Mütter- und Schwangerenforum

habt ihr eurem Kind schonmal weh getan?

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11.09.2017 14:34
Mal ehrlich, da geht man von einer Einkindfamilie aus. Wenn aber eines meiner vier Kinder sich am Boden wälzt vor Zorn, während drei andere im Auto sitzen und schwitzen, habe ich weder die Muse noch die Zeit noch das Verständnis dafür, das Kind sachte ins nächste Gras zu setzen und auszuharren, bis es sich wieder einkriegt. Da wird es eben kurzerhand ins Auto verfrachtet und darf dort zornen.
Und auch die Spielplatzgeschichte. Es gibt Menschen, die haben auch am Abend nach dem Spielplatzbesuch Termine. Wenn meine Kinder nach 5 Ankündigungen im 5 Minutentakt (Wir gehen ins 20 Minuten! Wir gehen in 15 Minuten! ... Wir gehen jetzt!) keine Anstalten machen, sich in den Gang zu setzen, werden sie eben auch kurzerhand über die Schulter geworfen und "abtransportiert".

Heute habe ich dem Zwerg zB ziemlich forsch den Mund zugehalten und ihn die Treppe runter ins EG getragen, als er direkt vorm Zimmer vom Frosch (Mittagsschlaf) ein Zorngebrüll vom Feinsten veranstalten wollte, weil ich Rabenmutter ihm die rechte Socke vor der linken angezogen habe. Anschließend hab ich ihm erklärt, dass das nicht geht und er Rücksicht nehmen muss.

Der Frosch durfte auch schon "lieblos" den Sandkasten verlassen und wurde dann einfach 2 Meter weiter auf den Boden gesetzt, nachdem er seine Geschwister damit beworfen und auf "Hör bitte auf, sonst musst du raus. Hör auf, Balian, sonst setze ich dich raus!" nicht gehört hat. Für ihn war das sicher auch ne kacke Erfahrung und meine Reaktion tat ihm weh.

Ja, ich liebe meine Kinder. Vielleicht hört sich das auch alles kalt an, aber ich kann bei 4en nicht ständig und immerwährend auf jeden Wunsch eingehen und muss auch ab und an Zornanfälle, Bedürfnisse, Wünsche übergehen, damit die anderen nicht zu kurz kommen und auch ich selbst nicht auf der Stecke bleibe.

Und nicht bei jeder (Re-)Aktion will und kann ich vorher stundenlang reflektieren, ob dies oder jenes nun körperlichen und psychischen Schaden hervorruft.

Nein, ich schlage meine Kinder nicht. Zumindest nicht absichtlich. Bewusst und mit Absicht anderen Schaden zufügen find ich auch kacke.
Aber die Große hat auch schon eine gewischt bekommen, als ich stinksauer wild gestikulierend mit dem Mann in der Küche stand und sie leise hinter mir angeschlichen kam. (Ich sah sie nicht) Es tut mir leid, ich entschuldige mich, wir reden kurz drüber.Aber ehrlich, es war weder ihre noch meine Schuld.

Manchmal passiert das. Und ich werde deswegen nicht 24/7 mit mir hadern, was ich alles schlecht mache und wie ich noch mehr vermeiden kann. Diese ganzen dauerhaften Selbstvorwürfe und Auseinanderpflücken der Situationen macht nur, dass man sich noch unsicherer fühlt und dadurch noch mehr "Fehler" unterlaufen.

esther35
376 Beiträge
11.09.2017 15:06
Auch wenn jetzt das Totschlagargument mit vielen Kindern kommt (ich habe nur zwei, aber auch die verursachen Arbeit und auf sie einzugehen benötigt Zeit), einen Kind körperlich seinen Willen aufzwingen ist für mich falsch.

Ich behaupte nicht, dass es mir nie passiert ist, ich rede es mir aber nicht ein, dass es notwendig und ok war.

