Attachment Parenting
13.06.2016 20:37
Schlimm!
Ich bin 31 Jahre alt, habe Abitur und studiert und rechne auch noch mit den Fingern!
Unfassbar...
Ich bin 31 Jahre alt, habe Abitur und studiert und rechne auch noch mit den Fingern!
Unfassbar...
13.06.2016 20:45
*Hust* Mein Sohn rechnet vier-, fünf- und auch sechsstellige Zahlen im Kopf- und Überraschung er benutzt die Finger. Finger können ein gutes Hilfsmittel sein.
@Cookie, auch wenn das Kind das einzige in der Klasse ist, heißt das nicht, dass das System nicht versagt. Denn genau das tut es. Ein gutes System, bestückt mit Lehrern, die das auch entsprechend nutzen, würde schauen, wo man dieses Kind abholt. Mein Sohn war IMMER der in der Klasse, der es anders machte. Einfach immer. Hätte er nicht irgendwann (in der 4. Schule dann wohlbemerkt) so klasse Lehrer gehabt, die das genau erkannt haben, wäre er wohl niemals aufs Gymnasium gekommen. Und das nicht, weil er blöd ist, sondern einfach, weil zu schlechte Noten gehabt hätte, nur weil er es anders machte.
@Cookie, auch wenn das Kind das einzige in der Klasse ist, heißt das nicht, dass das System nicht versagt. Denn genau das tut es. Ein gutes System, bestückt mit Lehrern, die das auch entsprechend nutzen, würde schauen, wo man dieses Kind abholt. Mein Sohn war IMMER der in der Klasse, der es anders machte. Einfach immer. Hätte er nicht irgendwann (in der 4. Schule dann wohlbemerkt) so klasse Lehrer gehabt, die das genau erkannt haben, wäre er wohl niemals aufs Gymnasium gekommen. Und das nicht, weil er blöd ist, sondern einfach, weil zu schlechte Noten gehabt hätte, nur weil er es anders machte.
13.06.2016 20:47
Ich schleich mich mal rein - meine Mama sagt grade, ich durfte das in der Grundschule auch nicht und habe mir den 10er Übergang hergeleitet, indem ich heimlich den Daumen auf den Tisch gelegt habe. Und zuhause hat mein Papa mit mir geübt, das Zählen mit den Händen zu abstrahieren. Nur für den 10er Übergang habe ich eben ganz lange das Hilfsmittel gebraucht. Übrigens habe ich trotz allem ein 13 Punkte Mathe-Abi geschrieben! Nur so zur Aufmunterung
13.06.2016 21:38
Ihr seid ja süß!
Ich habe vorhin noch in meinem Zeugnis gelesen das ich in der 2. Klasse auch noch die Finger brauchte.
Das habe ich ihr erzählt und das hat ihr Mut gemacht.
Aber ja, in der Tat ist meine Kleine nicht die einige die diese Probleme hat. Da sind schon einige in der Klasse die mit dem Druck nicht gut klar kommen und dicht machen. Aber ich bin mit Sicherheit die Einzige die sich so intensiv mit dem Thema freies lernen und alternative Schulmethoden beschäftigt und auch mit Sicherheit die Einzige in meinem Umfeld, die das auch umsetzen würde wenn ich die Möglichkeit dazu hätte.
Tatsächlich gehört die Maus aber auch zu den sehr sehr sensiblen Menschen und kommt mit Druck und Strenge garnicht klar. Für manch anders Kind wäre/ist das Pillepalle, aber es sind halt nicht alle Kinder gleich. Dennoch werden alle gleich behandelt und alle müssen gleich funktionieren, das ist wohl einfach mein Problem. Sie sucht sehr stark die Nähe zur Lehrerin, das hat sie in unserem letzten Gespräch gesagt. Natürlich kann sie ihr das bei 18 Kindern nicht bieten, da habe ich auch vollstes Verständnis für, aber sie bräuchte die Nähe einfach noch. Ich hoffe einfach das es bald besser wird, sie wird ja auch größer.
Die Lehrerin sagte auch das sie zwar vom Alter her gehen musste, vom Typ her aber gut noch ein Jahr Kiga vertragen hätte. Sie ist noch sehr verspielt und verträumt und es fehlt ihr noch an Ausdauer. Aber sie ist 6 Jahre und muss daher reif sein. Ob das tatsächlich so ist fragt kein Mensch.
