Mütter- und Schwangerenforum

Wie ist das mit den Emotionen? Ich versteh es nicht...

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Marf
28134 Beiträge
17.05.2013 20:14
Zitat von Viala:

Zitat von Titania:

Zitat von Viala:

Zitat von Titania:

...

oh ja, da ist ein riesen unterschied... zumal ich den begriff empathisch scheinbar anders definiere als du ich reagiere zB recht empfindsam auf starke Gefühle/Emotionen anderer, besonders wenn sie mir nahestehen. Nur eben nicht mit gefühlen, sondern zB mit Magenschmerzen, Verwirrung, Vergesslichkeit etc. - weil ich sie aufsauge wie ein schwamm, aber nicht verarbeiten kann... äußerst unlustig, kann ich dir versichern. Ansonsten bin ich durchaus in der lage, mich zB in andere hineinzuversetzen.... besser als so manche hier... und im Gegensatz zu anderen, kann ich sogar Verständnis für dinge aufbringen, die ich nie im leben so machen würde... es geschieht nur auf sehr nüchterne weise... als würde ich eine Abhandlung über einen Roman schreiben, den ich gelesen habe.
im übrigen bin ich durchaus zu Gefühlsregungen fähig... allerdings nicht zu allen, nicht unkontrolliert und nicht dauernd bzw. immer...

naja... aber da ich ja wissen will, wie das so ist, beschreib doch mal: hast du, wenn dich Gefühle übermannen nie das Bedürfnis, rationaler an die dinge zu gehen? würdest du dich nicht gern abgrenzen können ? ist es anstrengend, mitzuleiden, wenn was schlechtes passiert? wie fühlt es sich an? Klingt vielleicht blöd... aber wie fühlst du dich, wenn du zB wütend wirst aufgrund solcher Geschichten?


da gebe ich dir recht. Mich hat mal eine Geschichte so arg beschäftigt, dass ich tatsächlich deswegen nicht schlafen konnte.

Ich muss auch hier differenzieren, ich leide nicht ständig bei irgendwelchen schlimmen Schicksalsschlägen mit sondern das ist insbesondere auf Kinder beschränkt. Daher versuche ich, soweit ich nur die Schlagzeile lese, den Artikel zu meiden, weil ich eben weiß, dass mir das nicht gut tut.

Ich mache den Fehler, mich in das Kind hineinversetzen zu müssen, wie alleine es sich fühlen musste, so klein und so ungeliebt... das sind dann so die Gedanken, die sicherlich auch nicht besonders gut sind. Aber wie das so mit Gedanken ist, kann man sie nicht steuern. Das ist natürlich ,wie du selber erkannt hast, nicht förderlich.

Ein gesundes Maß mit solchen Dingen umzugehen, Betroffenheit zu zeigen, sich aber natürlich nicht gleich hineinzusteigern und mitzuleiden, denn das hilft natürlich niemandem mehr.

Vielleicht hatte sich dein Anfangsposting auch etwas "hart"angehört, so wie du das jetzt beschrieben hast, kann ich es besser nachvollziehen.

naja, für jemanden, der sehr viele Gefühle in sich trägt, ist die Vorstellung vermutlich auch "hart"
Für mich macht es zB keinen Unterschied, ob ich über einen Autounfall oder einen Mord lese... Wenn ich überhaupt einem Artikel mehr als 5 Minuten Aufmerksamkeit widme, dann weil er Fehlerhaft oder ungenau ist... aber sonst?
Ich werde zB nie verstehen, warum Menschen noch Jahre nach dem Tod eines Menschen trauern... ich habe nur einen Tag zum Aufarbeiten gebraucht und war dann wieder arbeiten...hab dann zwar noch einige Wochen unvermittelt mal geweint... aber ohne gefühl des trauerns...
genausowenig werde ich menschen verstehen, die im Auto wütend werden, wenn andere nicht fahren, wie sie sollten... oder die sich aufregen, wenn irgendein Politiker was macht...
allerdings werde ich auch nie verstehen, wie einige mütter total verzückt die ganze nacht ihre neugeborenen Babys anschauen können... oder halb in tränen ausbrechen beim Ultraschall... oder ähnliche dinge... und ich weiß nicht, ob ich das schade finden sollte oder froh sei

