Mütter- und Schwangerenforum

Ist das deren Ernst? Grenzen der Bedürfnissorientierung

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Lana_Fey
6790 Beiträge
17.11.2016 16:30
Zitat von Seesternchen_2.0:

Zitat von Lana_Fey:

Wenn ich das hier so lese, fühle ich mich wie die strengste Mutter auf diesem Planeten


Du kennst mich nicht Ich halte mich bewusst aus diesen Diskussionen raus.


Das muss ich noch lernen.. *auf die Finger setz*
Möhre
1145 Beiträge
17.11.2016 16:32
Zitat von Stefanka93:

Zitat von Möhre:

meiner Meinung nach kann man Kindern sehr wohl erklären, dass es den Schlaf braucht. Insbesondere wenn es schon zur Schule geht. Da muss das Kind ausgeschlafen und aufnahmefähig sein. Wobei ich mir vorstellen kann, dass als Entschuldigung der Eltern angebracht wird, dass das Kind nicht schlafen möchte und was man denn da tun soll. Für mich hört es sich immer so danach an, als ob man die Verantwortung bzw. die Auseinandersetzung scheut und lieber den einfacheren Weg geht, indem man seinem Kind alles Recht macht und somit seine Ruhe hat. Es ist sicherlich anstrengender Standhaft zu bleiben, aber das gehört eben auch zur Erziehung dazu. Und wenn das Kind morgens nicht aus dem Bett kommt, dann ist es an den Eltern dafür zu sorgen, dass es rechtzeitig ins Bett kommt. Man kann es gerne ein paar Mal erklären und danach ist es so. Ich kenne übrigens auch kein Kind, bei dem das nicht funktioniert, sofern die Eltern tatsächlich konsequent bleiben. Meistens ist es doch so, dass es bei den Kindern nicht funktioniert, die 3 mal aufbleiben dürfen und dann einmal nicht. Das kann man übrigens auf viele Dinge die einem wichtig sind übertragen.

Ich habe auch eine Freundin die zuerst bedürfnisorientiert erzogen hat. Das ist so ziemlich in die Hose gegangen. Sie war die einzige Mama, die überall immer mit bzw. bleiben musste und das Kind sich immer mehr verweigerte. WEil es wusste, je länger er schreit, desto schneller kommt er an Ziel. Die erste Zeit war hart, sie ist aber konsequent geblieben und hat es ausgestanden, nachdem sie es ihm erklärt hatte, warum sie z. B. nicht mehr mit beim Turnen bleibt. Und siehe da, kein Problem mehr. Sie hatte nämlich schon totale Panik vor der Schule, dass er dort auch nicht bleiben wollen wird. Und es wäre sicherlich nächstes Jahr so gekommen. Sie hat aber noch rechtzeitig die Kurve gekriegt und erkannt, dass man sich auch durchsetzen muss. Das gehört eben auch zur Erziehung dazu. Genauso wie Kinder sich durchaus auch durchsetzen dürfen. Die Eltern aber auch!


Das ist jetzt irgendwie lustig. Im Eingangspost heißt es, dass bedürfnisorientierte Eltern immer ihre Bedürfnisse zurückstellen und somit abends nie ihre Ruhe haben. Du sagst, diese Eltern erziehen bedürfnisorientiert, damit sie ihre Ruhe haben...Was denn nun?


man könnte fragen, was das größere Übel ist, ein schreiendes Kind, was keine Lust hat, schlafen zu gehen und ihm ständig etwas anderes einfällt um es zu verhindern,, oder Kinder die um einen Spielen und man trotzdem im Bett liegen kann. Da ist das erste Beispiel erst einmal anstrengender, weil man sich mit dem Kind auseinandersetzten und konsequent bleiben muss.
Meiner Meinung nach gehen heute einige Eltern lieber den leichteren Weg, indem sie dem Kind seinen Willen lassen und somit selber Ruhe haben. Das ist ja im Grunde bedürfnisorientiert, das Kind bekommt was es möchte und die Eltern haben somit ihre Ruhe. Wenn es ihnen dann und wann mal wirklich wichtig ist, dann lassen sie sich auf eine Schreiorgie des Kindes ein und setzen es für das eine mal durch. Ginge sicherlich auch öfter, aber einigen ist das einfach zu anstrengend. So habe ich zumindest bei einigen das Gefühl.
17.11.2016 16:35
Zitat von Möhre:

Zitat von Stefanka93:

Zitat von Möhre:

meiner Meinung nach kann man Kindern sehr wohl erklären, dass es den Schlaf braucht. Insbesondere wenn es schon zur Schule geht. Da muss das Kind ausgeschlafen und aufnahmefähig sein. Wobei ich mir vorstellen kann, dass als Entschuldigung der Eltern angebracht wird, dass das Kind nicht schlafen möchte und was man denn da tun soll. Für mich hört es sich immer so danach an, als ob man die Verantwortung bzw. die Auseinandersetzung scheut und lieber den einfacheren Weg geht, indem man seinem Kind alles Recht macht und somit seine Ruhe hat. Es ist sicherlich anstrengender Standhaft zu bleiben, aber das gehört eben auch zur Erziehung dazu. Und wenn das Kind morgens nicht aus dem Bett kommt, dann ist es an den Eltern dafür zu sorgen, dass es rechtzeitig ins Bett kommt. Man kann es gerne ein paar Mal erklären und danach ist es so. Ich kenne übrigens auch kein Kind, bei dem das nicht funktioniert, sofern die Eltern tatsächlich konsequent bleiben. Meistens ist es doch so, dass es bei den Kindern nicht funktioniert, die 3 mal aufbleiben dürfen und dann einmal nicht. Das kann man übrigens auf viele Dinge die einem wichtig sind übertragen.

Ich habe auch eine Freundin die zuerst bedürfnisorientiert erzogen hat. Das ist so ziemlich in die Hose gegangen. Sie war die einzige Mama, die überall immer mit bzw. bleiben musste und das Kind sich immer mehr verweigerte. WEil es wusste, je länger er schreit, desto schneller kommt er an Ziel. Die erste Zeit war hart, sie ist aber konsequent geblieben und hat es ausgestanden, nachdem sie es ihm erklärt hatte, warum sie z. B. nicht mehr mit beim Turnen bleibt. Und siehe da, kein Problem mehr. Sie hatte nämlich schon totale Panik vor der Schule, dass er dort auch nicht bleiben wollen wird. Und es wäre sicherlich nächstes Jahr so gekommen. Sie hat aber noch rechtzeitig die Kurve gekriegt und erkannt, dass man sich auch durchsetzen muss. Das gehört eben auch zur Erziehung dazu. Genauso wie Kinder sich durchaus auch durchsetzen dürfen. Die Eltern aber auch!


Das ist jetzt irgendwie lustig. Im Eingangspost heißt es, dass bedürfnisorientierte Eltern immer ihre Bedürfnisse zurückstellen und somit abends nie ihre Ruhe haben. Du sagst, diese Eltern erziehen bedürfnisorientiert, damit sie ihre Ruhe haben...Was denn nun?


man könnte fragen, was das größere Übel ist, ein schreiendes Kind, was keine Lust hat, schlafen zu gehen und ihm ständig etwas anderes einfällt um es zu verhindern,, oder Kinder die um einen Spielen und man trotzdem im Bett liegen kann. Da ist das erste Beispiel erst einmal anstrengender, weil man sich mit dem Kind auseinandersetzten und konsequent bleiben muss.
Meiner Meinung nach gehen heute einige Eltern lieber den leichteren Weg, indem sie dem Kind seinen Willen lassen und somit selber Ruhe haben. Das ist ja im Grunde bedürfnisorientiert, das Kind bekommt was es möchte und die Eltern haben somit ihre Ruhe. Wenn es ihnen dann und wann mal wirklich wichtig ist, dann lassen sie sich auf eine Schreiorgie des Kindes ein und setzen es für das eine mal durch. Ginge sicherlich auch öfter, aber einigen ist das einfach zu anstrengend. So habe ich zumindest bei einigen das Gefühl.


