Zitat von 19Sabrina87:

Zitat von Nina_Nekro:

Ich bin gerade so durch den Wind.
In unserem engen Freundeskreis waren wir jetzt 2 Schwangere. Die Frau des Kumpels meines Mannes war mir 4 Wochen voraus und hätte Anfang Dezember ET gehabt.

Ich habe ihr letzte Woche noch Kleidung mitgegeben, die ich dreifach hatte. Es war alles schon fix und fertig für den Kleinen.
Und eben rief mein Mann an, dass sein Kumpel geschrieben hätte.
Der Kleine kam gestern Mittag zur Welt und abends haben die Ärzte festgestellt, dass sie nicht mehr tun können.
Gerade kamen auch die Ergebnisse, dass er aufgrund einer Thrombose im Gehirn nicht mehr versorgt wurde.
Und ich stehe Kopf.. Ihre Frauenärztin hat sie nur unzureichend begleitet und wir haben da viele Male drüber gesprochen und auch über den Wechsel zu einem anderen Frauenarzt. Und nun das.

Sie tut mir so unglaublich leid. Ich habe hier gerade echt lange heulend gesessen und mich nicht wieder ein gekriegt.
Ich habe keine Angst um unsere Kleinen, aber im Ansatz kann ich nachempfinden, wie es ihr jetzt geht und vor allen Dingen aber auch zukünftig. Gerade auch in Bezug auf uns und die Zwillinge. Und ich könnte jedes ihrer Gefühle nachvollziehen und wäre ihr überhaupt nicht böse.

Manchmal ist einfach alles so ungerecht.

Oh man, sowas kann ich schwanger nicht lesen. Bin da totaler Hypochonder und eh nah am Wasser gebaut.
Sowas bricht einem das Herz

Das wollte ich nicht. Ich muss das nur irgendwie selbst gerade verarbeiten und darüber sprechen.
Ich würde so gerne für sie da sein können und gleichzeitig weiß ich, dass ich wirklich die Letzte bin, von der sie Trost wollen würde.

Zitat von Nina_Nekro:

Ich bin gerade so durch den Wind.
In unserem engen Freundeskreis waren wir jetzt 2 Schwangere. Die Frau des Kumpels meines Mannes war mir 4 Wochen voraus und hätte Anfang Dezember ET gehabt.

Ich habe ihr letzte Woche noch Kleidung mitgegeben, die ich dreifach hatte. Es war alles schon fix und fertig für den Kleinen.
Und eben rief mein Mann an, dass sein Kumpel geschrieben hätte.
Der Kleine kam gestern Mittag zur Welt und abends haben die Ärzte festgestellt, dass sie nicht mehr tun können.
Gerade kamen auch die Ergebnisse, dass er aufgrund einer Thrombose im Gehirn nicht mehr versorgt wurde.
Und ich stehe Kopf.. Ihre Frauenärztin hat sie nur unzureichend begleitet und wir haben da viele Male drüber gesprochen und auch über den Wechsel zu einem anderen Frauenarzt. Und nun das.

Sie tut mir so unglaublich leid. Ich habe hier gerade echt lange heulend gesessen und mich nicht wieder ein gekriegt.
Ich habe keine Angst um unsere Kleinen, aber im Ansatz kann ich nachempfinden, wie es ihr jetzt geht und vor allen Dingen aber auch zukünftig. Gerade auch in Bezug auf uns und die Zwillinge. Und ich könnte jedes ihrer Gefühle nachvollziehen und wäre ihr überhaupt nicht böse.

Manchmal ist einfach alles so ungerecht.

Oh nein, das ist schrecklich. Hätte man das vorher bemerken müssen? Ich will gar nicht wissen, wie es ihr geht.
Schwanger kann ich solche Nachrichten auch nicht lesen. Davon bekomme ich immer sofort Albträume. Ich hatte nur eine Fehlgeburt und fand das schon schlimm. Aber so kurz vor dem ET?

Zitat von Nina_Nekro:

Zitat von 19Sabrina87:

Zitat von Nina_Nekro:

Ich bin gerade so durch den Wind.
In unserem engen Freundeskreis waren wir jetzt 2 Schwangere. Die Frau des Kumpels meines Mannes war mir 4 Wochen voraus und hätte Anfang Dezember ET gehabt.