Irgendwie erinnert mich das an Autismus.Also dieses abgerenzte,wie auf einem Beobachtungsposten stehende, Verhalten.Was ich nicht böse meine.
17.05.2013 20:18
Ich finde das sehr schwer zu beantworten. Hab den Thread schon vor Stunden gesehen und würd auch gern was dazu schreiben, aber ich weiß noch immer nicht genau, wie ich schreiben soll, was ich dazu denke ohne falsch verstanden zu werden.

Also bei fremden Personen, habe ich Mitgefühl. Da das nun mal ein Gefühl ist, ist es ja nicht emotionslos. Wenn ich also durch die Medien mitbekomme, dass da ein Kind ermordet wurde, dann stimmt mich das schon traurig und auch wütend. So manches mal habe ich mich darüber dann auch länger mit meinem Mann unterhalten, warum manche Dinge so sind wie sie sind, warum Babys umgebracht werden, was bei den Müttern denn nur los sein muss usw.
Aber dann ist auch gut. Dann ist das für mich erledigt und da komme ich auch nicht wieder drauf zurück. Also ziemlich schnell abgehakt und fertig.

Wenn es aber in meiner direkten Umgebung passiert, dann nimmt mich das schon eher mit, auch wenn die Betroffenen mir fremd sind. Denn dann denke ich ja weiter, dass es vielleicht auch uns hätte treffen können. Zum Beispiel wenn ein Kind entführt wurde.

Ansich nehme ich auch sehr schnell die Stimmung meines Gegenübers auf. Wenn die Person mir gegenüber, egal ob Bekannter, Freund oder gar fremd, glücklich ist, bin ich es auch. Wenn er/sie traurig ist, werde ich es auch. Ich heule sogar mit anderen mit, ohne den Grund zu kennen. Sitzt da einer und heult, heule ich auch.
Sobald aber die Person weg ist, ist die Sache für mich auch wieder abgehakt und abgeschlossen.

Also ich trage nichts mit mir herum, was nichts direkt mit mir, meinen Kindern oder meinem Mann zu tun hat. Das prallt irgendwie total an mir ab in dem Moment, wo die Situation nicht mehr aktuell ist, wie eben im Beispiel beschrieben.

War das verständlich ausgedrückt?
17.05.2013 21:35
Zitat von Lila17:

Du hast nicht pausenlos verzückt dein Neugeborenes angesehen?
7nur die ersten 1-2 tage im hórmonchaos... aber ich habe nicht zb beim stillen ständig den kleinen angestarrt.... nachts hab ich auch lieber geschlafen... ich glaub, Marco hat das verzückte eher übernommen
17.05.2013 21:36
Zitat von Urson:

Zitat von Viala:

Zitat von Titania:

Zitat von Viala:

...


da gebe ich dir recht. Mich hat mal eine Geschichte so arg beschäftigt, dass ich tatsächlich deswegen nicht schlafen konnte.

Ich muss auch hier differenzieren, ich leide nicht ständig bei irgendwelchen schlimmen Schicksalsschlägen mit sondern das ist insbesondere auf Kinder beschränkt. Daher versuche ich, soweit ich nur die Schlagzeile lese, den Artikel zu meiden, weil ich eben weiß, dass mir das nicht gut tut.

Ich mache den Fehler, mich in das Kind hineinversetzen zu müssen, wie alleine es sich fühlen musste, so klein und so ungeliebt... das sind dann so die Gedanken, die sicherlich auch nicht besonders gut sind. Aber wie das so mit Gedanken ist, kann man sie nicht steuern. Das ist natürlich ,wie du selber erkannt hast, nicht förderlich.

Ein gesundes Maß mit solchen Dingen umzugehen, Betroffenheit zu zeigen, sich aber natürlich nicht gleich hineinzusteigern und mitzuleiden, denn das hilft natürlich niemandem mehr.

