habt ihr eurem Kind schonmal weh getan?
13.09.2017 14:30
Zitat von Seramonchen:
Zitat von NiAn:
Zitat von Skorpi:
Zitat von zuppilini:
...
Ich sehe es ähnlich und kann das hier alles auch irgendwie nicht so verstehen, warum sich so viele von Esther angegriffen fühlen. Wirklich nicht.
Ich persönlich finde, dass sie ja nur recht hat. Und ich selber bin der Meinung, dass es sehr wohl oft auch andere Lösungen und Wege gibt. Ich habe zwei Kinder und noch nie musste ich irgendwie an ihnen ziehen oder Gewalt beim Anziehen, waschen oder Zähne putzen anwenden. Und meine Kinder bocken sehr wohl auch mal. Aber mit Gewalt macht man es eher doch noch schlimmer oder nicht? Und das meine ich wirklich alles andere als böse, ganz, ganz ehrlich nicht. Ich kann mir nur einfach wirklich schwer vorstellen, dass da Gewalt die einzige Lösung ist, die hilft.
Definiere mal Gewalt!
So wie ich Esther verstehe ist Gewalt für sie schon das genervte boar ich hab heute keinen Bock zu diskutieren es wird jetzt gemacht weil ich das eben sage! Und wer unschuldig ist werfe den ersten Stein! Sicher ist es nicht nötig und es gebe eine andere Alternative doch nach etlichen Versuchen scheiterten die eben an mangelnden Nerven und weil diese nicht mehr stand hielten gab es eben just keine andere Alternative also so zu handeln. Dies wird aber nicht akzeptiert und als selbstbelügen und rechtfertigen angesehen und klingt bei ihr teilweise so als wäre das gleichbedeutend mit einer Ohrfeige. Wie gesagt, ich zweifle keines Wegs an ihrer Kernaussagen ich finde sie her nur den falschen Weg gewählt diese zu vermitteln
Sie hat aber auch mehrfach gesagt, dass sie selbst auch mal was falsch macht und ihr die Nerven durchgehen. Es ging ihr wirklich nur um die Definition. Was jetzt draus geworden ist, hängt auch ein wenig mit euren Sticheleien zusammen. Und ja, rein aus der Definition ist es schon Gewalt am Kind, wenn du dann halt sagst, das wird jetzt gemacht, weil ich es sage und es dann zur Not auch mit festhalten durchziehst.
Es ist doch egal, wie sie es gesagt hätte, einige fühlen sich (vielleicht ja wirklich auch zu recht) angegriffen und wollen sich verteidigen. Eigentlich ist das ja gar nicht notwendig, denn ihr schreibt ja selbst, ihr versteht die Grundaussage und seht das ähnlich. Dann kamen Fragen, wie man denn bitte diese oder jene Situation anders lösen würde. Es kamen Lösungsvorschläge und dann ein lässiges "äh nö, ich fang doch nicht an das Kind auf der Straße anzuziehen". Naja, sorry aber dann ist man ja doch nicht bereit, vielleicht für sich selbst unbequeme Alterantiven auch mal anzunehmen. Das ist ja dann auch jedem seine Entscheidung. Dann kann man sich aber nicht hinstellen und sagen, es geht nicht anders und jemanden runterputzen, der dazu eine andere Meinung hat.
Bin da voll bei Sera.
Einige hier wollen keine Alternativen, weil sie vielleicht nicht ganz so praktisch sind. Deswegen wird dann lieber der einfachere Weg gegangen. In Ordnung, nur dann ist dieser einfachere Weg eben nicht alternativlos. Muss man sich das dann eben auch mal anhören und das Selbstbild der absolut gewaltfreien Erziehung bekommt einen Sprung... man fühlt sich angegriffen. Und so schließt sich der Kreis.
13.09.2017 14:30
Zitat von Christen:
Zitat von Skorpi:und nochmal, es gibt einfach Kinder, da kannst du dir dein spielerisch in den Allerwertesten schieben an manchen Tagen
Zitat von NiAn:
Zitat von Skorpi:
...
Definiere mal Gewalt!
So wie ich Esther verstehe ist Gewalt für sie schon das genervte boar ich hab heute keinen Bock zu diskutieren es wird jetzt gemacht weil ich das eben sage! Und wer unschuldig ist werfe den ersten Stein! Sicher ist es nicht nötig und es gebe eine andere Alternative doch nach etlichen Versuchen scheiterten die eben an mangelnden Nerven und weil diese nicht mehr stand hielten gab es eben just keine andere Alternative also so zu handeln. Dies wird aber nicht akzeptiert und als selbstbelügen und rechtfertigen angesehen und klingt bei ihr teilweise so als wäre das gleichbedeutend mit einer Ohrfeige. Wie gesagt, ich zweifle keines Wegs an ihrer Kernaussagen ich finde sie her nur den falschen Weg gewählt diese zu vermitteln
Ich denke nicht, dass ich nun Gewalt definieren muss. Wenn man das Kind mit Gewalt festhalten muss, damit die Zähne geputzt werden oder das Kind mit sich gezerrt wird, weil man es eilig hat, klingt das für mich persönlich einfach sehr krass. Beim Zähne putzen kann man sicherlich irgendeine spielerische Lösung finden, wenn man es eilig hat, nimmt man das Kind auf den arm und trägt es bis zum Bus oder wohin auch immer.
