Namens vorurteile
15.07.2013 16:59
Zitat von Poison:
Zitat von Natur:
Ich war ja auch immer der Meinung , dass ich andere belehren muss und habe in MC ( in meinem Bekannten uns Freundeskreis würde niemandem im Traum einfallen, sein Kind Damien oder Jolien oder Jason zu nennen...) den werdenden Müttern abgeraten, ihren Kindern amerikanische oder berufene Französische Vornamen zu geben.
ABER: Ich denke jetzt um. Eigentlich bin ich nämlich so richtig froh, dass die Unterschichtler ihren Kindern " solche" Namen geben, denn wie sollte ich sonst Hartz4 ler von Mittelstandsfamilien unterscheiden? Zwischen Mittelstand und Oberschicht gibt es leider nicht so signifikante Unterschiede, denn die Oberschicht ist doch recht sprunghaft, was die Namenswahl angeht. Das sind zwar oftmals traditionelle Namen ( Johanna etc) , aber es gib auch ziemlich arge Außreisser ( Eltern evtl. zu lange auf Koks?), gerade bei den Schauspielern wird's manchmal richtig mies ( Jimmy Blue Ochsenknecht, Emma Tiger Schweiger) .
Also muss ich in dem Millieu schon häufiger Überraschungen erleben. Da bin ich doch richtig froh, dass ich bei Jason und Jolien nicht lange überlegen muss und weiß, wo ich sie gedanklich hinschieben kann.
Das erspart echt Nerven , denn Wir alle denken immer in Schubladen. Weil 90 % aller Menschen auch einer Schublade angehören.
Solche Kacke habe ich ja noch nie gehörtDu bist ganz schön dreist und oberflächlich noch dazu
![]()
Was ist wenn keine H4 Familie vor dir steht, diese Kinder aber solche Namen tragen, dann stempelst du sie einfach ab, obwohl sie vielleicht reich sind und mega Jobs haben? Das ist echt erbärmlich!!!!
Jetzt mal ehrlich ist Net dein Ernst Natur
Ich hatte vor der Geburt ein Einkommen von Ca 2000 € plus das von meinem Mann dann nur noch 1100€ Elterngeld und werde jetzt bald nur noch ALG bekommen weil mit Kind stellt mich hier keiner ein (Umzug wegen Versetzung vom Mann) bin ich jetzt Unterschicht weil die Gesellschaft der Arbeitgeber nicht immer kinderfreundlich ist ????? Gieb mir nen Job ich arbeite sofort und muss ich meine Tochter jetzt umbenennen auf einen klischeehaften UNTERSCHICHT NAMEN dann bitte sag mir wie sie heissen soll habe ja dann jetzt auch keine Intelligenz mehr zur Zeit heisst sie noch zoe
15.07.2013 17:02
Erstens es gibt keine assi Namen sondern nur eine assi Erziehung.
Mein Sohn heißt Kevin, sein Nachnahme ist aber nicht typisch deutsch. Sonst hätten wir einen anderen Namen gewählt. Finde der Nachname muss zum Vornamen passen. Für mich darf jeder seine Kinder so nennen wie er will,ich mach da kein Unterschied ob ein Pascal oder ein Jason vor mir steht.
Mein Sohn heißt Kevin, sein Nachnahme ist aber nicht typisch deutsch. Sonst hätten wir einen anderen Namen gewählt. Finde der Nachname muss zum Vornamen passen. Für mich darf jeder seine Kinder so nennen wie er will,ich mach da kein Unterschied ob ein Pascal oder ein Jason vor mir steht.
15.07.2013 17:03
Zitat von guinni:
Zitat von Poison:
Zitat von Natur:
Ich war ja auch immer der Meinung , dass ich andere belehren muss und habe in MC ( in meinem Bekannten uns Freundeskreis würde niemandem im Traum einfallen, sein Kind Damien oder Jolien oder Jason zu nennen...) den werdenden Müttern abgeraten, ihren Kindern amerikanische oder berufene Französische Vornamen zu geben.
