Mütter- und Schwangerenforum

Es macht mich traurig und wütend das deutsche arbeit nicht mehr anerkannt wird

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12.07.2015 18:38
Marie, ich antworte dir mal in meinem Fred.
12.07.2015 19:27
Zitat von Mamota:

Zitat von Louanne:

Zitat von Mamota:

Zitat von Louanne:

...

Stimmt. Für meine Rente sollten wir die polnischen Arbeiter lieber davon überzeugen, dass es bei uns wunderschön ist und sie wunderbar ihre Kinder großziehen können. Außerdem sollten wir die Bildungsbürger und den gehobenen Mittelstand, der da in Booten übers Mittelmeer schippert, um hier anschließend nicht arbeiten zu dürfen und in die Kriminalität getrieben zu werden, mit Handkuss aufnehmen, in Deutschkurse stecken und im Einverfahren ihre Ausbildungen anerkennen. Nur so sind noch halbwegs genug Leute da, um meine Rente zu bezahlen.
UND - wir sollten alle wieder aufhören, immer nur billig zu wollen. (So schließt sich der Kreis meiner Argumentation mal wieder.) Denn sonst hast du mit deinen Industriesklaven wohl recht. Was das aber konkret mit einem irgendwann mal zum richtigen Zeitpunkt vereinten Europa zu tun haben soll, erschließt sich mir widerum weniger.

Übrigens äußere ich andauernd Kritik an Meinungen, Politik oder Schulsystem und werde wirklich NIEMALS als Rassist bezeichnet. Wie kommt's?


Weiss nicht, eventuell bist Du bei der grünen Komikerpartei, die haben ja im Moment regen Zulauf an Sympathisanten!? Nein, Spaß! Mir ist das auch eigentlich ziemlich egal ob mich jemand Rassist nennt oder nicht, denn ich weiss dass ich es absolut nicht bin und das genügt eigentlich schon.

Trotzdem bin ich absolut der Meinung, dass ich in meinem eigenen Land schon sagen darf, mit wem ich zusammenleben möchte und mit wem nicht.

An den gehobenen Mittelstand und vor allem an die Bildungsbürger aus weiss der Fuchs woher glaube ich im übrigen genauso wenig wie an den Weihnachtsmann. Und in Deutschland wird niemand in die Kriminalität gezwungen, dass suchen sich die Herrschaften dann schon selber aus. Zwingt sie ja niemand, wie letztens in unserer Stadt passiert, dem alten Opa den Rollator wegzutreten und auszurauben, nur weil die Herrschaften aus Südland meinen sie wären im Zirkus Roncalli, aber nicht in einem Land angekommen, dem sie noch in 70 Jahren für die Güte den Arsch küssen müssten, dass man sie überhaupt aufgenommen hat.

Ich bin absolut für jeden, der hier einen Mehrwert schafft bzw. erbringt, tut er oder sie das nicht, weiss ich nicht, was diese Leute (aus welchem Land auch immer) hier verloren haben.

Klar, jeder, der nicht Rassist genannt wird sympathisiert mit den Grünen. Jeder, der dir Rassismus vorwirft, wenn du Eigenschaften deines Exfreunds auf eine komplette Nation projizierst, will dich zwingen weiterhin nur mit Polen zusammenzuleben.
Gibt's noch mehr Verallgemeinerungen? Langsam glaube ich wirklich, du bist wirklich kein Rassist, du hast nur generell ein Problem mit Differenzierung. Nein, Spaß!

Ob du an den gehobenen Mittelstand glaubst oder nicht: Wenn man zwei Jahresgehälter eines Lehrers für so eine Überfahrt bezahlt, muss man das Geld vorher mal gehabt haben. Oder meinst du, der Weihnachtsmann bringt denen das? Aber vielleicht können die ja auch - dank Weihnachtsmann - ganz ohne Geld und Arbeit im Luxus schwelgen. Das würde auch erklären, warum in Deutschland niemand in die Kriminalität getrieben wird, wenn er nach Kriegseindrücken und gefährlicher Überfahrt in überfüllte Unterkünfte oft ohne Kochmöglichkeit gesteckt wird mit gerade genug zum Überleben und im Leben keine Arbeitserlaubnis bekommt.
Aber hey, logische Rückschlüsse statt auswendiggelernte Allgemeinplätze sind ja wieder linksversifft, von den grünen Komikern erfunden oder lächerlich systemkonform. (Ja, ich verallgemeinere gerade. Wie fühlt sich das an? )

Aber gut, wenn du für jeden bist, der hier Mehrwert schafft, hat sich die Diskussion ja erübrigt, denn dann hast du ja auch kein Problem mit Arbeit von polnischen Arbeitnehmern. Die arbeiten ja in Deutschland. Und wenn sie in Deutschland arbeiten, müssen sie wimre auch in Deutschland Steuern zahlen.
Das fände ich aber widerum auch zu verallgemeinernd, aus Gründen, die die TS leider am eigenen Leib spürt.
So oder so, deine Argumentation hat einen Pferdefuß.