Genervt sein hat für mich nichts mit Gewalt zu tun. Aber auch da ist man dann einfach selber schuld, wenn das Kind nicht so reagiert, wie man gerne möchte. Da geht es mit Geduld doch um einiges einfacher.
![]()
Ich wollte das auch nie glauben mit meinen super kooperativen Kindern. Dann kam Kind no 5![]()
Seitdem schenke ich mir meine klugen Sprüche, die habe ich früher nämlich auch mal ganz gerne ausgeteilt und mir insgeheim gedacht, die MÜSSEN doch was falsch machen...![]()
Ich weiß noch wie wir es zwei Tage vor dem zweiten Geburtstag der Großen 45 Minuten lang nicht geschafft haben ihr zum Essen auf den Stuhl zu helfen. So wollte da sitzen, aber alleine. Das war aber physisch nicht möglich. Es ging einfach nicht. Mal eben draufsetzen wäre auch nicht gegangen.
Wenn ich überlege wie oft es zu Dramen kam, wenn man sie gegen 22 Uhr zur Toilette begleitet hat. Wie lange man dann teilweise im Bad versucht hat sie wieder ins Bett zu bringen. Mit Engelszungen, spielerisch.... zum einfach tragen war sie viel zu erzürnt, hätte sich und uns dann viel zu sehr wehgetan.
Die Lösung war dann bei uns immer aussitzen. Aber das man das Kind dann einfach gegen seinen Willen nimmt, weil man keine Stunde spät am Abend im Bad hockt, während ein Zimmer weiter die Kleine schläft, da mach ich keinen Vorwurf.
Skorpi, wenn man bei dir so mitliest hat man eben manchmal den Eindruck, dass deine Kinder in der Hinsicht oft einfach "einfacher" sind

13.09.2017 14:33
Zitat von Skorpi:
Zitat von Christen:
Zitat von Skorpi:und nochmal, es gibt einfach Kinder, da kannst du dir dein spielerisch in den Allerwertesten schieben an manchen Tagen
Zitat von NiAn:
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Ich denke nicht, dass ich nun Gewalt definieren muss. Wenn man das Kind mit Gewalt festhalten muss, damit die Zähne geputzt werden oder das Kind mit sich gezerrt wird, weil man es eilig hat, klingt das für mich persönlich einfach sehr krass. Beim Zähne putzen kann man sicherlich irgendeine spielerische Lösung finden, wenn man es eilig hat, nimmt man das Kind auf den arm und trägt es bis zum Bus oder wohin auch immer.
Genervt sein hat für mich nichts mit Gewalt zu tun. Aber auch da ist man dann einfach selber schuld, wenn das Kind nicht so reagiert, wie man gerne möchte. Da geht es mit Geduld doch um einiges einfacher.
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Ich wollte das auch nie glauben mit meinen super kooperativen Kindern. Dann kam Kind no 5![]()
Seitdem schenke ich mir meine klugen Sprüche, die habe ich früher nämlich auch mal ganz gerne ausgeteilt und mir insgeheim gedacht, die MÜSSEN doch was falsch machen...![]()
Ist für mich wirklich schwer vorstellbar. Erst letztens hatte meine Kleine auch einen echt schlechten Tag. Aber selbst da konnten wir ihr hier und da ein kleines Lächeln auf die Lippen zaubern, als wir irgendwelche Späße machten. Oder Dinge spielerisch lösten. Vielleicht liege ich damit wirklich falsch, keine Ahnung. Aber ich denke oft geht es doch anders. Mit klugen Sprüchen hat das meiner Meinung nach nichts zu tun.
Irgendwelche Späße würden hier bei der Kleinen auch super helfen. Oder einfach feste drücken. Die Große hätte das nur noch wütender gemacht, weil sie sich nicht ernst genommen fühlen würde.
13.09.2017 14:35
Zitat von Skorpi:
Zitat von Christen:
Zitat von Skorpi:und nochmal, es gibt einfach Kinder, da kannst du dir dein spielerisch in den Allerwertesten schieben an manchen Tagen
Zitat von NiAn:
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Ich denke nicht, dass ich nun Gewalt definieren muss. Wenn man das Kind mit Gewalt festhalten muss, damit die Zähne geputzt werden oder das Kind mit sich gezerrt wird, weil man es eilig hat, klingt das für mich persönlich einfach sehr krass. Beim Zähne putzen kann man sicherlich irgendeine spielerische Lösung finden, wenn man es eilig hat, nimmt man das Kind auf den arm und trägt es bis zum Bus oder wohin auch immer.
