Zitat von BettyBoard:

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Wenn das mit dem spazieren gehen so wäre, dann würd ich keine 40 kg mehr wiegen.
Ich gehe sehr viel spazieren, zusätzlich zu meinem Krafttraining. Das verbraucht aber tatsächlich kaum Kalorien. Die 315 Kalorien verbraucht man nicht mal bei 80 Minuten Krafttraining. Das ist wirklich kaum der Rede wert, nicht umsonst heißt es 30% Sport, 80% Ernährung.
Das würde ich also wirklich außer acht lassen.
Dass du schlapp warst kann auch damit zusammenhängen, dass du evtl weniger Zucker gegessen hast. Das fühlt sich dann die ersten Tage so an.
Und das mit dem Stoffwechsel ist ein Mythos, das stimmt nicht.

Ah ok, für mich klang das immer plausibel, dass wenn der Körper nicht so viel Energie bekommt wie er braucht zum Leben, eben den Energieverbrauch herunterfährt damit er sich weiter am Leben erhalten kann.

Also nicht, dass das den Stoffwechsel dauerhaft schädigt und den Jojo Effekt macht, aber eben, dass er das generell in dem Moment so macht, wenn er zu wenig Energie bekommt.
Man weiß halt auch einfach nimmer was man glauben soll

Du verbrauchst ja nicht auf einmal weniger Kalorien für die gleiche „Tätigkeit“.
Dieser Mythos kommt glaube ich daher, dass es nach ner gewissen Abnahme dann stagniert....viele vergessen, dass sie die Kalorien dann auch wieder an das aktuelle Gewicht anpassen müssen.

Genau. Mit jedem verlorenen Kilo wird der Kalorienbedarf weniger. Wenn man dann immer exakt die selben Kalorien zuführt, wird das Defizit weniger und schon hat man Stillstand oder gar wieder Zunahme. Und klar, mit 80kg verbraucht man auch mehr Kalorien beim Sport, als dann mit 60kg. Dann wiederrum verbrennen aufgebaute Muskeln dann mehr, auch in Ruhe.

Wenn mans ganz genau berechnen will, hilft nur ein Tracker mit Pulsmessung. Da sieht man dann wirklich exakt, was man mit welcher Tätigkeit verbrannt hat, und den tatsächlichen Kalorienverbrauch des Tages wanhand seiner Grösse, Gewicht, Fettanteil , Alter und Geschlecht bemessen

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Ah ok, für mich klang das immer plausibel, dass wenn der Körper nicht so viel Energie bekommt wie er braucht zum Leben, eben den Energieverbrauch herunterfährt damit er sich weiter am Leben erhalten kann.

Also nicht, dass das den Stoffwechsel dauerhaft schädigt und den Jojo Effekt macht, aber eben, dass er das generell in dem Moment so macht, wenn er zu wenig Energie bekommt.
Man weiß halt auch einfach nimmer was man glauben soll

Du verbrauchst ja nicht auf einmal weniger Kalorien für die gleiche „Tätigkeit“.
Dieser Mythos kommt glaube ich daher, dass es nach ner gewissen Abnahme dann stagniert....viele vergessen, dass sie die Kalorien dann auch wieder an das aktuelle Gewicht anpassen müssen.

Ich glaube ich werde dann jetzt bei den 1680kcal bleiben und bin damit auf der sicheren Seite, Sport und Bewegung lass ich bei der Rechnung dann weg und sollte dann auch im Defizit sein, egal ob ich an dem Tag sportel oder nicht.

Wenn ich ein Gefühl für Kalorien habe oder für mein eigenes Hungergefühl dann wieder, werde ich sicher auch ohne Kalorienzählen klarkommen.
Ich habe immerhin kein Problem mit süßen Getränken, die mag ich nicht, ich mag nur stilles Wasser. Und süß esse ich generell auch weniger, ich hab nur ein Problem mit Schoki ich mach mir Grieß, Milchreis und sowas auch nie mit Zucker, da es mir durch Milch (mit bissl Salz) süß genug ist. Das ist ein Vorteil, ich brauche den Geschmack süß nicht zwingend. Ich bin einfach ein Stress und Langeweile Esser, das muss ich ersetzen durch andere Tätigkeiten.

