Mütter- und Schwangerenforum

Definition "schreien lassen"

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Serafinchen
4537 Beiträge
02.10.2016 20:34
Zitat von vegetable:

Was wollen denn eure Kinder? Ich kenn sowas gar nicht, also hinschmeißen weil er etwas nicht bekommt.

Mittlerweile bekommt er manchmal Geld. z.B. 2€ und für diesen Wert kann er sich etwas aussuchen, oder er spart und das nächste mal gibts dann wieder 2€ und er kann sich z.B. ein Auto kaufen.

Wir sind auch schon mit 5€ ins Kiosk und haben coole Sachen gekauft, Esspapier und solche Sachen. Die haben wir dann gemeinsam aufgegessen. Ich glaub, ich bin da selbst noch ein Kind, was das angeht.

DVDs, Spielzeug usw^^. Bis 5€ gebe ich ab und sn mal nach, alles was teurer ist gibts nur in Ausnahmefällen.
Brina31
6578 Beiträge
02.10.2016 20:37
Zitat von Danii90:

Zum Schrein lassen: Da bin ich auch der Meinung, dass das bewusstes Ignorieren ist. Wobei ich da jetzt keinen Unterschied mache, ob meine Kleine "nur" meckert oder schon richtig weint.
Ich finde es traurig, dass so viele Leute der Ansicht sind, das Kind muss erst richtig schreien und Tränen zeigen, bevor man ihm helfen (sprich es beruhigen, mit ihm reden, es trösten und hochnehmen) darf. Das meine ich jetzt gar nicht auf die Leute hier in der Diskussion bezogen, sondern hab mir das gerade gestern auf dem 60. meiner SchwieMu wieder anhören dürfen. Ich würde bei jedem Mucks der Kleinen rennen und das Kind müsse lernen, dass es nicht immer zuerst kommt, es würde sonst verzogen blablabla...


Das kenne ich auch!
Aber nach kürzester Zeit kennt man sein Kind bzw man kann einschätzen warum es denn weint oder meckert.
Bei uns war die Situation, daß Jannik weinte. Ich bin dann los und durfte mir von meiner Mutter anhören, daß ich nicht bei jedem Mucks zu meinem Kind rennen soll.
Aber ich wusste ja, was er hatte: Hunger! Bei ihm konnte man nämlich die Uhr nach stellen, wann die nächste Flasche fällig war.
Als meine Mutter das sah, hat sie sich entschuldigt und sich zumindest beim Thema weinen und meckern nie wieder eingemischt.
02.10.2016 20:37
Zitat von .Jessica:

NiAn kannst du mir mal einen Link da lassen da würde ich gern mal rein schnuppern.

Ich denke das wird heut Nacht meine Beschäftigung sein.... jede Situation durchdenken von den letzt Tagen die wir hatten fühl mich Grad bisschen wie überfahren weil sich grad ein Fenster geöffnet hat was mich auf mein Umgang mit Finn blicken lässt wo ich eigentlich immer dachte ich mache es richtig... aber jetzt allein schon die 5 min habe ich 2 Situationen gefunden die ich anders lösen hätte können
Ich weiß das ich eine sehr liebevolle und gute Mama bin aber es gibt wohl doch noch einiges was ich verbessern kann


Freud mich wirklich das wir dich zum Umdenken bewegt haben

http://www.mamacommunity.de/forum/elternforum-klei nkind-und-kindergartenalter/attachment-parenting?p age=476#posting-16711277