ABER: Ich denke jetzt um. Eigentlich bin ich nämlich so richtig froh, dass die Unterschichtler ihren Kindern " solche" Namen geben, denn wie sollte ich sonst Hartz4 ler von Mittelstandsfamilien unterscheiden? Zwischen Mittelstand und Oberschicht gibt es leider nicht so signifikante Unterschiede, denn die Oberschicht ist doch recht sprunghaft, was die Namenswahl angeht. Das sind zwar oftmals traditionelle Namen ( Johanna etc) , aber es gib auch ziemlich arge Außreisser ( Eltern evtl. zu lange auf Koks?), gerade bei den Schauspielern wird's manchmal richtig mies ( Jimmy Blue Ochsenknecht, Emma Tiger Schweiger) .
Also muss ich in dem Millieu schon häufiger Überraschungen erleben. Da bin ich doch richtig froh, dass ich bei Jason und Jolien nicht lange überlegen muss und weiß, wo ich sie gedanklich hinschieben kann.
Das erspart echt Nerven , denn Wir alle denken immer in Schubladen. Weil 90 % aller Menschen auch einer Schublade angehören.
Solche Kacke habe ich ja noch nie gehörtDu bist ganz schön dreist und oberflächlich noch dazu
![]()
Was ist wenn keine H4 Familie vor dir steht, diese Kinder aber solche Namen tragen, dann stempelst du sie einfach ab, obwohl sie vielleicht reich sind und mega Jobs haben? Das ist echt erbärmlich!!!!
Jetzt mal ehrlich ist Net dein Ernst Natur
Ich hatte vor der Geburt ein Einkommen von Ca 2000 € plus das von meinem Mann dann nur noch 1100€ Elterngeld und werde jetzt bald nur noch ALG bekommen weil mit Kind stellt mich hier keiner ein (Umzug wegen Versetzung vom Mann) bin ich jetzt Unterschicht weil die Gesellschaft der Arbeitgeber nicht immer kinderfreundlich ist ????? Gieb mir nen Job ich arbeite sofort und muss ich meine Tochter jetzt umbenennen auf einen klischeehaften UNTERSCHICHT NAMEN dann bitte sag mir wie sie heissen soll habe ja dann jetzt auch keine Intelligenz mehr zur Zeit heisst sie noch zoe
dann brauchst du sie nicht umbenennen. Der Name gehört bei Natur schon zur Unterschicht

15.07.2013 17:06
Zitat von Sunshine1012:
Das hat man doch schon an ihrem Thread gesehen, wo sie Mausi88 bloßgestellt hatbei manchen fehlt halt was im Köpfchen
![]()
Den hab ich noch garnicht gesehen

@Prima
Wie, er heisst Finn Groehl???? Oder er heisst Finn......., groehl (wie lach)?

15.07.2013 17:06
Zitat von Poison:
Zitat von Sunshine1012:
Das hat man doch schon an ihrem Thread gesehen, wo sie Mausi88 bloßgestellt hatbei manchen fehlt halt was im Köpfchen
![]()
Den hab ich noch garnicht gesehen![]()
@Prima
Wie, er heisst Finn Groehl???? Oder er heisst Finn......., groehl (wie lach)?![]()
der thread wurde auch am gleich tag gelöscht!!
15.07.2013 17:09
Zitat von Sunshine1012:
Zitat von guinni:
Zitat von Poison:
Zitat von Natur:
Ich war ja auch immer der Meinung , dass ich andere belehren muss und habe in MC ( in meinem Bekannten uns Freundeskreis würde niemandem im Traum einfallen, sein Kind Damien oder Jolien oder Jason zu nennen...) den werdenden Müttern abgeraten, ihren Kindern amerikanische oder berufene Französische Vornamen zu geben.
ABER: Ich denke jetzt um. Eigentlich bin ich nämlich so richtig froh, dass die Unterschichtler ihren Kindern " solche" Namen geben, denn wie sollte ich sonst Hartz4 ler von Mittelstandsfamilien unterscheiden? Zwischen Mittelstand und Oberschicht gibt es leider nicht so signifikante Unterschiede, denn die Oberschicht ist doch recht sprunghaft, was die Namenswahl angeht. Das sind zwar oftmals traditionelle Namen ( Johanna etc) , aber es gib auch ziemlich arge Außreisser ( Eltern evtl. zu lange auf Koks?), gerade bei den Schauspielern wird's manchmal richtig mies ( Jimmy Blue Ochsenknecht, Emma Tiger Schweiger) .
