Mütter- und Schwangerenforum

Abholzeiten Kindergarten

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nilou
14071 Beiträge
20.01.2019 08:31
Zitat von sabea:

Zitat von Julemaus:

Zitat von Silver1985:

Zitat von Cookie88:

...


Aber wie kann man denn bei den Zeiten arbeiten gehen?
Hier haben wir auch Kitas die 17 Uhr schließen aber das wäre nichts für mich gewesen, meine schließt um 18 Uhr und dann haben wir auch noch welche die bis 20 Uhr geöffnet haben, ist aber glaub ich nur eine.

Sorry provokante Gegenfrage:
Wie kann man denn bei so viel Betreuung eine Familie haben?
Die kleinen 2-3 jährigen müssen schon bis 18 Uhr im Kindergarten bleiben. Dann abholen Zack ins Bett.
Wenn beide Vollzeit arbeiten gehen wollen, soll man echt drüber nachdenken ob eine Familie denn das richtige Modell ist. Wenn man nicht ein paar Stunden Zeit am Tag mit seinem Kind verbringen kann/will.

Ich rede aber nur von beiden Eltern teilen nicht Alleinerziehenden.


Wir gehen auch beide Vollzeit arbeiten. Wieso sollten wir keine Familie haben sollen.
Wieso sollte ich denn auf meine Karriere verzichten, wenn wir im 21. Jahrhundert angekommen sind und man beides haben kann.

Mann bringt Zwerg halt in die Kita so 8.30 Uhr. Da sitze ich schon lange im Büro. Abgeholt wird er zwischen 15 und 16 Uhr und Freitags 12.30/13.00 Uhr.

Wir sind in der glücklichen Lage, dass wir uns die Arbeitszeit frei einteilen können. Das hat aber nicht jeder.
Aber ich finde es echt sehr vermessen, wenn berufstätigen Eltern quasi die Familie nicht vergönnt sein soll.


Es ging doch dabei um die langen Öffnungs- und Betreuungszeiten. Sprich Kind früh in die Kita, Kind abends zum Abend essen und Bett gehen wieder abholen.
20.01.2019 08:34
Zitat von nilou:

Zitat von sabea:

Zitat von Julemaus:

Zitat von Silver1985:

...

Sorry provokante Gegenfrage:
Wie kann man denn bei so viel Betreuung eine Familie haben?
Die kleinen 2-3 jährigen müssen schon bis 18 Uhr im Kindergarten bleiben. Dann abholen Zack ins Bett.
Wenn beide Vollzeit arbeiten gehen wollen, soll man echt drüber nachdenken ob eine Familie denn das richtige Modell ist. Wenn man nicht ein paar Stunden Zeit am Tag mit seinem Kind verbringen kann/will.

Ich rede aber nur von beiden Eltern teilen nicht Alleinerziehenden.


Wir gehen auch beide Vollzeit arbeiten. Wieso sollten wir keine Familie haben sollen.
Wieso sollte ich denn auf meine Karriere verzichten, wenn wir im 21. Jahrhundert angekommen sind und man beides haben kann.

Mann bringt Zwerg halt in die Kita so 8.30 Uhr. Da sitze ich schon lange im Büro. Abgeholt wird er zwischen 15 und 16 Uhr und Freitags 12.30/13.00 Uhr.

Wir sind in der glücklichen Lage, dass wir uns die Arbeitszeit frei einteilen können. Das hat aber nicht jeder.
Aber ich finde es echt sehr vermessen, wenn berufstätigen Eltern quasi die Familie nicht vergönnt sein soll.


Es ging doch dabei um die langen Öffnungs- und Betreuungszeiten. Sprich Kind früh in die Kita, Kind abends zum Abend essen und Bett gehen wieder abholen.