Genervt sein hat für mich nichts mit Gewalt zu tun. Aber auch da ist man dann einfach selber schuld, wenn das Kind nicht so reagiert, wie man gerne möchte. Da geht es mit Geduld doch um einiges einfacher.
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Ich wollte das auch nie glauben mit meinen super kooperativen Kindern. Dann kam Kind no 5![]()
Seitdem schenke ich mir meine klugen Sprüche, die habe ich früher nämlich auch mal ganz gerne ausgeteilt und mir insgeheim gedacht, die MÜSSEN doch was falsch machen...![]()
Ist für mich wirklich schwer vorstellbar. Erst letztens hatte meine Kleine auch einen echt schlechten Tag. Aber selbst da konnten wir ihr hier und da ein kleines Lächeln auf die Lippen zaubern, als wir irgendwelche Späße machten. Oder Dinge spielerisch lösten. Vielleicht liege ich damit wirklich falsch, keine Ahnung. Aber ich denke oft geht es doch anders. Mit klugen Sprüchen hat das meiner Meinung nach nichts zu tun.
Ich sehe das ähnlich. Und die Kleine ist wahrlich kein einfaches Kind bei uns. Sie kombiniert auf erstaunliche Weise einen ultimativen Dickkopf mit starken Ängsten und ungeheuerlicher Sensibilität. Wir sind oft an unseren Grenzen, aber dennoch hat sich bisher immer eine Lösung gefunden, die für uns alle gut war. Klar, manchmal braucht es Geduld und manchmal muss man eben auch auf andere Sachen dafür verzichten, man muss mal seine Pläne umwerfen und vielleicht auch sich selbst hinterfragen. Aber mir ist es das Wert, weil ich sehe, wie gut ihr das tut.
13.09.2017 14:36
Zitat von Seramonchen:
Zitat von Marf:
Zitat von NiAn:
Zitat von Skorpi:
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Definiere mal Gewalt!
So wie ich Esther verstehe ist Gewalt für sie schon das genervte boar ich hab heute keinen Bock zu diskutieren es wird jetzt gemacht weil ich das eben sage! Und wer unschuldig ist werfe den ersten Stein! Sicher ist es nicht nötig und es gebe eine andere Alternative doch nach etlichen Versuchen scheiterten die eben an mangelnden Nerven und weil diese nicht mehr stand hielten gab es eben just keine andere Alternative also so zu handeln. Dies wird aber nicht akzeptiert und als selbstbelügen und rechtfertigen angesehen und klingt bei ihr teilweise so als wäre das gleichbedeutend mit einer Ohrfeige. Wie gesagt, ich zweifle keines Wegs an ihrer Kernaussagen ich finde sie her nur den falschen Weg gewählt diese zu vermitteln
Richtig.
Und so gesehen wäre ja alles,was das Kind von seinem Spiel usw. abhält und es dann mault weil es nicht weitermachen kann,eine Gewaltanwendung.
Das ist doch jetzt aber QuatschKinder sind nicht so doof, wie oft gedacht wird. Sie lassen sich sehr viel erklären und auch in ihrer Trauer oder Wut trösten. Gewalt wäre es, das Kind einfach vom Spiel wegzunehmen und es dann in seiner Wut und Hilflosigkeit allein zu lassen. Wer das macht, der sollte sich wirklich mal fragen, ob er Hilfe braucht. Ich gehe aber nicht davon aus, dass das von den Mitschreiberinnen hier so gemacht wird.
Ich sage es auch nicht das hier jemand das macht.Aber wenn schon das Jackenanziehen, am sträubenden Kind eine Misshandlung sein soll?! Aber ohne in die Kälte ist ok.

Und nein,Kinder sind nicht doof.Und ab einem bestimmten Alter ist es ein austesten....ich persönlich erkläre meinen Kindern gerne das warumwiesoweshalb - aber eben nicht 17 x.Wenn dann noch die Uhr läuft habe ich ein Recht auf meine Ungeduld und muss dann auch nicht mehr sehr Verständig reagieren.
....und inzw. reicht es ,wenn ich nach dem 2 x die Augenbrauen hochziehe - die Früchte meiner Konsequenz. Das resultiert aber nicht aus Angst,falls dieses Argument nun in Betracht genommen wird - ich schlage nicht,ich schupse nicht!
Meine Kinder haben nur kapiert das ich das Angesagte durchziehe.
13.09.2017 14:36
Zitat von zuppilini:langsam fühle ich mich jetzt wirklich angegriffen, weil mir hier praktisch unterstellt wird, dass ich schlicht zu faul bin für eure Alternativen!