Äh, nein.
sabrinas_baby
494 Beiträge
17.11.2016 16:46
Zitat von Obsidian:

Ich muss ehrlich sagen, dafür dass in diesem Forum immer gemotzt wird, APler würden immer nur lästern und beurteilen und alles andere schlecht machen nehmen Threads wie dieser hier voller Unverständnis und Sticheleien in Richtung AP erstaunlich an Menge zu in letzter Zeit...


Ich wollte ganz sicher nicht sticheln. Und mir geht es nicht unbedingt konkret um einen Erziehungsstil. Bedürfnissorientierung ist ja nicht an eine bestimmte Art zu erziehen geknüpft.
Mir ist in diesem Beispiel eben nur aufgefallen, dass ganz klar die Bedürfnisse der Kinder an ester Stelle stehen bzw.wissen wir ja gar nicht, wie schon festgestellt wurde, ob es ihr Bedürfniss ist noch wach zu bleiben, weil sie nicht müde sind, oder nur ihr Wille, weil sie eigentlich müde sind, aber nicht alleine in den Schlaf finden. Wie auch immer. Ich frage mich, ob es Eltern gut geht, die so handeln wie die Bloggerin und ob es falsch ist, wenn ich das einfach nicht leisten kann.
MiramitLionel
7531 Beiträge
17.11.2016 16:49
Zitat von sabrinas_baby:

Zitat von Obsidian:

Ich muss ehrlich sagen, dafür dass in diesem Forum immer gemotzt wird, APler würden immer nur lästern und beurteilen und alles andere schlecht machen nehmen Threads wie dieser hier voller Unverständnis und Sticheleien in Richtung AP erstaunlich an Menge zu in letzter Zeit...


Ich wollte ganz sicher nicht sticheln. Und mir geht es nicht unbedingt konkret um einen Erziehungsstil. Bedürfnissorientierung ist ja nicht an eine bestimmte Art zu erziehen geknüpft.
Mir ist in diesem Beispiel eben nur aufgefallen, dass ganz klar die Bedürfnisse der Kinder an ester Stelle stehen bzw.wissen wir ja gar nicht, wie schon festgestellt wurde, ob es ihr Bedürfniss ist noch wach zu bleiben, weil sie nicht müde sind, oder nur ihr Wille, weil sie eigentlich müde sind, aber nicht alleine in den Schlaf finden. Wie auch immer. Ich frage mich, ob es Eltern gut geht, die so handeln wie die Bloggerin und ob es falsch ist, wenn ich das einfach nicht leisten kann.


Geh doch rein nach dem Sprichwort "viele Wege führen nach Rom". Es gibt viele Erziehungsstile, keiner davon ist der FALSCHE oder der RICHTIGE, das kommt immer aufs Kind und auf die Eltern an. Aus einem Kind mit bedürfnisorientierter Erziehung wird genauso ein verantwortungsbewusster und glücklicher Erwachsener werden wie bei anderen Erziehungsstilen. Das Wichtigste ist doch, dass man im Sinne der Kinder handelt, das Beste für die will und Liebe an erster Stelle steht.
cooky
12595 Beiträge
17.11.2016 16:51
Zitat von sabrinas_baby:

Zitat von Obsidian:

Ich muss ehrlich sagen, dafür dass in diesem Forum immer gemotzt wird, APler würden immer nur lästern und beurteilen und alles andere schlecht machen nehmen Threads wie dieser hier voller Unverständnis und Sticheleien in Richtung AP erstaunlich an Menge zu in letzter Zeit...


Ich wollte ganz sicher nicht sticheln. Und mir geht es nicht unbedingt konkret um einen Erziehungsstil. Bedürfnissorientierung ist ja nicht an eine bestimmte Art zu erziehen geknüpft.
Mir ist in diesem Beispiel eben nur aufgefallen, dass ganz klar die Bedürfnisse der Kinder an ester Stelle stehen bzw.wissen wir ja gar nicht, wie schon festgestellt wurde, ob es ihr Bedürfniss ist noch wach zu bleiben, weil sie nicht müde sind, oder nur ihr Wille, weil sie eigentlich müde sind, aber nicht alleine in den Schlaf finden. Wie auch immer. Ich frage mich, ob es Eltern gut geht, die so handeln wie die Bloggerin und ob es falsch ist, wenn ich das einfach nicht leisten kann.


