Definition erbeten: wer oder was sind "die Übermütter"?
27.12.2013 20:33
Huhuu, Ladies!
Ich lese hier bei vielen Diskussionen häufig so etwas wie "ach, was nerven mich diese Übermütter!" oder ähnliches.
Was ist in euren Augen eine solche "Übermutter"?
Warum ist der Begriff so negativ besetzt?
In welchen Bereichen seid ihr vielleicht Übermütter - und wann lasst ihr mal fünfe gerade sein?
Ich bitte um eine angenehme Diskussion mit subjektiven Meinungsäußerungen und respektvollem Umgang miteinander.
LG
Ich lese hier bei vielen Diskussionen häufig so etwas wie "ach, was nerven mich diese Übermütter!" oder ähnliches.
Was ist in euren Augen eine solche "Übermutter"?
Warum ist der Begriff so negativ besetzt?
In welchen Bereichen seid ihr vielleicht Übermütter - und wann lasst ihr mal fünfe gerade sein?
Ich bitte um eine angenehme Diskussion mit subjektiven Meinungsäußerungen und respektvollem Umgang miteinander.
LG

27.12.2013 20:40
Schönes Thema! Mir wurde in den letzten Wochen nachgesagt, dass ich eine solche sei! Ich habe meine Tochter 10 Wochen sanft in den Kindergarten eingewöhnt, und bin so lange bei ihr geblieben, bis sie von sich aus gesagt hat, dass es ok sei, wenn ich nun fahre. Mit dem Ergebnis, dass sie ihren kindi nun liebt und total glücklich und zufrieden ist und jeden morgen jubelnd hinfährt. Von vielen anderen Müttern viel in dem Zusammenhang der begriff uebermutter, dass sie sich dieses Gezeter nicht antun würden. Aber so what, war mir Wurscht, wie andere das finden

27.12.2013 20:41
Das kommt darauf an, wer diesen Begriff gerade nutzt
Manchmal bist du schon eine Übermutter, wenn du stillst und trägst und jemandem, der unentschlossen ist, die vorzüge anbringst
für manche Mutter/Schwiegermutter ist man eine Übermutter, weil man das Kind nicht begeistert schon mit 6 Monaten übers Wochenende hergibt... oder es nicht gutheißt, mit 9 Monaten dem Kind bereits Schokolade zu geben...
manchmal steht der begriff für eine Mutter, die mind. 3 Jahre bei ihrem Kind bleiben will... manchmal aber auch für die Mutter, die ihr Kind am liebsten sogar davor bewahren würde, laufen zu lernen, weil es sich wehtun könnte...
ich wage mal zu behaupten, dass der begriff zu 95% eigentlich nur aussagt "du übertreibst in meinen augen" - also quasi eine Kurzform von "übertreibende mutter"
die restlichen 5% sind dann vielleicht mütter, die ihr Kind wirklich überbehüten und somit in der Entwicklung hemmen
Der Begriff war imho schon immer negativ behaftet... genauso wie übervater... da das "über" einfach ein zuviel von etwas ist... und die Dosis macht letztlich das gift, nicht wahr?
dadurch, dass der begriff inzwischen allerdings recht freizügig immer wieder genutzt wird, um die ansichten anderer herabzuwerten, ist sein negativer Beigeschmack einfach etwas intensiver geworden

Manchmal bist du schon eine Übermutter, wenn du stillst und trägst und jemandem, der unentschlossen ist, die vorzüge anbringst

für manche Mutter/Schwiegermutter ist man eine Übermutter, weil man das Kind nicht begeistert schon mit 6 Monaten übers Wochenende hergibt... oder es nicht gutheißt, mit 9 Monaten dem Kind bereits Schokolade zu geben...
manchmal steht der begriff für eine Mutter, die mind. 3 Jahre bei ihrem Kind bleiben will... manchmal aber auch für die Mutter, die ihr Kind am liebsten sogar davor bewahren würde, laufen zu lernen, weil es sich wehtun könnte...
ich wage mal zu behaupten, dass der begriff zu 95% eigentlich nur aussagt "du übertreibst in meinen augen" - also quasi eine Kurzform von "übertreibende mutter"
die restlichen 5% sind dann vielleicht mütter, die ihr Kind wirklich überbehüten und somit in der Entwicklung hemmen