Also muss ich in dem Millieu schon häufiger Überraschungen erleben. Da bin ich doch richtig froh, dass ich bei Jason und Jolien nicht lange überlegen muss und weiß, wo ich sie gedanklich hinschieben kann.
Das erspart echt Nerven , denn Wir alle denken immer in Schubladen. Weil 90 % aller Menschen auch einer Schublade angehören.
Solche Kacke habe ich ja noch nie gehörtDu bist ganz schön dreist und oberflächlich noch dazu
![]()
Was ist wenn keine H4 Familie vor dir steht, diese Kinder aber solche Namen tragen, dann stempelst du sie einfach ab, obwohl sie vielleicht reich sind und mega Jobs haben? Das ist echt erbärmlich!!!!
Jetzt mal ehrlich ist Net dein Ernst Natur
Ich hatte vor der Geburt ein Einkommen von Ca 2000 € plus das von meinem Mann dann nur noch 1100€ Elterngeld und werde jetzt bald nur noch ALG bekommen weil mit Kind stellt mich hier keiner ein (Umzug wegen Versetzung vom Mann) bin ich jetzt Unterschicht weil die Gesellschaft der Arbeitgeber nicht immer kinderfreundlich ist ????? Gieb mir nen Job ich arbeite sofort und muss ich meine Tochter jetzt umbenennen auf einen klischeehaften UNTERSCHICHT NAMEN dann bitte sag mir wie sie heissen soll habe ja dann jetzt auch keine Intelligenz mehr zur Zeit heisst sie noch zoe
dann brauchst du sie nicht umbenennen. Der Name gehört bei Natur schon zur Unterschicht![]()
Oh mein armes Assi Kind
Jugendamt komm und bring sie zu besseren eltern


15.07.2013 17:25
Zitat von Natur:
Ich war ja auch immer der Meinung , dass ich andere belehren muss und habe in MC ( in meinem Bekannten uns Freundeskreis würde niemandem im Traum einfallen, sein Kind Damien oder Jolien oder Jason zu nennen...) den werdenden Müttern abgeraten, ihren Kindern amerikanische oder berufene Französische Vornamen zu geben.
ABER: Ich denke jetzt um. Eigentlich bin ich nämlich so richtig froh, dass die Unterschichtler ihren Kindern " solche" Namen geben, denn wie sollte ich sonst Hartz4 ler von Mittelstandsfamilien unterscheiden? Zwischen Mittelstand und Oberschicht gibt es leider nicht so signifikante Unterschiede, denn die Oberschicht ist doch recht sprunghaft, was die Namenswahl angeht. Das sind zwar oftmals traditionelle Namen ( Johanna etc) , aber es gib auch ziemlich arge Außreisser ( Eltern evtl. zu lange auf Koks?), gerade bei den Schauspielern wird's manchmal richtig mies ( Jimmy Blue Ochsenknecht, Emma Tiger Schweiger) .
Also muss ich in dem Millieu schon häufiger Überraschungen erleben. Da bin ich doch richtig froh, dass ich bei Jason und Jolien nicht lange überlegen muss und weiß, wo ich sie gedanklich hinschieben kann.
Das erspart echt Nerven , denn Wir alle denken immer in Schubladen. Weil 90 % aller Menschen auch einer Schublade angehören.
Ich finde den Beitrag amüsant, man sollte ihn auch so lesen, wie er gemeint ist, oder ist die fehlende Verständnis für Sarkasmus auch ein Indiz für Unterschichtler? Das Erkennungsspektrum wird immer größer


Spaß bei Seite..
Ich bin Lehrerin und ich muss sagen, dass es Chayenne,Justin,Dustin,Devin,Kevin,Chantalle,Zoe etc. einfach schwieriger haben.
Man verbindet mit diesen Namen tatsächlich einfach etwas.
Für mich ist das anstengend, ich versuche jedes Kind natürlich unabhängig von seinem Namen zu sehen, aber wenn ich in einer Klasse 3 Justins habe und alle drei bestätigen irgenwelche Klischees wird es schwierig.