Naja, doch

Aber das war hier wohl einfach dann nicht gemeint, ein Missverständnis
Alaska
19374 Beiträge
17.11.2016 16:57
Zitat von Obsidian:

Ich muss ehrlich sagen, dafür dass in diesem Forum immer gemotzt wird, APler würden immer nur lästern und beurteilen und alles andere schlecht machen nehmen Threads wie dieser hier voller Unverständnis und Sticheleien in Richtung AP erstaunlich an Menge zu in letzter Zeit...


Das ist Quatsch. Hier hat jemand hinterfragt. Bei den APlern las man im Thread aber ständig Lästereien und Sticheleien. Ich seh da einen großen Unterschied.

Zum eigentlichen Thema sag ich diesmal nichts.
Christen
25094 Beiträge
17.11.2016 16:59
Zitat von Alaska:

Zitat von Obsidian:

Ich muss ehrlich sagen, dafür dass in diesem Forum immer gemotzt wird, APler würden immer nur lästern und beurteilen und alles andere schlecht machen nehmen Threads wie dieser hier voller Unverständnis und Sticheleien in Richtung AP erstaunlich an Menge zu in letzter Zeit...


Das ist Quatsch. Hier hat jemand hinterfragt. Bei den APlern las man im Thread aber ständig Lästereien und Sticheleien. Ich seh da einen großen Unterschied.

Zum eigentlichen Thema sag ich diesmal nichts.
hach, die liebe Alaska wieder...
cooky
12595 Beiträge
17.11.2016 16:59
Zitat von cooky:

Zitat von sabrinas_baby:

Zitat von Obsidian:

Ich muss ehrlich sagen, dafür dass in diesem Forum immer gemotzt wird, APler würden immer nur lästern und beurteilen und alles andere schlecht machen nehmen Threads wie dieser hier voller Unverständnis und Sticheleien in Richtung AP erstaunlich an Menge zu in letzter Zeit...


Ich wollte ganz sicher nicht sticheln. Und mir geht es nicht unbedingt konkret um einen Erziehungsstil. Bedürfnissorientierung ist ja nicht an eine bestimmte Art zu erziehen geknüpft.
Mir ist in diesem Beispiel eben nur aufgefallen, dass ganz klar die Bedürfnisse der Kinder an ester Stelle stehen bzw.wissen wir ja gar nicht, wie schon festgestellt wurde, ob es ihr Bedürfniss ist noch wach zu bleiben, weil sie nicht müde sind, oder nur ihr Wille, weil sie eigentlich müde sind, aber nicht alleine in den Schlaf finden. Wie auch immer. Ich frage mich, ob es Eltern gut geht, die so handeln wie die Bloggerin und ob es falsch ist, wenn ich das einfach nicht leisten kann.