Ich habe ihr letzte Woche noch Kleidung mitgegeben, die ich dreifach hatte. Es war alles schon fix und fertig für den Kleinen.
Und eben rief mein Mann an, dass sein Kumpel geschrieben hätte.
Der Kleine kam gestern Mittag zur Welt und abends haben die Ärzte festgestellt, dass sie nicht mehr tun können.
Gerade kamen auch die Ergebnisse, dass er aufgrund einer Thrombose im Gehirn nicht mehr versorgt wurde.
Und ich stehe Kopf.. Ihre Frauenärztin hat sie nur unzureichend begleitet und wir haben da viele Male drüber gesprochen und auch über den Wechsel zu einem anderen Frauenarzt. Und nun das.

Sie tut mir so unglaublich leid. Ich habe hier gerade echt lange heulend gesessen und mich nicht wieder ein gekriegt.
Ich habe keine Angst um unsere Kleinen, aber im Ansatz kann ich nachempfinden, wie es ihr jetzt geht und vor allen Dingen aber auch zukünftig. Gerade auch in Bezug auf uns und die Zwillinge. Und ich könnte jedes ihrer Gefühle nachvollziehen und wäre ihr überhaupt nicht böse.

Manchmal ist einfach alles so ungerecht.

Oh man, sowas kann ich schwanger nicht lesen. Bin da totaler Hypochonder und eh nah am Wasser gebaut.
Sowas bricht einem das Herz

Das wollte ich nicht. Ich muss das nur irgendwie selbst gerade verarbeiten und darüber sprechen.
Ich würde so gerne für sie da sein können und gleichzeitig weiß ich, dass ich wirklich die Letzte bin, von der sie Trost wollen würde.

Ja, das ist wahrscheinlich so. Es würde sie sicher nur daran erinnern, was sie verloren hat.
Natürlich darfst du hier schreiben. Dafür sind wir doch da!

Zitat von Marija12:

Zitat von Nina_Nekro:

Zitat von 19Sabrina87:

Zitat von Nina_Nekro:

Ich bin gerade so durch den Wind.
In unserem engen Freundeskreis waren wir jetzt 2 Schwangere. Die Frau des Kumpels meines Mannes war mir 4 Wochen voraus und hätte Anfang Dezember ET gehabt.

Ich habe ihr letzte Woche noch Kleidung mitgegeben, die ich dreifach hatte. Es war alles schon fix und fertig für den Kleinen.
Und eben rief mein Mann an, dass sein Kumpel geschrieben hätte.
Der Kleine kam gestern Mittag zur Welt und abends haben die Ärzte festgestellt, dass sie nicht mehr tun können.
Gerade kamen auch die Ergebnisse, dass er aufgrund einer Thrombose im Gehirn nicht mehr versorgt wurde.
Und ich stehe Kopf.. Ihre Frauenärztin hat sie nur unzureichend begleitet und wir haben da viele Male drüber gesprochen und auch über den Wechsel zu einem anderen Frauenarzt. Und nun das.

Sie tut mir so unglaublich leid. Ich habe hier gerade echt lange heulend gesessen und mich nicht wieder ein gekriegt.
Ich habe keine Angst um unsere Kleinen, aber im Ansatz kann ich nachempfinden, wie es ihr jetzt geht und vor allen Dingen aber auch zukünftig. Gerade auch in Bezug auf uns und die Zwillinge. Und ich könnte jedes ihrer Gefühle nachvollziehen und wäre ihr überhaupt nicht böse.

Manchmal ist einfach alles so ungerecht.

Oh man, sowas kann ich schwanger nicht lesen. Bin da totaler Hypochonder und eh nah am Wasser gebaut.
Sowas bricht einem das Herz

Das wollte ich nicht. Ich muss das nur irgendwie selbst gerade verarbeiten und darüber sprechen.
Ich würde so gerne für sie da sein können und gleichzeitig weiß ich, dass ich wirklich die Letzte bin, von der sie Trost wollen würde.

Ja, das ist wahrscheinlich so. Es würde sie sicher nur daran erinnern, was sie verloren hat.
Natürlich darfst du hier schreiben. Dafür sind wir doch da!

Ich hoffe ich habe euch damit gestern nicht zu sehr verängstigt.
Ich habe es etwas sacken lassen können und mir geht es etwas besser.