Das sind einfach Fakten, ein Kind mit so einem Namen hat es definitiv schwerer, das habe ich so nicht bestimmt, das ist leider nunmal so.
15.07.2013 17:30
Zitat von Chloe-Marie:
Zitat von Natur:
Ich war ja auch immer der Meinung , dass ich andere belehren muss und habe in MC ( in meinem Bekannten uns Freundeskreis würde niemandem im Traum einfallen, sein Kind Damien oder Jolien oder Jason zu nennen...) den werdenden Müttern abgeraten, ihren Kindern amerikanische oder berufene Französische Vornamen zu geben.
ABER: Ich denke jetzt um. Eigentlich bin ich nämlich so richtig froh, dass die Unterschichtler ihren Kindern " solche" Namen geben, denn wie sollte ich sonst Hartz4 ler von Mittelstandsfamilien unterscheiden? Zwischen Mittelstand und Oberschicht gibt es leider nicht so signifikante Unterschiede, denn die Oberschicht ist doch recht sprunghaft, was die Namenswahl angeht. Das sind zwar oftmals traditionelle Namen ( Johanna etc) , aber es gib auch ziemlich arge Außreisser ( Eltern evtl. zu lange auf Koks?), gerade bei den Schauspielern wird's manchmal richtig mies ( Jimmy Blue Ochsenknecht, Emma Tiger Schweiger) .
Also muss ich in dem Millieu schon häufiger Überraschungen erleben. Da bin ich doch richtig froh, dass ich bei Jason und Jolien nicht lange überlegen muss und weiß, wo ich sie gedanklich hinschieben kann.
Das erspart echt Nerven , denn Wir alle denken immer in Schubladen. Weil 90 % aller Menschen auch einer Schublade angehören.
Ich finde den Beitrag amüsant, man sollte ihn auch so lesen, wie er gemeint ist, oder ist die fehlende Verständnis für Sarkasmus auch ein Indiz für Unterschichtler? Das Erkennungsspektrum wird immer größer![]()
![]()
Spaß bei Seite..
Ich bin Lehrerin und ich muss sagen, dass es Chayenne,Justin,Dustin,Devin,Kevin,Chantalle,Zoe etc. einfach schwieriger haben.
Man verbindet mit diesen Namen tatsächlich einfach etwas.
Für mich ist das anstengend, ich versuche jedes Kind natürlich unabhängig von seinem Namen zu sehen, aber wenn ich in einer Klasse 3 Justins habe und alle drei bestätigen irgenwelche Klischees wird es schwierig.
Das sind einfach Fakten, ein Kind mit so einem Namen hat es definitiv schwerer, das habe ich so nicht bestimmt, das ist leider nunmal so.
und was ist mit deinem Nick hier, Chloe? Ich hoffe du oder dein Kind heißt nicht so

15.07.2013 17:36
Zitat von Sunshine1012:
Zitat von Chloe-Marie:
Zitat von Natur:
Ich war ja auch immer der Meinung , dass ich andere belehren muss und habe in MC ( in meinem Bekannten uns Freundeskreis würde niemandem im Traum einfallen, sein Kind Damien oder Jolien oder Jason zu nennen...) den werdenden Müttern abgeraten, ihren Kindern amerikanische oder berufene Französische Vornamen zu geben.
ABER: Ich denke jetzt um. Eigentlich bin ich nämlich so richtig froh, dass die Unterschichtler ihren Kindern " solche" Namen geben, denn wie sollte ich sonst Hartz4 ler von Mittelstandsfamilien unterscheiden? Zwischen Mittelstand und Oberschicht gibt es leider nicht so signifikante Unterschiede, denn die Oberschicht ist doch recht sprunghaft, was die Namenswahl angeht. Das sind zwar oftmals traditionelle Namen ( Johanna etc) , aber es gib auch ziemlich arge Außreisser ( Eltern evtl. zu lange auf Koks?), gerade bei den Schauspielern wird's manchmal richtig mies ( Jimmy Blue Ochsenknecht, Emma Tiger Schweiger) .
Also muss ich in dem Millieu schon häufiger Überraschungen erleben. Da bin ich doch richtig froh, dass ich bei Jason und Jolien nicht lange überlegen muss und weiß, wo ich sie gedanklich hinschieben kann.