Ja und weiter? Menschen, die also tagsüber viel und länger arbeiten müssen, müssen also bitte vom Kinderwunsch Abstand nehmen oder wie?
20.01.2019 08:37
Zitat von sabea:

Zitat von Julemaus:

Zitat von Silver1985:

Zitat von Cookie88:

...


Aber wie kann man denn bei den Zeiten arbeiten gehen?
Hier haben wir auch Kitas die 17 Uhr schließen aber das wäre nichts für mich gewesen, meine schließt um 18 Uhr und dann haben wir auch noch welche die bis 20 Uhr geöffnet haben, ist aber glaub ich nur eine.

Sorry provokante Gegenfrage:
Wie kann man denn bei so viel Betreuung eine Familie haben?
Die kleinen 2-3 jährigen müssen schon bis 18 Uhr im Kindergarten bleiben. Dann abholen Zack ins Bett.
Wenn beide Vollzeit arbeiten gehen wollen, soll man echt drüber nachdenken ob eine Familie denn das richtige Modell ist. Wenn man nicht ein paar Stunden Zeit am Tag mit seinem Kind verbringen kann/will.

Ich rede aber nur von beiden Eltern teilen nicht Alleinerziehenden.


Wir gehen auch beide Vollzeit arbeiten. Wieso sollten wir keine Familie haben sollen.
Wieso sollte ich denn auf meine Karriere verzichten, wenn wir im 21. Jahrhundert angekommen sind und man beides haben kann.

Mann bringt Zwerg halt in die Kita so 8.30 Uhr. Da sitze ich schon lange im Büro. Abgeholt wird er zwischen 15 und 16 Uhr und Freitags 12.30/13.00 Uhr.

Wir sind in der glücklichen Lage, dass wir uns die Arbeitszeit frei einteilen können. Das hat aber nicht jeder.
Aber ich finde es echt sehr vermessen, wenn berufstätigen Eltern quasi die Familie nicht vergönnt sein soll.

Lies richtig!!!
Es war die Antwort auf diese eine Frage und dabei ging es wenn ein Kind nur bis mittags in den Kiga geht. Wie man dann arbeiten kann, nicht ums generelle arbeiten! Ich gehe auch arbeiten!
Sie bringt ein Kind bis 17/18 Uhr in die Kita um Vollzeit gehen zu können. Das finde ich persönlich zu lang.
20.01.2019 08:38
Es ist ihr Ding aber sie äußerte sich halt, wie man arbeiten kann wenn die Kita „nur“ bis 14 Uhr auf hat
20.01.2019 08:42
Zitat von Julemaus:

Zitat von sabea:

Zitat von Julemaus:

Zitat von Silver1985:

...

Sorry provokante Gegenfrage:
Wie kann man denn bei so viel Betreuung eine Familie haben?
Die kleinen 2-3 jährigen müssen schon bis 18 Uhr im Kindergarten bleiben. Dann abholen Zack ins Bett.
Wenn beide Vollzeit arbeiten gehen wollen, soll man echt drüber nachdenken ob eine Familie denn das richtige Modell ist. Wenn man nicht ein paar Stunden Zeit am Tag mit seinem Kind verbringen kann/will.

Ich rede aber nur von beiden Eltern teilen nicht Alleinerziehenden.


Wir gehen auch beide Vollzeit arbeiten. Wieso sollten wir keine Familie haben sollen.
Wieso sollte ich denn auf meine Karriere verzichten, wenn wir im 21. Jahrhundert angekommen sind und man beides haben kann.

Mann bringt Zwerg halt in die Kita so 8.30 Uhr. Da sitze ich schon lange im Büro. Abgeholt wird er zwischen 15 und 16 Uhr und Freitags 12.30/13.00 Uhr.

Wir sind in der glücklichen Lage, dass wir uns die Arbeitszeit frei einteilen können. Das hat aber nicht jeder.
Aber ich finde es echt sehr vermessen, wenn berufstätigen Eltern quasi die Familie nicht vergönnt sein soll.

