Mütter- und Schwangerenforum

* Ich habe Angst .... 😢 *

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nilou
14070 Beiträge
04.01.2020 18:14
Zitat von Tine91:

Zitat von Anonym 2 (203360):

Hallo.

Es tut mir so sehr leid, dass du dieses Bangen mitmachen musst.
Ich drücke so sehr die Daumen, dass beim Fruchtwasser Test das Ergebnis ist, dass das eine Prozent richtig ist.

Ich bin leider davon überzeugt, dass eure Beziehung es nicht überstehen wird, wenn du das Kind zur Welt bringst.
Es sind schon vier Kinder da.
Dein Partner ist dagegen.

Natürlich kann es klappen, aber dann muss dein Partner hinter dir stehen und es unterstützen.

Sonst musst du dich fragen, schaffe ich es mir den zwei vorhandenen Kindern und dem Baby auch alleine.

Auch wenn die Trennung nicht sofort kommt, ist diese wahrscheinlich, wenn dein Partner das Kind nicht möchte.

Mein Mann hatte mir schon bevor wir an die Planung des 1. Kindes gesagt, er möchte kein Kind, bei dem man schon im Vorfeld weiß, dass es behindert ist.

Ich war zwar nicht in deiner oder einer ähnlichen Lage, jedoch habe ich mir in allen Schwangerschaften ein ähnliches Szenario ausgemalt um vorbereitet zu sein.

Wie sind die Gespräche, die ihr seitdem geführt habt?

Was wissen andere und vor allem die vorhandenen Kinder?


Ich finde es absolut unpassend, das Thema Trennung hier anzusprechen

Liebe TS, ich kann mir nur im Entferntesten vorstellen, in welcher Lage du dich derzeit befindest. Es tut mir wahnsinnig leid, was ihr derzeit durchmachen müsst und ich drücke dir alle meine Daumen, dass die Fruchtwasseruntersuchung die Diagnose widerlegt

Ich kann mir gut vorstellen, dass in dieser Situationen zwei Herzen in einem schlagen. Das eine ist natürlich voller Lieber für das heranwachsende Baby, das andere denkt an die bereits vorhandenen Kinder und hat wahnsinnige Angst.
Ich denke, dir kann hier niemand sagen, wie du dich am besten verhalten sollt. Es ist eine so wahnsinnig komplexe Entscheidung - ich wüsste selbst nicht, wie ich handeln würde
Ich finde, einige hier machen es sich jedoch ein bisschen zu einfach, wenn sie sagen „diese Kinder sind so liebenswert und können auch ein eigenständiges Leben führen“. Mit Sicherheit ist jedes Kind liebenswert, aber der Grad der Behinderung ist einfach nicht vorhersehbar und man muss eben mit allem rechnen Auch die Aussage „Meine Freundin hat ein ganz bezauberndes Downie-Kind“ - man kann einen Einzelfall eben nicht verallgemeinern.
Und natürlich gibt es auch Eltern, die erst nach der Geburt von einer Behinderung erfahren. Dann hat man auch nicht mehr die Wahl. Aber WENN Ärzte eine Behinderung vorher erkennen, dann hat man auch ein Recht darauf, über alle Optionen mal nachzudenken.


Ich finde es nicht unpassend das Thema Trennung anzusprechen. Auch das ist einer der Optionen die man bei der Entscheidung mit einbeziehen sollte wenn der Partner dagegen ist.

Es ist nicht schön und man scheut sich gern solche Sachen anzusprechen. Aber sie gehören dazu.

Ich empfinde es hier als zu schöngemale. Es wird nur das positive gesehen/angesprochen. Ich arbeite im Bereich Inklusion. Es ist nicht alles eine Bereicherung. Es ist nicht Friede, Freude Eierkuchen. Im Gegenteil.
Tine91
4694 Beiträge
04.01.2020 18:52
Zitat von nilou:

Zitat von Tine91:

Zitat von Anonym 2 (203360):

Hallo.

Es tut mir so sehr leid, dass du dieses Bangen mitmachen musst.
Ich drücke so sehr die Daumen, dass beim Fruchtwasser Test das Ergebnis ist, dass das eine Prozent richtig ist.

Ich bin leider davon überzeugt, dass eure Beziehung es nicht überstehen wird, wenn du das Kind zur Welt bringst.
Es sind schon vier Kinder da.
Dein Partner ist dagegen.

Natürlich kann es klappen, aber dann muss dein Partner hinter dir stehen und es unterstützen.

Sonst musst du dich fragen, schaffe ich es mir den zwei vorhandenen Kindern und dem Baby auch alleine.

Auch wenn die Trennung nicht sofort kommt, ist diese wahrscheinlich, wenn dein Partner das Kind nicht möchte.

Mein Mann hatte mir schon bevor wir an die Planung des 1. Kindes gesagt, er möchte kein Kind, bei dem man schon im Vorfeld weiß, dass es behindert ist.

