Mütter- und Schwangerenforum

Muss man ein schlechtes Gewissen haben, wenn man kein zweites Kind will?

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10.12.2018 19:49
Zitat von Cookie88:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Skorpi:

...


Auf jeden Fall. Ich wollte mich auf jedes einzelne Kind möglichst viel konzentrieren können. Daher haben wir jetzt bewusst beim Kleinsten gesagt, er soll zur Mittleren wenigstens drei Jahre Abstand haben. Aber natürlich hat auch ein kurzer Abstand sicher Vorteile. Mich könnte man dann aber wohl einweisen


Ich finde, ein kurzer Abstand hat halt eigentlich erst dann Vorteile, wenn die Kinder eben schon größer sind. Vorher ist vieles einfach doch anstrengend. Auch wenn ich es damals gar nicht so schlimm wahrgenommen habe, aber jetzt so im Vergleich. Viel, viel schöner. Einfach weil man die Babyzeit so toll genießen kann und man den größeren alles viel besser erklären kann, warum gewisse Dinge nun eben ein bisschen anders sind.

Ich fand es auch nicht schlimm. Ich hab 3 Schlecht-Schläfer die nahtlos ineinander übergingen. Freiwillig von vorn angefangen hätte ich da nicht.
Oder das Argument mit den 2 Wickelkindern hab ich auch soooo oft gehört. Hat mich nie gestört. Hab einmal 5 Monate und einmal 15 Monate doppelt gewickelt.
Ich bin ja eher der Typ der sich errungene Freiheiten schwer wieder entreißen lässt und so hatte ich gar nicht die Möglichkeit auf zB 6 Stunden Schlaf am Stück.
Und Energie habe ich auch genug was aber vllt am Alter liegt.


Kommt sicher auch auf den eigenen Charakter an. Ich bin super gereizt wenn ich nicht schlafen kann und war und bin so froh, nach 2 Jahren endlich wieder durchschlafen zu können. Aber klar, jetzt weiß ich natürlich auch erst recht, was ich wieder aufgeben würde.

Für den einen hat's mehr Vorteile, für den anderen mehr Nachteile. Ich bin da nicht so belastbar, dass ich 2 Kleinkinder auf Dauer "ertragen" könnte... geschweige denn 3
10.12.2018 19:52
Zitat von Skorpi:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Seramonchen:

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Ich finde, ein kurzer Abstand hat halt eigentlich erst dann Vorteile, wenn die Kinder eben schon größer sind. Vorher ist vieles einfach doch anstrengend. Auch wenn ich es damals gar nicht so schlimm wahrgenommen habe, aber jetzt so im Vergleich. Viel, viel schöner. Einfach weil man die Babyzeit so toll genießen kann und man den größeren alles viel besser erklären kann, warum gewisse Dinge nun eben ein bisschen anders sind.

Ich fand es auch nicht schlimm. Ich hab 3 Schlecht-Schläfer die nahtlos ineinander übergingen. Freiwillig von vorn angefangen hätte ich da nicht.
Oder das Argument mit den 2 Wickelkindern hab ich auch soooo oft gehört. Hat mich nie gestört. Hab einmal 5 Monate und einmal 15 Monate doppelt gewickelt.
Ich bin ja eher der Typ der sich errungene Freiheiten schwer wieder entreißen lässt und so hatte ich gar nicht die Möglichkeit auf zB 6 Stunden Schlaf am Stück.
Und Energie habe ich auch genug was aber vllt am Alter liegt.


Ich denke, dir fehlt da einfach echt der Vergleich. Ich hab wie gedacht auch so gedacht wie du.

Und von vorne Anfangen? Irgendwie kann ich persönlich nichts mit dem Satz anfangen. Der Kinderwunsch war ja da, wir haben uns ein weiteres Kind gewünscht. Ich find es toll, dass hier nochmal ein Baby rumkrabbelt.


