Mütter- und Schwangerenforum

Bundesweiter Vorlesetag 2018

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blubba272
4893 Beiträge
16.11.2018 06:40
Wir lesen täglich vor am tag u zum einschlafen
16.11.2018 07:25
Ich lese ziemlich jeden Tag vor. Geht manchmal bis zu einer Stunde so. Und ich liebe es.
Hab selbst mit 3 jahren lesen gelernt und die bücher aufgesaugt.

Unser kasten ist echt bummvoll mit büchern und es wird noch mehr

Langsam beginnt er auch, dass er sich die Bücher auch alleine ansieht.
Yuki_Miu
60 Beiträge
16.11.2018 08:19
Wir haben angefangen mit dem Vorlesen, als wir das Krankenhaus mit dem großen verlassen haben.

Jeden Abend haben wir ihm vorgelesen, während er seine Milch bekommen hat. Das haben wir bei der kleinen auch so gemacht.

Ich weiß nicht wieviel meine Eltern mir vorgelesen haben, da erinnert sich mein Hirn nicht mehr dran. Ich war immer gerne in der Bibliothek, aber um Kassetten zu leihen.

Lesen sollte ich anfangen in der Grundschule, damit ich in deutsch besser werde. Naja, hat nichts gebracht. Das gerne lesen ist geblieben.

Meine Ausbildung habe ich in einer Bibliothek (wissenschaftliche) gemacht und hatte da ein Praktikum in einer öffentlichen Bibliothek. Da hat eine Mitarbeiterin für die Kindergartenkinder ein Buch vorgelesen, mit Beamer usw.
Sie hätte mich das auch machen lassen, hab mich aber mit meinen 18 nicht getraut.

Mich hat es im Kindergarten eher traurig gestimmt zu hören das so wenig Eltern lesen. Dafür lese ich aber auch viel zu gerne und mag die Welten die da gebaut werden.
Mein Sohn ist da ähnlich, meine Tochter mag nicht immer lesen.

Obwohl sie mir jetzt immer die Raupe Nimmersatt nacherzählt. So niedlich

Bücher sind meine Welt und wenn ich welche kaufen kann für die Kinder mache ich das

Heute um 9 werde ich versuchen diese Begeisterung zu wecken und hoffe das ich vielleicht regelmäßig kommen darf zum lesen.

Auch wenn ich früher nicht gerne laut vorgelesen habe, aber man wird er älter.
Obsidian
15967 Beiträge
16.11.2018 09:04
Seit ein paar Wochen wird vorlesen hier endlich angenommen. interessierte ihn vorher überhaupt nicht. Er ist da einfach zu hibbelig für. Und bis jetzt auch immer nur abends zum einschlafen. Das liebt er inzwischen total. Angefangen habe ich mit Märchen, dann sind wir zu Büchern über gegangen, haben jetzt die kleine Hexe gelesen und sind im Moment bei Jim Knopf. Sooo viele Bücher, die noch vor uns liegen. Ich liebe es
Schnecke510
7212 Beiträge
16.11.2018 09:17
Zitat von Alaska:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Alaska:

Wir lesen auch jeden Tag, bzw. ich lese vor. Und ich liebe das genauso wie meine Kinder.
Pettersson und Findus, Mama Muh, Lindgrengeschichten, Märchen etc. pp.

Es wäre aber auch sehr schändlich, wenn das in einem Buchhändlerhaushalt anders laufen würde.
Ich bekomme allerdings auch mit, dass es bei vielen gar nicht selbstverständlich ist.

Nun ja, die Geschmäcker und Hintergründe sind eben verschieden. Das muss man nicht verurteilen. Ich denke aber auch, dass es gut für die Kinder ist, wenn sie lernen, Bücher mit schönen Momenten zu verbinden.