Ich war zwar nicht in deiner oder einer ähnlichen Lage, jedoch habe ich mir in allen Schwangerschaften ein ähnliches Szenario ausgemalt um vorbereitet zu sein.

Wie sind die Gespräche, die ihr seitdem geführt habt?

Was wissen andere und vor allem die vorhandenen Kinder?


Ich finde es absolut unpassend, das Thema Trennung hier anzusprechen

Liebe TS, ich kann mir nur im Entferntesten vorstellen, in welcher Lage du dich derzeit befindest. Es tut mir wahnsinnig leid, was ihr derzeit durchmachen müsst und ich drücke dir alle meine Daumen, dass die Fruchtwasseruntersuchung die Diagnose widerlegt

Ich kann mir gut vorstellen, dass in dieser Situationen zwei Herzen in einem schlagen. Das eine ist natürlich voller Lieber für das heranwachsende Baby, das andere denkt an die bereits vorhandenen Kinder und hat wahnsinnige Angst.
Ich denke, dir kann hier niemand sagen, wie du dich am besten verhalten sollt. Es ist eine so wahnsinnig komplexe Entscheidung - ich wüsste selbst nicht, wie ich handeln würde
Ich finde, einige hier machen es sich jedoch ein bisschen zu einfach, wenn sie sagen „diese Kinder sind so liebenswert und können auch ein eigenständiges Leben führen“. Mit Sicherheit ist jedes Kind liebenswert, aber der Grad der Behinderung ist einfach nicht vorhersehbar und man muss eben mit allem rechnen Auch die Aussage „Meine Freundin hat ein ganz bezauberndes Downie-Kind“ - man kann einen Einzelfall eben nicht verallgemeinern.
Und natürlich gibt es auch Eltern, die erst nach der Geburt von einer Behinderung erfahren. Dann hat man auch nicht mehr die Wahl. Aber WENN Ärzte eine Behinderung vorher erkennen, dann hat man auch ein Recht darauf, über alle Optionen mal nachzudenken.


Ich finde es nicht unpassend das Thema Trennung anzusprechen. Auch das ist einer der Optionen die man bei der Entscheidung mit einbeziehen sollte wenn der Partner dagegen ist.

Es ist nicht schön und man scheut sich gern solche Sachen anzusprechen. Aber sie gehören dazu.

Ich empfinde es hier als zu schöngemale. Es wird nur das positive gesehen/angesprochen. Ich arbeite im Bereich Inklusion. Es ist nicht alles eine Bereicherung. Es ist nicht Friede, Freude Eierkuchen. Im Gegenteil.


Ich teile deine Einstellung absolut!

Ich finde nur einfach, dass es um Trennung hier doch gar nicht geht. Eine Trennung kann in den schönsten Bilderbuchfamilien vorkommen. Das kann immer passieren, auch wenn sie sich entscheiden, das Kind nicht zu behalten.
Aja99
3996 Beiträge
04.01.2020 18:55
Zitat von Seesternchen_2.0:

Zitat von Aja99:

Ich kann da nicht mit reden wie es ist in der Schwangerschaft zu erfahren das etwas nicht stimmt .Ich weiß nicht ob es besser oder schlechter ist wenn man es im Vorfeld weiß, eventuell weil man sich drauf einstellen kann ! Ich weiß es nicht .
Bei uns stellte sich diese Frage einfach gar nicht , alle Untersuchungen waren in Ordnung und unsere Tochter ist Schwerstmerfachbehindert ( was man auch nicht sofort feststellte ).
Auf die Frage ob man das schafft ? Kann ich sagen ja man schafft es , da man an seiner Aufgabe wächst was zu zweit natürlich viel einfacher ist , da man sich austauscht über positives so wie negatives . Aber es ist Anstregend es ist Zeitintensive und es bestimmt unser Leben meine Knochen taten nich nie so weh vom Heben und Tragen ect . Aber es ist auch schön , es ist besonders wie unsere Tochter mit uns und anderen Kommuniziert wie sie lacht über das ganze Gesicht und wie viel Liebe sie uns zurück gibt . Und wir möchten keinen Augenblick davon missen oder bereuen Ihn .
Such dir Unterstützung bei betroffenen Eltern auf FB zum Beispiel . Ich kann jede Entscheidung die du triffst verstehen . Ich wünsche dir alles alles Gute .


Wie geht es ihr denn?

Ich hab schon ewig nichts mehr von dir gehört. Hast du deine Handynummer noch?
Hab noch die gleiche . Schreib mir
NochOhne32
17890 Beiträge
04.01.2020 21:58
Zitat von nilou:

Zitat von Tine91:

Zitat von Anonym 2 (203360):

Hallo.

Es tut mir so sehr leid, dass du dieses Bangen mitmachen musst.
Ich drücke so sehr die Daumen, dass beim Fruchtwasser Test das Ergebnis ist, dass das eine Prozent richtig ist.