Zitat von Seramonchen:
Zitat von NiAn:
Zitat von Skorpi:
...
Definiere mal Gewalt!
So wie ich Esther verstehe ist Gewalt für sie schon das genervte boar ich hab heute keinen Bock zu diskutieren es wird jetzt gemacht weil ich das eben sage! Und wer unschuldig ist werfe den ersten Stein! Sicher ist es nicht nötig und es gebe eine andere Alternative doch nach etlichen Versuchen scheiterten die eben an mangelnden Nerven und weil diese nicht mehr stand hielten gab es eben just keine andere Alternative also so zu handeln. Dies wird aber nicht akzeptiert und als selbstbelügen und rechtfertigen angesehen und klingt bei ihr teilweise so als wäre das gleichbedeutend mit einer Ohrfeige. Wie gesagt, ich zweifle keines Wegs an ihrer Kernaussagen ich finde sie her nur den falschen Weg gewählt diese zu vermitteln
Sie hat aber auch mehrfach gesagt, dass sie selbst auch mal was falsch macht und ihr die Nerven durchgehen. Es ging ihr wirklich nur um die Definition. Was jetzt draus geworden ist, hängt auch ein wenig mit euren Sticheleien zusammen. Und ja, rein aus der Definition ist es schon Gewalt am Kind, wenn du dann halt sagst, das wird jetzt gemacht, weil ich es sage und es dann zur Not auch mit festhalten durchziehst.
Es ist doch egal, wie sie es gesagt hätte, einige fühlen sich (vielleicht ja wirklich auch zu recht) angegriffen und wollen sich verteidigen. Eigentlich ist das ja gar nicht notwendig, denn ihr schreibt ja selbst, ihr versteht die Grundaussage und seht das ähnlich. Dann kamen Fragen, wie man denn bitte diese oder jene Situation anders lösen würde. Es kamen Lösungsvorschläge und dann ein lässiges "äh nö, ich fang doch nicht an das Kind auf der Straße anzuziehen". Naja, sorry aber dann ist man ja doch nicht bereit, vielleicht für sich selbst unbequeme Alterantiven auch mal anzunehmen. Das ist ja dann auch jedem seine Entscheidung. Dann kann man sich aber nicht hinstellen und sagen, es geht nicht anders und jemanden runterputzen, der dazu eine andere Meinung hat.
Bin da voll bei Sera.
Einige hier wollen keine Alternativen, weil sie vielleicht nicht ganz so praktisch sind. Deswegen wird dann lieber der einfachere Weg gegangen. In Ordnung, nur dann ist dieser einfachere Weg eben nicht alternativlos. Muss man sich das dann eben auch mal anhören und das Selbstbild der absolut gewaltfreien Erziehung bekommt einen Sprung... man fühlt sich angegriffen. Und so schließt sich der Kreis.
Ich reite ungern auf dem Argument der grossfamilie rum, aber es ist nunmal so, dass ich hier mehr als ein Bedürfnis berücksichtigen muss. Also wähle ich die Lösung, die für alle gangbar ist...

Manchmal würde ich ihn gerne mal zu Anschauungszwecken verleihen!
13.09.2017 14:37
Zitat von cooky:
Zitat von Skorpi:
Zitat von Christen:
Zitat von Skorpi:und nochmal, es gibt einfach Kinder, da kannst du dir dein spielerisch in den Allerwertesten schieben an manchen Tagen
...![]()
Ich wollte das auch nie glauben mit meinen super kooperativen Kindern. Dann kam Kind no 5![]()
Seitdem schenke ich mir meine klugen Sprüche, die habe ich früher nämlich auch mal ganz gerne ausgeteilt und mir insgeheim gedacht, die MÜSSEN doch was falsch machen...![]()
Ist für mich wirklich schwer vorstellbar. Erst letztens hatte meine Kleine auch einen echt schlechten Tag. Aber selbst da konnten wir ihr hier und da ein kleines Lächeln auf die Lippen zaubern, als wir irgendwelche Späße machten. Oder Dinge spielerisch lösten. Vielleicht liege ich damit wirklich falsch, keine Ahnung. Aber ich denke oft geht es doch anders. Mit klugen Sprüchen hat das meiner Meinung nach nichts zu tun.
Irgendwelche Späße würden hier bei der Kleinen auch super helfen. Oder einfach feste drücken. Die Große hätte das nur noch wütender gemacht, weil sie sich nicht ernst genommen fühlen würde.
Ist hier bei der Kleinen ganz genauso. Späße wären fehl am Platz, dafür braucht sie ganz viel Verständnis, verschiedene Lösungsmöglichkeiten und einen Zuhörer, der bereit ist, auch dann auf sie einzugehen, wenn ihre Wünsche oder Vorstellungen vielleicht nicht umsetzbar sind. Mit ganz viel Reden und Trösten und Verständnis klappt es bei ihr, mit Ablenkung und Späßen ging es immer sehr gut bei der Großen.