Naja, doch

Aber das war hier wohl einfach dann nicht gemeint, ein Missverständnis

Damit will ich nicht sagen, dass man nur dann Bedürfnisse respektiert. Aber da es eben auch ein feststehender Begriff ist kam es wohl zu Irritationen u.a. durch den Titel
Obsidian
15967 Beiträge
17.11.2016 16:59
Ich mach jetzt KEINE Liste mit Zitaten dieses Threads die ich sehr wohl als stichelig und unangenehm empfinde. Muss ja nicht wieder alles von vorne durchgekaut werden
Seramonchen
37805 Beiträge
17.11.2016 17:07
Unsere kleine entscheidet selbst, wann sie schläft. Sie wird zu halb acht bettfertig gemacht, dann singe ich was, liege mit ihr im Bett und Kuschel und frage ob sie schlafen möchte. Mal sagt sie ja und schläft dann, mal sagt sie nein, dann stehen wir wieder auf. In diesen Fällen sagt sie irgendwann selbst "heia, und zieht mich zum Bett. Für uns die ideale Lösung und ich habe ehrlich gesagt nicht das Bedürfnis, Ruhe vor meinem Kind zu haben
Möhre
1145 Beiträge
17.11.2016 17:08
ich schreibe hier übrigens von keinen Usern, sondern von reelen Personen die ich kenne bzw. bereits erlebt habe und diese irgendwann nicht mehr weiter kamen, weil das Kind immer weniger kooperierte. Je mehr auf die Bedürfnisse eingegangen wurde, desto unkooperativer wurde das Kind.
Ich kann natürlich nicht Mäuschen in verschiedenen Haushalten spielen, aber ich glaube nicht, dass Kinder tatsächlich immer mehr kooperieren, je mehr man sie selber entscheiden lässt. Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass es sie schlichtweg überfordert, wenn man ein 2 jähriges Kind komplett alles selber entscheiden lässt.
Ich würde gerne die Kinder, die angeblich so kooperativ sind gerne in Wirklichkeit kennenlernen um mir selber ein Bild davon zu machen. Schreiben kann man leider viel.

Denn bisher habe ich es leider noch nicht. Das ist jetzt eine persönliche Feststellung meinerseits, wer sich persönlich angesprochen fühlt, bei dem passt der Schuh.
sabrinas_baby
494 Beiträge
17.11.2016 17:10
Zitat von Seramonchen:

Unsere kleine entscheidet selbst, wann sie schläft. Sie wird zu halb acht bettfertig gemacht, dann singe ich was, liege mit ihr im Bett und Kuschel und frage ob sie schlafen möchte. Mal sagt sie ja und schläft dann, mal sagt sie nein, dann stehen wir wieder auf. In diesen Fällen sagt sie irgendwann selbst "heia, und zieht mich zum Bett. Für uns die ideale Lösung und ich habe ehrlich gesagt nicht das Bedürfnis, Ruhe vor meinem Kind zu haben


Das ist bemerkenswert.
Seramonchen
37805 Beiträge
17.11.2016 17:12
Zitat von sabrinas_baby:

Zitat von Seramonchen:

Unsere kleine entscheidet selbst, wann sie schläft. Sie wird zu halb acht bettfertig gemacht, dann singe ich was, liege mit ihr im Bett und Kuschel und frage ob sie schlafen möchte. Mal sagt sie ja und schläft dann, mal sagt sie nein, dann stehen wir wieder auf. In diesen Fällen sagt sie irgendwann selbst "heia, und zieht mich zum Bett. Für uns die ideale Lösung und ich habe ehrlich gesagt nicht das Bedürfnis, Ruhe vor meinem Kind zu haben


Das ist bemerkenswert.


Mag sein, aber meine Kinder strengen mich nicht an und ich habe über vier Jahre auf die kleine warten müssen, ich würde am liebsten jede Sekunde mit ihr zusammen sein
Natalie20
2595 Beiträge
17.11.2016 17:12
Zitat von Seramonchen:

Unsere kleine entscheidet selbst, wann sie schläft. Sie wird zu halb acht bettfertig gemacht, dann singe ich was, liege mit ihr im Bett und Kuschel und frage ob sie schlafen möchte. Mal sagt sie ja und schläft dann, mal sagt sie nein, dann stehen wir wieder auf. In diesen Fällen sagt sie irgendwann selbst "heia, und zieht mich zum Bett. Für uns die ideale Lösung und ich habe ehrlich gesagt nicht das Bedürfnis, Ruhe vor meinem Kind zu haben


So ist es bei uns auch!
Und ja es ist mein Ernst Er entscheidet wann er schlafen möchte und bisher klappt das ganz hervorragend.
Gegen 19:00 Uhr werden die Aktivitäten runtergefahren, es wird sich dann Bett fertig gemacht und wir lesen, kuscheln, singen usw.
Wir bleiben solange bei ihm bis er eingeschlafen ist und das ist mir auch total wichtig.

Eigentlich halte ich mich ja aus solchen Diskussionen raus aber den Titel als nicht provokant zu sehen finde ich schwierig. Da gebe ich Obsidian vollkommen Recht, es wird immer mehr gestichelt.

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