Mütter- und Schwangerenforum

Gründe für Beschäftigungsverbot

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CaSwa
22733 Beiträge
15.03.2010 18:26
nein, wenn der chef darauf besteht, dass der amtsarzt das bestätigt, dann muss du zum amtsarzt und das bestätigen lassen...das ist leider wirklich so...aber meistens gehts ohne
Stardust31
5468 Beiträge
15.03.2010 18:27
Bei uns in Österreich besteht die Krankenkasse darauf!!
15.03.2010 18:29
Ich hätte bei der großen beschäfftigungsverbot aus dem grund bekommen was du mir gestern gesagt hast ich hatte es nur net agenommen weil ich mienen lehre noch zuende machen musste aber ich hätte es aus den gründen bekommen. mfg heidi
15.03.2010 18:29
Das hab ich eben im internet gefunden!

Wer spricht ein individuelles Beschäftigungsverbot aus?

Ein individuelles Beschäftigungsverbot kann von jedem niedergelassenen Arzt ausgesprochen werden. Dazu ist ein Attest nötig, das der Arzt mit eigenen Worten formuliert. Darin sollte möglichst genau und allgemein verständlich festgehalten sein, ob das Beschäftigungsverbot jegliche Tätigkeit verbietet oder ob die Frau leichtere Arbeiten übernehmen beziehungsweise weniger Stunden am Tag arbeiten kann. In diesen Fällen könnte der Arbeitgeber ihr einen anderen, weniger gefährdenden Arbeitsplatz zuweisen. Das Attest sollte auch Auskunft darüber geben, in welchem Umfang eine weitere Beschäftigung eine Gefahr für Mutter und Kind darstellt. Achtung: Nicht immer übernehmen die Krankenkassen die Kosten für das Attest - am besten vorher nachfragen. Notfalls muss die Schwangere es aus eigener Tasche bezahlen, dass der Arzt ihr ein individuelles Beschäftigungsverbot ausstellt.
Ein Beschäftigungsverbot kann jeder niedergelassene Arzt ausstellen

Der Arbeitgeber muss sich an dieses Beschäftigungsverbot halten. Er kann jedoch eine Nachuntersuchung verlangen, wenn er begründete Zweifel an dem ärztlichen Attest hat. Welcher Arzt diese Untersuchung vornimmt, bestimmt jedoch die Schwangere. So kann sie zum Beispiel eine Untersuchung durch den Werksarzt ablehnen. Die Kosten für die Nachuntersuchung trägt der Arbeitgeber.
15.03.2010 18:32
@ heidileinchen

Ich bin ja nicht mehr in der Lehre

Das ist schon sooooooooooo lange her
15.03.2010 18:48
das habe ich vorhin aufgesetzt und möchte ich morgen meinem Frauenarzt geben, er weiß Bescheid und hatte mir schon ein BV angeboten!Was haltet ihr davon,sind das wirklich gute Gründe für ein BV?Ich bin immer so aufgeregt,dass ich die Hälfte vergesse,deswegen habe ich es mir aufgeschrieben.
Hatte wegen dem Stress schon einmal vorzeitige Wehen bekomen und wurde sofort krankgeschrieben, nur mein Frauenarzt hat gesagt er kann mich nicht jedesmal krankschreiben, weil die mich ja nicht in Ruhe lassen auf der Arbeit und es nicht besser wird. Außerdem bekkomme ich ja dann nach 6 Wochen weniger Geld!