Mmh, na wenns denen doch in ihren Heimatländern angeblich noch beschissener geht als hier, dann würde ich mich über überfüllte Heime und bescheidene Kochecken doch eher weniger aufregen, sondern mich freuen, dass ich überhaupt eine habe oder nicht! Dann würde ich dem Land, dass mich gnädigerweise aus welchen Gründen auch immer aufgenommen hat den Hintern küssen und zusehen dass ich niemanden auf den Wecker falle und mich schleunigst nützlich machen. Denn wenn ich aus dem Krieg kommen würde, woher die allermeisten mit Sicherheit nicht kommen, dann wäre eine kleine Kochecke oder mein Religionsgedöns Problem 11967, nämlich absolut und völlig uninteressant. Dann wäre ich doch froh dem entkommen zu sein und würde den Schnabel nicht allzu weit aufreissen. Schön ist auch, dass dann noch Straftaten hübsch geredet werden. Nach dem Motto, ja was hatten die den für ne andere Wahl!!!

Entweder wird Deutschland langsam verrückt oder halt die Grünen übernehmen die Macht, wäre beides ein Drama

Zu den Polen, die in Deutschland "arbeiten", ich habe nichts absolut nichts gegen denjenigen, der mit anpackt und dafür sorgt, dass es "rund" läuft, da ich mir aber ziemlich sicher bin, dass gerade in der von der TS beschrieben Branche doch eher schwarz gearbeitet wird, kann ich durchaus sagen, nö passt mir nicht!
12.07.2015 19:33
Aber wie dem auch sei, wir werden da eh nicht auf nen grünen Nenner kommen, von daher lassen wir das.

Jeder hat halt seine Meinung und ich kann voll und ganz hinter meiner stehen, mir geht dieses Gutmenschendings auf den Zeiger, das ist halt nun mal so. In diesem Sinne...
12.07.2015 20:09
Zitat von Louanne:

Zitat von Mamota:

Zitat von Louanne:

Zitat von Mamota:

...


Weiss nicht, eventuell bist Du bei der grünen Komikerpartei, die haben ja im Moment regen Zulauf an Sympathisanten!? Nein, Spaß! Mir ist das auch eigentlich ziemlich egal ob mich jemand Rassist nennt oder nicht, denn ich weiss dass ich es absolut nicht bin und das genügt eigentlich schon.

Trotzdem bin ich absolut der Meinung, dass ich in meinem eigenen Land schon sagen darf, mit wem ich zusammenleben möchte und mit wem nicht.

An den gehobenen Mittelstand und vor allem an die Bildungsbürger aus weiss der Fuchs woher glaube ich im übrigen genauso wenig wie an den Weihnachtsmann. Und in Deutschland wird niemand in die Kriminalität gezwungen, dass suchen sich die Herrschaften dann schon selber aus. Zwingt sie ja niemand, wie letztens in unserer Stadt passiert, dem alten Opa den Rollator wegzutreten und auszurauben, nur weil die Herrschaften aus Südland meinen sie wären im Zirkus Roncalli, aber nicht in einem Land angekommen, dem sie noch in 70 Jahren für die Güte den Arsch küssen müssten, dass man sie überhaupt aufgenommen hat.

Ich bin absolut für jeden, der hier einen Mehrwert schafft bzw. erbringt, tut er oder sie das nicht, weiss ich nicht, was diese Leute (aus welchem Land auch immer) hier verloren haben.

Klar, jeder, der nicht Rassist genannt wird sympathisiert mit den Grünen. Jeder, der dir Rassismus vorwirft, wenn du Eigenschaften deines Exfreunds auf eine komplette Nation projizierst, will dich zwingen weiterhin nur mit Polen zusammenzuleben.
Gibt's noch mehr Verallgemeinerungen? Langsam glaube ich wirklich, du bist wirklich kein Rassist, du hast nur generell ein Problem mit Differenzierung. Nein, Spaß!

Ob du an den gehobenen Mittelstand glaubst oder nicht: Wenn man zwei Jahresgehälter eines Lehrers für so eine Überfahrt bezahlt, muss man das Geld vorher mal gehabt haben. Oder meinst du, der Weihnachtsmann bringt denen das? Aber vielleicht können die ja auch - dank Weihnachtsmann - ganz ohne Geld und Arbeit im Luxus schwelgen. Das würde auch erklären, warum in Deutschland niemand in die Kriminalität getrieben wird, wenn er nach Kriegseindrücken und gefährlicher Überfahrt in überfüllte Unterkünfte oft ohne Kochmöglichkeit gesteckt wird mit gerade genug zum Überleben und im Leben keine Arbeitserlaubnis bekommt.
Aber hey, logische Rückschlüsse statt auswendiggelernte Allgemeinplätze sind ja wieder linksversifft, von den grünen Komikern erfunden oder lächerlich systemkonform. (Ja, ich verallgemeinere gerade. Wie fühlt sich das an? )

Aber gut, wenn du für jeden bist, der hier Mehrwert schafft, hat sich die Diskussion ja erübrigt, denn dann hast du ja auch kein Problem mit Arbeit von polnischen Arbeitnehmern. Die arbeiten ja in Deutschland. Und wenn sie in Deutschland arbeiten, müssen sie wimre auch in Deutschland Steuern zahlen.
Das fände ich aber widerum auch zu verallgemeinernd, aus Gründen, die die TS leider am eigenen Leib spürt.
So oder so, deine Argumentation hat einen Pferdefuß.