Ja eigentlich sollte es dann kein "von vorne anfangen" sein, sondern ein bewusstes Erleben und Genießen. Hoffe das kann ich beim Zweiten dann..
10.12.2018 19:53
Zitat von Karlina:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Skorpi:

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Ich fand es auch nicht schlimm. Ich hab 3 Schlecht-Schläfer die nahtlos ineinander übergingen. Freiwillig von vorn angefangen hätte ich da nicht.
Oder das Argument mit den 2 Wickelkindern hab ich auch soooo oft gehört. Hat mich nie gestört. Hab einmal 5 Monate und einmal 15 Monate doppelt gewickelt.
Ich bin ja eher der Typ der sich errungene Freiheiten schwer wieder entreißen lässt und so hatte ich gar nicht die Möglichkeit auf zB 6 Stunden Schlaf am Stück.
Und Energie habe ich auch genug was aber vllt am Alter liegt.


Ich denke, dir fehlt da einfach echt der Vergleich. Ich hab wie gedacht auch so gedacht wie du.

Und von vorne Anfangen? Irgendwie kann ich persönlich nichts mit dem Satz anfangen. Der Kinderwunsch war ja da, wir haben uns ein weiteres Kind gewünscht. Ich find es toll, dass hier nochmal ein Baby rumkrabbelt.


Ja eigentlich sollte es dann kein "von vorne anfangen" sein, sondern ein bewusstes Erleben und Genießen. Hoffe das kann ich beim Zweiten dann..

Ich meinte das nicht schlafen können von vorn anfangen.
10.12.2018 19:54
Zitat von Karlina:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Skorpi:

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Ich fand es auch nicht schlimm. Ich hab 3 Schlecht-Schläfer die nahtlos ineinander übergingen. Freiwillig von vorn angefangen hätte ich da nicht.
Oder das Argument mit den 2 Wickelkindern hab ich auch soooo oft gehört. Hat mich nie gestört. Hab einmal 5 Monate und einmal 15 Monate doppelt gewickelt.
Ich bin ja eher der Typ der sich errungene Freiheiten schwer wieder entreißen lässt und so hatte ich gar nicht die Möglichkeit auf zB 6 Stunden Schlaf am Stück.
Und Energie habe ich auch genug was aber vllt am Alter liegt.


Ich denke, dir fehlt da einfach echt der Vergleich. Ich hab wie gedacht auch so gedacht wie du.

Und von vorne Anfangen? Irgendwie kann ich persönlich nichts mit dem Satz anfangen. Der Kinderwunsch war ja da, wir haben uns ein weiteres Kind gewünscht. Ich find es toll, dass hier nochmal ein Baby rumkrabbelt.


Ja eigentlich sollte es dann kein "von vorne anfangen" sein, sondern ein bewusstes Erleben und Genießen. Hoffe das kann ich beim Zweiten dann..


Ich denke, wenn der Kinderwunsch groß genug ist, nimmt man es auch gerne wieder in Kauf. Ich habe tatsächlich aber auch vieles vergessen, besonders die stressigen Momente waren mir nicht mehr so bewusst.

10.12.2018 19:58
Zitat von Skorpi:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Seramonchen:

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Ich finde, ein kurzer Abstand hat halt eigentlich erst dann Vorteile, wenn die Kinder eben schon größer sind. Vorher ist vieles einfach doch anstrengend. Auch wenn ich es damals gar nicht so schlimm wahrgenommen habe, aber jetzt so im Vergleich. Viel, viel schöner. Einfach weil man die Babyzeit so toll genießen kann und man den größeren alles viel besser erklären kann, warum gewisse Dinge nun eben ein bisschen anders sind.