Vielleicht hatte sich dein Anfangsposting auch etwas "hart"angehört, so wie du das jetzt beschrieben hast, kann ich es besser nachvollziehen.

naja, für jemanden, der sehr viele Gefühle in sich trägt, ist die Vorstellung vermutlich auch "hart"
Für mich macht es zB keinen Unterschied, ob ich über einen Autounfall oder einen Mord lese... Wenn ich überhaupt einem Artikel mehr als 5 Minuten Aufmerksamkeit widme, dann weil er Fehlerhaft oder ungenau ist... aber sonst?
Ich werde zB nie verstehen, warum Menschen noch Jahre nach dem Tod eines Menschen trauern... ich habe nur einen Tag zum Aufarbeiten gebraucht und war dann wieder arbeiten...hab dann zwar noch einige Wochen unvermittelt mal geweint... aber ohne gefühl des trauerns...
genausowenig werde ich menschen verstehen, die im Auto wütend werden, wenn andere nicht fahren, wie sie sollten... oder die sich aufregen, wenn irgendein Politiker was macht...
allerdings werde ich auch nie verstehen, wie einige mütter total verzückt die ganze nacht ihre neugeborenen Babys anschauen können... oder halb in tränen ausbrechen beim Ultraschall... oder ähnliche dinge... und ich weiß nicht, ob ich das schade finden sollte oder froh sei

Irgendwie erinnert mich das an Autismus.Also dieses abgerenzte,wie auf einem Beobachtungsposten stehende, Verhalten.Was ich nicht böse meine.

nehm ich nicht böse... hab ich selbst schon irgendwann mal überlegt...
Marf
28134 Beiträge
17.05.2013 21:41
Zitat von Viala:

Zitat von Urson:

Zitat von Viala:

Zitat von Titania:

...

naja, für jemanden, der sehr viele Gefühle in sich trägt, ist die Vorstellung vermutlich auch "hart"
Für mich macht es zB keinen Unterschied, ob ich über einen Autounfall oder einen Mord lese... Wenn ich überhaupt einem Artikel mehr als 5 Minuten Aufmerksamkeit widme, dann weil er Fehlerhaft oder ungenau ist... aber sonst?
Ich werde zB nie verstehen, warum Menschen noch Jahre nach dem Tod eines Menschen trauern... ich habe nur einen Tag zum Aufarbeiten gebraucht und war dann wieder arbeiten...hab dann zwar noch einige Wochen unvermittelt mal geweint... aber ohne gefühl des trauerns...
genausowenig werde ich menschen verstehen, die im Auto wütend werden, wenn andere nicht fahren, wie sie sollten... oder die sich aufregen, wenn irgendein Politiker was macht...
allerdings werde ich auch nie verstehen, wie einige mütter total verzückt die ganze nacht ihre neugeborenen Babys anschauen können... oder halb in tränen ausbrechen beim Ultraschall... oder ähnliche dinge... und ich weiß nicht, ob ich das schade finden sollte oder froh sei

Irgendwie erinnert mich das an Autismus.Also dieses abgerenzte,wie auf einem Beobachtungsposten stehende, Verhalten.Was ich nicht böse meine.

nehm ich nicht böse... hab ich selbst schon irgendwann mal überlegt...

Gibt ja viele Formen des Autismus.Mit stärkern o.schwächeren Ausprägungen.
Hm,das müßte man mal überdenken.
17.05.2013 21:42
Das ist eine schwere Frage und ich weiß grade gar nicht wie ich das Beschreiben soll.
Seit dem Ben da ist, bin ich nah am Wasser gebaut und weine auch mal heimlich,still und leise los, wenn mich etwas im Tv berührt.
Ich sehe ihn auch manchmal an und bin einfach nur glücklich, darüber das er gesund ist, das er einfach er ist.
Aber wenn ich dann im Gegenzug lese, wie viele Mädels das ganze hier so extrem ernst nehmen, dann wird mir komisch, weil ich mich Frage, was sie für eine Position im Leben haben/führen. Versteht man, was ich meine?
Freud und Leid sitzen dicht aneinander und es ist schwer da nicht zu sehr abzudriften, weils auch irgendwann albern wird.
17.05.2013 21:46
Zitat von Turboprinzessin:

Ich finde das sehr schwer zu beantworten. Hab den Thread schon vor Stunden gesehen und würd auch gern was dazu schreiben, aber ich weiß noch immer nicht genau, wie ich schreiben soll, was ich dazu denke ohne falsch verstanden zu werden.