Mmh, na wenns denen doch in ihren Heimatländern angeblich noch beschissener geht als hier, dann würde ich mich über überfüllte Heime und bescheidene Kochecken doch eher weniger aufregen, sondern mich freuen, dass ich überhaupt eine habe oder nicht! Dann würde ich dem Land, dass mich gnädigerweise aus welchen Gründen auch immer aufgenommen hat den Hintern küssen und zusehen dass ich niemanden auf den Wecker falle und mich schleunigst nützlich machen. Denn wenn ich aus dem Krieg kommen würde, woher die allermeisten mit Sicherheit nicht kommen, dann wäre eine kleine Kochecke oder mein Religionsgedöns Problem 11967, nämlich absolut und völlig uninteressant. Dann wäre ich doch froh dem entkommen zu sein und würde den Schnabel nicht allzu weit aufreissen. Schön ist auch, dass dann noch Straftaten hübsch geredet werden. Nach dem Motto, ja was hatten die den für ne andere Wahl!!!

Entweder wird Deutschland langsam verrückt oder halt die Grünen übernehmen die Macht, wäre beides ein Drama

Zu den Polen, die in Deutschland "arbeiten", ich habe nichts absolut nichts gegen denjenigen, der mit anpackt und dafür sorgt, dass es "rund" läuft, da ich mir aber ziemlich sicher bin, dass gerade in der von der TS beschrieben Branche doch eher schwarz gearbeitet wird, kann ich durchaus sagen, nö passt mir nicht!

Sagt ja keiner, dass die sich nicht freuen. Dass das beschissen ist, war allein meine Sicht der Dinge von außen betrachtet. So objektiv betrachtet.

Das Problem ist doch, dass die meisten Asylsuchenden genau das wollen, was du von ihnen verlangst: Sich nützlich machen. Das dürfen sie aber nicht. Jedenfalls kaum. Ein paar unterrichten andere oder helfen sich anders gegenseitig. Aber arbeiten dürfen sie nicht. Geld verdienen dürfen sie nicht. Ein nützlicher Teil der Gesellschaft werden und ein neues Leben anfangen - dürfen sie einfach nicht. Jeden Tag müssen sie damit rechnen, verlegt zu werden. Da brauche ich nicht supertüddelig oder ein Gutmensch sein, um mich reinversetzen zu können.

Was du immer mit deinen Grünen hast... Ich habe die noch nie gewählt und werde das auch wahrscheinlich nicht. Eigentlich teile ich nur ganz selten mal eine grundsätzliche Ansicht mit denen. Hast du vielleicht so eine Sonnenbrille aus den 90ern? Das würde die schleichende Vergrünung deiner Welt jedenfalls erklären.

Schwarzarbeit geht gar nicht, weder bei Polen, noch bei Deutschen. Wenn es im Fall der TS tatsächlich um Schwarzarbeit geht (das hatte ich so nicht verstanden), hat sie aber Glück im Unglück, denn dann kann sie den Typen anzeigen, der ihren Mann gefeuert hat, weil er nicht zur selben Leistung bereit war. Das schreit nach einer Sammelklage.
12.07.2015 21:16
Warum werden meine Beiträge eigentlich konsequent ignoriert?
Anja_FFM
2710 Beiträge
12.07.2015 21:20
Zitat von Louanne:

Zitat von Mamota:

Zitat von Louanne:

Zitat von Mamota:

Ich finde positiven wie negativen Rassismus hier erschreckend.

Dabei ist das Problem der TS doch ein anderes, auch wenn der Titel erst mal anderes vermuten lässt: Es ist die"Geiz ist geil!"-Mentalität unter Firmeninhabern und Kunden, gekoppelt mit den Möglichkeiten durch Globalisierung. Aber das war ja schon gut rausgestellt. Weiß gar nicht, warum de jetzt noch so viel Mist kommt.

Zum Thema Nationalität: Ich finde das ein lächerliches, künstliches Konstrukt. Deutschland ist das Land dessen, der sich darum verdient macht, fernab des Stammbaums. Wer meine Rente mitfinanziert, kann von mir aus auch halb Pelikan, halb Schäferhund sein. Und wenn irgendwann mal das Konstrukt Deutschland zugunsten eines Konstrukts Europa aufgelöst wird, weil es dann mal wirtschaftlich passt - warum nicht?

Der Irak ist übrigens ein ganz, ganz schlechtes Beispiel für Nationalstolz. Drei osmanische Provinzen, die blind zu einem Königreich, später einer Diktatur zusammengeschlossen wurden und sich bis heute nicht ganz grün sind...


Na Du bist ja ziemlich optimistisch ! Wenn sich der Staat hier auflöst, haste am Ende nur noch Industriesklaven, aber mal davon abgesehen, keine Ahnung wie alt Du bist, die Rente wird mit Sicherheit niemand hier mehr finanzieren, wenn es so weitergeht wie bisher.

Aber ich gebs auf, man ist doch eh nur der Rassist, wenn man Kritik äussert.