Mir wurde als Kind drei Mal der Arm ausgekugelt, weil meine Mutter mich einmal hochgezogen hat und zwei Mal hinterher gezogen hat. Sie hat es sicher nicht bösartig gemeint, weil auch sie mich nicht absichtlich verletzt hat, aber ich kann mich sehr gut an die Schmerzen erinnern, an die, die meine Mutter verursachte und die, die das Einrenken mit sich brachten. Damals war ich zw. 4 und 5 Jahren alt.

Auch mit zwei Kindern lebt man und hat Termine. Auch mit zwei Kindern war eines älter und wollte spielen, während das Jüngere geschlafen hat.
Ich mag die Argumentation nicht, dass man je mehr Kinder man hat, desto "gewalttätiger" müsste man werden, weil anders gibt's kein Leben oder Überleben.

Ich glaube einfach, dass man in den ersten Jahren den Grundstein legt, wie es weitergehen soll.
Wenn mein Kind zwar zigfach erklärt bekommt, hauen und schlagen und beißen ist pfui aber ich als Elternteil setze jedesmal meine körperliche Überlegen ein, was vermittle ich dann?
Meine Kinder sind keine Engel, bei Gott nicht, aber das Thema haben wir ohne Gewalt vermitteln können.

Wir haben halt andere Konsequenzen gezogen und diese aber durchgezogen.
Wenn man etwas vereinbart und es wird sich nicht daran gehalten, hält sich Mutter eben auch an Versprechungen nicht mehr (wie eben Spielplatzbesuche).
Und das hat sogar mein sturer Sohn mit 2Jahren verstanden (also nach ein paar solcher Vorfälle).

11.09.2017 15:08


Stimme dir zu.

Mit 1 Kind hat man (vielleicht) die Zeit und Geduld seine Spielchen mitzumachen - aber bei 3 wie bei uns geht das ganz einfach nicht. Ich hab absolut keine Zeit/Lust/Geduld jeden blöden Trotzanfall auszusitzen - ich würd nämlich am Tag auch gern noch was anderes machen.

Und ja, ich hab die Kleine auch schon an der Hand gezogen, aber sie war da nimma so klein das man was ausrenken würde oÄ, das war mit 4/5 letztes Jahr und die Schule wartet leider nicht bis sie ihren Blödsinn ausgesponnen hat. Und tragen schaff ich in dem Alter wirklich nimma - absolut zu groß und zu schwer - vor allem wenn sie rumgrantelt und sich wehrt.
Seramonchen
37802 Beiträge
11.09.2017 15:08
Zitat von Cappotella:

Mal ehrlich, da geht man von einer Einkindfamilie aus. Wenn aber eines meiner vier Kinder sich am Boden wälzt vor Zorn, während drei andere im Auto sitzen und schwitzen, habe ich weder die Muse noch die Zeit noch das Verständnis dafür, das Kind sachte ins nächste Gras zu setzen und auszuharren, bis es sich wieder einkriegt. Da wird es eben kurzerhand ins Auto verfrachtet und darf dort zornen.
Und auch die Spielplatzgeschichte. Es gibt Menschen, die haben auch am Abend nach dem Spielplatzbesuch Termine. Wenn meine Kinder nach 5 Ankündigungen im 5 Minutentakt (Wir gehen ins 20 Minuten! Wir gehen in 15 Minuten! ... Wir gehen jetzt!) keine Anstalten machen, sich in den Gang zu setzen, werden sie eben auch kurzerhand über die Schulter geworfen und "abtransportiert".

Heute habe ich dem Zwerg zB ziemlich forsch den Mund zugehalten und ihn die Treppe runter ins EG getragen, als er direkt vorm Zimmer vom Frosch (Mittagsschlaf) ein Zorngebrüll vom Feinsten veranstalten wollte, weil ich Rabenmutter ihm die rechte Socke vor der linken angezogen habe. Anschließend hab ich ihm erklärt, dass das nicht geht und er Rücksicht nehmen muss.