Also bei fremden Personen, habe ich Mitgefühl. Da das nun mal ein Gefühl ist, ist es ja nicht emotionslos. Wenn ich also durch die Medien mitbekomme, dass da ein Kind ermordet wurde, dann stimmt mich das schon traurig und auch wütend. So manches mal habe ich mich darüber dann auch länger mit meinem Mann unterhalten, warum manche Dinge so sind wie sie sind, warum Babys umgebracht werden, was bei den Müttern denn nur los sein muss usw.
Aber dann ist auch gut. Dann ist das für mich erledigt und da komme ich auch nicht wieder drauf zurück. Also ziemlich schnell abgehakt und fertig.

Wenn es aber in meiner direkten Umgebung passiert, dann nimmt mich das schon eher mit, auch wenn die Betroffenen mir fremd sind. Denn dann denke ich ja weiter, dass es vielleicht auch uns hätte treffen können. Zum Beispiel wenn ein Kind entführt wurde.

Ansich nehme ich auch sehr schnell die Stimmung meines Gegenübers auf. Wenn die Person mir gegenüber, egal ob Bekannter, Freund oder gar fremd, glücklich ist, bin ich es auch. Wenn er/sie traurig ist, werde ich es auch. Ich heule sogar mit anderen mit, ohne den Grund zu kennen. Sitzt da einer und heult, heule ich auch.
Sobald aber die Person weg ist, ist die Sache für mich auch wieder abgehakt und abgeschlossen.

Also ich trage nichts mit mir herum, was nichts direkt mit mir, meinen Kindern oder meinem Mann zu tun hat. Das prallt irgendwie total an mir ab in dem Moment, wo die Situation nicht mehr aktuell ist, wie eben im Beispiel beschrieben.

War das verständlich ausgedrückt?

Kurz: Ja, ist verständlich
melli24
3260 Beiträge
18.05.2013 06:31
Früher war ich auch so...habe es gelesen und gut...und nix an mich ran kommen lassen...
als ich z.B. das Baby mit 4,5 Promille im Fernsehen gesehen habe musste ich unheimlich weinen weil es mir total nahe gegangen ist, wie eine Mutti einem Baby das antun kann...?????
Meine Emotionen haben sich schon sehr lange vor der SSW geändert...wegen jeden Mist weine ich rum...ist mir echt schon peinlich..
Aber das heisst ja eigentlich nicht das ich keine Emotionen hatte...denke ich mal..
einmal hat eine TS Ihr totes (!) Baby hier mit Foto rein gesetzt...da ging es mir sogar ein paar Tage richtig schlecht...weil ich fast in der selben SSW Woche war...und ich ständig Angst um mein Baby hatte..
ok...ich bin eine Heulsuse...
mona84
4760 Beiträge
18.05.2013 06:47
Ich denke, jeder Mensch ist anders. Geht ein kleines Baby ein paar Tage nach NMT ab, dann sehe ich das nicht wirklich als Fehlgeburt (bei mir, weil ich weiß, dass ich leicht schwanger werden kann und das dann einen Grund hat - hat eine Frau nach langem Leiden und Kinderwunsch zB eine IVF und dann einen positiven Test, dann sieht das schon anders aus). Verliere ich ei. Baby in der späteren Frühschwangerschaft (11. Woche bei mir), dann wirft mich das auch aus der Bahn. Ich mache weiter, keine Frage, habe ja Kinder, aber die Traurigkeit ist da. Wenn ich höre, wie Menschen ihre Kinder quälen, verhungern lassen und zu Tode quälen, dann erfüllt mich das einerseits mit Fassungslosigkeit und andererseits mit Traurigkeit. Oder wenn eine Familie mit 3 Kindern einen Autounfall hat und nur zB die Mutter überlebt. Ich kann mich da sehr stark einfühlen. Letztes Jahr ist bei uns in der Nähe ein Junge ertrunken, der das selbe Alter hatte wie mein Großer, 8. Eine Freundin der Familie hatte ihren Jungen und diesen zum Schwimmen mitgenommen und dann kam dieser nicht mehr Heim. Er war im Auslaufbecken der Rutsche und hatte eine Taucherbrille auf. Die Leute dachten, er taucht bis ein beherzter Holländer zugriff, aber es war nichts mehr zu machen. Er war Schwimmer und er hätte stehen können und trotzdem. Die Familien wären am Tag darauf zusammen in Urlaub gefahren. Und ich bin ehrlich: ich habe über diesen Jungen und seine Familien geweint.
Darf man das nicht? Darf man sich nicht einfühlen? Ich bin ansonsten ein sehr bodenständiger Mensch, aber ich kann auch ohne Probleme weinen. Neulich sah ich einen Report über eine Mutter, die an Brustkrebs starb. Eine so lebensfrohe Frau mit 2 kleinen Kindern. Und das kostet mich dann auch ein paar Tränen.
18.05.2013 10:15
Zitat von Viala:

Zitat von Mausi88:

Ich bin da auch so wie du.

Ich kann das auch ned nachvollziehen, bin da aber sowieso eher angehärtet in dem Bereich und eigentlich ned wirklich von Emotionen so geleitet und eher kalt.

Mausi, ich mag nicht mit dir zanken... aber nein, bei dir ists anders als bei mir... ins Detail gehe ich nicht, du würdest es ablehnen bzw. leugnen...


Von dem was du geschrieben hast seh ich das genauso, aber gut, dann ned.
Marf
28134 Beiträge
18.05.2013 16:42
Zitat von Mausi88:

Zitat von Viala:

Zitat von Mausi88:

Ich bin da auch so wie du.

Ich kann das auch ned nachvollziehen, bin da aber sowieso eher angehärtet in dem Bereich und eigentlich ned wirklich von Emotionen so geleitet und eher kalt.

Mausi, ich mag nicht mit dir zanken... aber nein, bei dir ists anders als bei mir... ins Detail gehe ich nicht, du würdest es ablehnen bzw. leugnen...


Von dem was du geschrieben hast seh ich das genauso, aber gut, dann ned.

Dann hast du nichts verstanden was sie geschrieben hat.
18.05.2013 19:56
Zitat von Urson:

Zitat von Mausi88:

Zitat von Viala:

Zitat von Mausi88:

Ich bin da auch so wie du.

Ich kann das auch ned nachvollziehen, bin da aber sowieso eher angehärtet in dem Bereich und eigentlich ned wirklich von Emotionen so geleitet und eher kalt.

Mausi, ich mag nicht mit dir zanken... aber nein, bei dir ists anders als bei mir... ins Detail gehe ich nicht, du würdest es ablehnen bzw. leugnen...


Von dem was du geschrieben hast seh ich das genauso, aber gut, dann ned.

Dann hast du nichts verstanden was sie geschrieben hat.


Doch, hab ich, dankeschön.
18.05.2013 20:03
Nicht ganz, bzw nicht alles... aber bitte, das endet nur in einer Diskussion, wo Mausi geraten wird, sich Hilfe zu suchen (auch von mir)...
(auch wenn ich es durchaus mal nett finde, dass ein Thread von mir mehr als 5 Stunden am leben bleibt )
Marf
28134 Beiträge
18.05.2013 21:02
Zitat von Viala:

Nicht ganz, bzw nicht alles... aber bitte, das endet nur in einer Diskussion, wo Mausi geraten wird, sich Hilfe zu suchen (auch von mir)...
(auch wenn ich es durchaus mal nett finde, dass ein Thread von mir mehr als 5 Stunden am leben bleibt )

...*hust*....würde sie diskutieren wäre das ja mal ein Fortschritt!
Und nun besteht dein Thread noch etwas länger!
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