Das erspart echt Nerven , denn Wir alle denken immer in Schubladen. Weil 90 % aller Menschen auch einer Schublade angehören.
Ich finde den Beitrag amüsant, man sollte ihn auch so lesen, wie er gemeint ist, oder ist die fehlende Verständnis für Sarkasmus auch ein Indiz für Unterschichtler? Das Erkennungsspektrum wird immer größer![]()
![]()
Spaß bei Seite..
Ich bin Lehrerin und ich muss sagen, dass es Chayenne,Justin,Dustin,Devin,Kevin,Chantalle,Zoe etc. einfach schwieriger haben.
Man verbindet mit diesen Namen tatsächlich einfach etwas.
Für mich ist das anstengend, ich versuche jedes Kind natürlich unabhängig von seinem Namen zu sehen, aber wenn ich in einer Klasse 3 Justins habe und alle drei bestätigen irgenwelche Klischees wird es schwierig.
Das sind einfach Fakten, ein Kind mit so einem Namen hat es definitiv schwerer, das habe ich so nicht bestimmt, das ist leider nunmal so.
und was ist mit deinem Nick hier, Chloe? Ich hoffe du oder dein Kind heißt nicht so![]()
Ich kann Dich beruhigen, das wäre mit der letzte Name, den ich meinem Kind geben würde


15.07.2013 18:05
Zitat von Chloe-Marie:
Zitat von Sunshine1012:
Zitat von Chloe-Marie:
Zitat von Natur:
Ich war ja auch immer der Meinung , dass ich andere belehren muss und habe in MC ( in meinem Bekannten uns Freundeskreis würde niemandem im Traum einfallen, sein Kind Damien oder Jolien oder Jason zu nennen...) den werdenden Müttern abgeraten, ihren Kindern amerikanische oder berufene Französische Vornamen zu geben.
ABER: Ich denke jetzt um. Eigentlich bin ich nämlich so richtig froh, dass die Unterschichtler ihren Kindern " solche" Namen geben, denn wie sollte ich sonst Hartz4 ler von Mittelstandsfamilien unterscheiden? Zwischen Mittelstand und Oberschicht gibt es leider nicht so signifikante Unterschiede, denn die Oberschicht ist doch recht sprunghaft, was die Namenswahl angeht. Das sind zwar oftmals traditionelle Namen ( Johanna etc) , aber es gib auch ziemlich arge Außreisser ( Eltern evtl. zu lange auf Koks?), gerade bei den Schauspielern wird's manchmal richtig mies ( Jimmy Blue Ochsenknecht, Emma Tiger Schweiger) .
Also muss ich in dem Millieu schon häufiger Überraschungen erleben. Da bin ich doch richtig froh, dass ich bei Jason und Jolien nicht lange überlegen muss und weiß, wo ich sie gedanklich hinschieben kann.
Das erspart echt Nerven , denn Wir alle denken immer in Schubladen. Weil 90 % aller Menschen auch einer Schublade angehören.
Ich finde den Beitrag amüsant, man sollte ihn auch so lesen, wie er gemeint ist, oder ist die fehlende Verständnis für Sarkasmus auch ein Indiz für Unterschichtler? Das Erkennungsspektrum wird immer größer![]()
![]()
Spaß bei Seite..
Ich bin Lehrerin und ich muss sagen, dass es Chayenne,Justin,Dustin,Devin,Kevin,Chantalle,Zoe etc. einfach schwieriger haben.
Man verbindet mit diesen Namen tatsächlich einfach etwas.
Für mich ist das anstengend, ich versuche jedes Kind natürlich unabhängig von seinem Namen zu sehen, aber wenn ich in einer Klasse 3 Justins habe und alle drei bestätigen irgenwelche Klischees wird es schwierig.
Das sind einfach Fakten, ein Kind mit so einem Namen hat es definitiv schwerer, das habe ich so nicht bestimmt, das ist leider nunmal so.
und was ist mit deinem Nick hier, Chloe? Ich hoffe du oder dein Kind heißt nicht so![]()
Ich kann Dich beruhigen, das wäre mit der letzte Name, den ich meinem Kind geben würde![]()
![]()
na dann ist ja gut!