Auch die alten AP-Hasen reagieren nicht immer bedürfnisorientiert, wir sind alle nur Menschen und Fehler passieren, wichtig ist das man sich seine Fehler eingesteht und versucht es das nächste mal anders zu machen ohne sich dabei selbst fertig zu machen
02.10.2016 21:17
Ich habe mich erst letzte Woche mit meiner Schwiegermutter bitterböse über das Schreien Lassen gestritten.
Folgende Situation:
Schlafen ist für Marlene seit ihrer Geburt schwierig, aber wir haben uns damit abgefunden. Sie war die ersten 4 Monate auch ein Schreibaby. Ich habe sie in der Zeit dauer getragen und gestillt, geweint hat sie trotzdem viel, aber ich habe sie nie alleine gelassen, habe immer gekuschelt. War eine harte Zeit.
Wenn ich sie abends ins Bett bringe, dann kommt es vor (ist nicht jede Nacht, vielleicht 2 von 10) dass sie sich in den Schlaf weint und auch schonmal lauter wird.
Ich bin aber immer bei ihr, halte ihre Hand, streichel sie, spreche mit ihr. Das dauert zwischen 15-30 Minuten und sie schläft.
Jetzt wohnt Schwiegermutter im Haus und bekommt das regelmäßig mit und letzte Woche war sie dann so genervt, dass sie zu uns in die Wohnung kam und mich anmachte, warum ich das Kind denn so weinen lassen würde, das wäre ja total herzlos, da könnte ich auch gleich gehen, es mache ja keinen Unterschied ob ich daneben sitze oder nicht. Brüllen lassen ist brüllen lassen.
Und das Kind müsse endlich mal lernen, richtig zu schlafen och würde es ja total verwöhnen und das volle Programm eben.
Ich erstmal total baff, schickt sie mich aus dem Kinderzimmer und macht die Türe zu.
Da fing Marlene erst recht das Brüllen an. Schwiegermutter versucht durch die geschlossene Türe das Kind zu beruhigen, habe mir das Spiel 2 Minuten angeschaut und sie gefragt, wer von uns beiden jetzt herzloser ist
Hat sie nach einem klärenden Gespräch am nächsten Morgen dann auch eingesehen.

Was meint ihr, ist daneben sitzen Streicheln, Händchen halten singen und reden auch Schreien lassen?
Serafinchen
4537 Beiträge
02.10.2016 21:27
Zitat von Norimena:

Ich habe mich erst letzte Woche mit meiner Schwiegermutter bitterböse über das Schreien Lassen gestritten.
Folgende Situation:
Schlafen ist für Marlene seit ihrer Geburt schwierig, aber wir haben uns damit abgefunden. Sie war die ersten 4 Monate auch ein Schreibaby. Ich habe sie in der Zeit dauer getragen und gestillt, geweint hat sie trotzdem viel, aber ich habe sie nie alleine gelassen, habe immer gekuschelt. War eine harte Zeit.
Wenn ich sie abends ins Bett bringe, dann kommt es vor (ist nicht jede Nacht, vielleicht 2 von 10) dass sie sich in den Schlaf weint und auch schonmal lauter wird.
Ich bin aber immer bei ihr, halte ihre Hand, streichel sie, spreche mit ihr. Das dauert zwischen 15-30 Minuten und sie schläft.
Jetzt wohnt Schwiegermutter im Haus und bekommt das regelmäßig mit und letzte Woche war sie dann so genervt, dass sie zu uns in die Wohnung kam und mich anmachte, warum ich das Kind denn so weinen lassen würde, das wäre ja total herzlos, da könnte ich auch gleich gehen, es mache ja keinen Unterschied ob ich daneben sitze oder nicht. Brüllen lassen ist brüllen lassen.
Und das Kind müsse endlich mal lernen, richtig zu schlafen och würde es ja total verwöhnen und das volle Programm eben.
Ich erstmal total baff, schickt sie mich aus dem Kinderzimmer und macht die Türe zu.
Da fing Marlene erst recht das Brüllen an. Schwiegermutter versucht durch die geschlossene Türe das Kind zu beruhigen, habe mir das Spiel 2 Minuten angeschaut und sie gefragt, wer von uns beiden jetzt herzloser ist
Hat sie nach einem klärenden Gespräch am nächsten Morgen dann auch eingesehen.