Stimmt. Für meine Rente sollten wir die polnischen Arbeiter lieber davon überzeugen, dass es bei uns wunderschön ist und sie wunderbar ihre Kinder großziehen können. Außerdem sollten wir die Bildungsbürger und den gehobenen Mittelstand, der da in Booten übers Mittelmeer schippert, um hier anschließend nicht arbeiten zu dürfen und in die Kriminalität getrieben zu werden, mit Handkuss aufnehmen, in Deutschkurse stecken und im Einverfahren ihre Ausbildungen anerkennen. Nur so sind noch halbwegs genug Leute da, um meine Rente zu bezahlen.
UND - wir sollten alle wieder aufhören, immer nur billig zu wollen. (So schließt sich der Kreis meiner Argumentation mal wieder.) Denn sonst hast du mit deinen Industriesklaven wohl recht. Was das aber konkret mit einem irgendwann mal zum richtigen Zeitpunkt vereinten Europa zu tun haben soll, erschließt sich mir widerum weniger.

Übrigens äußere ich andauernd Kritik an Meinungen, Politik oder Schulsystem und werde wirklich NIEMALS als Rassist bezeichnet. Wie kommt's?


Weiss nicht, eventuell bist Du bei der grünen Komikerpartei, die haben ja im Moment regen Zulauf an Sympathisanten!? Nein, Spaß! Mir ist das auch eigentlich ziemlich egal ob mich jemand Rassist nennt oder nicht, denn ich weiss dass ich es absolut nicht bin und das genügt eigentlich schon.

T rotzdem bin ich absolut der Meinung, dass ich in meinem eigenen Land schon sagen darf, mit wem ich zusammenleben möchte und mit wem nicht.

An den gehobenen Mittelstand und vor allem an die Bildungsbürger aus weiss der Fuchs woher glaube ich im übrigen genauso wenig wie an den Weihnachtsmann. Und in Deutschland wird niemand in die Kriminalität gezwungen, dass suchen sich die Herrschaften dann schon selber aus. Zwingt sie ja niemand, wie letztens in unserer Stadt passiert, dem alten Opa den Rollator wegzutreten und auszurauben, nur weil die Herrschaften aus Südland meinen sie wären im Zirkus Roncalli, aber nicht in einem Land angekommen, dem sie noch in 70 Jahren für die Güte den Arsch küssen müssten, dass man sie überhaupt aufgenommen hat.

Ich bin absolut für jeden, der hier einen Mehrwert schafft bzw. erbringt, tut er oder sie das nicht, weiss ich nicht, was diese Leute (aus welchem Land auch immer) hier verloren haben.

Wenn es danch geht, mit wem ich in einem Land leben wöllte, dann wäre es in deutschland mamchmal sehr einsam.

Und Mamota, ich kese sehr gern Deine Beiträge, vielleicht auch gerade weil sie eben nicht diese unverrückbare Stellung zeigen, sondern für mich immer nach zum einen gut informiert und zum anderen zu versuchen zu verstehen kombinieren. Das finde ich sehr angenehm. Und am Ende denke ich, dass olche Form von Argumentation hilfreicher ist
Anja_FFM
2710 Beiträge
12.07.2015 21:25
Zitat von Louanne:

Aber wie dem auch sei, wir werden da eh nicht auf nen grünen Nenner kommen, von daher lassen wir das.

Jeder hat halt seine Meinung und ich kann voll und ganz hinter meiner stehen, mir geht dieses Gutmenschendings auf den Zeiger, das ist halt nun mal so. In diesem Sinne...

Und dazu noch was: das ist ehrlich gesagt etwas, was ich total nervig finde, nur weil jemand versucht Dinge zu verstehen und da nicht nur stur seine Meinung vertritt, ist man doch nicht automatisch ein gutmensch. Und wieso ist es auch negativ, wenn man gute Seiten sehen will. Wenn man alles nur gut sehen will, wird das in der Realität keinen bestand haben, aber das hat alles negativ sehen in meinen augen auch nicht. Aber dann wird man als kritisch denkend gewertet und alles ist gut?
cooky
12591 Beiträge
12.07.2015 21:58
Wieso habe ich nur nach manchen Beiträgen so einen Ohrwurm von "Biergarten Eden" (KIZ)?

Es hört halt nur bei mir eh schon immer schnell bei so "mein Land-deren Land" Aussagen auf, wenn es um Menschlichkeit geht. Dafür ist "Land" bzw. Nationalität mir eben doch etwas zu konstruiertes, was man sich eben nicht bewusst aktiv aussucht.
12.07.2015 22:07
Zitat von CaféCortado:

Warum werden meine Beiträge eigentlich konsequent ignoriert?

Von mir, weil ich nicht weiß, wir ich darauf reagieren soll. Ich dachte mir: Ja, da ist schon was dran, aber das hilft der TS leider im Moment auch nicht weiter. Und die, die darüber nachdenken sollten, werden das wahrscheinlich nicht tun .
Wobei ich es schön fand, dass es mal jemand schafft, den Gesamtzusammenhang in verständlichen Häppchen zu formulieren.
12.07.2015 22:09
Zitat von Anja_FFM:

Zitat von Louanne:

Zitat von Mamota:

Zitat von Louanne:

...