Der Frosch durfte auch schon "lieblos" den Sandkasten verlassen und wurde dann einfach 2 Meter weiter auf den Boden gesetzt, nachdem er seine Geschwister damit beworfen und auf "Hör bitte auf, sonst musst du raus. Hör auf, Balian, sonst setze ich dich raus!" nicht gehört hat. Für ihn war das sicher auch ne kacke Erfahrung und meine Reaktion tat ihm weh.

Ja, ich liebe meine Kinder. Vielleicht hört sich das auch alles kalt an, aber ich kann bei 4en nicht ständig und immerwährend auf jeden Wunsch eingehen und muss auch ab und an Zornanfälle, Bedürfnisse, Wünsche übergehen, damit die anderen nicht zu kurz kommen und auch ich selbst nicht auf der Stecke bleibe.

Und nicht bei jeder (Re-)Aktion will und kann ich vorher stundenlang reflektieren, ob dies oder jenes nun körperlichen und psychischen Schaden hervorruft.

Nein, ich schlage meine Kinder nicht. Zumindest nicht absichtlich. Bewusst und mit Absicht anderen Schaden zufügen find ich auch kacke.
Aber die Große hat auch schon eine gewischt bekommen, als ich stinksauer wild gestikulierend mit dem Mann in der Küche stand und sie leise hinter mir angeschlichen kam. (Ich sah sie nicht) Es tut mir leid, ich entschuldige mich, wir reden kurz drüber.Aber ehrlich, es war weder ihre noch meine Schuld.

Manchmal passiert das. Und ich werde deswegen nicht 24/7 mit mir hadern, was ich alles schlecht mache und wie ich noch mehr vermeiden kann. Diese ganzen dauerhaften Selbstvorwürfe und Auseinanderpflücken der Situationen macht nur, dass man sich noch unsicherer fühlt und dadurch noch mehr "Fehler" unterlaufen.


Ich überlege gerade, was die Erzieher im Kindergarten machen, wenn das passiert. Hoffentlich nicht einfach das bockende Kind am Arm hochziehen, weil die anderen stehen und warten

Klar, das kann passieren, ist doch aber weder Affekt, noch Reflex sondern schlicht und einfach aus Versehen.
Seramonchen
37802 Beiträge
11.09.2017 15:11
Man, wie haben es meine Eltern mit vier Kindern bloß geschafft, uns ohne Gewalt großzubekommen. Als wenn viele Kinder eine Entschuldigung dafür sind, gröber zufassen zu dürfen
esther35
376 Beiträge
11.09.2017 15:13
Zitat von StilleWasser:



Stimme dir zu.

Mit 1 Kind hat man (vielleicht) die Zeit und Geduld seine Spielchen mitzumachen - aber bei 3 wie bei uns geht das ganz einfach nicht. Ich hab absolut keine Zeit/Lust/Geduld jeden blöden Trotzanfall auszusitzen - ich würd nämlich am Tag auch gern noch was anderes machen.

Und ja, ich hab die Kleine auch schon an der Hand gezogen, aber sie war da nimma so klein das man was ausrenken würde oÄ, das war mit 4/5 letztes Jahr und die Schule wartet leider nicht bis sie ihren Blödsinn ausgesponnen hat . Und tragen schaff ich in dem Alter wirklich nimma - absolut zu groß und zu schwer - vor allem wenn sie rumgrantelt und sich wehrt.


Dann frage bitte einen Arzt, bis wann genau es kritisch ist, ein Kind mit soviel Eigengewicht an einer Hand hochzuziehen bzw. bis wann das Schultergelenk dieses auskugeln ermöglicht und wann es sich ausgewachsen hat.