Ich bin leider davon überzeugt, dass eure Beziehung es nicht überstehen wird, wenn du das Kind zur Welt bringst.
Es sind schon vier Kinder da.
Dein Partner ist dagegen.

Natürlich kann es klappen, aber dann muss dein Partner hinter dir stehen und es unterstützen.

Sonst musst du dich fragen, schaffe ich es mir den zwei vorhandenen Kindern und dem Baby auch alleine.

Auch wenn die Trennung nicht sofort kommt, ist diese wahrscheinlich, wenn dein Partner das Kind nicht möchte.

Mein Mann hatte mir schon bevor wir an die Planung des 1. Kindes gesagt, er möchte kein Kind, bei dem man schon im Vorfeld weiß, dass es behindert ist.

Ich war zwar nicht in deiner oder einer ähnlichen Lage, jedoch habe ich mir in allen Schwangerschaften ein ähnliches Szenario ausgemalt um vorbereitet zu sein.

Wie sind die Gespräche, die ihr seitdem geführt habt?

Was wissen andere und vor allem die vorhandenen Kinder?


Ich finde es absolut unpassend, das Thema Trennung hier anzusprechen

Liebe TS, ich kann mir nur im Entferntesten vorstellen, in welcher Lage du dich derzeit befindest. Es tut mir wahnsinnig leid, was ihr derzeit durchmachen müsst und ich drücke dir alle meine Daumen, dass die Fruchtwasseruntersuchung die Diagnose widerlegt

Ich kann mir gut vorstellen, dass in dieser Situationen zwei Herzen in einem schlagen. Das eine ist natürlich voller Lieber für das heranwachsende Baby, das andere denkt an die bereits vorhandenen Kinder und hat wahnsinnige Angst.
Ich denke, dir kann hier niemand sagen, wie du dich am besten verhalten sollt. Es ist eine so wahnsinnig komplexe Entscheidung - ich wüsste selbst nicht, wie ich handeln würde
Ich finde, einige hier machen es sich jedoch ein bisschen zu einfach, wenn sie sagen „diese Kinder sind so liebenswert und können auch ein eigenständiges Leben führen“. Mit Sicherheit ist jedes Kind liebenswert, aber der Grad der Behinderung ist einfach nicht vorhersehbar und man muss eben mit allem rechnen Auch die Aussage „Meine Freundin hat ein ganz bezauberndes Downie-Kind“ - man kann einen Einzelfall eben nicht verallgemeinern.
Und natürlich gibt es auch Eltern, die erst nach der Geburt von einer Behinderung erfahren. Dann hat man auch nicht mehr die Wahl. Aber WENN Ärzte eine Behinderung vorher erkennen, dann hat man auch ein Recht darauf, über alle Optionen mal nachzudenken.


Ich finde es nicht unpassend das Thema Trennung anzusprechen. Auch das ist einer der Optionen die man bei der Entscheidung mit einbeziehen sollte wenn der Partner dagegen ist.

Es ist nicht schön und man scheut sich gern solche Sachen anzusprechen. Aber sie gehören dazu.

Ich empfinde es hier als zu schöngemale. Es wird nur das positive gesehen/angesprochen. Ich arbeite im Bereich Inklusion. Es ist nicht alles eine Bereicherung. Es ist nicht Friede, Freude Eierkuchen. Im Gegenteil.


Danke! Ich habe nicht die passenden Worte gefunden und meine Beitrag dazu wieder gelöscht.

Mein großer Bruder ist geistig behindert und ich weiß wie sehr meine Eltern gekämpft haben, wie sehr wir Geschwister häufig unter den Hänseleien der anderen Kinder gegen ihn und einem selbst gelitten haben.
Nun ist mein Bruder ein erwachsener Mann, meine Eltern beide Rentner und dennoch müssten sie sich immer noch um ihn kümmern, wenn es nicht die Möglichkeit des betreuten Wohnen in einem Heim gäbe. Und wenn ich ihn dort mal besucht habe, war ich froh drum, dass er "nur" eine geistige Behinderung hat. Bei ihm kann ich aus vollstem Herzen sagen, dass er glücklich in seinem Leben ist, wofür ich bei manch anderem Heimbewohner nicht meine Hand ins Feuer legen würde.

Liebe TE, wenn du reden willst, dann kannst du mich gerne anschreiben. Mein großer Sohn hatte auch eine verdickte NF. Er hatte ü4 mm.
shelyra
69110 Beiträge
04.01.2020 22:16
Egal welche Entscheidung du triffst, treffe sie weil du dahinter stehst. Weil du sie möchtest. Weil du davon überzeugt bist - mit ganzem Herzen.

Treffe keine Entscheidung die dein Partner will und du nicht! Keine Entscheidung die du nicht zu 100% trägst oder wo du Zweifel hast.
nilou
14070 Beiträge
05.01.2020 09:26
Zitat von NochOhne32:

Zitat von nilou:

Zitat von Tine91:

Zitat von Anonym 2 (203360):

Hallo.