Heute früh war ich beim Frauenarzt. CTG schreiben war, wie schon im Krankenhaus vor einigen Wochen, ähm.. Interessant. Die beiden waren alles andere als kooperativ und zudem so aktiv wie immer. Sie haben also viel Rabatz gemacht, aber dafür gesorgt, dass das CTG kaum auswertbar war.

Ansonsten sieht alles super aus. Meine Werte sind top, die Kinder sind super entwickelt und wiegen beide etwa 1,5 Kilo und sie liegen beide Kopf an Kopf wieder in Schädellage. Der Muttermund ist richtig fest verschlossen und Wehen waren auch keine zu sehen.
Die nervigen Übungswehen, die ich ständig habe, sind also somit wirklich nur Übungswehen.

Zitat von Nina_Nekro:

Zitat von Marija12:

Zitat von Nina_Nekro:

Zitat von 19Sabrina87:

...

Das wollte ich nicht. Ich muss das nur irgendwie selbst gerade verarbeiten und darüber sprechen.
Ich würde so gerne für sie da sein können und gleichzeitig weiß ich, dass ich wirklich die Letzte bin, von der sie Trost wollen würde.

Ja, das ist wahrscheinlich so. Es würde sie sicher nur daran erinnern, was sie verloren hat.
Natürlich darfst du hier schreiben. Dafür sind wir doch da!

Ich hoffe ich habe euch damit gestern nicht zu sehr verängstigt.
Ich habe es etwas sacken lassen können und mir geht es etwas besser.

Heute früh war ich beim Frauenarzt. CTG schreiben war, wie schon im Krankenhaus vor einigen Wochen, ähm.. Interessant. Die beiden waren alles andere als kooperativ und zudem so aktiv wie immer. Sie haben also viel Rabatz gemacht, aber dafür gesorgt, dass das CTG kaum auswertbar war.

Ansonsten sieht alles super aus. Meine Werte sind top, die Kinder sind super entwickelt und wiegen beide etwa 1,5 Kilo und sie liegen beide Kopf an Kopf wieder in Schädellage. Der Muttermund ist richtig fest verschlossen und Wehen waren auch keine zu sehen.
Die nervigen Übungswehen, die ich ständig habe, sind also somit wirklich nur Übungswehen.

Natürlich soll man auch solche Erlebnisse und Ängste verarbeiten und hier mitteilen können.
Nur, nimm es mir bitte nicht übel, wenn ich nicht so sehr darauf antworte. Ich versuche das für mich ganz weit weg zu schieben.
Ich habe leider einige wirklich traurige Fälle im Kinderwunsch in meinem Umfeld.
Eine Freundin von mir musste zB ihre kleine Tochter in der 24. Woche noch 'abtreiben' lassen, also tot auf die Welt bringen, weil sie so schwere Organschäden hatte, die leider erst sehr spät aufgefallen sind, dass sie außerhalb des Mutterleibs keine Überlebenschance gehabt hätte... das sind so Sachen, die mich schwer mitnehmen, die mich mitleiden lassen, und bei denen ich einfach versuche, dass dies keinen Einfluss auf meine Schwangerschaften haben. Sonst würde ich mich total bekloppt machen.
Bei ihr war in der Nackenfaltenmessung etc nämlich auch keine Auffälligkeit (ein Grund mehr, warum ich dies immer abgelehnt habe) und erst in der 20. Woche im Feinultraschall wurden Auffälligkeiten festgestellt und weiter untersucht...
Ich bin echt bei sowas ein kleiner Hypochonder, und versuche deswegen, mich davon abzuschotten.

Ich bin auch echt froh, wenn mein Mann Anfang nächsten Jahres die Vasektomie hinter sich hat, und ich "nie wieder schwanger sein muss".
Also, nicht, weil ich meine Kinder nicht liebe ... aber diese Ängste in der Schwangerschaft, dieses: wird alles gut... das möchte ich dann nicht noch mal. Klingt vll bescheuert, es kann ja auch geboren so viel passieren...

Ich hoffe, du verstehst was ich meine.

Die Werte klingen doch top
Willst du dann eine Spontangeburt versuchen, wenn beide so brav weiter mitspielen?

Zitat von 19Sabrina87:

Zitat von Nina_Nekro:

Zitat von Marija12:

Zitat von Nina_Nekro:

...

