Ich finde zocken ganz schlimm, alleine bei den wort sträubt sich alles. Mein toller eX damals war leiderschaftlicher wow zocker. Er fuhr ständig zu irgendwelchen treffen und er hatte immer Kopfhörer auf. Es wurde so Wort das man nix mehr machen könnte, wenn er war in seiner „gilde“ verabredet. Er trank auch immer ner und ging nickt mehr zu arbeiten, denn die treffen waren wichtiger. Was bin ich froh das ich diese Zeiten nickt mehr habe, Ist alles inzwischen zum Glück 10-12 Jahre her...
Mein Mann zockt nie, wir waren ührtshilt keine PlayStation, Xbox etc...

Zitat von Julemaus:

Ich finde zocken ganz schlimm, alleine bei den wort sträubt sich alles. Mein toller eX damals war leiderschaftlicher wow zocker. Er fuhr ständig zu irgendwelchen treffen und er hatte immer Kopfhörer auf. Es wurde so Wort das man nix mehr machen könnte, wenn er war in seiner „gilde“ verabredet. Er trank auch immer ner und ging nickt mehr zu arbeiten, denn die treffen waren wichtiger. Was bin ich froh das ich diese Zeiten nickt mehr habe, Ist alles inzwischen zum Glück 10-12 Jahre her...
Mein Mann zockt nie, wir waren ührtshilt keine PlayStation, Xbox etc...

Man könnte meinen du schreibst von meinem Ex. der war auch so. 20 Std. am Tag gezockt. Arbeit verloren. Kein Intresse an Familie. Treffen mit Gildenkumpels und Mädels. Fremdgeherei etc...
auch 10-12 Jahre her. Auch Wow.

Grundsätzlich finde ich gelegentliches Zocken gar nicht schlimm. Mein Mann ballert c.a. 1x im Monat eine Stunde am PC. Aber jemand der keine Anderen Interessen hat, wär mir intellektuell irgendwie zu fad. So einen Exfreund der nur an der PS hing und CoD gezockt hat, hatte ich auch mal. Brauch ich auch nicht mehr.

Außerdem verstehe ich das Argument mit dem Runterkommen auch nicht wirklich. Mein Mann braucht nach der Arbeit als allererstes seine Tochter um sich, die er ja den ganzen Tag schon nicht sieht.

Ich finde die Vorschläge mit der Spielzeit nachdem die Kinder im Bett sind ganz gut.

Zitat von Rebella:

Zitat von Julemaus:

Ich finde zocken ganz schlimm, alleine bei den wort sträubt sich alles. Mein toller eX damals war leiderschaftlicher wow zocker. Er fuhr ständig zu irgendwelchen treffen und er hatte immer Kopfhörer auf. Es wurde so Wort das man nix mehr machen könnte, wenn er war in seiner „gilde“ verabredet. Er trank auch immer ner und ging nickt mehr zu arbeiten, denn die treffen waren wichtiger. Was bin ich froh das ich diese Zeiten nickt mehr habe, Ist alles inzwischen zum Glück 10-12 Jahre her...
Mein Mann zockt nie, wir waren ührtshilt keine PlayStation, Xbox etc...

Man könnte meinen du schreibst von meinem Ex. der war auch so. 20 Std. am Tag gezockt. Arbeit verloren. Kein Intresse an Familie. Treffen mit Gildenkumpels und Mädels. Fremdgeherei etc...
auch 10-12 Jahre her. Auch Wow.

Wahnsinn so viele Parallelen. Und du warst bestimmt auch immer für ihn da? Meiner kam manchmal erst 6 Uhr morgens ins Bett wenn ich aufgestanden bin... was bin ich froh so ein lieben nicht mehr zu haben. Nie mehr würde ich einen Zocker mehr haben wollen.

Zitat von Xaphania:

Grundsätzlich finde ich gelegentliches Zocken gar nicht schlimm. Mein Mann ballert c.a. 1x im Monat eine Stunde am PC. Aber jemand der keine Anderen Interessen hat, wär mir intellektuell irgendwie zu fad. So einen Exfreund der nur an der PS hing und CoD gezockt hat, hatte ich auch mal. Brauch ich auch nicht mehr.

Außerdem verstehe ich das Argument mit dem Runterkommen auch nicht wirklich. Mein Mann braucht nach der Arbeit als allererstes seine Tochter um sich, die er ja den ganzen Tag schon nicht sieht.

Ich finde die Vorschläge mit der Spielzeit nachdem die Kinder im Bett sind ganz gut.