Ich habe vorhin noch in meinem Zeugnis gelesen das ich in der 2. Klasse auch noch die Finger brauchte.
Das habe ich ihr erzählt und das hat ihr Mut gemacht. Aber ja, in der Tat ist meine Kleine nicht die einige die diese Probleme hat. Da sind schon einige in der Klasse die mit dem Druck nicht gut klar kommen und dicht machen. Aber ich bin mit Sicherheit die Einzige die sich so intensiv mit dem Thema freies lernen und alternative Schulmethoden beschäftigt und auch mit Sicherheit die Einzige in meinem Umfeld, die das auch umsetzen würde wenn ich die Möglichkeit dazu hätte.
Tatsächlich gehört die Maus aber auch zu den sehr sehr sensiblen Menschen und kommt mit Druck und Strenge garnicht klar. Für manch anders Kind wäre/ist das Pillepalle, aber es sind halt nicht alle Kinder gleich. Dennoch werden alle gleich behandelt und alle müssen gleich funktionieren, das ist wohl einfach mein Problem. Sie sucht sehr stark die Nähe zur Lehrerin, das hat sie in unserem letzten Gespräch gesagt. Natürlich kann sie ihr das bei 18 Kindern nicht bieten, da habe ich auch vollstes Verständnis für, aber sie bräuchte die Nähe einfach noch. Ich hoffe einfach das es bald besser wird, sie wird ja auch größer.
Die Lehrerin sagte auch das sie zwar vom Alter her gehen musste, vom Typ her aber gut noch ein Jahr Kiga vertragen hätte. Sie ist noch sehr verspielt und verträumt und es fehlt ihr noch an Ausdauer. Aber sie ist 6 Jahre und muss daher reif sein. Ob das tatsächlich so ist fragt kein Mensch.
13.06.2016 22:48
Mal nochmal kurz ne Frage zum frühen Aufstehen. Meint ihr wirklich, das fällt Kindern wirklich sehr schwer? Oder ist das nicht vielleicht eher bei Erwachsenen der Fall? Wenn ich so meine Kinder anschaue, die sind schon um 6 Uhr top fit. Gehen zwar noch nicht zur Schule, aber eben in den Kindergarten und da wir zuhause auch vorher frühstücken, stehen wir schon früh auf. Meine Kinder muss ich aber nur selten wecken.
Und so höre ich das auch im Umfeld. Alle Kinder immer sehr früh wach und ausgeschlafen. Zwischen 6 und 7 Uhr der Durchschnitt. Oder ändert sich das dann ab Schulalter?
Ich weiß zwar auch, dass Zaubis Erklärung mit der Eule stimmt, aber ich hab halt wirklich noch nie ein Elternteil, die Kinder im Alter von 2-5 Jahren haben, sagen hören, dass ihre Kinder am Wochenende bis 11 Uhr oder länger schlafen.
Und so höre ich das auch im Umfeld. Alle Kinder immer sehr früh wach und ausgeschlafen. Zwischen 6 und 7 Uhr der Durchschnitt. Oder ändert sich das dann ab Schulalter?
Ich weiß zwar auch, dass Zaubis Erklärung mit der Eule stimmt, aber ich hab halt wirklich noch nie ein Elternteil, die Kinder im Alter von 2-5 Jahren haben, sagen hören, dass ihre Kinder am Wochenende bis 11 Uhr oder länger schlafen.
13.06.2016 23:03
Zitat von Skorpi:
Mal nochmal kurz ne Frage zum frühen Aufstehen. Meint ihr wirklich, das fällt Kindern wirklich sehr schwer? Oder ist das nicht vielleicht eher bei Erwachsenen der Fall? Wenn ich so meine Kinder anschaue, die sind schon um 6 Uhr top fit. Gehen zwar noch nicht zur Schule, aber eben in den Kindergarten und da wir zuhause auch vorher frühstücken, stehen wir schon früh auf. Meine Kinder muss ich aber nur selten wecken.
Und so höre ich das auch im Umfeld. Alle Kinder immer sehr früh wach und ausgeschlafen. Zwischen 6 und 7 Uhr der Durchschnitt. Oder ändert sich das dann ab Schulalter?
Ich weiß zwar auch, dass Zaubis Erklärung mit der Eule stimmt, aber ich hab halt wirklich noch nie ein Elternteil, die Kinder im Alter von 2-5 Jahren haben, sagen hören, dass ihre Kinder am Wochenende bis 11 Uhr oder länger schlafen.