Doch, ich "verurteilte" das schon. Lesen finde ich enorm wichtig, das vermittelt man bereits mit vorlesen. Kinder verknüpfen früh Bücher mit den besagten schönen Momenten und werden so später eher Leseratten, als Kinder, die damit nicht in Kontakt gekommen sind.
Ich find z.B. auch wichtig, dass aus dem reinen Vorlesen irgendwann das abwechselnde Lesen entsteht. So kenn ich das auch noch aus meiner Kindheit und auch bei den Schülern in meiner Klasse hat man sehr genau gehört, wer da Unterstützung von Zuhause hatte und wer nicht.

Naja, jeder hat da eben verschiedene Ansätze.
Ich finde es auch gut, wenn die Kinder Latein und Altgriechisch lernen in der Schule. Aber deswegen verurteile ich niemanden, der es eben anders macht. Die Ziele im Leben sind verschiedene - das kann man doch mal so gelten lassen.
shelyra
69110 Beiträge
16.11.2018 09:41
Zitat von -Brünni88:

Zitat von Alaska:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Alaska:

Wir lesen auch jeden Tag, bzw. ich lese vor. Und ich liebe das genauso wie meine Kinder.
Pettersson und Findus, Mama Muh, Lindgrengeschichten, Märchen etc. pp.

Es wäre aber auch sehr schändlich, wenn das in einem Buchhändlerhaushalt anders laufen würde.
Ich bekomme allerdings auch mit, dass es bei vielen gar nicht selbstverständlich ist.

Nun ja, die Geschmäcker und Hintergründe sind eben verschieden. Das muss man nicht verurteilen. Ich denke aber auch, dass es gut für die Kinder ist, wenn sie lernen, Bücher mit schönen Momenten zu verbinden.


Doch, ich "verurteilte" das schon. Lesen finde ich enorm wichtig, das vermittelt man bereits mit vorlesen. Kinder verknüpfen früh Bücher mit den besagten schönen Momenten und werden so später eher Leseratten, als Kinder, die damit nicht in Kontakt gekommen sind.
Ich find z.B. auch wichtig, dass aus dem reinen Vorlesen irgendwann das abwechselnde Lesen entsteht. So kenn ich das auch noch aus meiner Kindheit und auch bei den Schülern in meiner Klasse hat man sehr genau gehört, wer da Unterstützung von Zuhause hatte und wer nicht.

Muss aber auch nicht immer so sein. Mir wurde klein einziges Buch vorgelesen und ab der 2. klasse hab ich trotzdem Bücher inhaliert. Ein Harry Potter in 1-1,5 Wochen z.b.
Sämtliche Lotta, hanni und Nanni, Tina und tini, Gänsehaut, tkkg und und und. Hatte mich selbst in der Bücherei angemeldet und gehe auch jetzt mit meiner Tochter dort hin, bzw. gehen sie jetzt einmal im Monat mit ihrer Lehrerin dort hin.

Ich finde es aber auch wichtig dass Kinder
Bücher auch durch die Eltern kennen lernen, aber es sagt nicht zwingend was über das spätere leseverhalten aus.
ausnahmen bestätigen die regel.

Es ist schon erwiesen, dass kinder die keinen zugang zu büchern haben und nie vorgelesen bekamen der sprach- und schrifterwerb erschwert wird. Dass sie dort mehr Probleme haben.
Alaska
18847 Beiträge
16.11.2018 13:47
Zitat von shelyra:

Zitat von -Brünni88:

Zitat von Alaska:

Zitat von Schnecke510:

...


Doch, ich "verurteilte" das schon. Lesen finde ich enorm wichtig, das vermittelt man bereits mit vorlesen. Kinder verknüpfen früh Bücher mit den besagten schönen Momenten und werden so später eher Leseratten, als Kinder, die damit nicht in Kontakt gekommen sind.
Ich find z.B. auch wichtig, dass aus dem reinen Vorlesen irgendwann das abwechselnde Lesen entsteht. So kenn ich das auch noch aus meiner Kindheit und auch bei den Schülern in meiner Klasse hat man sehr genau gehört, wer da Unterstützung von Zuhause hatte und wer nicht.