Das verstehe ich auch nickt. Wenn mein Mann kommt, rennt meine Tochter schon auf ihn zu. Er hat gerade noch ne Chance die Schuhe auszuziehen und sie zieht ihn mit ins Kinderzimmer. Dann gibt es 1-2 Stunden Papa Zeit und dann ins Bett. Wieso muss der Mann runterkommen, die Familie sollte der Pol sein. Aber ich höre das von vielen, das der mein er mal Ruhe Ruhe braucht

Zitat von Julemaus:

Zitat von Xaphania:

Grundsätzlich finde ich gelegentliches Zocken gar nicht schlimm. Mein Mann ballert c.a. 1x im Monat eine Stunde am PC. Aber jemand der keine Anderen Interessen hat, wär mir intellektuell irgendwie zu fad. So einen Exfreund der nur an der PS hing und CoD gezockt hat, hatte ich auch mal. Brauch ich auch nicht mehr.

Außerdem verstehe ich das Argument mit dem Runterkommen auch nicht wirklich. Mein Mann braucht nach der Arbeit als allererstes seine Tochter um sich, die er ja den ganzen Tag schon nicht sieht.

Ich finde die Vorschläge mit der Spielzeit nachdem die Kinder im Bett sind ganz gut.

Das verstehe ich auch nickt. Wenn mein Mann kommt, rennt meine Tochter schon auf ihn zu. Er hat gerade noch ne Chance die Schuhe auszuziehen und sie zieht ihn mit ins Kinderzimmer. Dann gibt es 1-2 Stunden Papa Zeit und dann ins Bett. Wieso muss der Mann runterkommen, die Familie sollte der Pol sein. Aber ich höre das von vielen, das der mein er mal Ruhe Ruhe braucht

Weil Menschen verschieden sind. So einfach ist das. Der eine kann die Familie als Ruhepol nutzen, der andere braucht Musik, wieder ein anderer macht Sport und der nächste zockt halt gerne.

Zitat von Julemaus:

Ich finde zocken ganz schlimm, alleine bei den wort sträubt sich alles. Mein toller eX damals war leiderschaftlicher wow zocker. Er fuhr ständig zu irgendwelchen treffen und er hatte immer Kopfhörer auf. Es wurde so Wort das man nix mehr machen könnte, wenn er war in seiner „gilde“ verabredet. Er trank auch immer ner und ging nickt mehr zu arbeiten, denn die treffen waren wichtiger. Was bin ich froh das ich diese Zeiten nickt mehr habe, Ist alles inzwischen zum Glück 10-12 Jahre her...
Mein Mann zockt nie, wir waren ührtshilt keine PlayStation, Xbox etc...

Äh, das ist ja aber dezent etwas anderes. Die TS hat gesagt, dass ihr Partner 1-1,5 STD am Tag zockt und nicht, dass alles andere nicht mehr existent ist.

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Julemaus:

Ich finde zocken ganz schlimm, alleine bei den wort sträubt sich alles. Mein toller eX damals war leiderschaftlicher wow zocker. Er fuhr ständig zu irgendwelchen treffen und er hatte immer Kopfhörer auf. Es wurde so Wort das man nix mehr machen könnte, wenn er war in seiner „gilde“ verabredet. Er trank auch immer ner und ging nickt mehr zu arbeiten, denn die treffen waren wichtiger. Was bin ich froh das ich diese Zeiten nickt mehr habe, Ist alles inzwischen zum Glück 10-12 Jahre her...
Mein Mann zockt nie, wir waren ührtshilt keine PlayStation, Xbox etc...

Äh, das ist ja aber dezent etwas anderes. Die TS hat gesagt, dass ihr Partner 1-1,5 STD am Tag zockt und nicht, dass alles andere nicht mehr existent ist.

Ja am Anfang war das bei meinem auch wenig. Aber die ts ist jetzt schon unglücklich und das zu recht. Wenn inr damit leben könnt... jeden Abend 1,5 Stunden zocken finde ich viel und wenn es jeden Tag ist, ist es auch eine sucht, weil es fest zum Tag gehört.

Zitat von Julemaus:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Julemaus:

Ich finde zocken ganz schlimm, alleine bei den wort sträubt sich alles. Mein toller eX damals war leiderschaftlicher wow zocker. Er fuhr ständig zu irgendwelchen treffen und er hatte immer Kopfhörer auf. Es wurde so Wort das man nix mehr machen könnte, wenn er war in seiner „gilde“ verabredet. Er trank auch immer ner und ging nickt mehr zu arbeiten, denn die treffen waren wichtiger. Was bin ich froh das ich diese Zeiten nickt mehr habe, Ist alles inzwischen zum Glück 10-12 Jahre her...
Mein Mann zockt nie, wir waren ührtshilt keine PlayStation, Xbox etc...

