Ich nochmal

Termine am 19.09 ist ctg und us
Am 26.09 auch ctg und us

Am 10.10 op Besprechung und erste sanfte Einleitung
Am 12.10 dann eventuell noch wehentropf
Am 14.10 Kaiserschnitt falls sich nix tut

Übrigens ist der kleine gestern schon auf 47cm und 2170g geschätzt wurden.

Der Name ist jonathan charly (nach dem Spitznamen meines papas).

Danke an alle für die wünsche und das Beileid.

Zitat von Kampfzwerg2016:

Ich nochmal

Termine am 19.09 ist ctg und us
Am 26.09 auch ctg und us

Am 10.10 op Besprechung und erste sanfte Einleitung
Am 12.10 dann eventuell noch wehentropf
Am 14.10 Kaiserschnitt falls sich nix tut

Übrigens ist der kleine gestern schon auf 47cm und 2170g geschätzt wurden.

Der Name ist jonathan charly (nach dem Spitznamen meines papas).

Danke an alle für die wünsche und das Beileid.

Ein schöner Name

Zitat von Kampfzwerg2016:

Ich nochmal

Termine am 19.09 ist ctg und us
Am 26.09 auch ctg und us

Am 10.10 op Besprechung und erste sanfte Einleitung
Am 12.10 dann eventuell noch wehentropf
Am 14.10 Kaiserschnitt falls sich nix tut

Übrigens ist der kleine gestern schon auf 47cm und 2170g geschätzt wurden.

Der Name ist jonathan charly (nach dem Spitznamen meines papas).

Danke an alle für die wünsche und das Beileid.

oh das ist aber ein toller name

wir sind namenstechnisch immer noch nicht weiter
irgendwie sind wir noch von keinem Mädchennamen 100 %tig überzeugt... letztes mal sollte die FÄ nochmal schauen ob es wirklich ein mädel ist, aber so 100% zeigt sie es einfach nicht, nur hat sie auch nichts gesehen was in irgendeiner weise auf einen jungen hin deutet... naja also bleibt es vorerst bei der suche nach einem mädchen namen.

habe heute 15:45 wieder termin zu ctg und eventuell macht sie ja nochmal US... in der hoffnung dann 100%klarheit zu haben. wobei mit einem Jungen namen wird das auch nicht einfach....

trotz Ihrer zuerst 70-80%tigen sicherheit das es ein mädchen wird, möchte sie sich jetz momentan gar nicht so wirklich festlegen die liebe FÄ.

naja viele meinen vom bauch her sieht es nach einem jungen aus, da er sehr nach vorne geht. heißt ja immer so schön jungs gehen nach vorn, mädchen mehr drumrum... war bei meinem sohn und meiner tochter damals wirklich so....

zur not müssen wir uns wirklich überraschen lassen. und dann im schlimmstenfall jungsklamotten shoppen gehen, haben nämlich nur mädels sachen bis auf 3-4 neutrale sachen

Zitat von Shimoskey:

Zitat von Kampfzwerg2016:

Ich nochmal

Termine am 19.09 ist ctg und us
Am 26.09 auch ctg und us

Am 10.10 op Besprechung und erste sanfte Einleitung
Am 12.10 dann eventuell noch wehentropf
Am 14.10 Kaiserschnitt falls sich nix tut

Übrigens ist der kleine gestern schon auf 47cm und 2170g geschätzt wurden.

Der Name ist jonathan charly (nach dem Spitznamen meines papas).

Danke an alle für die wünsche und das Beileid.

oh das ist aber ein toller name

wir sind namenstechnisch immer noch nicht weiter
irgendwie sind wir noch von keinem Mädchennamen 100 %tig überzeugt... letztes mal sollte die FÄ nochmal schauen ob es wirklich ein mädel ist, aber so 100% zeigt sie es einfach nicht, nur hat sie auch nichts gesehen was in irgendeiner weise auf einen jungen hin deutet... naja also bleibt es vorerst bei der suche nach einem mädchen namen.

habe heute 15:45 wieder termin zu ctg und eventuell macht sie ja nochmal US... in der hoffnung dann 100%klarheit zu haben. wobei mit einem Jungen namen wird das auch nicht einfach....

trotz Ihrer zuerst 70-80%tigen sicherheit das es ein mädchen wird, möchte sie sich jetz momentan gar nicht so wirklich festlegen die liebe FÄ.