Stimmt. Für meine Rente sollten wir die polnischen Arbeiter lieber davon überzeugen, dass es bei uns wunderschön ist und sie wunderbar ihre Kinder großziehen können. Außerdem sollten wir die Bildungsbürger und den gehobenen Mittelstand, der da in Booten übers Mittelmeer schippert, um hier anschließend nicht arbeiten zu dürfen und in die Kriminalität getrieben zu werden, mit Handkuss aufnehmen, in Deutschkurse stecken und im Einverfahren ihre Ausbildungen anerkennen. Nur so sind noch halbwegs genug Leute da, um meine Rente zu bezahlen.
UND - wir sollten alle wieder aufhören, immer nur billig zu wollen. (So schließt sich der Kreis meiner Argumentation mal wieder.) Denn sonst hast du mit deinen Industriesklaven wohl recht. Was das aber konkret mit einem irgendwann mal zum richtigen Zeitpunkt vereinten Europa zu tun haben soll, erschließt sich mir widerum weniger.

Übrigens äußere ich andauernd Kritik an Meinungen, Politik oder Schulsystem und werde wirklich NIEMALS als Rassist bezeichnet. Wie kommt's?


Weiss nicht, eventuell bist Du bei der grünen Komikerpartei, die haben ja im Moment regen Zulauf an Sympathisanten!? Nein, Spaß! Mir ist das auch eigentlich ziemlich egal ob mich jemand Rassist nennt oder nicht, denn ich weiss dass ich es absolut nicht bin und das genügt eigentlich schon.

T rotzdem bin ich absolut der Meinung, dass ich in meinem eigenen Land schon sagen darf, mit wem ich zusammenleben möchte und mit wem nicht.

An den gehobenen Mittelstand und vor allem an die Bildungsbürger aus weiss der Fuchs woher glaube ich im übrigen genauso wenig wie an den Weihnachtsmann. Und in Deutschland wird niemand in die Kriminalität gezwungen, dass suchen sich die Herrschaften dann schon selber aus. Zwingt sie ja niemand, wie letztens in unserer Stadt passiert, dem alten Opa den Rollator wegzutreten und auszurauben, nur weil die Herrschaften aus Südland meinen sie wären im Zirkus Roncalli, aber nicht in einem Land angekommen, dem sie noch in 70 Jahren für die Güte den Arsch küssen müssten, dass man sie überhaupt aufgenommen hat.

Ich bin absolut für jeden, der hier einen Mehrwert schafft bzw. erbringt, tut er oder sie das nicht, weiss ich nicht, was diese Leute (aus welchem Land auch immer) hier verloren haben.

Wenn es danch geht, mit wem ich in einem Land leben wöllte, dann wäre es in deutschland mamchmal sehr einsam.

Und Mamota, ich kese sehr gern Deine Beiträge, vielleicht auch gerade weil sie eben nicht diese unverrückbare Stellung zeigen, sondern für mich immer nach zum einen gut informiert und zum anderen zu versuchen zu verstehen kombinieren. Das finde ich sehr angenehm. Und am Ende denke ich, dass olche Form von Argumentation hilfreicher ist

Das kann ich nur zurückgeben.
13.07.2015 06:57
Zitat von Mamota:

Zitat von Louanne:

Zitat von Mamota:

Zitat von Louanne:

...

Klar, jeder, der nicht Rassist genannt wird sympathisiert mit den Grünen. Jeder, der dir Rassismus vorwirft, wenn du Eigenschaften deines Exfreunds auf eine komplette Nation projizierst, will dich zwingen weiterhin nur mit Polen zusammenzuleben.
Gibt's noch mehr Verallgemeinerungen? Langsam glaube ich wirklich, du bist wirklich kein Rassist, du hast nur generell ein Problem mit Differenzierung. Nein, Spaß!

Ob du an den gehobenen Mittelstand glaubst oder nicht: Wenn man zwei Jahresgehälter eines Lehrers für so eine Überfahrt bezahlt, muss man das Geld vorher mal gehabt haben. Oder meinst du, der Weihnachtsmann bringt denen das? Aber vielleicht können die ja auch - dank Weihnachtsmann - ganz ohne Geld und Arbeit im Luxus schwelgen. Das würde auch erklären, warum in Deutschland niemand in die Kriminalität getrieben wird, wenn er nach Kriegseindrücken und gefährlicher Überfahrt in überfüllte Unterkünfte oft ohne Kochmöglichkeit gesteckt wird mit gerade genug zum Überleben und im Leben keine Arbeitserlaubnis bekommt.
Aber hey, logische Rückschlüsse statt auswendiggelernte Allgemeinplätze sind ja wieder linksversifft, von den grünen Komikern erfunden oder lächerlich systemkonform. (Ja, ich verallgemeinere gerade. Wie fühlt sich das an? )

Aber gut, wenn du für jeden bist, der hier Mehrwert schafft, hat sich die Diskussion ja erübrigt, denn dann hast du ja auch kein Problem mit Arbeit von polnischen Arbeitnehmern. Die arbeiten ja in Deutschland. Und wenn sie in Deutschland arbeiten, müssen sie wimre auch in Deutschland Steuern zahlen.
Das fände ich aber widerum auch zu verallgemeinernd, aus Gründen, die die TS leider am eigenen Leib spürt.
So oder so, deine Argumentation hat einen Pferdefuß.