13.09.2017 14:39
Zitat von Seramonchen:
Zitat von cooky:
Zitat von Skorpi:
Zitat von Christen:
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Ist für mich wirklich schwer vorstellbar. Erst letztens hatte meine Kleine auch einen echt schlechten Tag. Aber selbst da konnten wir ihr hier und da ein kleines Lächeln auf die Lippen zaubern, als wir irgendwelche Späße machten. Oder Dinge spielerisch lösten. Vielleicht liege ich damit wirklich falsch, keine Ahnung. Aber ich denke oft geht es doch anders. Mit klugen Sprüchen hat das meiner Meinung nach nichts zu tun.
Irgendwelche Späße würden hier bei der Kleinen auch super helfen. Oder einfach feste drücken. Die Große hätte das nur noch wütender gemacht, weil sie sich nicht ernst genommen fühlen würde.
Ist hier bei der Kleinen ganz genauso. Späße wären fehl am Platz, dafür braucht sie ganz viel Verständnis, verschiedene Lösungsmöglichkeiten und einen Zuhörer, der bereit ist, auch dann auf sie einzugehen, wenn ihre Wünsche oder Vorstellungen vielleicht nicht umsetzbar sind. Mit ganz viel Reden und Trösten und Verständnis klappt es bei ihr, mit Ablenkung und Späßen ging es immer sehr gut bei der Großen.
Hier ist tatsächlich dann auch Reden echt schwer gewesen, weil sie in der Situation immer schwankte zwischen "Ich will allein sein!!!!/Mama bleib bei mir!" Mit jedem Reden hat man dann noch mehr diesen inneren Konflikt befeuert.
13.09.2017 14:40
Zitat von Marf:
Zitat von Seramonchen:
Zitat von Marf:
Zitat von NiAn:
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Richtig.
Und so gesehen wäre ja alles,was das Kind von seinem Spiel usw. abhält und es dann mault weil es nicht weitermachen kann,eine Gewaltanwendung.
Das ist doch jetzt aber QuatschKinder sind nicht so doof, wie oft gedacht wird. Sie lassen sich sehr viel erklären und auch in ihrer Trauer oder Wut trösten. Gewalt wäre es, das Kind einfach vom Spiel wegzunehmen und es dann in seiner Wut und Hilflosigkeit allein zu lassen. Wer das macht, der sollte sich wirklich mal fragen, ob er Hilfe braucht. Ich gehe aber nicht davon aus, dass das von den Mitschreiberinnen hier so gemacht wird.
Ich sage es auch nicht das hier jemand das macht.Aber wenn schon das Jackenanziehen, am sträubenden Kind eine Misshandlung sein soll?! Aber ohne in die Kälte ist ok.![]()
Und nein,Kinder sind nicht doof.Und ab einem bestimmten Alter ist es ein austesten....ich persönlich erkläre meinen Kindern gerne das warumwiesoweshalb - aber eben nicht 17 x.Wenn dann noch die Uhr läuft habe ich ein Recht auf meine Ungeduld und muss dann auch nicht mehr sehr Verständig reagieren.
....und inzw. reicht es ,wenn ich nach dem 2 x die Augenbrauen hochziehe - die Früchte meiner Konsequenz. Das resultiert aber nicht aus Angst,falls dieses Argument nun in Betracht genommen wird - ich schlage nicht,ich schupse nicht!
Meine Kinder haben nur kapiert das ich das Angesagte durchziehe.
Ja natürlich

Konsequenz gibt es hier auch, aber eben kein Durchziehen mit körperlichen Handgreiflichkeiten oder seelischen Erpressungen. Damit möchte ich niemandem unterstellen, dass dies bei ihm der Fall ist. Ich möchte nur aufzeigen, dass Konsequenz viele Seiten haben kann.
13.09.2017 14:41
Zitat von cooky:
Zitat von Seramonchen:
Zitat von cooky:
Zitat von Skorpi:
...
Irgendwelche Späße würden hier bei der Kleinen auch super helfen. Oder einfach feste drücken. Die Große hätte das nur noch wütender gemacht, weil sie sich nicht ernst genommen fühlen würde.
Ist hier bei der Kleinen ganz genauso. Späße wären fehl am Platz, dafür braucht sie ganz viel Verständnis, verschiedene Lösungsmöglichkeiten und einen Zuhörer, der bereit ist, auch dann auf sie einzugehen, wenn ihre Wünsche oder Vorstellungen vielleicht nicht umsetzbar sind. Mit ganz viel Reden und Trösten und Verständnis klappt es bei ihr, mit Ablenkung und Späßen ging es immer sehr gut bei der Großen.