naja viele meinen vom bauch her sieht es nach einem jungen aus, da er sehr nach vorne geht. heißt ja immer so schön jungs gehen nach vorn, mädchen mehr drumrum... war bei meinem sohn und meiner tochter damals wirklich so....

zur not müssen wir uns wirklich überraschen lassen. und dann im schlimmstenfall jungsklamotten shoppen gehen, haben nämlich nur mädels sachen bis auf 3-4 neutrale sachen

Da macht es aber jemand spannend

Zitat von danie1985:

Zitat von Shimoskey:

Zitat von Kampfzwerg2016:

Ich nochmal

Termine am 19.09 ist ctg und us
Am 26.09 auch ctg und us

Am 10.10 op Besprechung und erste sanfte Einleitung
Am 12.10 dann eventuell noch wehentropf
Am 14.10 Kaiserschnitt falls sich nix tut

Übrigens ist der kleine gestern schon auf 47cm und 2170g geschätzt wurden.

Der Name ist jonathan charly (nach dem Spitznamen meines papas).

Danke an alle für die wünsche und das Beileid.

oh das ist aber ein toller name

wir sind namenstechnisch immer noch nicht weiter
irgendwie sind wir noch von keinem Mädchennamen 100 %tig überzeugt... letztes mal sollte die FÄ nochmal schauen ob es wirklich ein mädel ist, aber so 100% zeigt sie es einfach nicht, nur hat sie auch nichts gesehen was in irgendeiner weise auf einen jungen hin deutet... naja also bleibt es vorerst bei der suche nach einem mädchen namen.

habe heute 15:45 wieder termin zu ctg und eventuell macht sie ja nochmal US... in der hoffnung dann 100%klarheit zu haben. wobei mit einem Jungen namen wird das auch nicht einfach....

trotz Ihrer zuerst 70-80%tigen sicherheit das es ein mädchen wird, möchte sie sich jetz momentan gar nicht so wirklich festlegen die liebe FÄ.

naja viele meinen vom bauch her sieht es nach einem jungen aus, da er sehr nach vorne geht. heißt ja immer so schön jungs gehen nach vorn, mädchen mehr drumrum... war bei meinem sohn und meiner tochter damals wirklich so....

zur not müssen wir uns wirklich überraschen lassen. und dann im schlimmstenfall jungsklamotten shoppen gehen, haben nämlich nur mädels sachen bis auf 3-4 neutrale sachen

Da macht es aber jemand spannend

oh ja ganz zum leid aller fragenden. meine freundin hat eine ganz tolle wickeltasche genäht (neutral gehalten) sie wartet nur noch auf den namen, den wollte sie da gerne mit drauf machen. aber da dieser ja noch nciht feststeht weder einen für mädchen noch für jungen
(Mädchen steht zwar penelope ann noch im raum aber so ganz sicher sind wir uns noch nicht)
wobei meine FA gestern nochmal meinte es sieht tendenziell nach einem mädchen aus.... aber sie zeigt sich halt nie eindeutig... naja wir werden uns jetz vorsichthalber auch nochmal mit jungennamen beschäftigen....

so jetz warte ich auf feierabend und dann beginnt der muschu!
da ich auch nichts mehr zu tun habe, werde ich mich die letzte stunde mit dem internet befassen und nach angeboten schauen. mein mann und ich wollen nochmal bevor der wurm da ist ein verlängertes wochenende ins torpical island... fahren wir eigentlich jedes jahr hin, nur letztes u vorletztes ist es auf der strecke geblieben, also diesen monat nochmal ohne kinder hin und nächstes jahr dann wieder komplett... nocheinmal bisschen entspannen und kraft tanken

Ich hatte heute die geburtenplanung. Soweit alles in Ordnung. Auf Grund des Diabetes wird zum Termin eingeleitet. Es war ein sehr netter Arzt . Ctg war io, die Maus hat alles verschlafen. War ganz schön was los, 2 kreißsääle belegt u noch extra 2 mit blasensprung. Geschätzt hat er auf 2500 g derzeit u ein riesenbaby wirds wohl eher nicht werden jetzt muss es quasi nur noch losgehen. Ab Sonntag bei 37+0 ist sie offiziell kein Frühchen mehr. Dann wird himberrblättertee getrunken u Ingwer, Zimt alles damit die Maus von alleine kommt. Mal sehen ob es klappt

Zitat von Frau_Ella:

Ich hatte heute die geburtenplanung. Soweit alles in Ordnung. Auf Grund des Diabetes wird zum Termin eingeleitet. Es war ein sehr netter Arzt . Ctg war io, die Maus hat alles verschlafen. War ganz schön was los, 2 kreißsääle belegt u noch extra 2 mit blasensprung. Geschätzt hat er auf 2500 g derzeit u ein riesenbaby wirds wohl eher nicht werden jetzt muss es quasi nur noch losgehen. Ab Sonntag bei 37+0 ist sie offiziell kein Frühchen mehr. Dann wird himberrblättertee getrunken u Ingwer, Zimt alles damit die Maus von alleine kommt. Mal sehen ob es klappt

Wurde zum Gewicht etwas gesagt?
Wir sind ja gleich weit und bei mir wurde gestern 2550g gemessen und das wäre wohl zu leicht und muss deswegen am Montag zur Intensivschwangerenbetreuung ins Krankenhaus. Ich mach mir da ziemlich sorgen

Zitat von kitty08:

Zitat von Frau_Ella:

Ich hatte heute die geburtenplanung. Soweit alles in Ordnung. Auf Grund des Diabetes wird zum Termin eingeleitet. Es war ein sehr netter Arzt . Ctg war io, die Maus hat alles verschlafen. War ganz schön was los, 2 kreißsääle belegt u noch extra 2 mit blasensprung. Geschätzt hat er auf 2500 g derzeit u ein riesenbaby wirds wohl eher nicht werden jetzt muss es quasi nur noch losgehen. Ab Sonntag bei 37+0 ist sie offiziell kein Frühchen mehr. Dann wird himberrblättertee getrunken u Ingwer, Zimt alles damit die Maus von alleine kommt. Mal sehen ob es klappt

Wurde zum Gewicht etwas gesagt?
Wir sind ja gleich weit und bei mir wurde gestern 2550g gemessen und das wäre wohl zu leicht und muss deswegen am Montag zur Intensivschwangerenbetreuung ins Krankenhaus. Ich mach mir da ziemlich sorgen

Ja, er hat sie auf 2500g geschätzt. Was aber vollkommen in Ordnung ist. Er sagte sie wäre klein aber unbedenklich. Die Versorgung, fruchtwassermenge, Plazenta alles gut. Wenn ich es richtig im Kopf habe war die femurlänge 6,8 (×7 multipliziert) also ca 48 cm groß. Es sind noch 3 Wochen Zeit. Einen mm verklickt u es passt nichts mehr. Der Arzt war zufrieden u somit ich auch.

Sag unbedingt Montag mal Bescheid was wegen dem Gewicht gesagt wurde. Würde mich sehr interessieren.

Ich war heute auch beim Arzt. CTG unauffällig, die Kleine hat sich viel dabei bewegt, und ein paar Wehen hat das Gerät auch aufgezeichnet. Ich merke die nicht.

Beim Arzt selbst hat es wieder Diskussionen gegeben. Er hat auf dem Arztbrief der Klinik, wo ich entbinden möchte, von meinem Geburtsplan gelesen. Nicht, dass er den gesehen hätte oder durchgelesen oder so, aber er fand das eine ganz schlechte Sache und ich soll das bitte sein lassen. Bei fast allen Frauen würde die Geburt entgegengesetzt des Plans verlaufen, und in den meisten Fällen wäre das schlecht.

Z.B. Frauen, die eine Wassergeburt haben möchten, würden ganz kurzfristig im Wasser merken, dass sie da nicht entbinden wollen. Ähm, tja, da hat er wohl recht. Deswegen sieht mein Plan auch vor, keine Medikamente oder Interventionen zu bekommen, die die Wanne als Schmerztherapie ausschließen — wenn ich in der Wanne war und raus will: kein Thema. Kommt das Kind dort: auch gut. Ob Wanne oder nicht interessiert mich nicht. Aber ich möchte bei jeder Intervention wissen, welcher Rattenschwanz an Folgen sich dadurch für die Geburt ergibt. Welche Möglichkeiten wegfallen. Und während der Geburt mag ich nicht diskutieren, deshalb hat mein Mann den Plan. Dann kann der das ausdiskutieren und ich kann mich darauf konzentrieren, das Kind auf die Welt zu bringen.

Hat von den Ärzten noch nie einer gehört, das jedes Stören bei der Geburt (jede Frage, jede Intervention) die Hormone abschwächt (abschwächen kann) und dadurch die Geburt länger dauert und schmerzhafter wird? Wieso berücksichtigen das ausnahmslos Hebammen?

