Also zu dieser so hoch gelobten Ausbildung muss ich aber jetzt doch mal was los werden. Der Freund meiner Tochter ist nämlich beim Bund zur Ausbildung und hockt sich dort echt nur den Hintern platt! Der ist nach der neunten oder zehnten klasse abgegangen, nur rumgelungert und sämtlichen unbequemen Kram abgebrochen, bis er dann mit Mitte zwanzig beim Bund gestrandet ist. Was bei mir die Vermutung zulässt, dass die inzwischen so verzweifelt sind, daß die jeden nehmen. Ne sportskanone ist er mit seiner wampe nämlich auch nicht gerade. (ja, ich kann ihn nicht leiden!)
Im August und Dezember haben die komplett frei, ansonsten hat er eine kurze Woche von Montag bis Mittwoch, dann fährt er heim... Keine Ahnung, was die wirklich tun von Montag bis Mittwoch, kann nicht so hart sein, sonst wäre er nach über einem Jahr die wampe wohl inzwischen los
Aber groß die klappe aufreissen, ziemlich rechts, das kann er prima. Also von daher stimmt das Klischee hier voll und ganz, sonst kenne ich allerdings auch niemand.

Ich habe gegen die Ausbildung an sich auch nichts gesagt. Mein Mann war 8 Jahre dort und selbst Ausbilder. Ja, da wird auch mal geschrien, warum wohl? Im Ernstfall müssen die Soldaten mit wirklich heftigen Situationen zurechtkommen, da bringt eine Ausbildung mit Samthandschuhen nichts. Da werden die Unsportlichen ohnmächtig, einige kotzen, einige heulen. Gehört alles dazu, um diejenigen "auszusortieren", die dem Druck nicht gewachsen sind. Alles schön und gut.

Dennoch habe ich gegen den ganzen Verein was. Es gibt durchaus auch sowas wie Vetternwirtschaft. Und die hohen Tiere dort nennen viele Soldaten "Zivilversager" - wer nix kann, geht zum Bund.

Darwin, ein Scharfschütze im Büro?? Was macht man da? Kann ich mir grad nix runter vorstellen. Mein Mann hat auch skeptisch geschaut.

Ehrlich gesagt bin ich echt schockiert.
Nur weil irgend jemand rechts ist, oder den Macker raushängen lässt, sind doch nicht alle so?!

Vielleicht kommt das auch auf das Bundesland an?
Wie gesagt, alle die ich kenne, sowohl Luftwaffe als auch Marine und Heer, sind Familienväter oder Single - dennoch völlig nette, aufgeschlossene und vertrauensvolle Menschen! Ich bin, bis JETZT, noch nie an einen geraten der rechts ist oder das typische Klischee vertritt

Und das die Menschen dort "wahllos" auf das Abrichten getrimmt werden, ist mittlerweile echt veraltet. Die Grundausbildung ist mit der von vor 10-15 Jahren gar nicht mehr zu vergleichen!
Das die BW in den Kriesengebieten sind, ist lediglich dem Schutz der dort gefährdeten Menschen.... Ich weiß nicht, wie man darauf kommen kann, dass die BW dort wahllos Menschen "abknallt", ob Kind oder Frau.

Das man als Soldat sowieso mit einem Bein im Knast steht, sollte auch jedem bewusst sein. Aber das rechtfertigt eben nicht das abknallen von Menschen aus Spaß!

Letztendlich frage ich mich natürlich auch (mein EX wurde in einem Test "Vorbereitung für Auslandseinsatz" darauf vorbereitet), was mache ich, wenn ein Kind vor mir steht, mit einer Granate in der Hand?
Die Frage kann man natürlich pauschal gar nicht stellen, aber jetzt mal im ernst - wie würdet ihr denn handeln?
Damit möchte ich KEINESFALLS loben bzw gut reden, dass man dann das Kind erschießt !!!

Aber es gibt sicherlich Situationen, da handelt man nicht wie man es gelernt hat, sondern aus menschlicher Angst und dem menschlichen Instinkt.....!?