Was meint ihr, ist daneben sitzen Streicheln, Händchen halten singen und reden auch Schreien lassen?

Wenn das Kind nicht weinen würde wenn man es in den Arm nimmt, Essen gibt, herum trägt, dann wäre es für mich schreien lassen.
Mauselle
16225 Beiträge
02.10.2016 22:28
Seh ich ehrlich gesagt auch so. Wenn man weiß es geht anders ist es für mich schreien lassen.
02.10.2016 22:55
Es geht aber leider nicht anders. Sie weint einfach beim Einschlafen.
Selbst wenn ich sie zu mir ins Bett hole, was ich nachts mache, wenn sie wach wird und weint und ganz eng mit ihr kuschele, dann weint sie sich wieder in den Schlaf.
Sie hält meine Hand und braucht den Körperkontakt, deshalb bin ich ja bei ihr.
Alaska
18847 Beiträge
02.10.2016 23:03
Zitat von Norimena:

Es geht aber leider nicht anders. Sie weint einfach beim Einschlafen.
Selbst wenn ich sie zu mir ins Bett hole, was ich nachts mache, wenn sie wach wird und weint und ganz eng mit ihr kuschele, dann weint sie sich wieder in den Schlaf.
Sie hält meine Hand und braucht den Körperkontakt, deshalb bin ich ja bei ihr.


Jonas hat das aber manchmal auch. Da wacht er nachts auf, weint, dann schmus ich mich an ihn, halte seine Hände (und er hält mich auch fest), dann kanns sein, er weint noch eine Minute und beruhigt sich dann aber.
Anders wäre es, wenn er meine Hände nicht bekommen würde.

Meine Definition von "schreien lassen": Wenn ein Kind das Bedürfniss nach Liebe und Nähe hat, aber dies aus Prinzip nicht bekommt.
Wir haben im weiteren Bekanntenkreis alles: zwei Frauen die ferbern ( da könnt ich jedes Mal ausspeien), welche, die finden, dass ein Kind nicht gleich getröstet werden muss oder nicht gleich hochgenommen werden muss, weil es sonst verwöhnt wird und das beste Beispiel einer "Glucke".

Generell find ich aber, es ist ein schmaler Grad, das zu definieren.
Wer war das am Anfang des Threads mit dem tollen Beispiel auf dem Klo? Da musste Jonas auch schon warten. Oder wenn ich gerade meine Hände im Teig stecken habe und er unter mir aber rummeckert.
Ansonsten spring ich aber schnell, vor allem, wenn es ums trösten geht (zu schnell, wenn ich meine Schweigermutter immer höre).
02.10.2016 23:09
Sie war und ist eben ein Schreikind, ich glaube das können nur Eltern verstehen, die selbst ein Schreikind hatten.
Wenn ich könnte würde ich sie wieder anlegen, aber sie hat sich abgestillt, Schnuller nimmt sie nicht (alle Marken durchprobiert) und heute bin ich da eigentlich froh, dass sie keinen hat.
Ich denke sie hat einfach Probleme runterzukommen ist müde und weint. Wenn sie dann einmal eingeschlafen ist, sind die Nächte meist ruhig und sie schläft durch. Wird sie wach hole ich sie in unser Bett.
Alaska
18847 Beiträge
02.10.2016 23:11
Zitat von Norimena:

Sie war und ist eben ein Schreikind, ich glaube das können nur Eltern verstehen, die selbst ein Schreikind hatten.
Wenn ich könnte würde ich sie wieder anlegen, aber sie hat sich abgestillt, Schnuller nimmt sie nicht (alle Marken durchprobiert) und heute bin ich da eigentlich froh, dass sie keinen hat.
Ich denke sie hat einfach Probleme runterzukommen ist müde und weint. Wenn sie dann einmal eingeschlafen ist, sind die Nächte meist ruhig und sie schläft durch. Wird sie wach hole ich sie in unser Bett.