15.07.2013 18:56
Zitat von Poison:
Zitat von Natur:
Ich war ja auch immer der Meinung , dass ich andere belehren muss und habe in MC ( in meinem Bekannten uns Freundeskreis würde niemandem im Traum einfallen, sein Kind Damien oder Jolien oder Jason zu nennen...) den werdenden Müttern abgeraten, ihren Kindern amerikanische oder berufene Französische Vornamen zu geben.
ABER: Ich denke jetzt um. Eigentlich bin ich nämlich so richtig froh, dass die Unterschichtler ihren Kindern " solche" Namen geben, denn wie sollte ich sonst Hartz4 ler von Mittelstandsfamilien unterscheiden? Zwischen Mittelstand und Oberschicht gibt es leider nicht so signifikante Unterschiede, denn die Oberschicht ist doch recht sprunghaft, was die Namenswahl angeht. Das sind zwar oftmals traditionelle Namen ( Johanna etc) , aber es gib auch ziemlich arge Außreisser ( Eltern evtl. zu lange auf Koks?), gerade bei den Schauspielern wird's manchmal richtig mies ( Jimmy Blue Ochsenknecht, Emma Tiger Schweiger) .
Also muss ich in dem Millieu schon häufiger Überraschungen erleben. Da bin ich doch richtig froh, dass ich bei Jason und Jolien nicht lange überlegen muss und weiß, wo ich sie gedanklich hinschieben kann.
Das erspart echt Nerven , denn Wir alle denken immer in Schubladen. Weil 90 % aller Menschen auch einer Schublade angehören.
Solche Kacke habe ich ja noch nie gehörtDu bist ganz schön dreist und oberflächlich noch dazu
![]()
Was ist wenn keine H4 Familie vor dir steht, diese Kinder aber solche Namen tragen, dann stempelst du sie einfach ab, obwohl sie vielleicht reich sind und mega Jobs haben? Das ist echt erbärmlich!!!!
tja so viel blödsinn, wie den von ¨ natur ¨ hab ich auch schon lange nicht mehr gelesen,
mir gefallen auch viele namen nicht, aber nie würde ich auf den gedanken kommen, menschen so zu verurteilen und sie auch noch in schichten zu unterteilen
15.07.2013 20:00
Zitat von mummy_to_be:
Mir fällt da grad was ein...
Zum Thema Vorurteile....
Wer der Englischen Sprache mächtig ist...viel Spaß!![]()
super

sie ist zwar sehr drastisch, aber verbalisiert ja im Grunde nur das was viele einfach unterbewusst machen....
15.07.2013 20:51
Zitat von Chloe-Marie:
Zitat von Natur:
Ich war ja auch immer der Meinung , dass ich andere belehren muss und habe in MC ( in meinem Bekannten uns Freundeskreis würde niemandem im Traum einfallen, sein Kind Damien oder Jolien oder Jason zu nennen...) den werdenden Müttern abgeraten, ihren Kindern amerikanische oder berufene Französische Vornamen zu geben.
ABER: Ich denke jetzt um. Eigentlich bin ich nämlich so richtig froh, dass die Unterschichtler ihren Kindern " solche" Namen geben, denn wie sollte ich sonst Hartz4 ler von Mittelstandsfamilien unterscheiden? Zwischen Mittelstand und Oberschicht gibt es leider nicht so signifikante Unterschiede, denn die Oberschicht ist doch recht sprunghaft, was die Namenswahl angeht. Das sind zwar oftmals traditionelle Namen ( Johanna etc) , aber es gib auch ziemlich arge Außreisser ( Eltern evtl. zu lange auf Koks?), gerade bei den Schauspielern wird's manchmal richtig mies ( Jimmy Blue Ochsenknecht, Emma Tiger Schweiger) .
Also muss ich in dem Millieu schon häufiger Überraschungen erleben. Da bin ich doch richtig froh, dass ich bei Jason und Jolien nicht lange überlegen muss und weiß, wo ich sie gedanklich hinschieben kann.
Das erspart echt Nerven , denn Wir alle denken immer in Schubladen. Weil 90 % aller Menschen auch einer Schublade angehören.