Muss aber auch nicht immer so sein. Mir wurde klein einziges Buch vorgelesen und ab der 2. klasse hab ich trotzdem Bücher inhaliert. Ein Harry Potter in 1-1,5 Wochen z.b.
Sämtliche Lotta, hanni und Nanni, Tina und tini, Gänsehaut, tkkg und und und. Hatte mich selbst in der Bücherei angemeldet und gehe auch jetzt mit meiner Tochter dort hin, bzw. gehen sie jetzt einmal im Monat mit ihrer Lehrerin dort hin.

Ich finde es aber auch wichtig dass Kinder
Bücher auch durch die Eltern kennen lernen, aber es sagt nicht zwingend was über das spätere leseverhalten aus.
ausnahmen bestätigen die regel.

Es ist schon erwiesen, dass kinder die keinen zugang zu büchern haben und nie vorgelesen bekamen der sprach- und schrifterwerb erschwert wird. Dass sie dort mehr Probleme haben.


Das ist es eben. Ausnahmen gibt es immer und überall. Genaus wie die "Kinder" die den Kreislauf von Hartz4 und Sozialhilfe durchbrechen, obwohl die Eltern anderes vorgelebt haben. Sie sind selten, aber es gibt sie. Fakt ist aber, in der Regel wird das/ähnliches übernommen, was die Eltern vorgelebt haben. Egal ob gut oder schlecht.

Mein Bruder ist das andere Beispiel. Der hat als Kind immer mit mir zusammen vorgelesen bekommen, später auch selber gelesen und kaum war er Teenie, wurde kein Buch mehr angefasst, obwohl man es nicht mehr hätte vorleben können.
Jetzt ist er 30 und hat glaub noch Harry Potter gelesen. Nein, und 12 years a slave. Was will man machen?

Lesen/Vorlesen, was eine Selbstverständlichkeit sein sollte (zumindest das Anbieten davon) mit Latein und Altgriechisch zu vergleichen ist übrigens Bullshit. Gepflegter will ich mich da nicht ausdrücken. Letzteres braucht kaum noch jemand, es wäre nicht einmal Vorraussetzung für mein Geschichtsstudium gewesen.
Das ist, als würde man mit Messer und Gabel essen zu können mit Bauplänen zeichnen zu können vergleichen.
-Brünni88
23365 Beiträge
16.11.2018 14:33
Zitat von Alaska:

Zitat von shelyra:

Zitat von -Brünni88:

Zitat von Alaska:

...

Muss aber auch nicht immer so sein. Mir wurde klein einziges Buch vorgelesen und ab der 2. klasse hab ich trotzdem Bücher inhaliert. Ein Harry Potter in 1-1,5 Wochen z.b.
Sämtliche Lotta, hanni und Nanni, Tina und tini, Gänsehaut, tkkg und und und. Hatte mich selbst in der Bücherei angemeldet und gehe auch jetzt mit meiner Tochter dort hin, bzw. gehen sie jetzt einmal im Monat mit ihrer Lehrerin dort hin.

Ich finde es aber auch wichtig dass Kinder
Bücher auch durch die Eltern kennen lernen, aber es sagt nicht zwingend was über das spätere leseverhalten aus.
ausnahmen bestätigen die regel.

Es ist schon erwiesen, dass kinder die keinen zugang zu büchern haben und nie vorgelesen bekamen der sprach- und schrifterwerb erschwert wird. Dass sie dort mehr Probleme haben.


Das ist es eben. Ausnahmen gibt es immer und überall. Genaus wie die "Kinder" die den Kreislauf von Hartz4 und Sozialhilfe durchbrechen, obwohl die Eltern anderes vorgelebt haben. Sie sind selten, aber es gibt sie. Fakt ist aber, in der Regel wird das/ähnliches übernommen, was die Eltern vorgelebt haben. Egal ob gut oder schlecht.