Ja, das ist wahrscheinlich so. Es würde sie sicher nur daran erinnern, was sie verloren hat.
Natürlich darfst du hier schreiben. Dafür sind wir doch da!

Ich hoffe ich habe euch damit gestern nicht zu sehr verängstigt.
Ich habe es etwas sacken lassen können und mir geht es etwas besser.

Heute früh war ich beim Frauenarzt. CTG schreiben war, wie schon im Krankenhaus vor einigen Wochen, ähm.. Interessant. Die beiden waren alles andere als kooperativ und zudem so aktiv wie immer. Sie haben also viel Rabatz gemacht, aber dafür gesorgt, dass das CTG kaum auswertbar war.

Ansonsten sieht alles super aus. Meine Werte sind top, die Kinder sind super entwickelt und wiegen beide etwa 1,5 Kilo und sie liegen beide Kopf an Kopf wieder in Schädellage. Der Muttermund ist richtig fest verschlossen und Wehen waren auch keine zu sehen.
Die nervigen Übungswehen, die ich ständig habe, sind also somit wirklich nur Übungswehen.

Natürlich soll man auch solche Erlebnisse und Ängste verarbeiten und hier mitteilen können.
Nur, nimm es mir bitte nicht übel, wenn ich nicht so sehr darauf antworte. Ich versuche das für mich ganz weit weg zu schieben.
Ich habe leider einige wirklich traurige Fälle im Kinderwunsch in meinem Umfeld.
Eine Freundin von mir musste zB ihre kleine Tochter in der 24. Woche noch 'abtreiben' lassen, also tot auf die Welt bringen, weil sie so schwere Organschäden hatte, die leider erst sehr spät aufgefallen sind, dass sie außerhalb des Mutterleibs keine Überlebenschance gehabt hätte... das sind so Sachen, die mich schwer mitnehmen, die mich mitleiden lassen, und bei denen ich einfach versuche, dass dies keinen Einfluss auf meine Schwangerschaften haben. Sonst würde ich mich total bekloppt machen.
Bei ihr war in der Nackenfaltenmessung etc nämlich auch keine Auffälligkeit (ein Grund mehr, warum ich dies immer abgelehnt habe) und erst in der 20. Woche im Feinultraschall wurden Auffälligkeiten festgestellt und weiter untersucht...
Ich bin echt bei sowas ein kleiner Hypochonder, und versuche deswegen, mich davon abzuschotten.

Ich bin auch echt froh, wenn mein Mann Anfang nächsten Jahres die Vasektomie hinter sich hat, und ich "nie wieder schwanger sein muss".
Also, nicht, weil ich meine Kinder nicht liebe ... aber diese Ängste in der Schwangerschaft, dieses: wird alles gut... das möchte ich dann nicht noch mal. Klingt vll bescheuert, es kann ja auch geboren so viel passieren...

Ich hoffe, du verstehst was ich meine.

Die Werte klingen doch top
Willst du dann eine Spontangeburt versuchen, wenn beide so brav weiter mitspielen?

Ach was! Ich verstehe dich total und mir geht es da auch nicht anders.

Eine Vasektomie wird hier auch definitiv irgendwann folgen. Am Anfang der Schwangerschaft war ich so geschockt über die Zwillings "Diagnose" und so dankbar ab dem zweiten Trimester, das bislang alles gut aussah, dass ich gesagt habe, dass die Zwillinge per KS entbunden werden und ich mich gleichzeitig auch unterbinden lasse.
Von beidem bin ich ab. Ich weiß nicht, ob unser Kinderwunsch nach den Beiden abgeschlossen ist. Aber ich fühle mich bei dem Gedanken nicht wohl darüber jetzt schon so endgültig zu entscheiden mit einer Sterilisation. Also wird das definitiv nicht stattfinden.

Und ja, ich möchte spontan entbinden. Unser Sohn ist der führende Zwilling und liegt schon seit Monaten in Schädellage. Wichtig ist, dass er in Schädellage bleibt. Für den zweiten Zwilling ist das für die Geburt nicht ganz so relevant.
Am liebsten würde ich ja den Krankenhaus Aufenthalt so kurz wie möglich halten und ambulant entbinden..

Wie weit seid ihr denn alle mit den Babyzimmer bzw Vorbereitungen?