Gut, das ich damit nun wieder eine endlose Diskussion lostrete, ist mir auch bewusst - aber was soll's.

Dennoch, nicht weil ich dann in das Klischee falle oder der gleichen, bin ich der Meinung, dass ich nicht in die militärische Laufbahn passe, auch wenn ich gutes Geld verdienen würde, mir der Meister bezahlt wird und überhaupt.... Aber eben das ständige unterwegs sein, am WE Zuhause und das Familienleben komplett zurück zu drehen - nee.
Da falle ich in das Klischee, der Mann macht das und die Frau bleibt mit den Kids Zuhause Nein. Alles gut.

Dennoch finde ich EINS positiv. Der Vater meines Kindes wird für mindestens ein Jahr nach Texas gehen! Warum sollte mein Sohn nicht mitgehen? Er sieht was, er sieht die Welt und lernt andere Kulturen kennen, wird besser Englisch können als ich.... Oder übertreibe ich da nun wieder?
Bin ich nun schlecht, weil ich meinen Sohn eventuellen Gefahren aussetze?

Zitat von Bauernschnitte:

Ehrlich gesagt bin ich echt schockiert.
Nur weil irgend jemand rechts ist, oder den Macker raushängen lässt, sind doch nicht alle so?!

Danke. Ich hab auch schon gedacht, wie kann man von seinen persönlichen Erfahrungen (ist ja lediglich ein Bruchteil) auf alle Soldaten schließen?! Aber da mein Mann ja einer dieser "ausgebildeten Massenmörder" ist, halte ich mich dezent zurück. Wie ja von einigen amgemerkt, kann man dann scheinbar keine neutrale Meinung haben.

Wie ich schon schreib sind hier 2 Standorte der BW.Und was hier in Uniform herumläuft ....hm...mal ganz hart ausgedrückt - vor 70 Jahren wären die meisten gerade als Blockwart durchgegangen.
Und wie ich schon schrieb,gegen die Landesverteidigung spreche ich nicht.Dafür ist die BW da.Ich empfinde nur die Auslandseinsätze als sehrsehr fragwürdig.
Humanitäre Hilfe sehe ich da nur an den Standorten.Werden die abgezogen ist es mit der Hilfe auch vorbei.Sinnfrei in meinen Augen.Dazu noch der Eindruck das die Einheimische nicht sonderlich gefragt werden ob sie Hilfe -in dieser militärischen Form ,wollen.
Anderweitige Hilfe wird bei uns durch das Technische Hilfswerk abgedeckt.Bei Fluten usw. sind die vor Ort.Da ein/zwei Pflichtjahr würde vielen mehr an Disziplin,Verantwortung und Ausbildung bringen ,als die Ausbildung zum 08/15.
Die BW ist mit ihren Ritualen,ihren Normen und Auftreten für mich so abartig,wäre mein Mann dort länger in der Marine geblieben (der Gedanke kam damals auf,finanziell eine absolute Comfortecke) wären wir nicht mehr zusammen.
Und er wäre wohl schon an Leberkrebs und Schimmel zwischen den Zehen verschieden.

Zitat von StilleWasser:

Ich hab selber mal drüber nachgedacht zum Bundesheer zu gehen.

Kriegseinsätze gibts bei uns wegen der Neutralität nicht - dafür haben sie einen wichtigen und für mich ja, respektvollen Beruf.

Grenzsicherung, Einsätze in ehemaligen Kriegsgebieten für die Bevölkerung und den Wiederaufbau dort, Einsätze bei Überschwemmungen/Murenabgängen und dergleichen, Helikopterflüge in Gebiete wo man anders nicht hinkommt und und und - für mich persönlich sind sie weder minderwertig, gestört, abormal oder dergleichen was hier genannt wurde sondern ja, auf einer Ebene mit Feuerwehr, Rettung und dergleichen.

Erfahrung mit eurer Bundeswehr hab ich natürlich ned - ich wollt eigentlich nur mal in die Presche springen.

Was hat dich abgehalten?