Mein Bruder ist das andere Beispiel. Der hat als Kind immer mit mir zusammen vorgelesen bekommen, später auch selber gelesen und kaum war er Teenie, wurde kein Buch mehr angefasst, obwohl man es nicht mehr hätte vorleben können.
Jetzt ist er 30 und hat glaub noch Harry Potter gelesen. Nein, und 12 years a slave. Was will man machen?

Lesen/Vorlesen, was eine Selbstverständlichkeit sein sollte (zumindest das Anbieten davon) mit Latein und Altgriechisch zu vergleichen ist übrigens Bullshit. Gepflegter will ich mich da nicht ausdrücken. Letzteres braucht kaum noch jemand, es wäre nicht einmal Vorraussetzung für mein Geschichtsstudium gewesen.
Das ist, als würde man mit Messer und Gabel essen zu können mit Bauplänen zeichnen zu können vergleichen.


Das Fett gedruckte trifft ja auf mich zu. Seit ich halbwegs logisch denken kann, frage ich mich eigentlich immer, was hätte meine Mutter getan und mache das Gegenteil davon. So komme ich eigentlich gut durchs Leben.

Mit wenigen Ausnahmen, die sie eigentlich als Mutter ganz gut gemacht hat.
Alaska
18847 Beiträge
16.11.2018 14:46
Zitat von -Brünni88:

Zitat von Alaska:

Zitat von shelyra:

Zitat von -Brünni88:

...
ausnahmen bestätigen die regel.

Es ist schon erwiesen, dass kinder die keinen zugang zu büchern haben und nie vorgelesen bekamen der sprach- und schrifterwerb erschwert wird. Dass sie dort mehr Probleme haben.


Das ist es eben. Ausnahmen gibt es immer und überall. Genaus wie die "Kinder" die den Kreislauf von Hartz4 und Sozialhilfe durchbrechen, obwohl die Eltern anderes vorgelebt haben. Sie sind selten, aber es gibt sie. Fakt ist aber, in der Regel wird das/ähnliches übernommen, was die Eltern vorgelebt haben. Egal ob gut oder schlecht.

Mein Bruder ist das andere Beispiel. Der hat als Kind immer mit mir zusammen vorgelesen bekommen, später auch selber gelesen und kaum war er Teenie, wurde kein Buch mehr angefasst, obwohl man es nicht mehr hätte vorleben können.
Jetzt ist er 30 und hat glaub noch Harry Potter gelesen. Nein, und 12 years a slave. Was will man machen?

Lesen/Vorlesen, was eine Selbstverständlichkeit sein sollte (zumindest das Anbieten davon) mit Latein und Altgriechisch zu vergleichen ist übrigens Bullshit. Gepflegter will ich mich da nicht ausdrücken. Letzteres braucht kaum noch jemand, es wäre nicht einmal Vorraussetzung für mein Geschichtsstudium gewesen.
Das ist, als würde man mit Messer und Gabel essen zu können mit Bauplänen zeichnen zu können vergleichen.


Das Fett gedruckte trifft ja auf mich zu. Seit ich halbwegs logisch denken kann, frage ich mich eigentlich immer, was hätte meine Mutter getan und mache das Gegenteil davon. So komme ich eigentlich gut durchs Leben.

Mit wenigen Ausnahmen, die sie eigentlich als Mutter ganz gut gemacht hat.


Ich kenne deine Geschichte dazu nicht, weiß nur, dass du bei der Oma (?) groß geworden bist? Aber ja, ich bewunder jedes Kind, dass einen negativen Kreislauf durchbrechen konnte. Ich stelle mir das unwahrscheinlich schwer vor.
-Brünni88
23365 Beiträge
16.11.2018 14:58
Zitat von Alaska:

Zitat von -Brünni88:

Zitat von Alaska:

Zitat von shelyra:

...