Es tut mir so sehr leid, dass du dieses Bangen mitmachen musst.
Ich drücke so sehr die Daumen, dass beim Fruchtwasser Test das Ergebnis ist, dass das eine Prozent richtig ist.

Ich bin leider davon überzeugt, dass eure Beziehung es nicht überstehen wird, wenn du das Kind zur Welt bringst.
Es sind schon vier Kinder da.
Dein Partner ist dagegen.

Natürlich kann es klappen, aber dann muss dein Partner hinter dir stehen und es unterstützen.

Sonst musst du dich fragen, schaffe ich es mir den zwei vorhandenen Kindern und dem Baby auch alleine.

Auch wenn die Trennung nicht sofort kommt, ist diese wahrscheinlich, wenn dein Partner das Kind nicht möchte.

Mein Mann hatte mir schon bevor wir an die Planung des 1. Kindes gesagt, er möchte kein Kind, bei dem man schon im Vorfeld weiß, dass es behindert ist.

Ich war zwar nicht in deiner oder einer ähnlichen Lage, jedoch habe ich mir in allen Schwangerschaften ein ähnliches Szenario ausgemalt um vorbereitet zu sein.

Wie sind die Gespräche, die ihr seitdem geführt habt?

Was wissen andere und vor allem die vorhandenen Kinder?


Ich finde es absolut unpassend, das Thema Trennung hier anzusprechen

Liebe TS, ich kann mir nur im Entferntesten vorstellen, in welcher Lage du dich derzeit befindest. Es tut mir wahnsinnig leid, was ihr derzeit durchmachen müsst und ich drücke dir alle meine Daumen, dass die Fruchtwasseruntersuchung die Diagnose widerlegt

Ich kann mir gut vorstellen, dass in dieser Situationen zwei Herzen in einem schlagen. Das eine ist natürlich voller Lieber für das heranwachsende Baby, das andere denkt an die bereits vorhandenen Kinder und hat wahnsinnige Angst.
Ich denke, dir kann hier niemand sagen, wie du dich am besten verhalten sollt. Es ist eine so wahnsinnig komplexe Entscheidung - ich wüsste selbst nicht, wie ich handeln würde
Ich finde, einige hier machen es sich jedoch ein bisschen zu einfach, wenn sie sagen „diese Kinder sind so liebenswert und können auch ein eigenständiges Leben führen“. Mit Sicherheit ist jedes Kind liebenswert, aber der Grad der Behinderung ist einfach nicht vorhersehbar und man muss eben mit allem rechnen Auch die Aussage „Meine Freundin hat ein ganz bezauberndes Downie-Kind“ - man kann einen Einzelfall eben nicht verallgemeinern.
Und natürlich gibt es auch Eltern, die erst nach der Geburt von einer Behinderung erfahren. Dann hat man auch nicht mehr die Wahl. Aber WENN Ärzte eine Behinderung vorher erkennen, dann hat man auch ein Recht darauf, über alle Optionen mal nachzudenken.


Ich finde es nicht unpassend das Thema Trennung anzusprechen. Auch das ist einer der Optionen die man bei der Entscheidung mit einbeziehen sollte wenn der Partner dagegen ist.

Es ist nicht schön und man scheut sich gern solche Sachen anzusprechen. Aber sie gehören dazu.

Ich empfinde es hier als zu schöngemale. Es wird nur das positive gesehen/angesprochen. Ich arbeite im Bereich Inklusion. Es ist nicht alles eine Bereicherung. Es ist nicht Friede, Freude Eierkuchen. Im Gegenteil.


Danke! Ich habe nicht die passenden Worte gefunden und meine Beitrag dazu wieder gelöscht.

Mein großer Bruder ist geistig behindert und ich weiß wie sehr meine Eltern gekämpft haben, wie sehr wir Geschwister häufig unter den Hänseleien der anderen Kinder gegen ihn und einem selbst gelitten haben.
Nun ist mein Bruder ein erwachsener Mann, meine Eltern beide Rentner und dennoch müssten sie sich immer noch um ihn kümmern, wenn es nicht die Möglichkeit des betreuten Wohnen in einem Heim gäbe. Und wenn ich ihn dort mal besucht habe, war ich froh drum, dass er "nur" eine geistige Behinderung hat. Bei ihm kann ich aus vollstem Herzen sagen, dass er glücklich in seinem Leben ist, wofür ich bei manch anderem Heimbewohner nicht meine Hand ins Feuer legen würde.

Liebe TE, wenn du reden willst, dann kannst du mich gerne anschreiben. Mein großer Sohn hatte auch eine verdickte NF. Er hatte ü4 mm.


Ja, ich habe das Heim für die Kinder bei uns direkt um die Wohnung. Wir haben mehrere Kitas, Wohnheime. Natürlich ist Trismonie 21 nicht vergleichbar mit vielen Beispielen da. Aber es alles nur schönzureden ist einfach nicht ok. Und damit rede ich nicht pro Abtreibung eines behinderten Kindes, sondern darum die Augen aufzumachen für alle Aspekte.