Mmh, na wenns denen doch in ihren Heimatländern angeblich noch beschissener geht als hier, dann würde ich mich über überfüllte Heime und bescheidene Kochecken doch eher weniger aufregen, sondern mich freuen, dass ich überhaupt eine habe oder nicht! Dann würde ich dem Land, dass mich gnädigerweise aus welchen Gründen auch immer aufgenommen hat den Hintern küssen und zusehen dass ich niemanden auf den Wecker falle und mich schleunigst nützlich machen. Denn wenn ich aus dem Krieg kommen würde, woher die allermeisten mit Sicherheit nicht kommen, dann wäre eine kleine Kochecke oder mein Religionsgedöns Problem 11967, nämlich absolut und völlig uninteressant. Dann wäre ich doch froh dem entkommen zu sein und würde den Schnabel nicht allzu weit aufreissen. Schön ist auch, dass dann noch Straftaten hübsch geredet werden. Nach dem Motto, ja was hatten die den für ne andere Wahl!!!

Entweder wird Deutschland langsam verrückt oder halt die Grünen übernehmen die Macht, wäre beides ein Drama

Zu den Polen, die in Deutschland "arbeiten", ich habe nichts absolut nichts gegen denjenigen, der mit anpackt und dafür sorgt, dass es "rund" läuft, da ich mir aber ziemlich sicher bin, dass gerade in der von der TS beschrieben Branche doch eher schwarz gearbeitet wird, kann ich durchaus sagen, nö passt mir nicht!

Sagt ja keiner, dass die sich nicht freuen. Dass das beschissen ist, war allein meine Sicht der Dinge von außen betrachtet. So objektiv betrachtet.

Das Problem ist doch, dass die meisten Asylsuchenden genau das wollen, was du von ihnen verlangst: Sich nützlich machen. Das dürfen sie aber nicht. Jedenfalls kaum. Ein paar unterrichten andere oder helfen sich anders gegenseitig. Aber arbeiten dürfen sie nicht. Geld verdienen dürfen sie nicht. Ein nützlicher Teil der Gesellschaft werden und ein neues Leben anfangen - dürfen sie einfach nicht. Jeden Tag müssen sie damit rechnen, verlegt zu werden. Da brauche ich nicht supertüddelig oder ein Gutmensch sein, um mich reinversetzen zu können.

Was du immer mit deinen Grünen hast... Ich habe die noch nie gewählt und werde das auch wahrscheinlich nicht. Eigentlich teile ich nur ganz selten mal eine grundsätzliche Ansicht mit denen. Hast du vielleicht so eine Sonnenbrille aus den 90ern? Das würde die schleichende Vergrünung deiner Welt jedenfalls erklären.

Schwarzarbeit geht gar nicht, weder bei Polen, noch bei Deutschen. Wenn es im Fall der TS tatsächlich um Schwarzarbeit geht (das hatte ich so nicht verstanden), hat sie aber Glück im Unglück, denn dann kann sie den Typen anzeigen, der ihren Mann gefeuert hat, weil er nicht zur selben Leistung bereit war. Das schreit nach einer Sammelklage.


Mmh, weiss auch nicht was ich mit den Grünen habe, vielleicht geht mir deren Toleranzbesoffenheit und Gutmenschgetue einfach auf den Zeiger und ich brachte deinen Beitrag damit in Verbindung.

Zu den "Flüchtlingen", glaubst Du wirklich allen ernstes die kommen zumindest wenigstens zu 10 Prozent hierher um auch nur einen Handschlag zu tun? Warum sollten sie? Gibt doch alles für lau, deswegen suche ich mir dann ja auch Deutschland als Asylland aus, wäre doch viel einfacher für jemanden der wirklich flüchtet einfach ins Nachbarland zu verschwinden und gut ist. Wenn es hier Krieg gibt, hauen doch auch nicht auf einmal alle Deutschen nach Kanada ab, man würde eventuell nach Holland oder in die Schweiz gehen, aber doch nicht in ein Land am Hintern der Welt, dessen Sprache man dann eventuell nicht spricht und dessen Kultur einem am Poppes vorbeigeht.

Finde es super traurig, dass das was man gibt, immer noch nicht genug ist, in Deutschland wird niemand verhungern, wir sorgen dafür, dass diese menschen ein Dach über dem Kopf haben und die allermeisten ehrenamtlichen Helfer geben ihr bestes. Nur gedankt wird es nicht, da wird immer noch schön die Hand aufgehalten, alles in dem Irrglauben man wäre hier zu irgendwas verpflichtet, man muss erstmal grundsätzlich garnichts. Anstatt sich dann der "Flüchtling" (setze ich bewusst in "", da die allermeisten eigentlich vor garnichts flüchten müssten) ständig in einem Freudentaumel befindet, dass ihm die Gnade erwiesen wurde hier zu verweilen wird sich dann benommen wie der letzte D..

Könnte dazu 1000 Beispiele nennen, traurig dass die Presse die Öffentlichkeit irgendwie hypnotisiert und es immer nur die armen armen menschen sind, die ganz dringend noch viel mehr brauchen, als ihnen eigentlich zu stehen würde.