Äh, das ist ja aber dezent etwas anderes. Die TS hat gesagt, dass ihr Partner 1-1,5 STD am Tag zockt und nicht, dass alles andere nicht mehr existent ist.

Ja am Anfang war das bei meinem auch wenig. Aber die ts ist jetzt schon unglücklich und das zu recht. Wenn inr damit leben könnt... jeden Abend 1,5 Stunden zocken finde ich viel und wenn es jeden Tag ist, ist es auch eine sucht, weil es fest zum Tag gehört.

Die TS bekommt gerade das dritte Kind mit ihrem Partner, wie unfassbar unglücklich kann man denn da sein?
Eine Sucht ist es dann, wenn es nicht möglich ist ohne auszukommen. Nur weil du der Meinung bist, dass 1,5 STD zu viel sind, ist es nicht zwingend eine Sucht.

Zitat von Julemaus:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Julemaus:

Ich finde zocken ganz schlimm, alleine bei den wort sträubt sich alles. Mein toller eX damals war leiderschaftlicher wow zocker. Er fuhr ständig zu irgendwelchen treffen und er hatte immer Kopfhörer auf. Es wurde so Wort das man nix mehr machen könnte, wenn er war in seiner „gilde“ verabredet. Er trank auch immer ner und ging nickt mehr zu arbeiten, denn die treffen waren wichtiger. Was bin ich froh das ich diese Zeiten nickt mehr habe, Ist alles inzwischen zum Glück 10-12 Jahre her...
Mein Mann zockt nie, wir waren ührtshilt keine PlayStation, Xbox etc...

Äh, das ist ja aber dezent etwas anderes. Die TS hat gesagt, dass ihr Partner 1-1,5 STD am Tag zockt und nicht, dass alles andere nicht mehr existent ist.

Ja am Anfang war das bei meinem auch wenig. Aber die ts ist jetzt schon unglücklich und das zu recht. Wenn inr damit leben könnt... jeden Abend 1,5 Stunden zocken finde ich viel und wenn es jeden Tag ist, ist es auch eine sucht, weil es fest zum Tag gehört.

Wie viel Zeit verbingst du am Handy,PC usw.? Und vorallem für was? Der eine zockt,der andere liest,recherchiert oder surft ziellos umher.Du schreibst hier gerade auch....vielleicht denkt der Mann da auch ' Boah,immer dieses blöde Forum! Die Stunde könnte sie ja auch mit mir reden,fummeln .....aufräumen,kochen....'
Und zwischen einer Stunde und Nächtelang ist viel Raum.Die TS fühlt sich,warum auch immer,nicht genug beachtet.Dann sollte sie das ansprechen.

Und jap,wenn ich vom arbeiten komme möchte ich auch eine kleine Weile um anzukommen.Da möchte ich mich setzen,aufschnaufen und da können kleinere Dramen etwas warten.Arbeiten strengt an.Genauso wie Haushalt.Und wenn man selber geschafft vom Haushalt ist sollte man doch gerade Verständnis haben das der Mann nicht RundumdieUhr zur Verfügung steht.Man nimmt sich dieses Recht auch,das steht ihm ebenfalls zu.

Ich bin auch über den Tag verteilt hier im forum, oder auf Youtube.
Manche Frau näht den halben Tag. Wiederrum die nächste liest den ganzen Abend... Das ist aber alles ok, weils ja nicht das böse zocken ist.

Zitat von Marf:

Zitat von Zwacki92:

Hmm ich glaube ich habe mich falsch ausgedrückt oder es wird falsch verstanden Es geht eigentlich auch nicht um die 1 - 2 Stunden zocken am Tag,... aber gut es ist tiefgründiger, das ist nicht zu erklären möglich, ohne im Alltag anwesend zu sein

Aber ich habs probiert und bedanke mich trotzdem für die zahlreichen Antworten!

Probiers doch zu erklären.
....oder hast du auf eine andere Reaktion hier gehofft?

Nein auf eine andere Reaktion hab ich nicht gehofft, ehrliche Antworten sind ja das was ich suche

Ich habe nichts gegen sein Hobby. Ich persönlich finde ein schönes Buch zu lesen zwar spannender als virtuell Menschen abzuknallen, aber das ist ja Geschmacksache und akzeptiere ich auch wenn er das gern macht.