Hier ist tatsächlich dann auch Reden echt schwer gewesen, weil sie in der Situation immer schwankte zwischen "Ich will allein sein!!!!/Mama bleib bei mir!" Mit jedem Reden hat man dann noch mehr diesen inneren Konflikt befeuert.
Ich verstehe was du meinst. Hier laufen dann Wuttränen und sie ärgert sich dann darüber, dass die Tränen kommen, das sagt sie auch richtig. SIe weiß dann nicht, in welche Richtung sie gehen möchte. Oft sage ich dann auch einfach, dass ich gerne da bin zum Kuscheln und Trösten, sie sich aber auch ruhig zurückziehen darf, wenn sie das möchte.
13.09.2017 14:43
Zitat von Christen:
Zitat von zuppilini:langsam fühle ich mich jetzt wirklich angegriffen, weil mir hier praktisch unterstellt wird, dass ich schlicht zu faul bin für eure Alternativen!
Zitat von Seramonchen:
Zitat von NiAn:
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Sie hat aber auch mehrfach gesagt, dass sie selbst auch mal was falsch macht und ihr die Nerven durchgehen. Es ging ihr wirklich nur um die Definition. Was jetzt draus geworden ist, hängt auch ein wenig mit euren Sticheleien zusammen. Und ja, rein aus der Definition ist es schon Gewalt am Kind, wenn du dann halt sagst, das wird jetzt gemacht, weil ich es sage und es dann zur Not auch mit festhalten durchziehst.
Es ist doch egal, wie sie es gesagt hätte, einige fühlen sich (vielleicht ja wirklich auch zu recht) angegriffen und wollen sich verteidigen. Eigentlich ist das ja gar nicht notwendig, denn ihr schreibt ja selbst, ihr versteht die Grundaussage und seht das ähnlich. Dann kamen Fragen, wie man denn bitte diese oder jene Situation anders lösen würde. Es kamen Lösungsvorschläge und dann ein lässiges "äh nö, ich fang doch nicht an das Kind auf der Straße anzuziehen". Naja, sorry aber dann ist man ja doch nicht bereit, vielleicht für sich selbst unbequeme Alterantiven auch mal anzunehmen. Das ist ja dann auch jedem seine Entscheidung. Dann kann man sich aber nicht hinstellen und sagen, es geht nicht anders und jemanden runterputzen, der dazu eine andere Meinung hat.
Bin da voll bei Sera.
Einige hier wollen keine Alternativen, weil sie vielleicht nicht ganz so praktisch sind. Deswegen wird dann lieber der einfachere Weg gegangen. In Ordnung, nur dann ist dieser einfachere Weg eben nicht alternativlos. Muss man sich das dann eben auch mal anhören und das Selbstbild der absolut gewaltfreien Erziehung bekommt einen Sprung... man fühlt sich angegriffen. Und so schließt sich der Kreis.
Ich reite ungern auf dem Argument der grossfamilie rum, aber es ist nunmal so, dass ich hier mehr als ein Bedürfnis berücksichtigen muss. Also wähle ich die Lösung, die für alle gangbar ist...![]()
Manchmal würde ich ihn gerne mal zu Anschauungszwecken verleihen!
Aber da fühlst du dich doch jetzt nur angesprochen, ohne wirklich angesprochen zu werden. Wenn hier alle Kinder da sind, sind es auch drei Stück und jedes hat Bedürfnisse. Ist nicht so, dass hier nur Leute schreiben, die ein Kind zu Hause haben und das dann auch erst 6 Monate ist.

13.09.2017 14:43
Zitat von Christen:
Zitat von zuppilini:langsam fühle ich mich jetzt wirklich angegriffen, weil mir hier praktisch unterstellt wird, dass ich schlicht zu faul bin für eure Alternativen!
Zitat von Seramonchen:
Zitat von NiAn:
...
Sie hat aber auch mehrfach gesagt, dass sie selbst auch mal was falsch macht und ihr die Nerven durchgehen. Es ging ihr wirklich nur um die Definition. Was jetzt draus geworden ist, hängt auch ein wenig mit euren Sticheleien zusammen. Und ja, rein aus der Definition ist es schon Gewalt am Kind, wenn du dann halt sagst, das wird jetzt gemacht, weil ich es sage und es dann zur Not auch mit festhalten durchziehst.
Es ist doch egal, wie sie es gesagt hätte, einige fühlen sich (vielleicht ja wirklich auch zu recht) angegriffen und wollen sich verteidigen. Eigentlich ist das ja gar nicht notwendig, denn ihr schreibt ja selbst, ihr versteht die Grundaussage und seht das ähnlich. Dann kamen Fragen, wie man denn bitte diese oder jene Situation anders lösen würde. Es kamen Lösungsvorschläge und dann ein lässiges "äh nö, ich fang doch nicht an das Kind auf der Straße anzuziehen". Naja, sorry aber dann ist man ja doch nicht bereit, vielleicht für sich selbst unbequeme Alterantiven auch mal anzunehmen. Das ist ja dann auch jedem seine Entscheidung. Dann kann man sich aber nicht hinstellen und sagen, es geht nicht anders und jemanden runterputzen, der dazu eine andere Meinung hat.