Ich fand es auch nicht schlimm. Ich hab 3 Schlecht-Schläfer die nahtlos ineinander übergingen. Freiwillig von vorn angefangen hätte ich da nicht.
Oder das Argument mit den 2 Wickelkindern hab ich auch soooo oft gehört. Hat mich nie gestört. Hab einmal 5 Monate und einmal 15 Monate doppelt gewickelt.
Ich bin ja eher der Typ der sich errungene Freiheiten schwer wieder entreißen lässt und so hatte ich gar nicht die Möglichkeit auf zB 6 Stunden Schlaf am Stück.
Und Energie habe ich auch genug was aber vllt am Alter liegt.


Ich denke, dir fehlt da einfach echt der Vergleich. Ich hab wie gedacht auch so gedacht wie du.

Und von vorne Anfangen? Irgendwie kann ich persönlich nichts mit dem Satz anfangen. Der Kinderwunsch war ja da, wir haben uns ein weiteres Kind gewünscht. Ich find es toll, dass hier nochmal ein Baby rumkrabbelt.

Nein ich denke wir haben das für uns richtig gemacht, so dass wir keinen "Vergleich" brauchen.
Sonst hätten wir mit Nr 3 ja auch länger gewartet. Aber uns war das zusammen aufwachsen (altersmäßig) eben wichtig und erst recht als wir gesehen haben wie toll das bei Großem und Mini funktioniert.
Für uns ist es so am Besten und alle 3 harmonieren schon jetzt so toll miteinander, es gibt keine Eifersucht und keiner erinnert sich daran je ohne Bruder gewesen zu sein.
10.12.2018 20:01
Zitat von Skorpi:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Lealein:

Wie schon gesagt wurde: jeder wie er mag.
Aber: ich persönlich finde, dass die Erstgeborenen gaaaaanz viel positives daraus ziehen mit Geschwistern aufzuwachsen.
Und der Altersunterschied ist für mich kein Argument. Schlimmer finde ich, wenn man einen kurzen Unterschied bewusst wählt. Meine Jungs haben einen 5-Jahresunterschied und es läuft sehr gut miteinander (naja, bis auf die Probleme die wir eh mit dem Großen haben). Wir reden hier ja nicht von 12 Jahren oder so.

Da würde mich jetzt interessieren warum du einen kleinen Abstand schlimmer findest?

Ich hab hier 32 und 20 Monate Abstand - bewusst gewählt - und würde es genau so wieder machen.


Vermutlich, weil man einen größeren Abstand viel mehr genießen kann. Man hat auch viel mehr Energie und Kraft. ich merke den Unterschied ganz deutlich.
Bereue den kleinen Altersunterschied zwischen den Mädels aber natürlich auch nicht. Beides hat halt seine Vor- und Nachteile. Müsste ich mich nochmal entscheiden, würde ich aber ganz klar immer einen größeren Abstand wählen.


Ansichtssache.

Ich genieß es z.B. mehr das wir alle zusammen alles unternehmen können als das immer jemand außen vor ist oder man immer einen Babysitter braucht oder quasi bei jedem Kind von vorne anfängt und und und...
10.12.2018 20:03
Zitat von Cookie88:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Skorpi:

...

Ich fand es auch nicht schlimm. Ich hab 3 Schlecht-Schläfer die nahtlos ineinander übergingen. Freiwillig von vorn angefangen hätte ich da nicht.
Oder das Argument mit den 2 Wickelkindern hab ich auch soooo oft gehört. Hat mich nie gestört. Hab einmal 5 Monate und einmal 15 Monate doppelt gewickelt.
Ich bin ja eher der Typ der sich errungene Freiheiten schwer wieder entreißen lässt und so hatte ich gar nicht die Möglichkeit auf zB 6 Stunden Schlaf am Stück.
Und Energie habe ich auch genug was aber vllt am Alter liegt.


Ich denke, dir fehlt da einfach echt der Vergleich. Ich hab wie gedacht auch so gedacht wie du.

Und von vorne Anfangen? Irgendwie kann ich persönlich nichts mit dem Satz anfangen. Der Kinderwunsch war ja da, wir haben uns ein weiteres Kind gewünscht. Ich find es toll, dass hier nochmal ein Baby rumkrabbelt.