Mehrmals täglich sowohl leere als auch volle Kisten schleppen.
In den Kisten befinden sich Medikamente.
Mehrmals am Tag strecken und bücken.
Überwiegend stehende und gehende Tätigkeit, wenig Pausen möglich.
Sitzmöglichkeiten sind vorhanden, aber können selten genutzt werden, weil man ständig wieder aufstehen muss um an das Telefon gehen zu können oder nach vorne zum Bedienen zu gehen.
Beim Bearbeiten von Listen ständiges Strecken und Bücken nötig.
Auch beim Auffüllen von Ware ständiges Strecken, Bücken und Tragen von Lasten nötig.
Psychische Belastung, weil man so gut wie keine Hilfe bekommt und ständige Angst vor dem Stress und der Auseinandersetzung mit Kollegen.
Keine Rückendeckung, Unterstützung oder klare Arbeitsanweisung durch Chef.
Blöde Kommentare und dumme Anmachen fast täglich.
Mobbing
Ein Fehler ist fast ein Weltuntergang.
Bei Ansprache des Problems wird es noch schlimmer und ich werde schikaniert oder verarscht.
Eine Stunde Fahrtzeit (einfache Fahrt) mit Bus und Bahn zum Arbeitsplatz-dabei die Wartezeiten nicht mitgerechnet!
Durch die genannten Tätigkeiten bekomme ich starke Unterleibs-und Rückenschmerzen, Schlafstörungen, Albträume, Angstzustände und stressbedingte Beschwerden.
Nur wenn ich an die Arbeit denke bekomme ich schon leichter Unterleibschmerzen und Schweißausbrüche.
Bei Krankmeldung hat man Angst auf der Arbeit anzurufen, ich fange an zu zittern.
Man fühlt sich nicht ernst genommen und wenn es einem mal schlecht geht, was in der Schwangerschaft durchaus mal vorkommen kann, wird man belächelt oder man bekommt das Gefühl es wäre schlecht. Man darf nicht krank sein.
Ich habe Angst und mache mir Sorgen, dass durch den Stress und die Tätigkeiten meine oder vielmehr die Gesundheit meines ungeborenen Kindes in Mitleidenschaft gezogen wird
Auf Grund der genannten Tätigkeiten und Zustände am Arbeitsplatz beantrage ich ein Beschäftigungsverbot. Ich hoffe, dass die genannten psychischen Belastungen, also das Mobbing nicht im Beschäftigungsverbot erwähnt werden, da ich Angst habe, dass meine Kollegen, meine Vorgesetzte oder meine Chefin mich dies bezüglich beschimpfen oder schikanieren.
PinkerFunker
2834 Beiträge
15.03.2010 18:50
Zitat von Penelope3582:

das habe ich vorhin aufgesetzt und möchte ich morgen meinem Frauenarzt geben, er weiß Bescheid und hatte mir schon ein BV angeboten!Was haltet ihr davon,sind das wirklich gute Gründe für ein BV?Ich bin immer so aufgeregt,dass ich die Hälfte vergesse,deswegen habe ich es mir aufgeschrieben.
Hatte wegen dem Stress schon einmal vorzeitige Wehen bekomen und wurde sofort krankgeschrieben, nur mein Frauenarzt hat gesagt er kann mich nicht jedesmal krankschreiben, weil die mich ja nicht in Ruhe lassen auf der Arbeit und es nicht besser wird. Außerdem bekkomme ich ja dann nach 6 Wochen weniger Geld!