Der Begriff war imho schon immer negativ behaftet... genauso wie übervater... da das "über" einfach ein zuviel von etwas ist... und die Dosis macht letztlich das gift, nicht wahr?

dadurch, dass der begriff inzwischen allerdings recht freizügig immer wieder genutzt wird, um die ansichten anderer herabzuwerten, ist sein negativer Beigeschmack einfach etwas intensiver geworden

27.12.2013 20:43
Ich verwende den Begriff eigentlich nie.
Ich mag dieses Einmischen in andere Mutter-Kind Beziehungen nicht solange das Kindswohl nicht gefährdet ist.
ich könnte mir vorstellen, dass man mir sagen könnte ich sei eine Übermutter da ich mich sehr schlecht von meinem Kind trennen kann. Ich glaube wir waren seit wir aus dem KH raus sind noch nie länger als 3-4 Stunden getrennt. Ich werde innerlich nervös, wenn ich daran denke, dass ich bald zB mit meiner Mutter in Ruhe einkaufen gehen will und mein Sohn mehrere Stunden mit seinem Papa bleiben soll.
Klingt fuer euch vielleicht verrückt, hat aber seine Gründe. Lief nicht alles so glatt im KH nach der Geburt und ich habe immer noch dran zu knabbern.
Daher sollte man nicht vorschnell Urteilen.
Ich mag dieses Einmischen in andere Mutter-Kind Beziehungen nicht solange das Kindswohl nicht gefährdet ist.
ich könnte mir vorstellen, dass man mir sagen könnte ich sei eine Übermutter da ich mich sehr schlecht von meinem Kind trennen kann. Ich glaube wir waren seit wir aus dem KH raus sind noch nie länger als 3-4 Stunden getrennt. Ich werde innerlich nervös, wenn ich daran denke, dass ich bald zB mit meiner Mutter in Ruhe einkaufen gehen will und mein Sohn mehrere Stunden mit seinem Papa bleiben soll.
Klingt fuer euch vielleicht verrückt, hat aber seine Gründe. Lief nicht alles so glatt im KH nach der Geburt und ich habe immer noch dran zu knabbern.
Daher sollte man nicht vorschnell Urteilen.
27.12.2013 20:44
Achja... zu der frage, wie man sich da selbst sieht:
es wird so einige geben, die mich für eine übermutter halten... angefangen bei meiner Mutter und meinen Schwiegereltern...
einfach weil ich vieles anders mache.... weil mir eben anderes wissen vorliegt als ihnen
da ich aber zugleich jemand bin mit dem man "nicht reden" kann, bekomme ich das kaum aufs Brot geschmiert
Allerdings... WENN ich in der Schublade Übermutter lande... dann aus dem Grunde heraus, dass ich eben einige Prinzipien habe... denn auf der anderen seite bin ich seeeehr pragmatisch und irgendwie nicht mit den typischen "panik-Genen" einer mutter gesegnet...
Also ich bin beides... Übermutter und Rabenmutter.... mit der man zudem nichtmal reden kann
es wird so einige geben, die mich für eine übermutter halten... angefangen bei meiner Mutter und meinen Schwiegereltern...