Nein ich denke wir haben das für uns richtig gemacht, so dass wir keinen "Vergleich" brauchen.
Sonst hätten wir mit Nr 3 ja auch länger gewartet. Aber uns war das zusammen aufwachsen (altersmäßig) eben wichtig und erst recht als wir gesehen haben wie toll das bei Großem und Mini funktioniert.
Für uns ist es so am Besten und alle 3 harmonieren schon jetzt so toll miteinander, es gibt keine Eifersucht und keiner erinnert sich daran je ohne Bruder gewesen zu sein.


Ein richtig oder falsch gibt es da im Grunde auch nicht. Soll ja hier kein Wettbewerb werden.

Nur ich persönlich empfinde es doch um einiges angenehmer mit größerem Abstand. Ursprünglich sollte ja generell auch bei uns der Altersunterschied nicht groß sein, sollte aber wohl einfach nicht sein. Von daher, so richtig 100% planen kann man das eh nicht immer.

Jaspina1
2358 Beiträge
10.12.2018 22:48
Ich bin sehr froh über meine Geschwister und über zwei Kinder. Auch weil der Druck aufs einzelne Kind dann sinkt. Also mir geht es jedenfalls so.
Aber ob es für dein Einzelkind mit Geschwister besser wäre? Das kann man nie wissen! Solange er nicht explizit danach fragt? Es gibt Kinder, die Geschwister lieben, weil sie soziale Kontakte brauchen. Für meine ist es trotz aller Streitigkeiten immer der Rückzug und sicherer Hafen, wenn sie mal Ärger mit Gleichaltrigen haben. Aber ich kenne auch Einzelkinder, die zufrieden sind und die sicher die Aufmerksamkeit ihrer Eltern genießen. So eine Entscheidung musst du rein egoistisch treffen! Stell dir vor, du machst das nur deinem Kind zuliebe und der versteht sich dann gar nicht mit dem Kleinen? Dann würdest du ihm doch unbewusst Vorwürfe machen...
AmyPixie
8688 Beiträge
11.12.2018 08:39
Also ich wollte als Kind immer eine Schwester und hab auch eine bekommen Ich bin auch froh darüber und wir haben ein gutes Verhältnis. Ich persönlich kann mir auch (noch? ) nicht vorstellen mal nur ein Kind zu haben.

Aber das muss jeder selber wissen und es so machen, wie es für die Eltern am Besten ist. Glaube es ist nichts falscher, als ein Kind zu bekommen, wenn man eigentlich keins will. Nur weil man denkt, man wäre sonst egoistisch. Da ist doch schon vorprogrammiert, dass man unglücklich wird und das merken die Kinder auch.

Und dieses "Blut ist dicker als Wasser"...ich weiß nicht. Nur weil man zufällig Blutsverwandt ist (sucht man sich ja nicht aus), muss man eine super starke Bindung haben oder unbedingt super Kontakt? Ich denke nicht Natürlich ist es schön und die Voraussetzungen, dass es so kommt in der Regel ganz gut.

Glaube übrigens auch nicht, dass immer die Eltern was falsch gemacht haben, wenn es nicht so ist. Meine Mutte rund mein Onkel haben auch keinen Kontakt mehr. Den hat mein Onkel abgebrochen vor gut 20 Jahren. Also im Erwachsenenalter. Vorher war alles super. Sie haben sich verstanden, er hat uns vergöttert und von einem Tag auf den anderen wollte er mit uns nichts mehr zu tun haben
11.12.2018 10:47
Es kann doch wirklich immer alles passieren.

Das hängt ganz komplex von so vielen Aspekten ab

Es gibt Geschwister, die nach dem Tod der Eltern sich in den erbsachen total in die Wolle bekommen und nie wieder Kontakt zueinander finden.
Ganz egal wie der Altersabstand ist.