Ich habe hier auch etwas das Gefühl das es nicht ok ist negative Sachen anzusprechen und damit kann der TS oder anderen Betroffenen auch das Gefühl vermittelt werden das es nicht ok ist sich gegen ein behindertes Kind entscheiden.

Und mal ganz klar: hier geht es um die bewusste Entscheidung für oder gegen ein behindertes Kind mit allem pro und contra. Nicht darum das ein gesundes Kind durch spätere Umstände behindert wird. Das sind einfach zwei völlig verschiedene Sachen. Beim zweiten Punkt hat man null eigene bewusste Entscheidungskraft.

Und es geht auch nicht "nur" um die "Behinderung" an sich. Oft sind Folge-/Begleiterkrankungen da, die Krankenausaufenthalte, OPs, Therapien etc mit sich bringen.
Titania
5863 Beiträge
05.01.2020 10:15
was ich ein wenig unverständlich finde ist, dass häufig die Entscheidung für ein behindertes Kind von Frauen kommt, die teilweise gar keine Erfahrung mit behinderten Menschen haben. Somit gar nicht einschätzen können, was auf die betreffenden Personen zukommt.

Ich habe eine Arbeitskollegin die einen mittlerweile 25 jährigen geistig behinderten Sohn hat. Er ist erst mit 23 in ein Behindertenwohnheim gekommen, bis dahin hat sie ihn zuhause betreut. Und ja, sie war erleichtert, als er einen Platz bekommen hat. Sie liebt ihn über alles, hat aber angemerkt, dass es ihr mit steigendem Alter alles viel schwerer fiel, sie nicht mehr so belastbar, geduldig war. Das sollte man eben auch in Betracht ziehen. Das Kind wird u. U. nie ein selbständiges Leben führen können. Daher sollte man auch die "negativen" Aspekte in Betracht ziehen. Sicherlich sind sie fröhlich und es ist toll wenn sie einen anlachen und scheinbar glücklich sind. Das ist aber nur ein ganz kleiner Anteil, der überwiegende Teil ist schon harte Arbeit. Dazu muss man bereit sein und es vor allem auch seiner Familie zutrauen können.
esther35
376 Beiträge
05.01.2020 10:34
Zitat von YellowBird:

Ich könnte beide Entscheidungen irgendwie nachvollziehen, aber mir kommt dann immer folgendes in den Sinn:

Jedes Kind und jede Geburt ist eine Überraschung. Das kerngesunde Kind meiner Kollegin hatte einen Atemstillstand direkt nach der Geburt, wurde reanimiert und 72h lang ins Koma versetzt. Die gesundgeglaubte Tochter meiner besten Freundin ist vier Wochen vor dem Entbindungstermin zur Welt gekommen und hat sich dann in den kommenden Wochen als todkrank herausgestellt. Mit drei Wochen, eine Woche vor dem eigentlichen ET, ist sie gestorben.
Und auf der anderen Seite gibt es dann Trisomie 21 Kinder, von denen so unglaublich viele abgetrieben werden, obwohl die Geborenen heutzutage so große Chancen haben, ein weit selbstbestimmtes Leben zu führen. - Man weiß vorher einfach nie sicher, was einen dann wirklich erwartet.

Ich kann verstehen, dass du dir große Sorgen machst, ob du einem fünften Kind mit so besonderen Herausforderungen gerecht werden kannst, ohne dass die anderen Kinder darunter leiden. Und ja, ein dreijähriges, ein fünfjähriges Kind und zwei Schulkinder, dann noch Patchwork, sind schon eine sehr große Verantwortung und sehr viel Arbeit, aber ich glaube, dass darin auch ein besonders warmes und tolles Zuhause für euer Extrachromosomenbaby erwachsen könnte.

Erstmal würde es ja sehr wahrscheinlich als genauso süßes und großartiges Baby wie Babys ohne Extras auch auf die Welt kommen. Es würde schmatzen, schnarchen, sabbern und alle um den Finger wickeln. Und nach und nach würdet ihr sicher alle in die etwas spezielleren Anforderungen, die solche Menschen mit sich bringen, hineinwachsen.

Vielleicht kannst du ja wirklich Kontakt zu Menschen bekommen, die diesen Weg schon gegangen sind bzw. gehen.


Das Problem an Deinen Geschichten ist, dass es nicht die TE ist, sondern andere Menschen mit anderen Geschichten.

Keiner kann ihr sagen, wie sehr behindert das Kind sein wird.
Es gibt T21 Kinder, die zusätzlich zu den bekannten Problemen auch noch etliche, teils sehr schwerwiegende, körperliche Probleme haben.
Das kann wochenlange Spitalsaufenthalte bedeuten, Therapien, die wöchentlich zu absolvieren sind, etc.
Das neben vier weiteren Kindern zu schaffen und auch noch auf sich selbst zu schauen, damit man nicht vor die Hunde geht, ist eine Meisterleistung.