Klar gibt es sicherlich auch "normale" Menschen bei der Bundeswehr.
Dass aber "fast alle so sind" und die paar Idioten alle anderen in den Dreck ziehen deckt sich schlicht nicht mit meiner Erfahrung.

Da komme ich FÜR MICH zu dem Schluss, dass wir unterschiedliche Auffassungen dazu haben, mit wem wir gut klar kommen.
Insofern hat es für mich wenig Aussagekraft.

Mag verbohrt rüber kommen und, als hätte ich haufenweise Vorurteile. Kann wohl stimmen. Aber dennoch begegne ich den Menschen erstmal neutral und urteile hinterher. Die Grundeinstellung hat mich aber bis auf eine einzige Ausnahme bei noch jedem Soldaten abgeschreckt.

Zitat von Marf:

Wie ich schon schreib sind hier 2 Standorte der BW.Und was hier in Uniform herumläuft ....hm...mal ganz hart ausgedrückt - vor 70 Jahren wären die meisten gerade als Blockwart durchgegangen.
Und wie ich schon schrieb,gegen die Landesverteidigung spreche ich nicht.Dafür ist die BW da.Ich empfinde nur die Auslandseinsätze als sehrsehr fragwürdig.
Humanitäre Hilfe sehe ich da nur an den Standorten.Werden die abgezogen ist es mit der Hilfe auch vorbei.Sinnfrei in meinen Augen.Dazu noch der Eindruck das die Einheimische nicht sonderlich gefragt werden ob sie Hilfe -in dieser militärischen Form ,wollen.
Anderweitige Hilfe wird bei uns durch das Technische Hilfswerk abgedeckt.Bei Fluten usw. sind die vor Ort.Da ein/zwei Pflichtjahr würde vielen mehr an Disziplin,Verantwortung und Ausbildung bringen ,als die Ausbildung zum 08/15.
Die BW ist mit ihren Ritualen,ihren Normen und Auftreten für mich so abartig,wäre mein Mann dort länger in der Marine geblieben (der Gedanke kam damals auf,finanziell eine absolute Comfortecke) wären wir nicht mehr zusammen.
Und er wäre wohl schon an Leberkrebs und Schimmel zwischen den Zehen verschieden.

Ich kann dich natürlich vollkommen verstehen. Letztendlich bezog ich mich natürlich auf alle, nicht nur auf dich

Das man sich zu fein ist Hilfe anzunehmen ist nicht nur in Deutschland so. Und ich finde es gut, dass sich die BW in diesen Fällen bereiterklärt mit einer Selbstverständlichkeit und hilft. Es dient ja nur zum Schutz und dort sind wahrlich nicht nur Deutsche, ganz im Gegenteil !

Meine Freundin kam ja vor kurzem aus dem Kosovo, sie war die einzige Deutsche in ihrem Trupp. Sonst nur Slowaken, Rumänen und noch andere. Sie, als einzige Deutsche.... Das möchte ich auch nicht haben

Dennoch finde ich es bedenklich. Natürlich, negativ ist immer populärer und standhafter als die positiven Schlagzeilen.
Ich könnte jetzt die Keule schwingen, aber das wäre respektlos. Und ich finde, genauso wird hier auch gerade respektlos und verurteilt mit diesen Menschen umgegangen.

Geht es um andere Themen, liest man doch von Euch auch, man kann und sollte nicht alle über einen Kamm scheren