Mehrmals täglich sowohl leere als auch volle Kisten schleppen.
In den Kisten befinden sich Medikamente.
Mehrmals am Tag strecken und bücken.
Überwiegend stehende und gehende Tätigkeit, wenig Pausen möglich.
Sitzmöglichkeiten sind vorhanden, aber können selten genutzt werden, weil man ständig wieder aufstehen muss um an das Telefon gehen zu können oder nach vorne zum Bedienen zu gehen.
Beim Bearbeiten von Listen ständiges Strecken und Bücken nötig.
Auch beim Auffüllen von Ware ständiges Strecken, Bücken und Tragen von Lasten nötig.
Psychische Belastung, weil man so gut wie keine Hilfe bekommt und ständige Angst vor dem Stress und der Auseinandersetzung mit Kollegen.
Keine Rückendeckung, Unterstützung oder klare Arbeitsanweisung durch Chef.
Blöde Kommentare und dumme Anmachen fast täglich.
Mobbing
Ein Fehler ist fast ein Weltuntergang.
Bei Ansprache des Problems wird es noch schlimmer und ich werde schikaniert oder verarscht.
Eine Stunde Fahrtzeit (einfache Fahrt) mit Bus und Bahn zum Arbeitsplatz-dabei die Wartezeiten nicht mitgerechnet!
Durch die genannten Tätigkeiten bekomme ich starke Unterleibs-und Rückenschmerzen, Schlafstörungen, Albträume, Angstzustände und stressbedingte Beschwerden.
Nur wenn ich an die Arbeit denke bekomme ich schon leichter Unterleibschmerzen und Schweißausbrüche.
Bei Krankmeldung hat man Angst auf der Arbeit anzurufen, ich fange an zu zittern.
Man fühlt sich nicht ernst genommen und wenn es einem mal schlecht geht, was in der Schwangerschaft durchaus mal vorkommen kann, wird man belächelt oder man bekommt das Gefühl es wäre schlecht. Man darf nicht krank sein.
Ich habe Angst und mache mir Sorgen, dass durch den Stress und die Tätigkeiten meine oder vielmehr die Gesundheit meines ungeborenen Kindes in Mitleidenschaft gezogen wird
Auf Grund der genannten Tätigkeiten und Zustände am Arbeitsplatz beantrage ich ein Beschäftigungsverbot. Ich hoffe, dass die genannten psychischen Belastungen, also das Mobbing nicht im Beschäftigungsverbot erwähnt werden, da ich Angst habe, dass meine Kollegen, meine Vorgesetzte oder meine Chefin mich dies bezüglich beschimpfen oder schikanieren.



Wenn ich demnächst auch arbeiten wieder muss, hab ich das Prob auch!

Und ich würd sagen, dein BV ist gebongt!
PinkerFunker
2834 Beiträge
15.03.2010 18:51
Zitat von PinkerFunker:

Zitat von Penelope3582:

das habe ich vorhin aufgesetzt und möchte ich morgen meinem Frauenarzt geben, er weiß Bescheid und hatte mir schon ein BV angeboten!Was haltet ihr davon,sind das wirklich gute Gründe für ein BV?Ich bin immer so aufgeregt,dass ich die Hälfte vergesse,deswegen habe ich es mir aufgeschrieben.
Hatte wegen dem Stress schon einmal vorzeitige Wehen bekomen und wurde sofort krankgeschrieben, nur mein Frauenarzt hat gesagt er kann mich nicht jedesmal krankschreiben, weil die mich ja nicht in Ruhe lassen auf der Arbeit und es nicht besser wird. Außerdem bekkomme ich ja dann nach 6 Wochen weniger Geld!

Mehrmals täglich sowohl leere als auch volle Kisten schleppen.
In den Kisten befinden sich Medikamente.
Mehrmals am Tag strecken und bücken.
Überwiegend stehende und gehende Tätigkeit, wenig Pausen möglich.
Sitzmöglichkeiten sind vorhanden, aber können selten genutzt werden, weil man ständig wieder aufstehen muss um an das Telefon gehen zu können oder nach vorne zum Bedienen zu gehen.
Beim Bearbeiten von Listen ständiges Strecken und Bücken nötig.
Auch beim Auffüllen von Ware ständiges Strecken, Bücken und Tragen von Lasten nötig.
Psychische Belastung, weil man so gut wie keine Hilfe bekommt und ständige Angst vor dem Stress und der Auseinandersetzung mit Kollegen.
Keine Rückendeckung, Unterstützung oder klare Arbeitsanweisung durch Chef.
Blöde Kommentare und dumme Anmachen fast täglich.
Mobbing
Ein Fehler ist fast ein Weltuntergang.
Bei Ansprache des Problems wird es noch schlimmer und ich werde schikaniert oder verarscht.
Eine Stunde Fahrtzeit (einfache Fahrt) mit Bus und Bahn zum Arbeitsplatz-dabei die Wartezeiten nicht mitgerechnet!
Durch die genannten Tätigkeiten bekomme ich starke Unterleibs-und Rückenschmerzen, Schlafstörungen, Albträume, Angstzustände und stressbedingte Beschwerden.
Nur wenn ich an die Arbeit denke bekomme ich schon leichter Unterleibschmerzen und Schweißausbrüche.
Bei Krankmeldung hat man Angst auf der Arbeit anzurufen, ich fange an zu zittern.
Man fühlt sich nicht ernst genommen und wenn es einem mal schlecht geht, was in der Schwangerschaft durchaus mal vorkommen kann, wird man belächelt oder man bekommt das Gefühl es wäre schlecht. Man darf nicht krank sein.
Ich habe Angst und mache mir Sorgen, dass durch den Stress und die Tätigkeiten meine oder vielmehr die Gesundheit meines ungeborenen Kindes in Mitleidenschaft gezogen wird
Auf Grund der genannten Tätigkeiten und Zustände am Arbeitsplatz beantrage ich ein Beschäftigungsverbot. Ich hoffe, dass die genannten psychischen Belastungen, also das Mobbing nicht im Beschäftigungsverbot erwähnt werden, da ich Angst habe, dass meine Kollegen, meine Vorgesetzte oder meine Chefin mich dies bezüglich beschimpfen oder schikanieren.