Bin da voll bei Sera.
Einige hier wollen keine Alternativen, weil sie vielleicht nicht ganz so praktisch sind. Deswegen wird dann lieber der einfachere Weg gegangen. In Ordnung, nur dann ist dieser einfachere Weg eben nicht alternativlos. Muss man sich das dann eben auch mal anhören und das Selbstbild der absolut gewaltfreien Erziehung bekommt einen Sprung... man fühlt sich angegriffen. Und so schließt sich der Kreis.
Ich reite ungern auf dem Argument der grossfamilie rum, aber es ist nunmal so, dass ich hier mehr als ein Bedürfnis berücksichtigen muss. Also wähle ich die Lösung, die für alle gangbar ist...![]()
Manchmal würde ich ihn gerne mal zu Anschauungszwecken verleihen!
Ich kann es nachvollziehen.
Wenn da 5 in alle Richtungen ziehen,es klingelt das Telefon...eines muss aufs Klo,das Nudelwasser kocht über - da redet keiner mehr mit Engelszungen.
Und hat man mit dreien einen Termin ist es eben vorbei mit Zeitpuffer.Die anderen 2 sind ja auch noch da....und hinter dir grinst der Haushalt.
Wenn dann noch ein Kind spezielle Probleme hat....ach was red ich.
13.09.2017 14:45
Zitat von Seramonchen:
Zitat von cooky:
Zitat von Seramonchen:
Zitat von cooky:
...
Ist hier bei der Kleinen ganz genauso. Späße wären fehl am Platz, dafür braucht sie ganz viel Verständnis, verschiedene Lösungsmöglichkeiten und einen Zuhörer, der bereit ist, auch dann auf sie einzugehen, wenn ihre Wünsche oder Vorstellungen vielleicht nicht umsetzbar sind. Mit ganz viel Reden und Trösten und Verständnis klappt es bei ihr, mit Ablenkung und Späßen ging es immer sehr gut bei der Großen.
Hier ist tatsächlich dann auch Reden echt schwer gewesen, weil sie in der Situation immer schwankte zwischen "Ich will allein sein!!!!/Mama bleib bei mir!" Mit jedem Reden hat man dann noch mehr diesen inneren Konflikt befeuert.
Ich verstehe was du meinst. Hier laufen dann Wuttränen und sie ärgert sich dann darüber, dass die Tränen kommen, das sagt sie auch richtig. SIe weiß dann nicht, in welche Richtung sie gehen möchte. Oft sage ich dann auch einfach, dass ich gerne da bin zum Kuscheln und Trösten, sie sich aber auch ruhig zurückziehen darf, wenn sie das möchte.
Die beiden scheinen sich in den Punkt recht ähnlich zu sein

Ich bin im Vergleich bei unserer Kleinen total überrascht wenn ich sage, dass sie einfach mal in den Arm kommen kann. Und sie kommt und alles ist gut.
Das kannte ich nicht.
Körperliche Nähe geht dann erst, wenn sie den ganzen Konflikt mit sich selbst ausgemacht. Das kann man durch eine Umarmung z.B. nicht abnehmen oder irgendwie beschleunigen.
13.09.2017 14:46
Zitat von Christen:
Zitat von zuppilini:langsam fühle ich mich jetzt wirklich angegriffen, weil mir hier praktisch unterstellt wird, dass ich schlicht zu faul bin für eure Alternativen!
Zitat von Seramonchen:
Zitat von NiAn:
...
Sie hat aber auch mehrfach gesagt, dass sie selbst auch mal was falsch macht und ihr die Nerven durchgehen. Es ging ihr wirklich nur um die Definition. Was jetzt draus geworden ist, hängt auch ein wenig mit euren Sticheleien zusammen. Und ja, rein aus der Definition ist es schon Gewalt am Kind, wenn du dann halt sagst, das wird jetzt gemacht, weil ich es sage und es dann zur Not auch mit festhalten durchziehst.
Es ist doch egal, wie sie es gesagt hätte, einige fühlen sich (vielleicht ja wirklich auch zu recht) angegriffen und wollen sich verteidigen. Eigentlich ist das ja gar nicht notwendig, denn ihr schreibt ja selbst, ihr versteht die Grundaussage und seht das ähnlich. Dann kamen Fragen, wie man denn bitte diese oder jene Situation anders lösen würde. Es kamen Lösungsvorschläge und dann ein lässiges "äh nö, ich fang doch nicht an das Kind auf der Straße anzuziehen". Naja, sorry aber dann ist man ja doch nicht bereit, vielleicht für sich selbst unbequeme Alterantiven auch mal anzunehmen. Das ist ja dann auch jedem seine Entscheidung. Dann kann man sich aber nicht hinstellen und sagen, es geht nicht anders und jemanden runterputzen, der dazu eine andere Meinung hat.