Lies richtig!!!
Es war die Antwort auf diese eine Frage und dabei ging es wenn ein Kind nur bis mittags in den Kiga geht. Wie man dann arbeiten kann, nicht ums generelle arbeiten! Ich gehe auch arbeiten!
Sie bringt ein Kind bis 17/18 Uhr in die Kita um Vollzeit gehen zu können. Das finde ich persönlich zu lang.


Du sagst es ja selbst: du persönlich findest es zu lang. Und wenn sie diese lange Betreuungszeit benötigt, um Vollzeit zu arbeiten, ist das halt so. Deswegen ist die "provokante Gegenfrage" trotzdem fehl am Platz.
20.01.2019 08:45
Zitat von Julemaus:

Es ist ihr Ding aber sie äußerte sich halt, wie man arbeiten kann wenn die Kita „nur“ bis 14 Uhr auf hat


Ach okay, darauf war es genau bezogen. Dann hat sichs erledigt.
nilou
14071 Beiträge
20.01.2019 08:46
Zitat von sabea:

Zitat von Julemaus:

Zitat von sabea:

Zitat von Julemaus:

...


Wir gehen auch beide Vollzeit arbeiten. Wieso sollten wir keine Familie haben sollen.
Wieso sollte ich denn auf meine Karriere verzichten, wenn wir im 21. Jahrhundert angekommen sind und man beides haben kann.

Mann bringt Zwerg halt in die Kita so 8.30 Uhr. Da sitze ich schon lange im Büro. Abgeholt wird er zwischen 15 und 16 Uhr und Freitags 12.30/13.00 Uhr.

Wir sind in der glücklichen Lage, dass wir uns die Arbeitszeit frei einteilen können. Das hat aber nicht jeder.
Aber ich finde es echt sehr vermessen, wenn berufstätigen Eltern quasi die Familie nicht vergönnt sein soll.

Lies richtig!!!
Es war die Antwort auf diese eine Frage und dabei ging es wenn ein Kind nur bis mittags in den Kiga geht. Wie man dann arbeiten kann, nicht ums generelle arbeiten! Ich gehe auch arbeiten!
Sie bringt ein Kind bis 17/18 Uhr in die Kita um Vollzeit gehen zu können. Das finde ich persönlich zu lang.


Du sagst es ja selbst: du persönlich findest es zu lang. Und wenn sie diese lange Betreuungszeit benötigt, um Vollzeit zu arbeiten, ist das halt so. Deswegen ist die "provokante Gegenfrage" trotzdem fehl am Platz.


Wieso: ich finde die Frage genauso berechtigt wie die nur bis 14 Uhr.

Es ist nun mal so, das wenn ein Kind so lange in der Betreuung ist es in der Woche doch gar keine Familienzeit geben kann. Und da braucht auch keiner mit Qualität statt Quantität oä kommen.
Krümel2011
945 Beiträge
20.01.2019 09:16
Zitat von junimond1984:

Vermutlich geht es da um versicherungstechnische Gründe, da ihr ja noch auf dem Gelände seid, aber dann evtl nicht mehr versichert oder so?


Mein Mann ist Erzieher und sagt das das genau der Grund ist.
20.01.2019 09:29
Zitat von Julemaus:

Zitat von sabea:

Zitat von Julemaus:

Zitat von Silver1985:

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Sorry provokante Gegenfrage:
Wie kann man denn bei so viel Betreuung eine Familie haben?
Die kleinen 2-3 jährigen müssen schon bis 18 Uhr im Kindergarten bleiben. Dann abholen Zack ins Bett.
Wenn beide Vollzeit arbeiten gehen wollen, soll man echt drüber nachdenken ob eine Familie denn das richtige Modell ist. Wenn man nicht ein paar Stunden Zeit am Tag mit seinem Kind verbringen kann/will.

Ich rede aber nur von beiden Eltern teilen nicht Alleinerziehenden.