"Aber wenn Sie dann 3 Stunden keine Wehen mehr haben, dann brauchen sie schon einen Wehentropf. Sonst dauert die Geburt zu lange, dann sind sie geschwächt, und dann brauchen Sie auch eine PDA, damit sie durchhalten." — "Kann ich dann nicht einfach in der Wehenpause schlafen, mich erholen, und dann ohne Wehentropf und PDA weitermachen?"
*Schweigen*

Und um die Diskussion abzuwürgen sagt mir der Arzt ins Gesicht: "Sie haben ja keine Ahnung vom Kinderkriegen!" Dazu noch so was wie: während der Geburt die Entscheidungen dem Klinikpersonal überlassen, die würden jedes Jahr hunderte Kinder auf die Welt bringen, die wüssten besser, wie das geht.
Meine Entgegnung: "Natürlich habe ich Ahnung vom Kinderkriegen, ich bin eine Frau! Die Natur hat es so eingerichtet, dass Frauen instinktiv und intuitiv Kinder gebären können. Kinder kriegen dient dem Erhalt der Menschheit, nicht deren Verringerung, die Natur hat sich dabei schon was gedacht."

Ja ja, vor hundert Jahren, als die Frauen die Kinder auf dem Feld bekommen haben ... Und danach weitergearbeitet haben ... Warum ich mich mit den Frauen und Kindern — die nur 2kg gewogen haben — gleichsetze ... Da habe ich ihm gesagt, dass ich durchaus nicht auf einem Feld mein Kind bekommen will, sondern in einer Klinik. Da hätte ich für die 10%, in denen doch was schiefgeht, alle medizinischen Möglichkeiten. Warum er mir das unterstellen würde, das mit dem Feld?

Dann hat er mich ins Untersuchungszimmer gebeten und den Muttermund abgetastet. Alles okay, noch zu, aber weich. Ob er einen Abstrich für die Streptokokkenuntersuchung machen darf? Öh, was ist das, wozu ist das gut, ... Ansteckung unter der Geburt, böse Auswirkungen auf das Baby, Antibiotika, ... "Na, dann habe ich ja nichts zu verlieren, wenn Sie den Abstrich machen, wenn ich das mit der Antibiotikagabe erst zur Geburt entscheiden muss." Und da murmelt er vor sich hin: "Außer 22€." Was interessiert mich das? Ich liege gerade bei einer vaginalen Untersuchung und er erzählt, was er der Krankenkasse abrechnet? Sehr strange.

Dann wollte der FA, dass ich in 2 Wochen wiederkomme — NEIN, ich gehe IMMER NOCH abwechselnd zum Arzt und zur Hebamme, das steht auch so in meinen Unterlagen — aber spätestens zum errechneten Termin. Da hatte ich schon keinen Bock mehr, weil er IMMER vergisst oder vorgibt nicht zu wissen, dass ich bei der Hebamme bin. Ich musste das bis jetzt immer einfordern.

Beim Mittagessen habe ich dann den Flyer gelesen, den ich für daheim mitbekommen habe: Abstrich und Labor, Eigenleistung für 22€.

What the f*ck?

Ich bin zurück in die Praxis, habe der Arzthelferin gesagt dass ich nicht korrekt aufgeklärt wurde, dass ich den Test nicht machen lassen will und dass ich meinen Arzttermin streiche. Dass ich zu diesem Arzt nicht mehr gehe.

Seit ich schwanger bei diesem Arzt zur Vorsorge bin, macht er mich runter, gibt mir das Gefühl minderwertig zu sein, keine Ahnung zu haben, vielmehr eine Last und Bürde für das System, weil ich eine eigene (in seinen Augen natürlich falsche) Meinung habe. Aber mir heute ins Gesicht zu sagen, dass ich die Geburt ohne erfahrene Ärzte und Hebammen in der Klinik nicht auf die Reihe bekomme und gefälligst das machen soll, was die mir sagen, hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Chauvinistisches A********.

Boah, bei so was kann ich mich nur ganz schlecht zurückhalten / ohne ausfällig zu werden.

Falls bei uns noch ein Kind nachkommt, werde ich hauptsächlich zur Hebamme gehen. Dann, bei einem anderen Arzt, nur die 3 großen Ultraschalle, Zuckertest, Blutbild zu Beginn der Schwangerschaft und eine Kontrolle am Ende, und kurz vor dem Termin ein CTG. Und das werde ich vorher sagen und gleich die Termine dazu ausmachen. Außer an diesen Terminen sieht mich der Arzt nur zufällig an der Bäckertheke oder im Bioladen.