Vielen Dank, das hat mich jetzt alles schon weiter gebracht, mit dem Ansatz sollte ich doch was erreichen können

Ja, Probier das mal so.
Ich zähle auch keine Kalorien mehr. Da ich größtenteils immer wieder das selbe esse kann ich das jetzt auch so einschätzen.

Zitat von BettyBoard:

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Du verbrauchst ja nicht auf einmal weniger Kalorien für die gleiche „Tätigkeit“.
Dieser Mythos kommt glaube ich daher, dass es nach ner gewissen Abnahme dann stagniert....viele vergessen, dass sie die Kalorien dann auch wieder an das aktuelle Gewicht anpassen müssen.

Ich glaube ich werde dann jetzt bei den 1680kcal bleiben und bin damit auf der sicheren Seite, Sport und Bewegung lass ich bei der Rechnung dann weg und sollte dann auch im Defizit sein, egal ob ich an dem Tag sportel oder nicht.

Wenn ich ein Gefühl für Kalorien habe oder für mein eigenes Hungergefühl dann wieder, werde ich sicher auch ohne Kalorienzählen klarkommen.
Ich habe immerhin kein Problem mit süßen Getränken, die mag ich nicht, ich mag nur stilles Wasser. Und süß esse ich generell auch weniger, ich hab nur ein Problem mit Schoki ich mach mir Grieß, Milchreis und sowas auch nie mit Zucker, da es mir durch Milch (mit bissl Salz) süß genug ist. Das ist ein Vorteil, ich brauche den Geschmack süß nicht zwingend. Ich bin einfach ein Stress und Langeweile Esser, das muss ich ersetzen durch andere Tätigkeiten.

Vielen Dank, das hat mich jetzt alles schon weiter gebracht, mit dem Ansatz sollte ich doch was erreichen können

Ja, Probier das mal so.
Ich zähle auch keine Kalorien mehr. Da ich größtenteils immer wieder das selbe esse kann ich das jetzt auch so einschätzen.

Ja, das ist bei mir auch bei vielen Gerichten so inzwischen. Auch die Mengen kann ich bei meinen sich wiederholenden Mahlzeiten gut ohne Waage mittlerweile einschätzen. Was sind 40g Haferflocken, was sind 100g Reis. Meine Güte, was habe ich da anfangs daneben gelegen. Das ist wirklich sehr ernüchternd stellenweise. Aber gerade deshalb ist es für den Anfang unheimlich wichtig. Auch wenn es zeitaufwendig ist.

Mein Tipp noch: Geh beim Sport nicht ins Extreme. Es bringt Dich nicht weiter, wenn Du nun 6x pro Woche Sport machst, es aber nicht schaffst das dauerhaft in Deinen Alltag zu integrieren und dann frustriert wieder aufgibst. Finde ein Maß, das Du halten kannst.

Zitat von Feloidea:

Zitat von BettyBoard:

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Ah ok, für mich klang das immer plausibel, dass wenn der Körper nicht so viel Energie bekommt wie er braucht zum Leben, eben den Energieverbrauch herunterfährt damit er sich weiter am Leben erhalten kann.

Also nicht, dass das den Stoffwechsel dauerhaft schädigt und den Jojo Effekt macht, aber eben, dass er das generell in dem Moment so macht, wenn er zu wenig Energie bekommt.
Man weiß halt auch einfach nimmer was man glauben soll

Du verbrauchst ja nicht auf einmal weniger Kalorien für die gleiche „Tätigkeit“.
Dieser Mythos kommt glaube ich daher, dass es nach ner gewissen Abnahme dann stagniert....viele vergessen, dass sie die Kalorien dann auch wieder an das aktuelle Gewicht anpassen müssen.