Allerdings... WENN ich in der Schublade Übermutter lande... dann aus dem Grunde heraus, dass ich eben einige Prinzipien habe... denn auf der anderen seite bin ich seeeehr pragmatisch und irgendwie nicht mit den typischen "panik-Genen" einer mutter gesegnet...
Also ich bin beides... Übermutter und Rabenmutter.... mit der man zudem nichtmal reden kann




27.12.2013 20:46
Für mich hat der Begriff Übermutter nichts mit den Handlungen oder den Einstellung einer Mutter zutun. Jede Mama weiss, was das Beste für ihr Kind ist.
Eher nenne ich solche "Damen" so, die in einem unglaublchen Übereifer versuchen, einem ihre Denkensweisen aufzuträngen. Nichts annehmen können und nuuuuur ihre Erziehungsmethoden als richtig ansehen. So nach dem Motto: " Wahnsinn, dass sein Kind noch lebt."
Daher, ja der Begriff Übermutter hat einen schlechten Touche für mich.
Eher nenne ich solche "Damen" so, die in einem unglaublchen Übereifer versuchen, einem ihre Denkensweisen aufzuträngen. Nichts annehmen können und nuuuuur ihre Erziehungsmethoden als richtig ansehen. So nach dem Motto: " Wahnsinn, dass sein Kind noch lebt."
Daher, ja der Begriff Übermutter hat einen schlechten Touche für mich.
27.12.2013 20:50
Zitat von Sumi81:
Für mich hat der Begriff Übermutter nichts mit den Handlungen oder den Einstellung einer Mutter zutun. Jede Mama weiss, was das Beste für ihr Kind ist.
Eher nenne ich solche "Damen" so, die in einem unglaublchen Übereifer versuchen, einem ihre Denkensweisen aufzuträngen. Nichts annehmen können und nuuuuur ihre Erziehungsmethoden als richtig ansehen. So nach dem Motto: " Wahnsinn, dass sein Kind noch lebt."
Daher, ja der Begriff Übermutter hat einen schlechten Touche für mich.
Besser hätte ich es nicht ausdrücken können

27.12.2013 20:52
Zitat von LiviaRose:
Ich verwende den Begriff eigentlich nie.
Ich mag dieses Einmischen in andere Mutter-Kind Beziehungen nicht solange das Kindswohl nicht gefährdet ist.
ich könnte mir vorstellen, dass man mir sagen könnte ich sei eine Übermutter da ich mich sehr schlecht von meinem Kind trennen kann. Ich glaube wir waren seit wir aus dem KH raus sind noch nie länger als 3-4 Stunden getrennt. Ich werde innerlich nervös, wenn ich daran denke, dass ich bald zB mit meiner Mutter in Ruhe einkaufen gehen will und mein Sohn mehrere Stunden mit seinem Papa bleiben soll.
Klingt fuer euch vielleicht verrückt, hat aber seine Gründe. Lief nicht alles so glatt im KH nach der Geburt und ich habe immer noch dran zu knabbern.
Daher sollte man nicht vorschnell Urteilen.
Das spielt bei mir glaub ich auch mit rein... aber wer weiß, vielleicht wären wir auch so, wenn alles super gelaufen wäre

27.12.2013 21:00
Zitat von Sumi81:
Für mich hat der Begriff Übermutter nichts mit den Handlungen oder den Einstellung einer Mutter zutun. Jede Mama weiss, was das Beste für ihr Kind ist.
Eher nenne ich solche "Damen" so, die in einem unglaublchen Übereifer versuchen, einem ihre Denkensweisen aufzuträngen. Nichts annehmen können und nuuuuur ihre Erziehungsmethoden als richtig ansehen. So nach dem Motto: " Wahnsinn, dass sein Kind noch lebt."
Daher, ja der Begriff Übermutter hat einen schlechten Touche für mich.
Schräg - denn es hat ja mit der eigenen Mutter-Kind-Beziehung erstmal nichts zu tun, dass man ein "Besserwisser" ist.
Aber genau so wie Du es beschrieben hast, wird der Begriff in meinen Augen hier oft verwendet.
Und nach Deiner Definition habe ich möglicherweise die Tendenz zur Übermutter