Sie muss also bedenken, ob sie es kann, ob sie familiäre Unterstützung hat, die ihr die Kinder auch mal abnehmen, die einspringen können, wenn jemand krank ist und sie mit dem besonderen Kind beschäftigt ist.

Es liest sich so leicht, man kann alles schaffen und sie geben einem so viel zurück, was natürlich stimmt. Es ist aber in keinem Fall ein Honigschlecken und ohne Unterstützung auf Kosten von sich selbst und den anderen Familienmitgliedern. Und das darf man in die Entscheidung miteinbeziehen.

(und das schreibt jemand, der selbst ein besonderes Kind zuhause hat und es im Leben nicht missen möchte, aber immer noch realistisch ist, was für mich machbar ist und was nicht)
born-in-helsinki
18903 Beiträge
05.01.2020 10:41
Ich weiss nicht was ich getan hätte in dem moment.
Aber zum thema Behinderung und alles wird gut.
Es gibt natürlich die downies wo alles fast wie normal läuft.
Es gibt aber auch die, die nichts alleine können werden.
Und manchmal sind Menschen mit Behinderung auch nicht nett und freundlich und lächeln lieb.
Manchmal sind sie selbstverletzend oder aggressiv anderen gegenüber.

Das muss man alles abwegen denn man kann einfach nicht sagen, wie sehr das kind beeinträchtigt sein wird, wenn überhaupt.

Ich habe in dem Bereich gelernt und einige Menschen mit down syndrom kennengelernt.
Ich weiss heute nicht, in der aktuellen Situation, ob ich einem (weiteren) kind mit Beeinträchtigung gewachsen wäre.
05.01.2020 12:33
Zitat von nilou:

Zitat von Tine91:

Zitat von Anonym 2 (203360):

Hallo.

Es tut mir so sehr leid, dass du dieses Bangen mitmachen musst.
Ich drücke so sehr die Daumen, dass beim Fruchtwasser Test das Ergebnis ist, dass das eine Prozent richtig ist.

Ich bin leider davon überzeugt, dass eure Beziehung es nicht überstehen wird, wenn du das Kind zur Welt bringst.
Es sind schon vier Kinder da.
Dein Partner ist dagegen.

Natürlich kann es klappen, aber dann muss dein Partner hinter dir stehen und es unterstützen.

Sonst musst du dich fragen, schaffe ich es mir den zwei vorhandenen Kindern und dem Baby auch alleine.

Auch wenn die Trennung nicht sofort kommt, ist diese wahrscheinlich, wenn dein Partner das Kind nicht möchte.

Mein Mann hatte mir schon bevor wir an die Planung des 1. Kindes gesagt, er möchte kein Kind, bei dem man schon im Vorfeld weiß, dass es behindert ist.

Ich war zwar nicht in deiner oder einer ähnlichen Lage, jedoch habe ich mir in allen Schwangerschaften ein ähnliches Szenario ausgemalt um vorbereitet zu sein.

Wie sind die Gespräche, die ihr seitdem geführt habt?

Was wissen andere und vor allem die vorhandenen Kinder?


Ich finde es absolut unpassend, das Thema Trennung hier anzusprechen

Liebe TS, ich kann mir nur im Entferntesten vorstellen, in welcher Lage du dich derzeit befindest. Es tut mir wahnsinnig leid, was ihr derzeit durchmachen müsst und ich drücke dir alle meine Daumen, dass die Fruchtwasseruntersuchung die Diagnose widerlegt

Ich kann mir gut vorstellen, dass in dieser Situationen zwei Herzen in einem schlagen. Das eine ist natürlich voller Lieber für das heranwachsende Baby, das andere denkt an die bereits vorhandenen Kinder und hat wahnsinnige Angst.
Ich denke, dir kann hier niemand sagen, wie du dich am besten verhalten sollt. Es ist eine so wahnsinnig komplexe Entscheidung - ich wüsste selbst nicht, wie ich handeln würde
Ich finde, einige hier machen es sich jedoch ein bisschen zu einfach, wenn sie sagen „diese Kinder sind so liebenswert und können auch ein eigenständiges Leben führen“. Mit Sicherheit ist jedes Kind liebenswert, aber der Grad der Behinderung ist einfach nicht vorhersehbar und man muss eben mit allem rechnen Auch die Aussage „Meine Freundin hat ein ganz bezauberndes Downie-Kind“ - man kann einen Einzelfall eben nicht verallgemeinern.
Und natürlich gibt es auch Eltern, die erst nach der Geburt von einer Behinderung erfahren. Dann hat man auch nicht mehr die Wahl. Aber WENN Ärzte eine Behinderung vorher erkennen, dann hat man auch ein Recht darauf, über alle Optionen mal nachzudenken.