Ich glaube ich werde dann jetzt bei den 1680kcal bleiben und bin damit auf der sicheren Seite, Sport und Bewegung lass ich bei der Rechnung dann weg und sollte dann auch im Defizit sein, egal ob ich an dem Tag sportel oder nicht.

Wenn ich ein Gefühl für Kalorien habe oder für mein eigenes Hungergefühl dann wieder, werde ich sicher auch ohne Kalorienzählen klarkommen.
Ich habe immerhin kein Problem mit süßen Getränken, die mag ich nicht, ich mag nur stilles Wasser. Und süß esse ich generell auch weniger, ich hab nur ein Problem mit Schoki ich mach mir Grieß, Milchreis und sowas auch nie mit Zucker, da es mir durch Milch (mit bissl Salz) süß genug ist. Das ist ein Vorteil, ich brauche den Geschmack süß nicht zwingend. Ich bin einfach ein Stress und Langeweile Esser, das muss ich ersetzen durch andere Tätigkeiten.

Vielen Dank, das hat mich jetzt alles schon weiter gebracht, mit dem Ansatz sollte ich doch was erreichen können

Da kannst Du ja mal ansetzen, ein oder zwei Wochen mal aufschreiben, was Du so ist und in welchen Situationen.

Hallo erstmal,

Verstehe ich es richtig, dass du sogar schon übers satt werden hinaus gegessen hast, um auf diese 80 % zu kommen???
Das ist totaler Quatsch!
Mach einfach Sport wie bisher, höre auf zu essen, wenn du keinen Hunger mehr verspürst und iss langsam damit du das merkst. Viel gemüse, Obst aber auch Proteine und ein wenig Kohlenhydrate. Intervallfasten ist gut, muss aber nicht. Und vor allen Dingen, wenn mal süsshunger kommt, nur wenig und genießen!
Die kalorienangaben für Deine Sporteinheiten halte ich ebenso für viel zu großzügig berechnet. Es ist leider tatsächlich so, dass man erschreckend wenig Kalorien verbraucht. Eine pulsuhr würde ich dir auch empfehlen, bekommt man auch gebraucht schon günstig....

Viel Erfolg, du bist auf dem richtigen Weg!

Und noch etwas:
„Ah ok, für mich klang das immer plausibel, dass wenn der Körper nicht so viel Energie bekommt wie er braucht zum Leben, eben den Energieverbrauch herunterfährt damit er sich weiter am Leben erhalten kann.“

Genau dann startet der Körper die Verbrennung der Reserven! Und das willst du ja, langfristig fettpölsterchen verlieren.... es ist zwar etwas komplizierter (Aerob/Anaerob) aber im Grundsatz willst du doch, dass dein Körper die Fettpolster abbaut. Das tut er nicht, wenn genug Kalorien kommen.

Zitat von sylvi75:

Und noch etwas:
„Ah ok, für mich klang das immer plausibel, dass wenn der Körper nicht so viel Energie bekommt wie er braucht zum Leben, eben den Energieverbrauch herunterfährt damit er sich weiter am Leben erhalten kann.“

Genau dann startet der Körper die Verbrennung der Reserven! Und das willst du ja, langfristig fettpölsterchen verlieren.... es ist zwar etwas komplizierter (Aerob/Anaerob) aber im Grundsatz willst du doch, dass dein Körper die Fettpolster abbaut. Das tut er nicht, wenn genug Kalorien kommen.

Aber passiert das nicht auch schon, wenn man weniger zu sich nimmt als man am Tag verbrennt?