Beim Einschlafen würde Jonas auch weinen, er braucht dafür einfach seine Flasche mit Milch. Die bekommt er auch. Wäre das keine Alternative?
bineybaby
1705 Beiträge
02.10.2016 23:14
Hmm, kenn dieses auf den Boden werfen und schreien gar nicht?

Zwerg hilft beim Einkaufen immer mit, Bananen auswiegen, etc. Sie darf auch mit aussuchen, welche Äpfel zum Beispiel...Und wenn sie etwas haben möchte, bekommt sie es meistens auch. Zum Beispiel Snacks für den KIGA oder so. Wenn sie jetzt was Süßes oder so möchte, entscheiden wir je nach Situation. Wenn sie an dem Tag schon hatte, und zuhause auch noch Vorräte haben,...dann holen wir es z.B. nicht. Meine akzeptiert aber eigentlich immer ein "Nein" als Antwort. Es kommt immer nur die "Warum" Gegenfrage. Wenn man es ihr dann erklärt, kommt ein "Okay, Mami", und die Schoki wandert zurück ins Regal.

Zum Thema schreien lassen: nach den ersten paar Wochen kann man sein Kind meist ganz gut einschätzen. Wir haben sie als Baby nie schreien lassen, ein bisschen "rummeckern" schon. Und manchmal kann man halt nicht sofort, grade beim Autofahren. Da haben wir dann beruhigend mit ihr gesprochen, bis man gefahrlos sich kümmern konnte.
03.10.2016 08:18
Meine tochter musste sich leider eine phase auch in den schlaf weinene. Ic habe es wochen lang mit auf den arm nehmen und co versucht, aber sie schlief nicht ein. Ich ging am stock und die ehe auch, weil einer von uns jeden abend damit beschäftigt war das kind 4 std ins bett zu bringen. AP heißt auch auf eigene bedürfnisse zu achten. Und so setzten wir sie ihr irgendwann in ihr gitterbett in unserem schlafzimmer, blieben dabei, sie weinte 5, vlt auch mal 15 min. Ja sie wollte auf den arm. Aber nicht um sich zu beruhigen, damit sie dann schlafen kann, sondern um zu spielen. Das gebrüll war aus tiefstem herzen, aber es war wut. Und ich konnte ihr da nicht helfen. Sie durfte die situation ja auch blöd finden. Nach einigen wochen hat es unglaublich gut geklappt und sie weinte gar nicht mehr. Sie wusste, dass wir sie nicht mehrheraus nehmen und sie um des spielenwillens nicht heulen braucht. Schnuller doder kuscheltier haben wir ihr natürlich wieder gegeben, wenn der verschütt ging.
03.10.2016 09:57
Ich hätte es im Vorfeld nie gedacht, aber ich bin wirklich zu 99% in der Lage an der Art wie er meckert oder weint zu erkennen was er will und kann es so fast immer direkt abschalten bzw. ihm Linderung verschaffen.

Und es ist ein großer Unterschied ob er nur meckert oder ob er weint.

Auch weinen kann leise sein. Dann versuche ich direkt zu reagieren (außer z.B das Beispiel mit der Toilette).

Nicht jedes weinen oder meckern muss ein hoch nehmen zur Folge haben.

Das will er ja gar nicht immer.

Manchmal ist es "nur" Ansprache die er möchte oder ein Spielzeug das außer Reichweite gelangt ist.

Mir kommt es vor als hätten manche Mütter den Instinkt nicht zu erkennen was dem baby fehlt. Da wird es einfach direkt und fast schon panisch hochgekommen.
Aber das will das baby vlt manchmal gar nicht, sondern, dass z.B. mit ihm gespielt wird.

Man muss versuchen auf die echten Bedürfnisse einzugehen und nicht einen Standard abzuspielen.