Bin da voll bei Sera.
Einige hier wollen keine Alternativen, weil sie vielleicht nicht ganz so praktisch sind. Deswegen wird dann lieber der einfachere Weg gegangen. In Ordnung, nur dann ist dieser einfachere Weg eben nicht alternativlos. Muss man sich das dann eben auch mal anhören und das Selbstbild der absolut gewaltfreien Erziehung bekommt einen Sprung... man fühlt sich angegriffen. Und so schließt sich der Kreis.
Ich reite ungern auf dem Argument der grossfamilie rum, aber es ist nunmal so, dass ich hier mehr als ein Bedürfnis berücksichtigen muss. Also wähle ich die Lösung, die für alle gangbar ist...![]()
Manchmal würde ich ihn gerne mal zu Anschauungszwecken verleihen!
Brauchst dich nicht angegriffen fühlen. Jedenfalls nicht von mir. Ich sagte ja, es mag ja In ordnung zu sein den einfacheren oder in deinem Fall den Weg zu wählen, der für dich und die Geschwister am besten passt. Ich unterstelle dir keine Faulheit. Nur ist der Weg eben nicht alternativlos. Es würde häufig ohne körperliche Maßnahmen gehen. Du hast ja mal am Anfang geschrieben DIR sei die Hygiene sehr wichtig. Damit stellst du dann aber DEIN Bedürfnis vor das des Kindes. Auch hier: das ist ja OK, aber dennoch ist es so. Ich habe den EIndruck, du fühlst dich angegriffen, weil du es nicht als Gewalt siehst, oder weil du dieses Weg für den einzig gangbaren hälst. Andere sehen das eben anders...
13.09.2017 14:47
Zitat von cooky:
Zitat von Christen:
Zitat von Skorpi:und nochmal, es gibt einfach Kinder, da kannst du dir dein spielerisch in den Allerwertesten schieben an manchen Tagen
Zitat von NiAn:
...
Ich denke nicht, dass ich nun Gewalt definieren muss. Wenn man das Kind mit Gewalt festhalten muss, damit die Zähne geputzt werden oder das Kind mit sich gezerrt wird, weil man es eilig hat, klingt das für mich persönlich einfach sehr krass. Beim Zähne putzen kann man sicherlich irgendeine spielerische Lösung finden, wenn man es eilig hat, nimmt man das Kind auf den arm und trägt es bis zum Bus oder wohin auch immer.
Genervt sein hat für mich nichts mit Gewalt zu tun. Aber auch da ist man dann einfach selber schuld, wenn das Kind nicht so reagiert, wie man gerne möchte. Da geht es mit Geduld doch um einiges einfacher.
![]()
Ich wollte das auch nie glauben mit meinen super kooperativen Kindern. Dann kam Kind no 5![]()
Seitdem schenke ich mir meine klugen Sprüche, die habe ich früher nämlich auch mal ganz gerne ausgeteilt und mir insgeheim gedacht, die MÜSSEN doch was falsch machen...![]()
Ich weiß noch wie wir es zwei Tage vor dem zweiten Geburtstag der Großen 45 Minuten lang nicht geschafft haben ihr zum Essen auf den Stuhl zu helfen. So wollte da sitzen, aber alleine. Das war aber physisch nicht möglich. Es ging einfach nicht. Mal eben draufsetzen wäre auch nicht gegangen.
Wenn ich überlege wie oft es zu Dramen kam, wenn man sie gegen 22 Uhr zur Toilette begleitet hat. Wie lange man dann teilweise im Bad versucht hat sie wieder ins Bett zu bringen. Mit Engelszungen, spielerisch.... zum einfach tragen war sie viel zu erzürnt, hätte sich und uns dann viel zu sehr wehgetan.
Die Lösung war dann bei uns immer aussitzen. Aber das man das Kind dann einfach gegen seinen Willen nimmt, weil man keine Stunde spät am Abend im Bad hockt, während ein Zimmer weiter die Kleine schläft, da mach ich keinen Vorwurf.
Skorpi, wenn man bei dir so mitliest hat man eben manchmal den Eindruck, dass deine Kinder in der Hinsicht oft einfach "einfacher" sindBlöd ausgedrückt, aber ich hoffe du verstehst wie ich das meine
Das Gefühl habe ich tatsächlich oft auch selber, wenn ich hier lese.

Wie gesagt, vielleicht ist das auch einfach so, dass kann ich nun nicht beurteilen. Ich kenne eure Kinder ja auch nicht. Aber es ist dennoch für mich schwer vorstellbar.
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