Ich finde es ja ehrlich gesagt unfassbar, was hier teilweise geschrieben wird. Im erhin sprechen wir hier über die Bundeswehr, die übrigens eine reine Verteidugungarmee ist, und nicht über wine Angriffs- und Eroberungsarmee. Wer packt denn mit an, wenn irgendwo wieder Flüsse über die Ufer treten, richtig, die dummen Tötungsmaschinen.
Wer leistet humanitäre Hilfe in Kriegsgebieten? Richtig, die ganzen Bundeswehrnazis. Also Leute, Leute...
Meine (Stief)Schwester ist Berufssoldatin, mein Bruder war Zeitsoldat, der Mann meiner besten Freundin ist Berufssoldat. Keiner dieser Menschen ist ein Mörder, hat jemals Frauen und Kinder erschossen oder in irgendeiner Weise rechts angehaut. Mein Bruder und meine Schwester waren beide auf Auslandseinsätzen und haben in Afghanistan humanitäre Hilfe geleistet, denn das tut die BW in Kriegsgebieten in erster Linie, weil wir eben kei. Angriffspotential haben. Der Mann meiner besten Freundin war schon auf etlichen Einsätzen und sucht mit seinem Hund Landmienen und zwar zum Schutz von Militärs und der Zivilbevölkerung .
Ein Arschloch ist ein Arschloch und es gibt auch Kindergärtnerinnen, Ärzte, Sozialarbeiter die einen an der Pfanne haben. Dafür muss man kein Sodat sein. Ich kenne übrigens keinen Polizisten der gut auf Flüchtlinge zu sprechen ist. Sind vermutlich auch alle tötungsgeile Nazis.... die sind ja immerhin auch an der Waffe ausgebildet. Aber vermutlich habt ihr alle recht und es wäre besser Soldaten nicht mehr an der Waffe auszubildenden. Sollen die doch unter Beschuss mit Angreifern, denn nochmal die BW ist eine Verteidigungsarmee, diskutieren.

Zitat von Fjörgyn:

Ich finde es ja ehrlich gesagt unfassbar, was hier teilweise geschrieben wird. Im erhin sprechen wir hier über die Bundeswehr, die übrigens eine reine Verteidugungarmee ist, und nicht über wine Angriffs- und Eroberungsarmee. Wer packt denn mit an, wenn irgendwo wieder Flüsse über die Ufer treten, richtig, die dummen Tötungsmaschinen.
Wer leistet humanitäre Hilfe in Kriegsgebieten? Richtig, die ganzen Bundeswehrnazis. Also Leute, Leute...
Meine (Stief)Schwester ist Berufssoldatin, mein Bruder war Zeitsoldat, der Mann meiner besten Freundin ist Berufssoldat. Keiner dieser Menschen ist ein Mörder, hat jemals Frauen und Kinder erschossen oder in irgendeiner Weise rechts angehaut. Mein Bruder und meine Schwester waren beide auf Auslandseinsätzen und haben in Afghanistan humanitäre Hilfe geleistet, denn das tut die BW in Kriegsgebieten in erster Linie, weil wir eben kei. Angriffspotential haben. Der Mann meiner besten Freundin war schon auf etlichen Einsätzen und sucht mit seinem Hund Landmienen und zwar zum Schutz von Militärs und der Zivilbevölkerung .
Ein Arschloch ist ein Arschloch und es gibt auch Kindergärtnerinnen, Ärzte, Sozialarbeiter die einen an der Pfanne haben. Dafür muss man kein Sodat sein. Ich kenne übrigens keinen Polizisten der gut auf Flüchtlinge zu sprechen ist. Sind vermutlich auch alle tötungsgeile Nazis.... die sind ja immerhin auch an der Waffe ausgebildet. Aber vermutlich habt ihr alle recht und es wäre besser Soldaten nicht mehr an der Waffe auszubildenden. Sollen die doch unter Beschuss mit Angreifern, denn nochmal die BW ist eine Verteidigungsarmee, diskutieren.

Da muss ich mal klatschen!



Siehste, da wäre ich gar nicht drauf gekommen

Zitat von Christen:

Also zu dieser so hoch gelobten Ausbildung muss ich aber jetzt doch mal was los werden. Der Freund meiner Tochter ist nämlich beim Bund zur Ausbildung und hockt sich dort echt nur den Hintern platt! Der ist nach der neunten oder zehnten klasse abgegangen, nur rumgelungert und sämtlichen unbequemen Kram abgebrochen, bis er dann mit Mitte zwanzig beim Bund gestrandet ist. Was bei mir die Vermutung zulässt, dass die inzwischen so verzweifelt sind, daß die jeden nehmen. Ne sportskanone ist er mit seiner wampe nämlich auch nicht gerade. (ja, ich kann ihn nicht leiden!)
Im August und Dezember haben die komplett frei, ansonsten hat er eine kurze Woche von Montag bis Mittwoch, dann fährt er heim... Keine Ahnung, was die wirklich tun von Montag bis Mittwoch, kann nicht so hart sein, sonst wäre er nach über einem Jahr die wampe wohl inzwischen los
Aber groß die klappe aufreissen, ziemlich rechts, das kann er prima. Also von daher stimmt das Klischee hier voll und ganz, sonst kenne ich allerdings auch niemand.