Ich bin immer noch aufgeregt und genervt. Kein Sodbrennen, keine Tritte von Krümeline in die Blase, kein Wasser in den Beinen und keine Kurzatmigkeit haben es bisher geschafft, dass ich mich so aufgeregt habe. Aber dieser Arzt macht mich kirre!

Zitat von kitty08:

Zitat von Frau_Ella:

Ich hatte heute die geburtenplanung. Soweit alles in Ordnung. Auf Grund des Diabetes wird zum Termin eingeleitet. Es war ein sehr netter Arzt . Ctg war io, die Maus hat alles verschlafen. War ganz schön was los, 2 kreißsääle belegt u noch extra 2 mit blasensprung. Geschätzt hat er auf 2500 g derzeit u ein riesenbaby wirds wohl eher nicht werden jetzt muss es quasi nur noch losgehen. Ab Sonntag bei 37+0 ist sie offiziell kein Frühchen mehr. Dann wird himberrblättertee getrunken u Ingwer, Zimt alles damit die Maus von alleine kommt. Mal sehen ob es klappt

Wurde zum Gewicht etwas gesagt?
Wir sind ja gleich weit und bei mir wurde gestern 2550g gemessen und das wäre wohl zu leicht und muss deswegen am Montag zur Intensivschwangerenbetreuung ins Krankenhaus. Ich mach mir da ziemlich sorgen

Ich finde nicht, das 2550g zu wenig ist. Es ist doch nur geschätzt und es ist ja auch noch Zeit um etwas mehr "Speck" anzulegen. Meine Tochter kam in der 39ssw und hatte 2890g.
Kurz.....Mach dir nicht zu viele Sorgen.

Zitat von Papillon_2019:

Ich war heute auch beim Arzt. CTG unauffällig, die Kleine hat sich viel dabei bewegt, und ein paar Wehen hat das Gerät auch aufgezeichnet. Ich merke die nicht.

Beim Arzt selbst hat es wieder Diskussionen gegeben. Er hat auf dem Arztbrief der Klinik, wo ich entbinden möchte, von meinem Geburtsplan gelesen. Nicht, dass er den gesehen hätte oder durchgelesen oder so, aber er fand das eine ganz schlechte Sache und ich soll das bitte sein lassen. Bei fast allen Frauen würde die Geburt entgegengesetzt des Plans verlaufen, und in den meisten Fällen wäre das schlecht.

Z.B. Frauen, die eine Wassergeburt haben möchten, würden ganz kurzfristig im Wasser merken, dass sie da nicht entbinden wollen. Ähm, tja, da hat er wohl recht. Deswegen sieht mein Plan auch vor, keine Medikamente oder Interventionen zu bekommen, die die Wanne als Schmerztherapie ausschließen — wenn ich in der Wanne war und raus will: kein Thema. Kommt das Kind dort: auch gut. Ob Wanne oder nicht interessiert mich nicht. Aber ich möchte bei jeder Intervention wissen, welcher Rattenschwanz an Folgen sich dadurch für die Geburt ergibt. Welche Möglichkeiten wegfallen. Und während der Geburt mag ich nicht diskutieren, deshalb hat mein Mann den Plan. Dann kann der das ausdiskutieren und ich kann mich darauf konzentrieren, das Kind auf die Welt zu bringen.

Hat von den Ärzten noch nie einer gehört, das jedes Stören bei der Geburt (jede Frage, jede Intervention) die Hormone abschwächt (abschwächen kann) und dadurch die Geburt länger dauert und schmerzhafter wird? Wieso berücksichtigen das ausnahmslos Hebammen?

"Aber wenn Sie dann 3 Stunden keine Wehen mehr haben, dann brauchen sie schon einen Wehentropf. Sonst dauert die Geburt zu lange, dann sind sie geschwächt, und dann brauchen Sie auch eine PDA, damit sie durchhalten." — "Kann ich dann nicht einfach in der Wehenpause schlafen, mich erholen, und dann ohne Wehentropf und PDA weitermachen?"
*Schweigen*

Und um die Diskussion abzuwürgen sagt mir der Arzt ins Gesicht: "Sie haben ja keine Ahnung vom Kinderkriegen!" Dazu noch so was wie: während der Geburt die Entscheidungen dem Klinikpersonal überlassen, die würden jedes Jahr hunderte Kinder auf die Welt bringen, die wüssten besser, wie das geht.
Meine Entgegnung: "Natürlich habe ich Ahnung vom Kinderkriegen, ich bin eine Frau! Die Natur hat es so eingerichtet, dass Frauen instinktiv und intuitiv Kinder gebären können. Kinder kriegen dient dem Erhalt der Menschheit, nicht deren Verringerung, die Natur hat sich dabei schon was gedacht."