Wenn es irgendwem hier nicht passt, kann er oder sie ja wieder gehen, wird ihn mit Sicherheit niemand aufhalten.

13.07.2015 07:09
Also mein Geschichtswissen sagt mir, dass ins Nachbarland auswandern keine sehr gute Idee ist. Ich würde wahrscheinlich tatsächlich nach Kanada auswandern.

Aber gut, ich merke schon, deine Vorurteile sowohl gegenüber Asylsuchenden als auch gegenüber "Gutmenschen" (eine Beleidigung, die deutlich mehr über den aussagt, der sie benutzt übrigens ) sind zu stark für Argumente. Wozu sollte ich mir also weiter die Mühe machen...

Du solltest nur mal überdenken, ob die Art, wie abfällig du über andere Menschen schreibst, vielleicht eher diese unerfreulichen Reaktionen auf dich auslöst als die Tatsache, dass du "Kritik" äußerst.
13.07.2015 09:37
Zitat von martinchen:

Zitat von cherryyy:

Ich finde es ja lustig in welche Richtung das hier geht.

Zur Arbeit, es ist nun mal so, dass in Deutschland die Qualifikation fehlt, die Polen zB anbieten können. Wir haben das Haus fast nur mit polnischen Firmen gebaut. Die zwei Deutschen die da waren, waren fürn Ar.....
Meine Eltern haben nur polnische Putzfrauen, warum? Weil die Deutsche ihre Arbeit in doppelter Zeit geschafft hat
Das neuste Haus, wurde nur mit Polen gebaut und es hat alles geklappt, sogar soweit, dass der Termin bis zum Einzug um sechs Wochen vorgeschoben wurde.

Kommen wir mal zu den Polen die noch nach Deutschland kommen. Es sind meistens Polen aus Dörfern, keine sooo große Stadt in der Nähe, da Bewohner aus Warschau etc dieses im grunde nicht nötig haben. Die Arbeiter die aus Großstädten kommen, haben Gehälter ab 1700€ netto aufwärts und ihre Qualifikationen sind auch höher.
Polen aus Dörfern haben meistens ein Gehalt von 1200€ aufwärts. Familenmänner kommen jetzt mit dem Kindergeld auf ca 2000€, abzüglich ihrer Unterhaltskosten, schicken diese Männer je nach Mann um die 1200 bis 1500 nach Hause. 6000pln sind viel in Städten Wie Zabrze etc, wenn eine Verkäuferin evtl 800pln nach Hause bringt.

Und preislich sind deutsche und polnische Firmen gleich. In einem Bereich zahlt man für den Polen mehr, im anderen für den Deutschen. Aber ich werde soweit es mir möglich ist nie einen deutschen Handwerker anstellen, einfach weil ich die Arbeit polnischer Handwerker schätze, weiß was diese leisten, weiß dass die Arbeit zügig voran geht und weiß wie das Leben in Polen ist und gerne diese Menschen unterstütze.

Und so nebenbei gesagt, es gibt auch genügend Deutsche die neidisch sind auf "Polen", wenn diese mehr erreicht haben als sie selbst, denn wie kann es sein das "Polen" in so kurzer Zeit so viel haben- bestimmt Schwarzarbeit

Und ja auch unter polnischen Firmen gibt es etliche schwarze Schafe, aber das ist mir egal, da mir so etwas nicht passieren wird


Meinst du die Menschen in Polen verdienen umgerechnet 1200-1700 Euro - oder meinst du damit den Lohn, den sie in Deutschland erzielen?
Denn in Zabrze sind 1200-1700 Euro mit Sicherheit kein Standart. Das entspräche ja einem Gehalt ab 4500 zloty - das ist utopisch!

Natürlich Euro. Meinte ich die Polnische Währung steht pln dahinter
Und dass das utopisch ist weiß ich. Mein Cousin, nach Studium mit sehr gutem Abschluss verdient knappe 1200€ in sehr wichtiger Führungsposition. Meine Tante als Verkäuferin im Fleischwarenhandel mit wesentlich mehr Stunden als ein Vollzeitjob hat um die 700pln. Kleiner Unterschied. Jedoch verdient eine Verkäuferin in Warschau gerne das Doppelte.
13.07.2015 09:42
Zitat von CaféCortado:

Warum werden meine Beiträge eigentlich konsequent ignoriert?


Deine Beiträge sind wie des Kaisers neue Kleider, nur kluge Menschen können sie sehen
13.07.2015 09:46
Zitat von Louanne:

Zitat von Mamota:

Zitat von Louanne:

Zitat von Mamota:

...


Mmh, na wenns denen doch in ihren Heimatländern angeblich noch beschissener geht als hier, dann würde ich mich über überfüllte Heime und bescheidene Kochecken doch eher weniger aufregen, sondern mich freuen, dass ich überhaupt eine habe oder nicht! Dann würde ich dem Land, dass mich gnädigerweise aus welchen Gründen auch immer aufgenommen hat den Hintern küssen und zusehen dass ich niemanden auf den Wecker falle und mich schleunigst nützlich machen. Denn wenn ich aus dem Krieg kommen würde, woher die allermeisten mit Sicherheit nicht kommen, dann wäre eine kleine Kochecke oder mein Religionsgedöns Problem 11967, nämlich absolut und völlig uninteressant. Dann wäre ich doch froh dem entkommen zu sein und würde den Schnabel nicht allzu weit aufreissen. Schön ist auch, dass dann noch Straftaten hübsch geredet werden. Nach dem Motto, ja was hatten die den für ne andere Wahl!!!