Ich hab hier so eine kleine Eule, die das auch bringen könnte. Sie kommt da sehr nach mir. Abends bleibt sie gerne mal länger wach und morgens kommt sie nicht aus dem Bett.
Aber durch meine Arbeit sind wir genötigt, meistens um sechs Uhr aufzustehen. Je nachdem, wie stressig es ist, stehe ich auch schon eher auf, was mir persönlich extrem schwer fällt.
13.06.2016 23:16
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
Zitat von Mamota:
Hallo ihr Lieben und sorry, dass ich mich einklinke, aber ich habe gerade dieses Kribbeln in den Fingern, das ich immer habe, wenn eine Diskussion sich in eine ungesunde Ecke verrennt.
Klar ist unser Bildungssystem nicht optimal, verharmlost ausgedrückt. Aber die Gefahren des Homeschoolings bzw. Unschoolings werden durch die von euch zitierten Vertreter mNn besonders deutlich.
Sowohl Herr Hüther (dessen Expertenstatus durchaus anzweifelbar ist - siehe Link) als auch Frau Neubronner handeln nicht aus Menschenfreude oder Gerechtigkeitsempfinden. Beide sind hochgradige Spinner aus der Verschwörungsecke, die das Wort Bildung gern ad absurdum führen.
Gerade Frau Neubronner hält immer wieder Vorträge über die Gefahren von reptiloiden Außerirdischen unter uns und dergleichen. Ich habe sie schon oft im Studio von "Bewusst TV" (politisch weit rechts außen und ganz weit weg von jeder Realität) gesehen. Ihr Sohn, der ja gern als positives Beispiel hinzugeholt wird, wurde leider erfolgreich indoktriniert durch den kompletten Ausschluss von anderen Bezugsgruppen. Auch er saß vor einigen Monaten bei Jo Conrad und philosphierte über Weltverschwörungen. Wirklich, es lohnt sich, den Neubronners mal "nachzuspionieren", wenn man Spaß am Grusel hat.
https://www.psiram.com/ge/index.php/Gerald_H%C3%BC ther
https://www.psiram.com/ge/index.php/Dagmar_Neubron ner
Klar können alternative Beschulungsmethoden funktionieren, aber nicht, solange Leute wie die die Speerspitze der Bewegung bilden. Im Gegenteil, man müsste eine besonders wirksame Kontrollinstanz einbauen gegen die Form der Verdummung, die diese Beiden als Wissensvermittlung erachten, wenn man über die Umsetzung einer Bildungspflicht nachdenkt. Bisherige Modelle, auch international, bieten Verschwörungstheoretikern und Sekten nämlich eine großartige Rückzugsmöglichkeit.
Dazu muss man auch bedenken, dass der Großteil des Lernens in der Schule nicht im Unterricht passiert, sondern im sozialen Miteinander der Schüler. In den Pausen, auf dem Schulweg, bei jedem Spiel usw. Der Einblick in andere Lebenswelten ist für unsere soziale wie intellektuelle Entwicklung unglaublich bereichernd. Klar gibt es da auch immer Ausnahmen, für die man eine Lösung finden sollte. Nur bieten die momentanen Lösungsansätze gesamtgesellschaftlich gesehen leider mehr Schaden als Nutzen.
Den ersten kenne ich nicht, bei der zweiten gebe ich dir uneingeschränkt Recht, das wusste ich nämlich.
Meine eigenen Recherchen und Informationen beziehe ich vorwiegend, aus Homeschoolfamilien, die wegen Strafverfolgung ausgewandert sind. Strafverfolgung, weil sie eben auf die Schulpflicht pfeifen und Homeschooling betreiben. Das geht in Deutschland nur eine begrenzte Zeit, dann hagelt es Maßnahmen. U.a. eben auch eine Strafbescheid, der einen Gefängnisaufenthalt nach sich ziehen kann. (allein diese Tatsache finde ich mehr als gruselig, denn die Kinder wurden ja beschult, nur eben nicht in klassischer Form).