Ja ja, vor hundert Jahren, als die Frauen die Kinder auf dem Feld bekommen haben ... Und danach weitergearbeitet haben ... Warum ich mich mit den Frauen und Kindern — die nur 2kg gewogen haben — gleichsetze ... Da habe ich ihm gesagt, dass ich durchaus nicht auf einem Feld mein Kind bekommen will, sondern in einer Klinik. Da hätte ich für die 10%, in denen doch was schiefgeht, alle medizinischen Möglichkeiten. Warum er mir das unterstellen würde, das mit dem Feld?

Dann hat er mich ins Untersuchungszimmer gebeten und den Muttermund abgetastet. Alles okay, noch zu, aber weich. Ob er einen Abstrich für die Streptokokkenuntersuchung machen darf? Öh, was ist das, wozu ist das gut, ... Ansteckung unter der Geburt, böse Auswirkungen auf das Baby, Antibiotika, ... "Na, dann habe ich ja nichts zu verlieren, wenn Sie den Abstrich machen, wenn ich das mit der Antibiotikagabe erst zur Geburt entscheiden muss." Und da murmelt er vor sich hin: "Außer 22€." Was interessiert mich das? Ich liege gerade bei einer vaginalen Untersuchung und er erzählt, was er der Krankenkasse abrechnet? Sehr strange.

Dann wollte der FA, dass ich in 2 Wochen wiederkomme — NEIN, ich gehe IMMER NOCH abwechselnd zum Arzt und zur Hebamme, das steht auch so in meinen Unterlagen — aber spätestens zum errechneten Termin. Da hatte ich schon keinen Bock mehr, weil er IMMER vergisst oder vorgibt nicht zu wissen, dass ich bei der Hebamme bin. Ich musste das bis jetzt immer einfordern.

Beim Mittagessen habe ich dann den Flyer gelesen, den ich für daheim mitbekommen habe: Abstrich und Labor, Eigenleistung für 22€.

What the f*ck?

Ich bin zurück in die Praxis, habe der Arzthelferin gesagt dass ich nicht korrekt aufgeklärt wurde, dass ich den Test nicht machen lassen will und dass ich meinen Arzttermin streiche. Dass ich zu diesem Arzt nicht mehr gehe.

Seit ich schwanger bei diesem Arzt zur Vorsorge bin, macht er mich runter, gibt mir das Gefühl minderwertig zu sein, keine Ahnung zu haben, vielmehr eine Last und Bürde für das System, weil ich eine eigene (in seinen Augen natürlich falsche) Meinung habe. Aber mir heute ins Gesicht zu sagen, dass ich die Geburt ohne erfahrene Ärzte und Hebammen in der Klinik nicht auf die Reihe bekomme und gefälligst das machen soll, was die mir sagen, hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Chauvinistisches A********.

Boah, bei so was kann ich mich nur ganz schlecht zurückhalten / ohne ausfällig zu werden.

Falls bei uns noch ein Kind nachkommt, werde ich hauptsächlich zur Hebamme gehen. Dann, bei einem anderen Arzt, nur die 3 großen Ultraschalle, Zuckertest, Blutbild zu Beginn der Schwangerschaft und eine Kontrolle am Ende, und kurz vor dem Termin ein CTG. Und das werde ich vorher sagen und gleich die Termine dazu ausmachen. Außer an diesen Terminen sieht mich der Arzt nur zufällig an der Bäckertheke oder im Bioladen.

Ich bin immer noch aufgeregt und genervt. Kein Sodbrennen, keine Tritte von Krümeline in die Blase, kein Wasser in den Beinen und keine Kurzatmigkeit haben es bisher geschafft, dass ich mich so aufgeregt habe. Aber dieser Arzt macht mich kirre!