Also wenn ich 1500 grundumsatz hätte und Gesamtumsatz von 2000 und nur die 1500 zu mir nehme, habe ich doch eine Differenz von 500kcal die ich einspare. Oder verbrennt der Körper erst Reserven wenn man unter seinem Grundumsatz isst, also zb 1000 statt 2000kcal.

Und nein ich habe gestern Abend nicht über den Hunger gegessen, ich war angenehm satt, habe mir aber ein Glas Wein gegönnt

Zitat von Feloidea:

Oder verbrennt der Körper erst Reserven wenn man unter seinem Grundumsatz isst, also zb 1000 statt 2000kcal.

Nein. Es ist streng davon abzuraten unter dem Grundumsatz zu essen.

Der Grundumsatz beschreibt den Energieverbrauch (= Kalorienverbrauch), den Dein Körper zum reinen Existieren benötigt. Sprich, für die grundlegenden Körperfunktionen. Gehst Du dauerhaft unter diesen Grundumsatz, kann der Körper seine Basisfunktionen nicht mehr aufrecht erhalten - das ist gesundheitsschädigend.

Bei einer Gewichtsreduktion wird immer der Gesamtumsatz (= Leistungsumsatz) heran gezogen, um das Defizit berechnen zu können. Der Gesamtumsatz errechnet sich aus allem, was zusätzlich zum reinen Existieren noch Energie verbraucht. Du kannst Deinen Leistungsumsatz durch körperliche Aktivität steigern und dadurch das Kaloriendefizit erhöhen - allerdings ist hier wieder Vorsicht geboten, man schustert der körperlichen Bewegung einfach zu oft einen zu hohen Energieverbrauch zu. Deswegen ist es auch ratsam, diese vermeintlich "versportelten" Kalorien nicht zu essen, da bugsiert man sich in den meisten Fällen in einen Überschuss hinein.

Bleibst Du unter Deinem Gesamtumsatz, nimmst Du ab.

7000 kcal entsprechen ca. 1kg Abnahme.

Für eine gesunde und ausdauernde Abnahme wird ein Defizit von ca. 500kcal pro Tag empfohlen, das wäre eine Abnahme von 0,5kg pro Woche.

Ich bin wohl falsch verstanden worden und habe mich auch blöd ausgedrückt: Der Grundumsatz ist das, was dein Körper verbraucht, wenn du den ganzen Tag im Bett liegst, für die grundsätzlichen Sachen (Atmen, Herzschlag, organfunktionen...) also nichts zusätzlich durch Arbeit, Hausarbeit, Sport o ä verbrennst. Jegliche Betätigung fordert mehr Kalorien um ausgeführt zu werden.
Also solltest du das große Ganze sehen: Zum Abnehmen musst unter deinem Gesamtumsatz bleiben. Du solltest nur genau wissen, wieviel Kalorien der Körper für was benötigt. Die bisher von dir herangezogenen zahlen sind sicher zu hoch angesetzt! Besorg dir eine Fitnesswatch mit pulsmessung dann siehst du das genauer und wirst enttäuscht sein, wenn du für 80 Minuten Spaziergang nur 150 Kalorien verbrennst (kommt natürlich auf die Intensität an).

Wenn du jetzt einige Male unter deinen grundumsatz kommst, fällst du auch nicht um, das Abnehmen geht dann etwas zügiger. Auf Dauer allerdings sollte man schauen, dass die Ernährung gut umgesetzt werden kann, man keinen Hunger leidet und du nicht wieder zunimmst, weil mehr Kalorien zugeführt werden....