Ich muss mal schauen, ob ich noch Kontaktdaten habe, aber ich habe mir ja damals auch einen Plan gemacht. In England gibt es (im Süden) ein Dorf, in dem leben nahezu ausschliesslich deutsche Homeschooleltern mit ihren Kindern. Das wäre auch mein Ziel gewesen. Erst schnell nach Frankreich, weil wir da Freunde haben und von dort nach England. Wir waren so organisiert, dass ich innerhalb von 15 Minuten abreisefertig gewesen wäre und wir nach nur 4 Stunden außerhalb Deutschlands gewesen wären. Mussten wir ja nicht, aber das war Plan B.![]()
Jedenfalls ist dieses Dorf wohl sehr schön. Dort gibt es Kleinstgruppen, in die man zum gemeinsamen Lernen gehen kann, aber nicht muss. Und das dortige Jugendamt begrüßt einen persönlich. Sobald man ankommt, bekommt man einen Brief, mit einem herzlich Willkommen und dass man keine Angst haben solle, denn Homeschooling wäre hier sehr willkommen etc.pp.
Ich schrieb damals mit 2 Familien von dort, habe aber den Rechner inzwischen zum dritten Mal gewechselt. Ich kann nicht sagen, ob ich den Ordner noch irgendwo habe. Ich weiß nicht mal mehr den Namen des Dorfes.. grrrrrr. Nur, das es auf der englischen Südhalbinsel war. Um wirklich alles abzudecken, hätt ich zusätzlich eben damals Clonlara genutzt. Wobei das inzwischen auch eine eigenwillige Philosophie hat.
Aber naja, ist aktuell ja gegessen. Aber vielleicht brauchen wir es doch nochmal, wenn Enkel kommen.![]()
LG Zaubi
Wars bei euch wirklich so akut? Was ist denn vorgefallen? Hast du ihn einfach nicht mehr zur Schule geschickt?
13.06.2016 23:20
Zitat von Skorpi:
Mal nochmal kurz ne Frage zum frühen Aufstehen. Meint ihr wirklich, das fällt Kindern wirklich sehr schwer? Oder ist das nicht vielleicht eher bei Erwachsenen der Fall? Wenn ich so meine Kinder anschaue, die sind schon um 6 Uhr top fit. Gehen zwar noch nicht zur Schule, aber eben in den Kindergarten und da wir zuhause auch vorher frühstücken, stehen wir schon früh auf. Meine Kinder muss ich aber nur selten wecken.
Und so höre ich das auch im Umfeld. Alle Kinder immer sehr früh wach und ausgeschlafen. Zwischen 6 und 7 Uhr der Durchschnitt. Oder ändert sich das dann ab Schulalter?
Ich weiß zwar auch, dass Zaubis Erklärung mit der Eule stimmt, aber ich hab halt wirklich noch nie ein Elternteil, die Kinder im Alter von 2-5 Jahren haben, sagen hören, dass ihre Kinder am Wochenende bis 11 Uhr oder länger schlafen.
Mein Eulerich
hat mit 8 Wochen bis um 6.00 geschlafen. Ich glaube mit 4 Monaten schon bis 8.00, dann bis 9.00 usw. MIt einem Jahr, konnte er locker bis 24.00 wach bleiben, musste dann aber auch bis 11.00 schlafen, mindestens. Also ich hatte nie ein Kind, das freiwillig in aller Herrgottsfrüh wach geworden ist. Und ich weiß von mind. einem Freund, dass sein Sohn genauso war. Ach von meiner Freundin das Mädchen, war als Baby und Kleinkind auch so, danach keine Chance. Papa wirft alle um 9.00 auch Sonntags aus dem Bett. (den hätte ich schon entsorgt) LG Zaubi
Und PS, ich bin fertig... noch einmal vorlesen lassen und dann.... ENDE
13.06.2016 23:21
Stefanka, dafür muss ich mir mal viel Zeit nehmen, dann schreibe ich es doch einmal allgemein hier, wenn es niemanden stört, falls er es nochmal lesen muss.
Habs halt immer mal wieder hier berichtet.
Aber ja, der Druck seitens den Schulen usw. war enorm.
Habs halt immer mal wieder hier berichtet. Aber ja, der Druck seitens den Schulen usw. war enorm.
13.06.2016 23:28
Der Biber hat die Langschläfergene von mir und seinem Vater, wir sind alle Eulen. Wenn ich den um 6 wecke, ist der den ganzen Tag unausstehlich. Dafür ist hier aber auch nix mit 19 Uhr ins Bett.