Also ich habe hier seit einer Wochen etwa ein ganz schräges Phänomen, das ich aus der Schwangerschaft mit meiner Tochter gar nicht kannte.

Bei manchen, kräftigen Bewegungen und Tritten der Kleinen knackt es laut in meinem Bauch. So ungefähr als würde man Luftpolsterfolie knallen lassen. Nur eben gedämpft.
Das erste Mal habe ich mich total erschrocken.
Das Knacken tritt aber auch tatsächlich immer nur IN Begleitung mit Kindsbewegungen auf.

Habt ihr auch so was bei euch beobachten können?
Laut Google ist das wohl ein nicht wirklich erforschtes Phänomen. Und man liest mehrere Theorien dazu.

Zitat von Nina_Nekro:

Zitat von 19Sabrina87:

Zitat von Nina_Nekro:

Zitat von Marija12:

...

Ich hoffe ich habe euch damit gestern nicht zu sehr verängstigt.
Ich habe es etwas sacken lassen können und mir geht es etwas besser.

Heute früh war ich beim Frauenarzt. CTG schreiben war, wie schon im Krankenhaus vor einigen Wochen, ähm.. Interessant. Die beiden waren alles andere als kooperativ und zudem so aktiv wie immer. Sie haben also viel Rabatz gemacht, aber dafür gesorgt, dass das CTG kaum auswertbar war.

Ansonsten sieht alles super aus. Meine Werte sind top, die Kinder sind super entwickelt und wiegen beide etwa 1,5 Kilo und sie liegen beide Kopf an Kopf wieder in Schädellage. Der Muttermund ist richtig fest verschlossen und Wehen waren auch keine zu sehen.
Die nervigen Übungswehen, die ich ständig habe, sind also somit wirklich nur Übungswehen.

Natürlich soll man auch solche Erlebnisse und Ängste verarbeiten und hier mitteilen können.
Nur, nimm es mir bitte nicht übel, wenn ich nicht so sehr darauf antworte. Ich versuche das für mich ganz weit weg zu schieben.
Ich habe leider einige wirklich traurige Fälle im Kinderwunsch in meinem Umfeld.
Eine Freundin von mir musste zB ihre kleine Tochter in der 24. Woche noch 'abtreiben' lassen, also tot auf die Welt bringen, weil sie so schwere Organschäden hatte, die leider erst sehr spät aufgefallen sind, dass sie außerhalb des Mutterleibs keine Überlebenschance gehabt hätte... das sind so Sachen, die mich schwer mitnehmen, die mich mitleiden lassen, und bei denen ich einfach versuche, dass dies keinen Einfluss auf meine Schwangerschaften haben. Sonst würde ich mich total bekloppt machen.
Bei ihr war in der Nackenfaltenmessung etc nämlich auch keine Auffälligkeit (ein Grund mehr, warum ich dies immer abgelehnt habe) und erst in der 20. Woche im Feinultraschall wurden Auffälligkeiten festgestellt und weiter untersucht...
Ich bin echt bei sowas ein kleiner Hypochonder, und versuche deswegen, mich davon abzuschotten.

Ich bin auch echt froh, wenn mein Mann Anfang nächsten Jahres die Vasektomie hinter sich hat, und ich "nie wieder schwanger sein muss".
Also, nicht, weil ich meine Kinder nicht liebe ... aber diese Ängste in der Schwangerschaft, dieses: wird alles gut... das möchte ich dann nicht noch mal. Klingt vll bescheuert, es kann ja auch geboren so viel passieren...

Ich hoffe, du verstehst was ich meine.

Die Werte klingen doch top
Willst du dann eine Spontangeburt versuchen, wenn beide so brav weiter mitspielen?

Ach was! Ich verstehe dich total und mir geht es da auch nicht anders.

Eine Vasektomie wird hier auch definitiv irgendwann folgen. Am Anfang der Schwangerschaft war ich so geschockt über die Zwillings "Diagnose" und so dankbar ab dem zweiten Trimester, das bislang alles gut aussah, dass ich gesagt habe, dass die Zwillinge per KS entbunden werden und ich mich gleichzeitig auch unterbinden lasse.
Von beidem bin ich ab. Ich weiß nicht, ob unser Kinderwunsch nach den Beiden abgeschlossen ist. Aber ich fühle mich bei dem Gedanken nicht wohl darüber jetzt schon so endgültig zu entscheiden mit einer Sterilisation. Also wird das definitiv nicht stattfinden.