Mir fehlen echt die Worte. Kann verstehen, dass du dich über ihn aufregst. Solche Äusserungen seinerseits, gehen gar nicht

Hallo Mädels der goldene Herbst kommt jetzt mit aller macht ich finde es so schön endlich mal wieder den Kamin an zu machen und davor relaxen, jetzt wird es einfach so richtig gemütlich.
In 3 Wochen feier ich meinen 30 Geburtstag ganz groß mit Familie und Freunden mal sehen wie ich das alles so überstehe, ich hab mir aber gesagt wenns nich mehr geht wird Feieraben gemacht das verstehen natürlich auch alle Hochschwanger und dann noch solch eine große Sause ich hatte es aber voriges jahr schon angemeldet das will ich aber jetzt auch nicht absagen man wird ja schließlich nur 1x 30 und das muss gefeiert werden. Mein Ziel was ich mir Anfang des Jahres gesteckt habe hab ich auch erreicht jetzt kann ich glücklich und zufrieden 30 werden

Zitat von Papillon_2019:

Ich war heute auch beim Arzt. CTG unauffällig, die Kleine hat sich viel dabei bewegt, und ein paar Wehen hat das Gerät auch aufgezeichnet. Ich merke die nicht.

Beim Arzt selbst hat es wieder Diskussionen gegeben. Er hat auf dem Arztbrief der Klinik, wo ich entbinden möchte, von meinem Geburtsplan gelesen. Nicht, dass er den gesehen hätte oder durchgelesen oder so, aber er fand das eine ganz schlechte Sache und ich soll das bitte sein lassen. Bei fast allen Frauen würde die Geburt entgegengesetzt des Plans verlaufen, und in den meisten Fällen wäre das schlecht.

Z.B. Frauen, die eine Wassergeburt haben möchten, würden ganz kurzfristig im Wasser merken, dass sie da nicht entbinden wollen. Ähm, tja, da hat er wohl recht. Deswegen sieht mein Plan auch vor, keine Medikamente oder Interventionen zu bekommen, die die Wanne als Schmerztherapie ausschließen — wenn ich in der Wanne war und raus will: kein Thema. Kommt das Kind dort: auch gut. Ob Wanne oder nicht interessiert mich nicht. Aber ich möchte bei jeder Intervention wissen, welcher Rattenschwanz an Folgen sich dadurch für die Geburt ergibt. Welche Möglichkeiten wegfallen. Und während der Geburt mag ich nicht diskutieren, deshalb hat mein Mann den Plan. Dann kann der das ausdiskutieren und ich kann mich darauf konzentrieren, das Kind auf die Welt zu bringen.

Hat von den Ärzten noch nie einer gehört, das jedes Stören bei der Geburt (jede Frage, jede Intervention) die Hormone abschwächt (abschwächen kann) und dadurch die Geburt länger dauert und schmerzhafter wird? Wieso berücksichtigen das ausnahmslos Hebammen?

"Aber wenn Sie dann 3 Stunden keine Wehen mehr haben, dann brauchen sie schon einen Wehentropf. Sonst dauert die Geburt zu lange, dann sind sie geschwächt, und dann brauchen Sie auch eine PDA, damit sie durchhalten." — "Kann ich dann nicht einfach in der Wehenpause schlafen, mich erholen, und dann ohne Wehentropf und PDA weitermachen?"
*Schweigen*

Und um die Diskussion abzuwürgen sagt mir der Arzt ins Gesicht: "Sie haben ja keine Ahnung vom Kinderkriegen!" Dazu noch so was wie: während der Geburt die Entscheidungen dem Klinikpersonal überlassen, die würden jedes Jahr hunderte Kinder auf die Welt bringen, die wüssten besser, wie das geht.
Meine Entgegnung: "Natürlich habe ich Ahnung vom Kinderkriegen, ich bin eine Frau! Die Natur hat es so eingerichtet, dass Frauen instinktiv und intuitiv Kinder gebären können. Kinder kriegen dient dem Erhalt der Menschheit, nicht deren Verringerung, die Natur hat sich dabei schon was gedacht."

Ja ja, vor hundert Jahren, als die Frauen die Kinder auf dem Feld bekommen haben ... Und danach weitergearbeitet haben ... Warum ich mich mit den Frauen und Kindern — die nur 2kg gewogen haben — gleichsetze ... Da habe ich ihm gesagt, dass ich durchaus nicht auf einem Feld mein Kind bekommen will, sondern in einer Klinik. Da hätte ich für die 10%, in denen doch was schiefgeht, alle medizinischen Möglichkeiten. Warum er mir das unterstellen würde, das mit dem Feld?

Dann hat er mich ins Untersuchungszimmer gebeten und den Muttermund abgetastet. Alles okay, noch zu, aber weich. Ob er einen Abstrich für die Streptokokkenuntersuchung machen darf? Öh, was ist das, wozu ist das gut, ... Ansteckung unter der Geburt, böse Auswirkungen auf das Baby, Antibiotika, ... "Na, dann habe ich ja nichts zu verlieren, wenn Sie den Abstrich machen, wenn ich das mit der Antibiotikagabe erst zur Geburt entscheiden muss." Und da murmelt er vor sich hin: "Außer 22€." Was interessiert mich das? Ich liege gerade bei einer vaginalen Untersuchung und er erzählt, was er der Krankenkasse abrechnet? Sehr strange.