27.12.2013 21:02
Zitat von SarahBS1982:
Zitat von Sumi81:
Für mich hat der Begriff Übermutter nichts mit den Handlungen oder den Einstellung einer Mutter zutun. Jede Mama weiss, was das Beste für ihr Kind ist.
Eher nenne ich solche "Damen" so, die in einem unglaublchen Übereifer versuchen, einem ihre Denkensweisen aufzuträngen. Nichts annehmen können und nuuuuur ihre Erziehungsmethoden als richtig ansehen. So nach dem Motto: " Wahnsinn, dass sein Kind noch lebt."
Daher, ja der Begriff Übermutter hat einen schlechten Touche für mich.
Schräg - denn es hat ja mit der eigenen Mutter-Kind-Beziehung erstmal nichts zu tun, dass man ein "Besserwisser" ist.
Aber genau so wie Du es beschrieben hast, wird der Begriff in meinen Augen hier oft verwendet.
Und nach Deiner Definition habe ich möglicherweise die Tendenz zur Übermutter... aber ich gelobe Besserung
![]()
Einsicht ist der beste Weg zur Besserung

27.12.2013 21:03
Viala, das klingt interessant, dass Dich andere für eine "Rabenmutter" halten könnten. Willst Du mir mehr erzählen, gerne PN. Ich bin nämlich in einem überängstlichen, total überwachten Elternhaus aufgewachsen, und mein Vater wirft mir nun vor, dass ich meiner Tochter zuviel erlaube und meine Fürsorgepflicht verletzen würde, wenn ich sie z.B. selbst auf das Sofa klettern lasse.
Zum Begriff "Übermutter" assoziiere ich den moderen Begriff der "Helikopter-Mütter". Wir haben auch so eine seit ein paar Monaten in der Kita-Gruppe, und sie hat so eine Unruhe herein gebracht. Überall sieht sie Gefahren für ihren Sohn, da schaut etwas an der Heizung raus, der Spielsand sei gar nicht der Richtige, ein Podest sei zu hoch, ... . Es ist einfach schrecklich! Diese Art Mütter haben kein normales Verhältnis mehr zu ihrem Kind, sondern fühlen sich mit ihm als eine Person; was dem Kind zustößt, stößt quasi ihnen zu. Winterhoff (Autor von "Warum unsere Kinder Tyrannen sind") spricht auch davon, dass sie sich als Körperteil des Kindes ansehen. Wenn also jemand etwas gegen ihr Kind sagt, dann sehen sie das als persönlich gegen sich gerichtet. Daher mischen sie sich auch in viele Bereiche ein (die Übermutter unserer Kita-Gruppe musste natürlich gleich den Bürgermeister anschreiben und mit Presse drohen), kontrollieren aber auch den Alltag ihrer Kind und überwachen alles, was sie tun.

Zum Begriff "Übermutter" assoziiere ich den moderen Begriff der "Helikopter-Mütter". Wir haben auch so eine seit ein paar Monaten in der Kita-Gruppe, und sie hat so eine Unruhe herein gebracht. Überall sieht sie Gefahren für ihren Sohn, da schaut etwas an der Heizung raus, der Spielsand sei gar nicht der Richtige, ein Podest sei zu hoch, ... . Es ist einfach schrecklich! Diese Art Mütter haben kein normales Verhältnis mehr zu ihrem Kind, sondern fühlen sich mit ihm als eine Person; was dem Kind zustößt, stößt quasi ihnen zu. Winterhoff (Autor von "Warum unsere Kinder Tyrannen sind") spricht auch davon, dass sie sich als Körperteil des Kindes ansehen. Wenn also jemand etwas gegen ihr Kind sagt, dann sehen sie das als persönlich gegen sich gerichtet. Daher mischen sie sich auch in viele Bereiche ein (die Übermutter unserer Kita-Gruppe musste natürlich gleich den Bürgermeister anschreiben und mit Presse drohen), kontrollieren aber auch den Alltag ihrer Kind und überwachen alles, was sie tun.
27.12.2013 21:04
Ich mache eine Klammer zu und bekomme dafür ein Smiley-Gesicht?
Das hat da jedenfalls in dem Text nichts zu suchen.
Das hat da jedenfalls in dem Text nichts zu suchen.