Und ja, ich möchte spontan entbinden. Unser Sohn ist der führende Zwilling und liegt schon seit Monaten in Schädellage. Wichtig ist, dass er in Schädellage bleibt. Für den zweiten Zwilling ist das für die Geburt nicht ganz so relevant.
Am liebsten würde ich ja den Krankenhaus Aufenthalt so kurz wie möglich halten und ambulant entbinden..

Wie weit seid ihr denn alle mit den Babyzimmer bzw Vorbereitungen?

Das klingt doch gut. Dann drücke ich die Daumen
Mit der Vasktomie kann man ja auch später entscheiden.
Bei uns ist ganz klar Schluss! Eine Vasektomie stand eh im Raum, aber wir wollten noch 2/3 Jahre warten, um zu sehen, ob wir zu viert bleiben, oder ein Nachzügler folgen soll... ja *räusper* der "Nachzügler" hatte ed ja jetzt etwas eilig.
Vom Platz, vom finanziellen her ist eh Ende hier. Dazu keine Familie in der Nähe, ich muss arbeiten und drei Kindern Großteils alleine gerecht werden, und mein Mann wird nächstes Jahr 42. Alle Argumente, dass es bei Dreien definitiv bleiben soll!!!

Joah, ein Babyzimmer wird es hier nicht geben.
Die Wickelecke mit Kleiderkommode im Schlafzimmer ist fertig. Das Bett kommt kurz vor Schluss erst rein.
Im Frühjahr tauschen die Kids dann ihre Zimmer, so dass die Mädels das quadratische Zimmer bekommen, in dem man zwei Betten etc einfach besser unterbringen kann und der Große einfsch auch seine Ruhe hat, wenn er im Sommer in die Schule kommt.
Die Klamotten in 50/56 sind schon fertig gewaschen in der Kommode, die ersten Windeln und "Wochenbettasseccoires" sind auch schon eingezogen

Zitat von Nina_Nekro:

Also ich habe hier seit einer Wochen etwa ein ganz schräges Phänomen, das ich aus der Schwangerschaft mit meiner Tochter gar nicht kannte.

Bei manchen, kräftigen Bewegungen und Tritten der Kleinen knackt es laut in meinem Bauch. So ungefähr als würde man Luftpolsterfolie knallen lassen. Nur eben gedämpft.
Das erste Mal habe ich mich total erschrocken.
Das Knacken tritt aber auch tatsächlich immer nur IN Begleitung mit Kindsbewegungen auf.

Habt ihr auch so was bei euch beobachten können?
Laut Google ist das wohl ein nicht wirklich erforschtes Phänomen. Und man liest mehrere Theorien dazu.

Ich habe davon gelesen, aber selbst mitbekommen habe ich es in keiner der drei Schwangerschaften.

Zitat von Nina_Nekro:

Also ich habe hier seit einer Wochen etwa ein ganz schräges Phänomen, das ich aus der Schwangerschaft mit meiner Tochter gar nicht kannte.

Bei manchen, kräftigen Bewegungen und Tritten der Kleinen knackt es laut in meinem Bauch. So ungefähr als würde man Luftpolsterfolie knallen lassen. Nur eben gedämpft.
Das erste Mal habe ich mich total erschrocken.
Das Knacken tritt aber auch tatsächlich immer nur IN Begleitung mit Kindsbewegungen auf.

Habt ihr auch so was bei euch beobachten können?
Laut Google ist das wohl ein nicht wirklich erforschtes Phänomen. Und man liest mehrere Theorien dazu.

ich lach mich weg, gerade hab ich selbst zu dem thema recherchiert, weil ich das jetzt seit ungefähr einer woche nahezu täglich gehört habe u immer panik schiebe - oh gott, ist die fruchtblase etwa geplatzt? gestern hab ichs auch beim fa erwähnt, aber der hat sich dazu nicht geäußert.
ich gehe aber jetzt mittlerweile davon aus, dass es einfach harmlos ist u vom wilden rumturnen kommt.

Zitat von Nina_Nekro:

Also ich habe hier seit einer Wochen etwa ein ganz schräges Phänomen, das ich aus der Schwangerschaft mit meiner Tochter gar nicht kannte.