Wer ignoriert und einfach schreien lässt ist genauso ignorant wie jemand, der sich nicht die Mühe macht das Bedürfnis des Kindes zu erfüllen z.b. wenn es Hunger hat oder haben könnte und stattdessen herzt und streichelt.
03.10.2016 10:04
Zitat von .Jessica:

Mich würde ja interessieren was die Mütter machen in der typischen “Einkaufsdramasituation“ wenn die Kinder vorm Regal stehen und was haben wollen und dann schreien weil sie es nicht bekommen. Was macht ihr dann? Legt ihr euch dazu und schreit mit? Geht ihr aus seinem blickwinkel? Tröstet ihr ihn?
Ich wüsste garnicht was ich machen sollte wenn es bei uns mal soweit ist


Ich muss ehrlich zugeben das ich sowas bei keiner von meinen 3 hatte.

Hab mir das mim aussuchen aber auch nie angefangen, keine Ahnung obs daran lag. Naschzeug is sowieso immer genug daheim für sie weil wie von der Verwandtschaft genug bekommen und sie haben sich beim einkaufen dann 1/2/3 Joghurts aussuchen dürfen oder haben helfen dürfen oder was tragen dürfen und das hat gepasst.

Aber ich würd einfach ned weiter drauf eingehen wenn sie sich grad reinsteigern - hört eh wieder auf wenn sie merken es zieht nicht.^^
03.10.2016 10:52
Zitat von kataleia:

Ich hätte es im Vorfeld nie gedacht, aber ich bin wirklich zu 99% in der Lage an der Art wie er meckert oder weint zu erkennen was er will und kann es so fast immer direkt abschalten bzw. ihm Linderung verschaffen.

Und es ist ein großer Unterschied ob er nur meckert oder ob er weint.

Auch weinen kann leise sein. Dann versuche ich direkt zu reagieren (außer z.B das Beispiel mit der Toilette).

Nicht jedes weinen oder meckern muss ein hoch nehmen zur Folge haben.

Das will er ja gar nicht immer.

Manchmal ist es "nur" Ansprache die er möchte oder ein Spielzeug das außer Reichweite gelangt ist.

Mir kommt es vor als hätten manche Mütter den Instinkt nicht zu erkennen was dem baby fehlt. Da wird es einfach direkt und fast schon panisch hochgekommen.
Aber das will das baby vlt manchmal gar nicht, sondern, dass z.B. mit ihm gespielt wird.


Man muss versuchen auf die echten Bedürfnisse einzugehen und nicht einen Standard abzuspielen.

Wer ignoriert und einfach schreien lässt ist genauso ignorant wie jemand, der sich nicht die Mühe macht das Bedürfnis des Kindes zu erfüllen z.b. wenn es Hunger hat oder haben könnte und stattdessen herzt und streichelt.


Da wäre ich ehrlich gesagt ganz vorsichtig. Ich würde mir niemals anmaßen, besser als die Mutter beurteilen zu können, was das (mir mehr oder weniger fremde) Baby gerade will. Finde das auch jedes Mal ganz furchtbar nervig, wenn die Kurze zum Beispiel anfängt zu weinen und von meiner (Schwieger)Mutter direkt "Hooo jetzt hat sie aber Hunger" kommt, obwohl sie erst 15 Minuten vorher ihre Flasche hatte. Oder umgekehrt: Sie fängt an zu meckern, ich höre ja, dass sie sich anfängt reinzusteigern und weiß, wenn ich sie jetzt nicht hochnehme, weint sie. Dann kommt schonmal ein Kommentar a la "Jetzt lass sie doch mal, sie hat doch nichts!".
Ich kann mir also nicht vorstellen, dass irgendeine normale Mutter nicht weiß / spürt was ihr Baby gerade braucht. Außerdem denke ich, dass auf den Arm nehmen durch die mama bei so kleinen Zwergen selten verkehrt ist. Zumindest beruhigt es soweit, bis man das eigentliche bedürfnis (Flasche, Windel ...) stillen kann.
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