Ich finde den Beitrag amüsant, man sollte ihn auch so lesen, wie er gemeint ist, oder ist die fehlende Verständnis für Sarkasmus auch ein Indiz für Unterschichtler? Das Erkennungsspektrum wird immer größer![]()
![]()
Spaß bei Seite..
Ich bin Lehrerin und ich muss sagen, dass es Chayenne,Justin,Dustin,Devin,Kevin,Chantalle,Zoe etc. einfach schwieriger haben.
Man verbindet mit diesen Namen tatsächlich einfach etwas.
Für mich ist das anstengend, ich versuche jedes Kind natürlich unabhängig von seinem Namen zu sehen, aber wenn ich in einer Klasse 3 Justins habe und alle drei bestätigen irgenwelche Klischees wird es schwierig.
Das sind einfach Fakten, ein Kind mit so einem Namen hat es definitiv schwerer, das habe ich so nicht bestimmt, das ist leider nunmal so.
Danke, jemand versteht mich.
Ich geb's zu , mein Humor ist nicht gerade massenkompatibel.

Mädels, es war ein nicht ganz ernst gemeinter Beitrag.
Das Thema hier macht mal wieder keinen Sinn, denn egal wer hier welchen Namen auch immer schreibt, es wird immer gekontert mit: " Nee, also ich finde nicht, das der Name x,y,z dem Kevinismus angehört. Denn mein Kind heißt so und wir sind Mittelstand , wir arbeiten, wir sind normal. "
Was auch immer.
Es ist ja wohl GANZ LOGISCH, das kein einziger "Asozialer" ( nehmt einen anderen Ausdruck, mir fällt nichts besseres ein) schreiben wird:
" ja, genau, mein Kind heißt Jason-Tyler und wir sind arbeitslose Stubenhocker und daddeln den ganzen Tag am PC. Ach ja, und Jason- Tyler muss unseren Zigarettenqualm ertragen, zu trinken gibt's nur Cola und Sprite. Leider hat Jason-Tyler auch keine Zähne mehr. ...

Die Leuten , die so sind, merken es ja meist selber nicht mal. Ergo wird es auch niemand schreiben.
Eben nur die, die NICHT in die Schublade passen, melden sich ,sind dementsprechend Empört und wollen die hier verzerrte Realität dementieren.
Nochmal zusammengefasst: Der Thread macht nur Sinn, wenn nicht alle hier andauernd die Realität leugnen würden, und damit meine ich , dass die hier genannten Namen und noch einige mehr, zum Kevinismus gehören , und es diesen auch gibt.
Fühlt euch nicht auf den Schlipps getreten.
15.07.2013 20:56
Zitat von mummy_to_be:
Mir fällt da grad was ein...
Zum Thema Vorurteile....
Wer der Englischen Sprache mächtig ist...viel Spaß!![]()
Die ist ja der Hammer!

15.07.2013 21:05
Zitat von Chloe-Marie:
Spaß bei Seite..
Ich bin Lehrerin und ich muss sagen, dass es Chayenne,Justin,Dustin,Devin,Kevin,Chantalle,Zoe etc. einfach schwieriger haben.
Man verbindet mit diesen Namen tatsächlich einfach etwas.
Für mich ist das anstengend, ich versuche jedes Kind natürlich unabhängig von seinem Namen zu sehen, aber wenn ich in einer Klasse 3 Justins habe und alle drei bestätigen irgenwelche Klischees wird es schwierig.
Das sind einfach Fakten, ein Kind mit so einem Namen hat es definitiv schwerer, das habe ich so nicht bestimmt, das ist leider nunmal so.
Also, ich muss sagen, dass das nicht wirklich meiner Erfahrung entspricht. Ich muss zwar auch sagen, dass es überwiegend die Jasons und Tylers sind, die das Klischee bestätigen, aber ich würde vehement widersprechen, dass Kevin und Jamie es bei mir schwerer haben gute Noten zu bekommen. Ich kenne viele Schülerinnen und Schüler mit kevinistischen Namen, die eben "Ausnahmen" darstellen und entsprechend ihrer guten Leistungen mit 1 oder 2 bewertet werden.
- Dieses Thema wurde 3 mal gemerkt