Bei manchen, kräftigen Bewegungen und Tritten der Kleinen knackt es laut in meinem Bauch. So ungefähr als würde man Luftpolsterfolie knallen lassen. Nur eben gedämpft.
Das erste Mal habe ich mich total erschrocken.
Das Knacken tritt aber auch tatsächlich immer nur IN Begleitung mit Kindsbewegungen auf.

Habt ihr auch so was bei euch beobachten können?
Laut Google ist das wohl ein nicht wirklich erforschtes Phänomen. Und man liest mehrere Theorien dazu.

Ich schleiche mich mal kurz aus dem November-Thread rein.
Das mit dem Knacken hatte ich vor 2 Jahren in meiner ersten Schwangerschaft auch. Allen, denen ich das erzählt habe, haben mich nur ungläubig angeschaut, bis sie es selbst gehört haben (so laut war es manchmal).
Was genau es ist...!? Ich vermute, dass es knacksende Gelenke sind. Sohnemann hat immer noch ein knacksendes Schultergelenk, wenn man ihn hoch hebt.
Also bei uns war es auf jeden Fall nichts Schlimmes. Sorgen musst du dir also keine machen.

Eine schöne Kugelzeit noch mit deinen Bauchbewohnern

Zitat von sandmaeusle2021:

Zitat von Nina_Nekro:

Also ich habe hier seit einer Wochen etwa ein ganz schräges Phänomen, das ich aus der Schwangerschaft mit meiner Tochter gar nicht kannte.

Bei manchen, kräftigen Bewegungen und Tritten der Kleinen knackt es laut in meinem Bauch. So ungefähr als würde man Luftpolsterfolie knallen lassen. Nur eben gedämpft.
Das erste Mal habe ich mich total erschrocken.
Das Knacken tritt aber auch tatsächlich immer nur IN Begleitung mit Kindsbewegungen auf.

Habt ihr auch so was bei euch beobachten können?
Laut Google ist das wohl ein nicht wirklich erforschtes Phänomen. Und man liest mehrere Theorien dazu.

ich lach mich weg, gerade hab ich selbst zu dem thema recherchiert, weil ich das jetzt seit ungefähr einer woche nahezu täglich gehört habe u immer panik schiebe - oh gott, ist die fruchtblase etwa geplatzt? gestern hab ichs auch beim fa erwähnt, aber der hat sich dazu nicht geäußert.
ich gehe aber jetzt mittlerweile davon aus, dass es einfach harmlos ist u vom wilden rumturnen kommt.

Ach guck noch jemand!
Beim ersten Mal Knacken habe ich auch erschrocken an die Fruchtblase gedacht.

Zitat von Chickpea1987:

Zitat von Nina_Nekro:

Also ich habe hier seit einer Wochen etwa ein ganz schräges Phänomen, das ich aus der Schwangerschaft mit meiner Tochter gar nicht kannte.

Bei manchen, kräftigen Bewegungen und Tritten der Kleinen knackt es laut in meinem Bauch. So ungefähr als würde man Luftpolsterfolie knallen lassen. Nur eben gedämpft.
Das erste Mal habe ich mich total erschrocken.
Das Knacken tritt aber auch tatsächlich immer nur IN Begleitung mit Kindsbewegungen auf.

Habt ihr auch so was bei euch beobachten können?
Laut Google ist das wohl ein nicht wirklich erforschtes Phänomen. Und man liest mehrere Theorien dazu.

Ich schleiche mich mal kurz aus dem November-Thread rein.
Das mit dem Knacken hatte ich vor 2 Jahren in meiner ersten Schwangerschaft auch. Allen, denen ich das erzählt habe, haben mich nur ungläubig angeschaut, bis sie es selbst gehört haben (so laut war es manchmal).
Was genau es ist...!? Ich vermute, dass es knacksende Gelenke sind. Sohnemann hat immer noch ein knacksendes Schultergelenk, wenn man ihn hoch hebt.
Also bei uns war es auf jeden Fall nichts Schlimmes. Sorgen musst du dir also keine machen.

Eine schöne Kugelzeit noch mit deinen Bauchbewohnern

Das ist ja witzig.
Online findet man da ja gar nicht mal so viel dazu und nun bist du schon die Zweite.
Ich danke dir.