Grundsätzlich geht es darum, dass es eben auch seine Priorität ist. An regelmäßige Updates etc. muss ich ihn nicht erinnern. Über Monate (!!) hab ich ihm gesagt er muss das Kinderbett zusammenbauen da unsere Tochter nicht mehr lange in der Wiege liegen kann. Letztendlich hab ich es selber gemacht da er dazu nicht in der Lage war.. ich möchte das man versteht; ich habe nichts gegen sein Hobby oder einen Ausgleich. Wenn alles andere das wichtig ist auch gemacht werden würde.

Zitat von Marf:

Zitat von Julemaus:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Julemaus:

Ich finde zocken ganz schlimm, alleine bei den wort sträubt sich alles. Mein toller eX damals war leiderschaftlicher wow zocker. Er fuhr ständig zu irgendwelchen treffen und er hatte immer Kopfhörer auf. Es wurde so Wort das man nix mehr machen könnte, wenn er war in seiner „gilde“ verabredet. Er trank auch immer ner und ging nickt mehr zu arbeiten, denn die treffen waren wichtiger. Was bin ich froh das ich diese Zeiten nickt mehr habe, Ist alles inzwischen zum Glück 10-12 Jahre her...
Mein Mann zockt nie, wir waren ührtshilt keine PlayStation, Xbox etc...

Äh, das ist ja aber dezent etwas anderes. Die TS hat gesagt, dass ihr Partner 1-1,5 STD am Tag zockt und nicht, dass alles andere nicht mehr existent ist.

Ja am Anfang war das bei meinem auch wenig. Aber die ts ist jetzt schon unglücklich und das zu recht. Wenn inr damit leben könnt... jeden Abend 1,5 Stunden zocken finde ich viel und wenn es jeden Tag ist, ist es auch eine sucht, weil es fest zum Tag gehört.

Wie viel Zeit verbingst du am Handy,PC usw.? Und vorallem für was? Der eine zockt,der andere liest,recherchiert oder surft ziellos umher.Du schreibst hier gerade auch....vielleicht denkt der Mann da auch ' Boah,immer dieses blöde Forum! Die Stunde könnte sie ja auch mit mir reden,fummeln .....aufräumen,kochen....'
Und zwischen einer Stunde und Nächtelang ist viel Raum.Die TS fühlt sich,warum auch immer,nicht genug beachtet.Dann sollte sie das ansprechen.

Und jap,wenn ich vom arbeiten komme möchte ich auch eine kleine Weile um anzukommen.Da möchte ich mich setzen,aufschnaufen und da können kleinere Dramen etwas warten.Arbeiten strengt an.Genauso wie Haushalt.Und wenn man selber geschafft vom Haushalt ist sollte man doch gerade Verständnis haben das der Mann nicht RundumdieUhr zur Verfügung steht.Man nimmt sich dieses Recht auch,das steht ihm ebenfalls zu.

Nö, in der Tat wenn mein Mann nach Hause kommt (19 Uhr ca) dann habe Ich mein Handy leise und weg. Dann essen wir Abendbrot und und spielen noch mit der kleinen.
Aber Fakt ist hier, sie stört es, es ist jeden Tag und es sind 1,5 Stunden. Wenn ihr das wenig findet ok, aber es geht um die ts.

Mein Partner zockt auch jeden Abend. Also solange er das Zocken nicht der Arbeit oder Freizeit mit euch (Ausflüge, Familienfeste) vorzieht, finde ich das alles garnicht so schlimm.

Zitat von Xaphania:

Grundsätzlich finde ich gelegentliches Zocken gar nicht schlimm. Mein Mann ballert c.a. 1x im Monat eine Stunde am PC. Aber jemand der keine Anderen Interessen hat, wär mir intellektuell irgendwie zu fad. So einen Exfreund der nur an der PS hing und CoD gezockt hat, hatte ich auch mal. Brauch ich auch nicht mehr.

Außerdem verstehe ich das Argument mit dem Runterkommen auch nicht wirklich. Mein Mann braucht nach der Arbeit als allererstes seine Tochter um sich, die er ja den ganzen Tag schon nicht sieht.

Ich finde die Vorschläge mit der Spielzeit nachdem die Kinder im Bett sind ganz gut.

Bei uns wird auch zuerst gekuschelt, geduscht, zusammen gegessen, Kind ins Bett gebracht und wenn ich auch zu Müde für Filme gucken bin, wird gespielt.