Ich finde es nicht unpassend das Thema Trennung anzusprechen. Auch das ist einer der Optionen die man bei der Entscheidung mit einbeziehen sollte wenn der Partner dagegen ist.

Es ist nicht schön und man scheut sich gern solche Sachen anzusprechen. Aber sie gehören dazu.

Ich empfinde es hier als zu schöngemale. Es wird nur das positive gesehen/angesprochen. Ich arbeite im Bereich Inklusion. Es ist nicht alles eine Bereicherung. Es ist nicht Friede, Freude Eierkuchen. Im Gegenteil.


Es ist eben ein Element des Rattenschwanzes den es mit sich ziehen könnte.

Viele Berichte zum Thema beinhalten auch das Thema Trennung.

TE,es ist super, dass du und dein Partner das Thema erörtern, es zeigt von einer guten Beziehungsbasis.

Ich wünsche euch so sehr, dass die FU Entwarnung gibt.

Wurde schon ein detaillierter US gemacht um zum Beispiel das Herz etc zu untersuchen?

Tine91
4694 Beiträge
05.01.2020 12:57
Zitat von kataleia:

Zitat von nilou:

Zitat von Tine91:

Zitat von Anonym 2 (203360):

Hallo.

Es tut mir so sehr leid, dass du dieses Bangen mitmachen musst.
Ich drücke so sehr die Daumen, dass beim Fruchtwasser Test das Ergebnis ist, dass das eine Prozent richtig ist.

Ich bin leider davon überzeugt, dass eure Beziehung es nicht überstehen wird, wenn du das Kind zur Welt bringst.
Es sind schon vier Kinder da.
Dein Partner ist dagegen.

Natürlich kann es klappen, aber dann muss dein Partner hinter dir stehen und es unterstützen.

Sonst musst du dich fragen, schaffe ich es mir den zwei vorhandenen Kindern und dem Baby auch alleine.

Auch wenn die Trennung nicht sofort kommt, ist diese wahrscheinlich, wenn dein Partner das Kind nicht möchte.

Mein Mann hatte mir schon bevor wir an die Planung des 1. Kindes gesagt, er möchte kein Kind, bei dem man schon im Vorfeld weiß, dass es behindert ist.

Ich war zwar nicht in deiner oder einer ähnlichen Lage, jedoch habe ich mir in allen Schwangerschaften ein ähnliches Szenario ausgemalt um vorbereitet zu sein.

Wie sind die Gespräche, die ihr seitdem geführt habt?

Was wissen andere und vor allem die vorhandenen Kinder?


Ich finde es absolut unpassend, das Thema Trennung hier anzusprechen

Liebe TS, ich kann mir nur im Entferntesten vorstellen, in welcher Lage du dich derzeit befindest. Es tut mir wahnsinnig leid, was ihr derzeit durchmachen müsst und ich drücke dir alle meine Daumen, dass die Fruchtwasseruntersuchung die Diagnose widerlegt

Ich kann mir gut vorstellen, dass in dieser Situationen zwei Herzen in einem schlagen. Das eine ist natürlich voller Lieber für das heranwachsende Baby, das andere denkt an die bereits vorhandenen Kinder und hat wahnsinnige Angst.
Ich denke, dir kann hier niemand sagen, wie du dich am besten verhalten sollt. Es ist eine so wahnsinnig komplexe Entscheidung - ich wüsste selbst nicht, wie ich handeln würde
Ich finde, einige hier machen es sich jedoch ein bisschen zu einfach, wenn sie sagen „diese Kinder sind so liebenswert und können auch ein eigenständiges Leben führen“. Mit Sicherheit ist jedes Kind liebenswert, aber der Grad der Behinderung ist einfach nicht vorhersehbar und man muss eben mit allem rechnen Auch die Aussage „Meine Freundin hat ein ganz bezauberndes Downie-Kind“ - man kann einen Einzelfall eben nicht verallgemeinern.
Und natürlich gibt es auch Eltern, die erst nach der Geburt von einer Behinderung erfahren. Dann hat man auch nicht mehr die Wahl. Aber WENN Ärzte eine Behinderung vorher erkennen, dann hat man auch ein Recht darauf, über alle Optionen mal nachzudenken.


Ich finde es nicht unpassend das Thema Trennung anzusprechen. Auch das ist einer der Optionen die man bei der Entscheidung mit einbeziehen sollte wenn der Partner dagegen ist.

Es ist nicht schön und man scheut sich gern solche Sachen anzusprechen. Aber sie gehören dazu.

Ich empfinde es hier als zu schöngemale. Es wird nur das positive gesehen/angesprochen. Ich arbeite im Bereich Inklusion. Es ist nicht alles eine Bereicherung. Es ist nicht Friede, Freude Eierkuchen. Im Gegenteil.


Es ist eben ein Element des Rattenschwanzes den es mit sich ziehen könnte.

Viele Berichte zum Thema beinhalten auch das Thema Trennung.