Das hängt halt auch sehr stark von der Verwendung und vom Führungsstil der vorgesetzten ab. Bei uns war kein eierschaukeln angesagt, wir hatten ein straffes Programm und ich war nach 4 Monaten so fit und durchtrainiert wie nie zuvor.

Zitat von Morly:

Zitat von Christen:

Also zu dieser so hoch gelobten Ausbildung muss ich aber jetzt doch mal was los werden. Der Freund meiner Tochter ist nämlich beim Bund zur Ausbildung und hockt sich dort echt nur den Hintern platt! Der ist nach der neunten oder zehnten klasse abgegangen, nur rumgelungert und sämtlichen unbequemen Kram abgebrochen, bis er dann mit Mitte zwanzig beim Bund gestrandet ist. Was bei mir die Vermutung zulässt, dass die inzwischen so verzweifelt sind, daß die jeden nehmen. Ne sportskanone ist er mit seiner wampe nämlich auch nicht gerade. (ja, ich kann ihn nicht leiden!)
Im August und Dezember haben die komplett frei, ansonsten hat er eine kurze Woche von Montag bis Mittwoch, dann fährt er heim... Keine Ahnung, was die wirklich tun von Montag bis Mittwoch, kann nicht so hart sein, sonst wäre er nach über einem Jahr die wampe wohl inzwischen los
Aber groß die klappe aufreissen, ziemlich rechts, das kann er prima. Also von daher stimmt das Klischee hier voll und ganz, sonst kenne ich allerdings auch niemand.

Das hängt halt auch sehr stark von der Verwendung und vom Führungsstil der vorgesetzten ab. Bei uns war kein eierschaukeln angesagt, wir hatten ein straffes Programm und ich war nach 4 Monaten so fit und durchtrainiert wie nie zuvor.

Wollte ich auch gerade schreiben.
Ich weiß, dass die Herrschaften bei der Luftwaffe ein sehr entspanntes Leben haben, aber eben nur, weil die Verwendung dort nicht riesig ist.

Zitat von Bauernschnitte:

Zitat von Morly:

Zitat von Christen:

Also zu dieser so hoch gelobten Ausbildung muss ich aber jetzt doch mal was los werden. Der Freund meiner Tochter ist nämlich beim Bund zur Ausbildung und hockt sich dort echt nur den Hintern platt! Der ist nach der neunten oder zehnten klasse abgegangen, nur rumgelungert und sämtlichen unbequemen Kram abgebrochen, bis er dann mit Mitte zwanzig beim Bund gestrandet ist. Was bei mir die Vermutung zulässt, dass die inzwischen so verzweifelt sind, daß die jeden nehmen. Ne sportskanone ist er mit seiner wampe nämlich auch nicht gerade. (ja, ich kann ihn nicht leiden!)
Im August und Dezember haben die komplett frei, ansonsten hat er eine kurze Woche von Montag bis Mittwoch, dann fährt er heim... Keine Ahnung, was die wirklich tun von Montag bis Mittwoch, kann nicht so hart sein, sonst wäre er nach über einem Jahr die wampe wohl inzwischen los
Aber groß die klappe aufreissen, ziemlich rechts, das kann er prima. Also von daher stimmt das Klischee hier voll und ganz, sonst kenne ich allerdings auch niemand.

Das hängt halt auch sehr stark von der Verwendung und vom Führungsstil der vorgesetzten ab. Bei uns war kein eierschaukeln angesagt, wir hatten ein straffes Programm und ich war nach 4 Monaten so fit und durchtrainiert wie nie zuvor.