Wenn ich demnächst auch arbeiten wieder muss, hab ich das Prob auch!

Und ich würd sagen, dein BV ist gebongt!


Also die fahrtzeit habe ich !
MamiDiana
11395 Beiträge
15.03.2010 18:51
Ich hatte ein BV ab der 25. Woche wegen Zervixinsuffiziens ... ich musste ab da auch 12 lange Wochen liegen (mein Gebärmutterhals hatte nur noch 10 mm und der Muttermund war schon fingerdurchlässig) ... da wär arbeiten garnicht möglich gewesen!!
15.03.2010 18:53
@PinkerFunker

wie meinst du das mit der fahrtzeit?
PinkerFunker
2834 Beiträge
15.03.2010 18:55
Zitat von Penelope3582:

@PinkerFunker

wie meinst du das mit der fahrtzeit?


Hab bald lange Fahrtzeit zum Arbeitsplatz!
-mami2009-
1035 Beiträge
15.03.2010 19:00
also mein BV war nur ein 3 Zeiler von meiner FA wo drin stand...beschäftigunsverbot bis zu beginn des Mutterschutzes.
ende.
und gründe kannst du verschiedene angeben, der einfachste wird wohl mobbing sein...so wars bei mir...meine chefin war ab dem zeitpunkt wo sie das mit der ss wusste, nurnoch übelst mies zu mir und das hat mir voll auf die psysche geschlagen...hab das meiner fa erzählt und die hat mir das BV geschrieben, sofort...
Nicolche
22651 Beiträge
15.03.2010 19:05
Ich habe damals kein BV bekommen obwohl ich leichte wehen bei leon hatte und einen 8 Stunden Job bei - 3 °C. Zum glück war mein Arbeitgeber so nett und hat mich auf 25 stunden runter gestuft. War damals bei mehren ärzten gewesen. Aber niemand wollte mir eins ausschreiben. Obwohl ich es ja Schwarz auf Weiß hatte das ich Wehen hatte.
15.03.2010 19:10
ich habe in der 28ssw ein verbot bekommen,
grund unterleibschmerzen mehr mals die woche und da mein kind andere blutgruppe hat wie ich sollte ich im bett liegen und wenig tun falls was passiert.
und wasser in den beinen.
PinkerFunker
2834 Beiträge
15.03.2010 19:11
Zitat von Alina88:

ich habe in der 28ssw ein verbot bekommen,
grund unterleibschmerzen mehr mals die woche und da mein kind andere blutgruppe hat wie ich sollte ich im bett liegen und wenig tun falls was passiert.
und wasser in den beinen.


AAAAAAH! Dann werd ich wohl auch wieder eins bekommen! Hab auch andauernd UL Schmerzen!
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