TE,es ist super, dass du und dein Partner das Thema erörtern, es zeigt von einer guten Beziehungsbasis.

Ich wünsche euch so sehr, dass die FU Entwarnung gibt.

Wurde schon ein detaillierter US gemacht um zum Beispiel das Herz etc zu untersuchen?


Ich gebe euch dahingehend natürlich Recht, dass eine Trennung eines der Risiken ist, die man bedenken sollte. Das kann natürlich immer passieren - auch Paaren mit gesunden Kindern - aber mit einem behinderten Kind ist es natürlich nochmal härter, wenn man im Alltag dann allein ist.

Es klang nur in dem einen Post so selbstverständlich, dass es definitiv zu einer Trennung kommt. Die Formulierung fand ich irgendwie unangemessen.
Liria
87 Beiträge
07.01.2020 11:57
Zitat von Anonym 1 (203360):

Schon mal vielen lieben Dank für eure Antworten.

Mit meinen Partner habe ich schon geredet und das werden wir auch noch öfters machen.

Jetzt wollen wir erstmal die Fruchtwasseruntersuchung abwarten und dann werden wir gemeinsam eine Entscheidung treffen.


Hallo, es ist natürlich ein Schock, wenn man die Diagnose bekommt. Als Frau und Krankenschwester geht es dir anders als deinem Partner. Ihm ist die Schwangerschaft nicht so nah und er kann vielleicht nicht so nachvollziehen, wie es dir geht. Gut, dass ihr reden könnt. Wann ist denn die FU? Hoffentlich braucht ihr nicht mehr so lange warten.
Ein Tipp noch: im eltern-Forum schreibt eine sehr fitte Ärztin mit und rät immer wieder nach der Diagnosestellung. Find ich sehr stark, wie sie schreibt. Es hilft vielen Frauen in einer ähnlichen Situation wie du sie jetzt erlebst. Ich wünsch dir viel Kraft für die nächsten Tage und vielleicht magst du erzählen, wie es bei euch weiter geht. Alles Liebe!
Liria
87 Beiträge
07.01.2020 12:38
Zitat von Liria:

Zitat von Anonym 1 (203360):

Schon mal vielen lieben Dank für eure Antworten.

Mit meinen Partner habe ich schon geredet und das werden wir auch noch öfters machen.

Jetzt wollen wir erstmal die Fruchtwasseruntersuchung abwarten und dann werden wir gemeinsam eine Entscheidung treffen.


Hallo, es ist natürlich ein Schock, wenn man die Diagnose bekommt. Als Frau und Krankenschwester geht es dir anders als deinem Partner. Ihm ist die Schwangerschaft nicht so nah und er kann vielleicht nicht so nachvollziehen, wie es dir geht. Gut, dass ihr reden könnt. Wann ist denn die FU? Hoffentlich braucht ihr nicht mehr so lange warten.
Ein Tipp noch: im eltern-Forum schreibt eine sehr fitte Ärztin mit und rät immer wieder nach der Diagnosestellung. Find ich sehr stark, wie sie schreibt. Es hilft vielen Frauen in einer ähnlichen Situation wie du sie jetzt erlebst. Ich wünsch dir viel Kraft für die nächsten Tage und vielleicht magst du erzählen, wie es bei euch weiter geht. Alles Liebe!


… ach, grade hab ich’s gelesen, die FU ist am 9.. Sicher bist du bange vor der Untersuchung. Ich hoffe mit dir, dass alles gut geht und schicke dir gute Gedanken!
Anonym 1 (203360)
8 Beiträge
08.01.2020 12:37
Zitat von Liria:

Zitat von Anonym 1 (203360):

Schon mal vielen lieben Dank für eure Antworten.

Mit meinen Partner habe ich schon geredet und das werden wir auch noch öfters machen.

Jetzt wollen wir erstmal die Fruchtwasseruntersuchung abwarten und dann werden wir gemeinsam eine Entscheidung treffen.


Hallo, es ist natürlich ein Schock, wenn man die Diagnose bekommt. Als Frau und Krankenschwester geht es dir anders als deinem Partner. Ihm ist die Schwangerschaft nicht so nah und er kann vielleicht nicht so nachvollziehen, wie es dir geht. Gut, dass ihr reden könnt. Wann ist denn die FU? Hoffentlich braucht ihr nicht mehr so lange warten.
Ein Tipp noch: im eltern-Forum schreibt eine sehr fitte Ärztin mit und rät immer wieder nach der Diagnosestellung. Find ich sehr stark, wie sie schreibt. Es hilft vielen Frauen in einer ähnlichen Situation wie du sie jetzt erlebst. Ich wünsch dir viel Kraft für die nächsten Tage und vielleicht magst du erzählen, wie es bei euch weiter geht. Alles Liebe!


Danke für deine Antwort.

Weißt du wie die Ärztin heißt?

Poca
43524 Beiträge
08.01.2020 15:57
Alles Gute für morgen!
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