Entweder wird Deutschland langsam verrückt oder halt die Grünen übernehmen die Macht, wäre beides ein Drama

Zu den Polen, die in Deutschland "arbeiten", ich habe nichts absolut nichts gegen denjenigen, der mit anpackt und dafür sorgt, dass es "rund" läuft, da ich mir aber ziemlich sicher bin, dass gerade in der von der TS beschrieben Branche doch eher schwarz gearbeitet wird, kann ich durchaus sagen, nö passt mir nicht!

Sagt ja keiner, dass die sich nicht freuen. Dass das beschissen ist, war allein meine Sicht der Dinge von außen betrachtet. So objektiv betrachtet.

Das Problem ist doch, dass die meisten Asylsuchenden genau das wollen, was du von ihnen verlangst: Sich nützlich machen. Das dürfen sie aber nicht. Jedenfalls kaum. Ein paar unterrichten andere oder helfen sich anders gegenseitig. Aber arbeiten dürfen sie nicht. Geld verdienen dürfen sie nicht. Ein nützlicher Teil der Gesellschaft werden und ein neues Leben anfangen - dürfen sie einfach nicht. Jeden Tag müssen sie damit rechnen, verlegt zu werden. Da brauche ich nicht supertüddelig oder ein Gutmensch sein, um mich reinversetzen zu können.

Was du immer mit deinen Grünen hast... Ich habe die noch nie gewählt und werde das auch wahrscheinlich nicht. Eigentlich teile ich nur ganz selten mal eine grundsätzliche Ansicht mit denen. Hast du vielleicht so eine Sonnenbrille aus den 90ern? Das würde die schleichende Vergrünung deiner Welt jedenfalls erklären.

Schwarzarbeit geht gar nicht, weder bei Polen, noch bei Deutschen. Wenn es im Fall der TS tatsächlich um Schwarzarbeit geht (das hatte ich so nicht verstanden), hat sie aber Glück im Unglück, denn dann kann sie den Typen anzeigen, der ihren Mann gefeuert hat, weil er nicht zur selben Leistung bereit war. Das schreit nach einer Sammelklage.


Mmh, weiss auch nicht was ich mit den Grünen habe, vielleicht geht mir deren Toleranzbesoffenheit und Gutmenschgetue einfach auf den Zeiger und ich brachte deinen Beitrag damit in Verbindung.

Zu den "Flüchtlingen", glaubst Du wirklich allen ernstes die kommen zumindest wenigstens zu 10 Prozent hierher um auch nur einen Handschlag zu tun? Warum sollten sie? Gibt doch alles für lau, deswegen suche ich mir dann ja auch Deutschland als Asylland aus, wäre doch viel einfacher für jemanden der wirklich flüchtet einfach ins Nachbarland zu verschwinden und gut ist. Wenn es hier Krieg gibt, hauen doch auch nicht auf einmal alle Deutschen nach Kanada ab, man würde eventuell nach Holland oder in die Schweiz gehen, aber doch nicht in ein Land am Hintern der Welt, dessen Sprache man dann eventuell nicht spricht und dessen Kultur einem am Poppes vorbeigeht.

Finde es super traurig, dass das was man gibt, immer noch nicht genug ist, in Deutschland wird niemand verhungern, wir sorgen dafür, dass diese menschen ein Dach über dem Kopf haben und die allermeisten ehrenamtlichen Helfer geben ihr bestes. Nur gedankt wird es nicht, da wird immer noch schön die Hand aufgehalten, alles in dem Irrglauben man wäre hier zu irgendwas verpflichtet, man muss erstmal grundsätzlich garnichts. Anstatt sich dann der "Flüchtling" (setze ich bewusst in "", da die allermeisten eigentlich vor garnichts flüchten müssten) ständig in einem Freudentaumel befindet, dass ihm die Gnade erwiesen wurde hier zu verweilen wird sich dann benommen wie der letzte D..

Könnte dazu 1000 Beispiele nennen, traurig dass die Presse die Öffentlichkeit irgendwie hypnotisiert und es immer nur die armen armen menschen sind, die ganz dringend noch viel mehr brauchen, als ihnen eigentlich zu stehen würde.

Wenn es irgendwem hier nicht passt, kann er oder sie ja wieder gehen, wird ihn mit Sicherheit niemand aufhalten.


Äääh... weil dann meistens im Nachbarland und im Nachbarnachbarland auch Krieg ist? Wenn Krieg ist, dann gehe ich so weit weg wie möglich.
Hat man übrigens damals auch gemacht zu Zeiten des I. und II. Weltkrieges. Viele Leute sind in Richtung USA abgehauen, Südamerika, teilweise sogar Hongkong, Juden nach Israel. Die, die bloß bis nach Holland sind, hatten gelinde gesagt die Arschkarte.

Übrigens: Asyl ist eigentlich ein Konzept für politisch Verfolgte. Politische Verfolgung stoppt nicht an den Grenzen des Nachbarlandes.
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