Wollte ich auch gerade schreiben.
Ich weiß, dass die Herrschaften bei der Luftwaffe ein sehr entspanntes Leben haben, aber eben nur, weil die Verwendung dort nicht riesig ist.

Ich war bei der Luftwaffe

Zitat von Morly:

Zitat von Bauernschnitte:

Zitat von Morly:

Zitat von Christen:

Also zu dieser so hoch gelobten Ausbildung muss ich aber jetzt doch mal was los werden. Der Freund meiner Tochter ist nämlich beim Bund zur Ausbildung und hockt sich dort echt nur den Hintern platt! Der ist nach der neunten oder zehnten klasse abgegangen, nur rumgelungert und sämtlichen unbequemen Kram abgebrochen, bis er dann mit Mitte zwanzig beim Bund gestrandet ist. Was bei mir die Vermutung zulässt, dass die inzwischen so verzweifelt sind, daß die jeden nehmen. Ne sportskanone ist er mit seiner wampe nämlich auch nicht gerade. (ja, ich kann ihn nicht leiden!)
Im August und Dezember haben die komplett frei, ansonsten hat er eine kurze Woche von Montag bis Mittwoch, dann fährt er heim... Keine Ahnung, was die wirklich tun von Montag bis Mittwoch, kann nicht so hart sein, sonst wäre er nach über einem Jahr die wampe wohl inzwischen los
Aber groß die klappe aufreissen, ziemlich rechts, das kann er prima. Also von daher stimmt das Klischee hier voll und ganz, sonst kenne ich allerdings auch niemand.

Das hängt halt auch sehr stark von der Verwendung und vom Führungsstil der vorgesetzten ab. Bei uns war kein eierschaukeln angesagt, wir hatten ein straffes Programm und ich war nach 4 Monaten so fit und durchtrainiert wie nie zuvor.

Wollte ich auch gerade schreiben.
Ich weiß, dass die Herrschaften bei der Luftwaffe ein sehr entspanntes Leben haben, aber eben nur, weil die Verwendung dort nicht riesig ist.

Ich war bei der Luftwaffe

Ich auch. Ja, war zwischendrin auch ab und an mal wieder ein entspannter Moment zu finden

Zitat von Morly:

Zitat von Bauernschnitte:

Zitat von Morly:

Zitat von Christen:

Also zu dieser so hoch gelobten Ausbildung muss ich aber jetzt doch mal was los werden. Der Freund meiner Tochter ist nämlich beim Bund zur Ausbildung und hockt sich dort echt nur den Hintern platt! Der ist nach der neunten oder zehnten klasse abgegangen, nur rumgelungert und sämtlichen unbequemen Kram abgebrochen, bis er dann mit Mitte zwanzig beim Bund gestrandet ist. Was bei mir die Vermutung zulässt, dass die inzwischen so verzweifelt sind, daß die jeden nehmen. Ne sportskanone ist er mit seiner wampe nämlich auch nicht gerade. (ja, ich kann ihn nicht leiden!)
Im August und Dezember haben die komplett frei, ansonsten hat er eine kurze Woche von Montag bis Mittwoch, dann fährt er heim... Keine Ahnung, was die wirklich tun von Montag bis Mittwoch, kann nicht so hart sein, sonst wäre er nach über einem Jahr die wampe wohl inzwischen los
Aber groß die klappe aufreissen, ziemlich rechts, das kann er prima. Also von daher stimmt das Klischee hier voll und ganz, sonst kenne ich allerdings auch niemand.

Das hängt halt auch sehr stark von der Verwendung und vom Führungsstil der vorgesetzten ab. Bei uns war kein eierschaukeln angesagt, wir hatten ein straffes Programm und ich war nach 4 Monaten so fit und durchtrainiert wie nie zuvor.

Wollte ich auch gerade schreiben.
Ich weiß, dass die Herrschaften bei der Luftwaffe ein sehr entspanntes Leben haben, aber eben nur, weil die Verwendung dort nicht riesig ist.

Ich war bei der Luftwaffe

In Jagel/Schleswig bzw Hohn ?