Zitat von sylvi75:

Ich bin wohl falsch verstanden worden und habe mich auch blöd ausgedrückt: Der Grundumsatz ist das, was dein Körper verbraucht, wenn du den ganzen Tag im Bett liegst, für die grundsätzlichen Sachen (Atmen, Herzschlag, organfunktionen...) also nichts zusätzlich durch Arbeit, Hausarbeit, Sport o ä verbrennst. Jegliche Betätigung fordert mehr Kalorien um ausgeführt zu werden.
Also solltest du das große Ganze sehen: Zum Abnehmen musst unter deinem Gesamtumsatz bleiben. Du solltest nur genau wissen, wieviel Kalorien der Körper für was benötigt. Die bisher von dir herangezogenen zahlen sind sicher zu hoch angesetzt! Besorg dir eine Fitnesswatch mit pulsmessung dann siehst du das genauer und wirst enttäuscht sein, wenn du für 80 Minuten Spaziergang nur 150 Kalorien verbrennst (kommt natürlich auf die Intensität an).

Wenn du jetzt einige Male unter deinen grundumsatz kommst, fällst du auch nicht um, das Abnehmen geht dann etwas zügiger. Auf Dauer allerdings sollte man schauen, dass die Ernährung gut umgesetzt werden kann, man keinen Hunger leidet und du nicht wieder zunimmst, weil mehr Kalorien zugeführt werden....

da muss ich immer an die Interviews im Dorf der 100jährigen denken (Japan?)die sagten: Man isst sich nicht satt!
Kleines Schälchen zum Magenfüllen, ferrdisch. Meist Reis, Fisch, Gemüse...

Wie ermittelt ihr eigentlich euren Grund/ Gesamtumsatz?

Zitat von Chrysopelea:

Wie ermittelt ihr eigentlich euren Grund/ Gesamtumsatz?

Dafür gibt es Rechner im Netz. Einfach mal in Google gucken.

Natürlich sind diese Rechner nicht auf die Kalorie genau. Aber sie bieten eine gute Annäherung, vorausgesetzt man macht realistische und korrekte Angaben.

Oftmals spucken gerade beim Leistungsumsatz verschiedene Rechner verschiedene Angaben aus - da ist es sinnvoll sich den Mittelwert zu nehmen und damit einfach mal 2-3 Wochen zu arbeiten.

Zitat von Christen:
da muss ich immer an die Interviews im Dorf der 100jährigen denken (Japan?)die sagten: Man isst sich nicht satt!
Kleines Schälchen zum Magenfüllen, ferrdisch. Meist Reis, Fisch, Gemüse...

Dann werde ich lieber keine 100 bevor ich mich nicht sattessen darf

Ne, echt, wie unbefriedigend ist das denn, mit dem Essen aufzuhören bevor man satt ist?! Örghs!

Zitat von Nelaris:

Zitat von Christen:
da muss ich immer an die Interviews im Dorf der 100jährigen denken (Japan?)die sagten: Man isst sich nicht satt!
Kleines Schälchen zum Magenfüllen, ferrdisch. Meist Reis, Fisch, Gemüse...

Dann werde ich lieber keine 100 bevor ich mich nicht sattessen darf

Ne, echt, wie unbefriedigend ist das denn, mit dem Essen aufzuhören bevor man satt ist?! Örghs!

aber eigentlich haben sie recht. Das Sättigungsgefühl kommt ja meist bis zu einer halben Stunde später und dann merkt man oft: Ah, hat doch gelangt...und man hat eben nicht dieses widerliche Völlegefühl. Das kann ich echt nicht mehr leiden und vermeide es daher. Sage mir dann: Kannst ja in einer Stunde nochmal Nachschlag nehmen und dann hat es sich eigentlich immer erledigt

Zitat von Nelaris:

Zitat von Christen:
da muss ich immer an die Interviews im Dorf der 100jährigen denken (Japan?)die sagten: Man isst sich nicht satt!
Kleines Schälchen zum Magenfüllen, ferrdisch. Meist Reis, Fisch, Gemüse...

Dann werde ich lieber keine 100 bevor ich mich nicht sattessen darf

Ne, echt, wie unbefriedigend ist das denn, mit dem Essen aufzuhören bevor man satt ist?! Örghs!

Der Rechner sagt ich brauche 2500 kcal pro Tag gegessen hab ich heute 1750