Dann gibt's welche, die sich zwar verstehen, aber durch andere Umstände räumlich so weit getrennt sind, dass sie im Endeffekt auch nicht viel davon haben.

Ich finde, man sollte immer so handeln, wie man es am besten mit sich und seinem Gewissen und seinen eigenen Wünschen und denen des Partners vereinbaren kann.

Ich selbst bin Einzelkind und hätte gerne Bruder und/oder Schwester zu dem/der ich ein gutes Verhältnis hätte.

Aber man kann es sich nicht aussuchen und statt Streit und schlechtem Verhältnis lieber so wie es ist

Klar einem Einzelkind wird die Chance genommen, es zu probieren, eine gute Beziehung zu jemandem zu entwickeln.... Wie auch, ist ja nicht da

Ich freue mich sehr auf unser 2. Kind und hoffe alles in bestmögliche Bahnen für die Geschwister zu lenken.

Mein Mann freut sich auf eine weitere chance auf die tollen Momente, die es mit Sohn 1 gab.

Wohlwissend, dass Nummer zwei anders werden kann.

Er und seine knapp 4 Jahre jüngere Schwester hatten sich nie sonderlich gut verstanden. Es war immer nur eine Last für ihn, Mehraufwand etc. und er er hätte alles angenehmer empfunden ohne sie sagt er.

Jetzt seit paar Jahren (eigentlich erst seit unserer Hochzeit) ist es okay mit ihr. Man versteht sich soweit aber auch nicht besser oder schlechter als mit netten bekannten.

Also nichts, wofür man Geschwister "braucht".

Unterm Strich hat es sich für ihn nicht gelohnt, wenn man es so rational und kalt ausdrücken möchte.
11.12.2018 15:40
Nein, Einzelkinder sind nicht arm, außer man macht sie dazu. Das klingt nun schlimm aber weder bräuchte ich meine Schwester noch bräuchte sie mich. Wir lieben uns nur weil wir eben beide da sind und fänden es aus diesem Grund schlimm wenn der anderen etwas passiert. Da wir nicht unterschiedlicher sein könnten, haben wir teils nicht einmal Gesprächsthemen die uns beide erfüllen könnten. Bereicherung waren und sind wir nicht füreinander, als Kinder noch sehr viel weniger als heute. Ist einfach so, ganz nüchtern betrachtet. So geht es sehr vielen Geschwistern, sie ziehen aus und verstreuen sich in alle Winde, froh die Macken des anderen nicht mehr hautnah aushalten zu müssen. Manchmal bessert dies das Verhältnis, manchmal hört man sich nicht mehr weil es keine Verbindung gibt.

Natürlich gibt es auch Geschwister die sich innig lieben und total voneinander profitieren. Aber eine Garantie dafür gibt es auch in den liebevollsten Familien nicht, das muss einem immer bewusst sein.

Ich würde daher niemals gegen meine Überzeugung und mein Bauchgefühl weitere Kinder bekommen nur weil mein Kopf oder der eines anderen mir sagt, dass es so sein muss. Und das sage ich als Mutter von bald 3 Kindern, die keine ihrer Rüben missen möchte. Ich sehe aber auch bei meinen, dass sie sich zwar lieben aber auch sehr gut ohne einander können. Ich könnte jedem von ihnen bestimmt auch so manches bieten, was ich nun nicht kann, allem voran ungeteilte Aufmerksamkeit, das höchste Geschenk für Kinder. Dass sie mal glücklich darüber sind sich zu haben, wenn ihr Papa und ich nicht mehr sind, ist einer meiner Wünsche aber Garantie gibt es nicht.

Also lass dir nichts einreden, von niemandem. Das Wichtigste ist immer, dass es beiden Elternteilen gut geht mit der Entscheidung. Die Kinder leben mit dem was kommt und es wird gut sein, so oder so.
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