Das ist es eben. Ausnahmen gibt es immer und überall. Genaus wie die "Kinder" die den Kreislauf von Hartz4 und Sozialhilfe durchbrechen, obwohl die Eltern anderes vorgelebt haben. Sie sind selten, aber es gibt sie. Fakt ist aber, in der Regel wird das/ähnliches übernommen, was die Eltern vorgelebt haben. Egal ob gut oder schlecht.

Mein Bruder ist das andere Beispiel. Der hat als Kind immer mit mir zusammen vorgelesen bekommen, später auch selber gelesen und kaum war er Teenie, wurde kein Buch mehr angefasst, obwohl man es nicht mehr hätte vorleben können.
Jetzt ist er 30 und hat glaub noch Harry Potter gelesen. Nein, und 12 years a slave. Was will man machen?

Lesen/Vorlesen, was eine Selbstverständlichkeit sein sollte (zumindest das Anbieten davon) mit Latein und Altgriechisch zu vergleichen ist übrigens Bullshit. Gepflegter will ich mich da nicht ausdrücken. Letzteres braucht kaum noch jemand, es wäre nicht einmal Vorraussetzung für mein Geschichtsstudium gewesen.
Das ist, als würde man mit Messer und Gabel essen zu können mit Bauplänen zeichnen zu können vergleichen.


Das Fett gedruckte trifft ja auf mich zu. Seit ich halbwegs logisch denken kann, frage ich mich eigentlich immer, was hätte meine Mutter getan und mache das Gegenteil davon. So komme ich eigentlich gut durchs Leben.

Mit wenigen Ausnahmen, die sie eigentlich als Mutter ganz gut gemacht hat.


Ich kenne deine Geschichte dazu nicht, weiß nur, dass du bei der Oma (?) groß geworden bist? Aber ja, ich bewunder jedes Kind, dass einen negativen Kreislauf durchbrechen konnte. Ich stelle mir das unwahrscheinlich schwer vor.


https://www.mamacommunity.de/forum/missbrauch-gewa lt-psychische-probleme-wir-reden-drueber/drogenabh aengige-eltern-bzw-elternteil?page=5#posting-93610 19

Falls dir mal langweilig ist

Hab’s gerade überflogen, ignoriere bitte die Rechtschreibfehler.

Der Lebenslauf endet bei meiner großen. Mittlerweile habe ich ja noch den kleinen und führe mit meinem Mann einen landwirtschaftlichen Betrieb. Ist also nicht mehr so ganz aktuell
Alaska
18847 Beiträge
16.11.2018 15:37
Zitat von -Brünni88:

Zitat von Alaska:

Zitat von -Brünni88:

Zitat von Alaska:

...


Das Fett gedruckte trifft ja auf mich zu. Seit ich halbwegs logisch denken kann, frage ich mich eigentlich immer, was hätte meine Mutter getan und mache das Gegenteil davon. So komme ich eigentlich gut durchs Leben.

Mit wenigen Ausnahmen, die sie eigentlich als Mutter ganz gut gemacht hat.


Ich kenne deine Geschichte dazu nicht, weiß nur, dass du bei der Oma (?) groß geworden bist? Aber ja, ich bewunder jedes Kind, dass einen negativen Kreislauf durchbrechen konnte. Ich stelle mir das unwahrscheinlich schwer vor.


https://www.mamacommunity.de/forum/missbrauch-gewa lt-psychische-probleme-wir-reden-drueber/drogenabh aengige-eltern-bzw-elternteil?page=5#posting-93610 19

Falls dir mal langweilig ist

Hab’s gerade überflogen, ignoriere bitte die Rechtschreibfehler.

Der Lebenslauf endet bei meiner großen. Mittlerweile habe ich ja noch den kleinen und führe mit meinem Mann einen landwirtschaftlichen Betrieb. Ist also nicht mehr so ganz aktuell


Mach ich heut Abend nach dem Kino.
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