27.12.2013 21:06
Übermütter sind für mich die die alles wissen, sich und ihre Kinder Perfekt darstellen und sich im Allgemeinen für was "besseres" halten.
Man wird von solchen von oben herab angeschaut oder eben auch manchmal hier im Forum regelrecht "erniedrigt" weil das doch sooo einfach ist oder das Kind nicht normal.
Man wird von solchen von oben herab angeschaut oder eben auch manchmal hier im Forum regelrecht "erniedrigt" weil das doch sooo einfach ist oder das Kind nicht normal.
27.12.2013 21:08
Ich kann allen bisherigen Beiträgen absolut zustimmen!
Ergänzend möchte ich noch sagen, dass eine Übermutter für mich auch etwas mit Perfektionismus zu tun haben kann. Alles muss für der Kind perfekt sein, man darf bloß keinen Fehler machen und über alles in Sachen Kind Bescheid wissen. Das artet dann nicht selten darin aus, dass Kinder zu kleinen Erwachsenen gemacht werden, die nicht früh genug Englisch lernen, einen Musik-, Turn- und Fußballkurs belegen und am Besten im ersten halben Lebensjahr schon zum Seepferdchen angemeldet werden sollten
Kind sein? Fehlanzeige!
Diese Art der Übermutter gibt es in meinen Augen neben den anderen auch noch
Ergänzend möchte ich noch sagen, dass eine Übermutter für mich auch etwas mit Perfektionismus zu tun haben kann. Alles muss für der Kind perfekt sein, man darf bloß keinen Fehler machen und über alles in Sachen Kind Bescheid wissen. Das artet dann nicht selten darin aus, dass Kinder zu kleinen Erwachsenen gemacht werden, die nicht früh genug Englisch lernen, einen Musik-, Turn- und Fußballkurs belegen und am Besten im ersten halben Lebensjahr schon zum Seepferdchen angemeldet werden sollten

Diese Art der Übermutter gibt es in meinen Augen neben den anderen auch noch

27.12.2013 21:09
Zitat von nanizi:
Viala, das klingt interessant, dass Dich andere für eine "Rabenmutter" halten könnten. Willst Du mir mehr erzählen, gerne PN. Ich bin nämlich in einem überängstlichen, total überwachten Elternhaus aufgewachsen, und mein Vater wirft mir nun vor, dass ich meiner Tochter zuviel erlaube und meine Fürsorgepflicht verletzen würde, wenn ich sie z.B. selbst auf das Sofa klettern lasse.![]()
Zum Begriff "Übermutter" assoziiere ich den moderen Begriff der "Helikopter-Mütter". Wir haben auch so eine seit ein paar Monaten in der Kita-Gruppe, und sie hat so eine Unruhe herein gebracht. Überall sieht sie Gefahren für ihren Sohn, da schaut etwas an der Heizung raus, der Spielsand sei gar nicht der Richtige, ein Podest sei zu hoch, ... . Es ist einfach schrecklich! Diese Art Mütter haben kein normales Verhältnis mehr zu ihrem Kind, sondern fühlen sich mit ihm als eine Person; was dem Kind zustößt, stößt quasi ihnen zu. Winterhoff (Autor von "Warum unsere Kinder Tyrannen sind") spricht auch davon, dass sie sich als Körperteil des Kindes ansehen. Wenn also jemand etwas gegen ihr Kind sagt, dann sehen sie das als persönlich gegen sich gerichtet. Daher mischen sie sich auch in viele Bereiche ein (die Übermutter unserer Kita-Gruppe musste natürlich gleich den Bürgermeister anschreiben und mit Presse drohen), kontrollieren aber auch den Alltag ihrer Kind und überwachen alles, was sie tun.
Den hab ich ja gefressen.... laut ihm, bin ich mehr als eine Übermutter.


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