13.06.2016 23:37
Babybär schläft meistens bis 10 halb 11. Dafür geht sie vor halb 10 auch nicht ins Bett (Sehr zu meinem Leidwesens, ich bin eher der Frühaufsteher
). Aber in dem Alter (4 Monate) kann sich ja alles nochmal ändern. Deswegen ist sie vermutlich nicht besonderes repräsentativ
Ihr Papa ist allerdings genau so. Der wird ab 20/21 Uhr super produktiv und kann auch mal locker bis 3 arbeiten und dann bis 13 Uhr schlafen. (Mein persönlicher Albtraum. Zum Mittagessen aufstehen
)
). Aber in dem Alter (4 Monate) kann sich ja alles nochmal ändern. Deswegen ist sie vermutlich nicht besonderes repräsentativ
Ihr Papa ist allerdings genau so. Der wird ab 20/21 Uhr super produktiv und kann auch mal locker bis 3 arbeiten und dann bis 13 Uhr schlafen. (Mein persönlicher Albtraum. Zum Mittagessen aufstehen
)
13.06.2016 23:41
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
Stefanka, dafür muss ich mir mal viel Zeit nehmen, dann schreibe ich es doch einmal allgemein hier, wenn es niemanden stört, falls er es nochmal lesen muss.Habs halt immer mal wieder hier berichtet.
Aber ja, der Druck seitens den Schulen usw. war enorm.
Wenn du noch weißt, wo dus schon mal geschrieben hast, würde mir auch ein Link reichen. Dann musst du es nicht nochmal tippen. Ansonsten gibt's bestimmt noch genug Interessenten hier
14.06.2016 00:12
Hier wirds um 1 Uhr frueh geschlafen, aber dafuer schlaeft Gabriel dann auch bis um 10- 11. nur zum Stillen wacht er alle 2 Stunden auf und schlaeft dann so weiter.
Abends ist er aber auch von 20- 1 wach...
Abends ist er aber auch von 20- 1 wach...
14.06.2016 01:38
Der Moment wenn man alles über den Damm werfen will an Erziehungsideen weil die Dreijährige nachts das ganze Haus zusammenbrüllt, weil sie die Wasserflasche am Bett doof findet. Richtig richtig brüllen... Baby wach, Mama eh übermüdet weil gerade erst eingeschlafen....Und ist das Wasserproblem gelöst kömmt der.nächste Brüllauslöser in Form einer Kleinigkeit. Ich kann dieses Gekeife in zig Oktaven eh nicht haben.
Was man tagsüber souverän löst ist in der Nacht echt zum kotzen *
Was man tagsüber souverän löst ist in der Nacht echt zum kotzen *
14.06.2016 06:30
Meine Kinder waren immer Frühaufsteher, als sie klein waren, bis auf die Jüngste, die zwar keine Eule war, aber eine moderatere Lerche
. Bis heute, die schläft auch mal bis halb acht, das gabs bei den anderen nie. Allerdings ändert sich das mit der Pubertät gewaltig, die zwei Großen sehe ich am Sonntag nie vorm Mittagessen. Und auch der Dritte fängt jetzt an, am Wochenende erst um neun aufzutauchen. Entsprechend ungern stehen die um sechs auf, wo wir raus müssen. Aber es ist kein Problem in dem Sinn. Es ist nicht so, dass sie dann nicht fit wären bis zur Schule, denke ich. Und ich muss sagen, auch wenn ich aufstehen um sieben z.B. deutlich angenehmer fände persönlich, ich bin froh, dass sie einen freien Mittag haben, zu ihrer Gestaltung. Die Stunde würde an der Stelle ja dann fehlen. Das wäre auch doof. Daher finde ich den Schulstart in Ordnung so.
. Bis heute, die schläft auch mal bis halb acht, das gabs bei den anderen nie. Allerdings ändert sich das mit der Pubertät gewaltig, die zwei Großen sehe ich am Sonntag nie vorm Mittagessen. Und auch der Dritte fängt jetzt an, am Wochenende erst um neun aufzutauchen. Entsprechend ungern stehen die um sechs auf, wo wir raus müssen. Aber es ist kein Problem in dem Sinn. Es ist nicht so, dass sie dann nicht fit wären bis zur Schule, denke ich. Und ich muss sagen, auch wenn ich aufstehen um sieben z.B. deutlich angenehmer fände persönlich, ich bin froh, dass sie einen freien Mittag haben, zu ihrer Gestaltung. Die Stunde würde an der Stelle ja dann fehlen. Das wäre auch doof. Daher finde ich den Schulstart in Ordnung so. - Dieses Thema wurde 264 mal gemerkt