Wir gehen auch beide Vollzeit arbeiten. Wieso sollten wir keine Familie haben sollen.
Wieso sollte ich denn auf meine Karriere verzichten, wenn wir im 21. Jahrhundert angekommen sind und man beides haben kann.

Mann bringt Zwerg halt in die Kita so 8.30 Uhr. Da sitze ich schon lange im Büro. Abgeholt wird er zwischen 15 und 16 Uhr und Freitags 12.30/13.00 Uhr.

Wir sind in der glücklichen Lage, dass wir uns die Arbeitszeit frei einteilen können. Das hat aber nicht jeder.
Aber ich finde es echt sehr vermessen, wenn berufstätigen Eltern quasi die Familie nicht vergönnt sein soll.

Lies richtig!!!
Es war die Antwort auf diese eine Frage und dabei ging es wenn ein Kind nur bis mittags in den Kiga geht. Wie man dann arbeiten kann, nicht ums generelle arbeiten! Ich gehe auch arbeiten!
Sie bringt ein Kind bis 17/18 Uhr in die Kita um Vollzeit gehen zu können. Das finde ich persönlich zu lang.


Du hast offenbar auch nicht richtig gelesen. Sie geht nur Teilzeit arbeiten und bringt ihr Kind bis maximal 16 Uhr in die Kita
Seramonchen
37744 Beiträge
20.01.2019 09:30
Ich habe die grosse mit 19 bekommen, war dann ein Jahr zu Hause und habe dann eine Ausbildung gemacht. Während der Ausbildung musste sie leidet lange in die Kita. Hätte ich keine Ausbildung gemacht, wäre mein Leben von Sozialleistungen finanziert worden. Was ja auch für einen Aufschrei sorgen würde. Wie man es macht, ist es eh verkehrt. Heute ist sie 14, ich würde sagen sie liebt mich dennoch und sie hatte dennoch eine schöne Kindheit ich war dankbar, dass es die langen betreuungszeiten gab.
steph28
4166 Beiträge
20.01.2019 09:46
Zitat von Krümel2011:

Zitat von junimond1984:

Vermutlich geht es da um versicherungstechnische Gründe, da ihr ja noch auf dem Gelände seid, aber dann evtl nicht mehr versichert oder so?


Mein Mann ist Erzieher und sagt das das genau der Grund ist.


Ja, das mag sein. Aber wenn ich von 8-16Uhr buche, kann ich auch um Punkt 16 Uhr erscheinen, ich zahle ja auch für 8Stunden. Sobald ich meine Maus abhole habe ich die Aufsichtspflicht, also sollte das versicherungstechnisch klar sein. Eltern würden auch blöd gucken, wenn ich in der Schule sage: Tut mir leid, die Zeugnisse sind nicht fertig, ich arbeite nur 40 Stunden.“
nilou
14071 Beiträge
20.01.2019 09:48
Zitat von steph28:

Zitat von Krümel2011:

Zitat von junimond1984:

Vermutlich geht es da um versicherungstechnische Gründe, da ihr ja noch auf dem Gelände seid, aber dann evtl nicht mehr versichert oder so?


Mein Mann ist Erzieher und sagt das das genau der Grund ist.


Ja, das mag sein. Aber wenn ich von 8-16Uhr buche, kann ich auch um Punkt 16 Uhr erscheinen, ich zahle ja auch für 8Stunden. Sobald ich meine Maus abhole habe ich die Aufsichtspflicht, also sollte das versicherungstechnisch klar sein. Eltern würden auch blöd gucken, wenn ich in der Schule sage: Tut mir leid, die Zeugnisse sind nicht fertig, ich arbeite nur 40 Stunden.“


ich denke das versicherungstechnisch hat nichts mit der Aufsichtspflicht für das abgeholte Kind zu tun. Sondern mit den anderen Kindern bzw. mit dem Gelände an sich.
nilou
14071 Beiträge
20.01.2019 09:51
Zitat von Seramonchen:

Ich habe die grosse mit 19 bekommen, war dann ein Jahr zu Hause und habe dann eine Ausbildung gemacht. Während der Ausbildung musste sie leidet lange in die Kita. Hätte ich keine Ausbildung gemacht, wäre mein Leben von Sozialleistungen finanziert worden. Was ja auch für einen Aufschrei sorgen würde. Wie man es macht, ist es eh verkehrt. Heute ist sie 14, ich würde sagen sie liebt mich dennoch und sie hatte dennoch eine schöne Kindheit ich war dankbar, dass es die langen betreuungszeiten gab.


Ich finde es immer interessant wie von der Länge der Betreuungszeiten auf Bindung, Liebe etc geschlossen wird. Ich glaube deshalb ist es auch so ein schwieriges Thema in der Diskussion. Es geht auch nicht um gut oder schlecht.

Die Länge der Betreuungszeiten ist doch nicht allein ausschlaggebend für so etwas. Da gehört viel mehr dazu: was mache ich mit meinem Kind in der gemeinsamen Zeit, wie gehe ich mit ihm um, wie gehen wir miteinander um etc.

20.01.2019 09:54
Zitat von nilou:

Zitat von Seramonchen:

Ich habe die grosse mit 19 bekommen, war dann ein Jahr zu Hause und habe dann eine Ausbildung gemacht. Während der Ausbildung musste sie leidet lange in die Kita. Hätte ich keine Ausbildung gemacht, wäre mein Leben von Sozialleistungen finanziert worden. Was ja auch für einen Aufschrei sorgen würde. Wie man es macht, ist es eh verkehrt. Heute ist sie 14, ich würde sagen sie liebt mich dennoch und sie hatte dennoch eine schöne Kindheit ich war dankbar, dass es die langen betreuungszeiten gab.


Ich finde es immer interessant wie von der Länge der Betreuungszeiten auf Bindung, Liebe etc geschlossen wird. Ich glaube deshalb ist es auch so ein schwieriges Thema in der Diskussion. Es geht auch nicht um gut oder schlecht.

Die Länge der Betreuungszeiten ist doch nicht allein ausschlaggebend für so etwas. Da gehört viel mehr dazu: was mache ich mit meinem Kind in der gemeinsamen Zeit, wie gehe ich mit ihm um, wie gehen wir miteinander um etc.


Dann verstehe ich erst recht nicht, warum du hier gegen Familien wetterst, die sich für eine lange Betreuungszeit entscheiden (oder entscheiden müssen).
Seramonchen
37744 Beiträge
20.01.2019 09:55
Zitat von nilou:

Zitat von Seramonchen:

Ich habe die grosse mit 19 bekommen, war dann ein Jahr zu Hause und habe dann eine Ausbildung gemacht. Während der Ausbildung musste sie leidet lange in die Kita. Hätte ich keine Ausbildung gemacht, wäre mein Leben von Sozialleistungen finanziert worden. Was ja auch für einen Aufschrei sorgen würde. Wie man es macht, ist es eh verkehrt. Heute ist sie 14, ich würde sagen sie liebt mich dennoch und sie hatte dennoch eine schöne Kindheit ich war dankbar, dass es die langen betreuungszeiten gab.


Ich finde es immer interessant wie von der Länge der Betreuungszeiten auf Bindung, Liebe etc geschlossen wird. Ich glaube deshalb ist es auch so ein schwieriges Thema in der Diskussion. Es geht auch nicht um gut oder schlecht.

Die Länge der Betreuungszeiten ist doch nicht allein ausschlaggebend für so etwas. Da gehört viel mehr dazu: was mache ich mit meinem Kind in der gemeinsamen Zeit, wie gehe ich mit ihm um, wie gehen wir miteinander um etc.


Ja sehe ich genauso. Nur oben schrieb jemand, man solle nicht mit Qualität statt Quantität kommen.
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