Dann wollte der FA, dass ich in 2 Wochen wiederkomme — NEIN, ich gehe IMMER NOCH abwechselnd zum Arzt und zur Hebamme, das steht auch so in meinen Unterlagen — aber spätestens zum errechneten Termin. Da hatte ich schon keinen Bock mehr, weil er IMMER vergisst oder vorgibt nicht zu wissen, dass ich bei der Hebamme bin. Ich musste das bis jetzt immer einfordern.

Beim Mittagessen habe ich dann den Flyer gelesen, den ich für daheim mitbekommen habe: Abstrich und Labor, Eigenleistung für 22€.

What the f*ck?

Ich bin zurück in die Praxis, habe der Arzthelferin gesagt dass ich nicht korrekt aufgeklärt wurde, dass ich den Test nicht machen lassen will und dass ich meinen Arzttermin streiche. Dass ich zu diesem Arzt nicht mehr gehe.

Seit ich schwanger bei diesem Arzt zur Vorsorge bin, macht er mich runter, gibt mir das Gefühl minderwertig zu sein, keine Ahnung zu haben, vielmehr eine Last und Bürde für das System, weil ich eine eigene (in seinen Augen natürlich falsche) Meinung habe. Aber mir heute ins Gesicht zu sagen, dass ich die Geburt ohne erfahrene Ärzte und Hebammen in der Klinik nicht auf die Reihe bekomme und gefälligst das machen soll, was die mir sagen, hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Chauvinistisches A********.

Boah, bei so was kann ich mich nur ganz schlecht zurückhalten / ohne ausfällig zu werden.

Falls bei uns noch ein Kind nachkommt, werde ich hauptsächlich zur Hebamme gehen. Dann, bei einem anderen Arzt, nur die 3 großen Ultraschalle, Zuckertest, Blutbild zu Beginn der Schwangerschaft und eine Kontrolle am Ende, und kurz vor dem Termin ein CTG. Und das werde ich vorher sagen und gleich die Termine dazu ausmachen. Außer an diesen Terminen sieht mich der Arzt nur zufällig an der Bäckertheke oder im Bioladen.

Ich bin immer noch aufgeregt und genervt. Kein Sodbrennen, keine Tritte von Krümeline in die Blase, kein Wasser in den Beinen und keine Kurzatmigkeit haben es bisher geschafft, dass ich mich so aufgeregt habe. Aber dieser Arzt macht mich kirre!

Ich weiß gar nicht so richtig was ich dazu sagen soll. Ich finde nicht das es deinem Arzt zusteht so etwas zu sagen. Aus meiner Erfahrung der vorangegangenen geburten weiß ich aber auch das es während einer Geburt nicht alles so klappt wie man sich das vorher denkt bzw manche Situationen ein anderes Handeln erforderlich machen. Ich drück dir ganz fest die Daumen das du deinen Plan für dich realisieren kannst u du genau die Geburt haben wirst die du dir wünschst.

Zitat von SarahLeni160312:

Hallo Mädels der goldene Herbst kommt jetzt mit aller macht ich finde es so schön endlich mal wieder den Kamin an zu machen und davor relaxen, jetzt wird es einfach so richtig gemütlich.
In 3 Wochen feier ich meinen 30 Geburtstag ganz groß mit Familie und Freunden mal sehen wie ich das alles so überstehe, ich hab mir aber gesagt wenns nich mehr geht wird Feieraben gemacht das verstehen natürlich auch alle Hochschwanger und dann noch solch eine große Sause ich hatte es aber voriges jahr schon angemeldet das will ich aber jetzt auch nicht absagen man wird ja schließlich nur 1x 30 und das muss gefeiert werden. Mein Ziel was ich mir Anfang des Jahres gesteckt habe hab ich auch erreicht jetzt kann ich glücklich und zufrieden 30 werden

Ich wünsche dir ganz viel Spaß u Kraft für deine geplante Feier! Wir hatten ja Schulanfang u das hat schon Kraft geraubt. 2 Wochen später gleich der großen ihr Geburtstag, die Woche drauf Kindergeburtstag. Jetzt ist gut mit dem gefeier, dass nächste ist ne geburt