11.09.2017 15:15
Zitat von Seramonchen:

Man, wie haben es meine Eltern mit vier Kindern bloß geschafft, uns ohne Gewalt großzubekommen. Als wenn viele Kinder eine Entschuldigung dafür sind, gröber zufassen zu dürfen


das verstehe ich auch nicht.....ich verstehe jede gestreßte Mutter der das passiert aber dann sollte man es auch beim Namen nennen und einfach sagen das man so gehandelt hat weil man kein Bock aufs diskutieren hatte und das man das weh tun damit absichtlich in kauf genommen hat und fertig.
esther35
376 Beiträge
11.09.2017 15:15
Zitat von Seramonchen:

Ich überlege gerade, was die Erzieher im Kindergarten machen, wenn das passiert. Hoffentlich nicht einfach das bockende Kind am Arm hochziehen, weil die anderen stehen und warten

Klar, das kann passieren, ist doch aber weder Affekt, noch Reflex sondern schlicht und einfach aus Versehen.


Dann ist die Pädagogin einfach unfähig und gehört sofort entlassen, würden sofort alle Eltern schreiben.
Selbige Eltern, die es scheinbar für sich als ok ansehen.

Und genau das meinte ich mit dem Selbstbetrug.
Für sich selbst relativiert man verdammt schnell, aber wehe ein anderer macht es.
11.09.2017 15:16
Zitat von esther35:

Zitat von StilleWasser:



Stimme dir zu.

Mit 1 Kind hat man (vielleicht) die Zeit und Geduld seine Spielchen mitzumachen - aber bei 3 wie bei uns geht das ganz einfach nicht. Ich hab absolut keine Zeit/Lust/Geduld jeden blöden Trotzanfall auszusitzen - ich würd nämlich am Tag auch gern noch was anderes machen.

Und ja, ich hab die Kleine auch schon an der Hand gezogen, aber sie war da nimma so klein das man was ausrenken würde oÄ, das war mit 4/5 letztes Jahr und die Schule wartet leider nicht bis sie ihren Blödsinn ausgesponnen hat . Und tragen schaff ich in dem Alter wirklich nimma - absolut zu groß und zu schwer - vor allem wenn sie rumgrantelt und sich wehrt.


Dann frage bitte einen Arzt, bis wann genau es kritisch ist, ein Kind mit soviel Eigengewicht an einer Hand hochzuziehen bzw. bis wann das Schultergelenk dieses auskugeln ermöglicht und wann es sich ausgewachsen hat.


Ich zieh nichts hoch sondern sie geht neben mir.
Seramonchen
37802 Beiträge
11.09.2017 15:17
Zitat von NiAn:

Zitat von Seramonchen:

Man, wie haben es meine Eltern mit vier Kindern bloß geschafft, uns ohne Gewalt großzubekommen. Als wenn viele Kinder eine Entschuldigung dafür sind, gröber zufassen zu dürfen


das verstehe ich auch nicht.....ich verstehe jede gestreßte Mutter der das passiert aber dann sollte man es auch beim Namen nennen und einfach sagen das man so gehandelt hat weil man kein Bock aufs diskutieren hatte und das man das weh tun damit absichtlich in kauf genommen hat und fertig.


Ja, denn sind wir doch mal ehrlich: Es ist eine reine Nervensache, also das Handeln in genannten Situationen, wie beim Spielplatz. Und dann muss man eben auch dazu stehen, dass man sich grad nicht anders zu helfen wusste oder was weiß ich. Aber "naja mit einem Kind geht das ja, ABER bei mehreren kann ich nicht ..." finde ich schon seltsam.
esther35
376 Beiträge
11.09.2017 15:19
Zitat von NiAn:

das verstehe ich auch nicht.....ich verstehe jede gestreßte Mutter der das passiert aber dann sollte man es auch beim Namen nennen und einfach sagen das man so gehandelt hat weil man kein Bock aufs diskutieren hatte und das man das weh tun damit absichtlich in kauf genommen hat und fertig.


Ich will niemanden verteufeln.
Ich bin mir meiner Fehler durchaus bewusst.

Aber genau das was Du schreibst, ist eigentlich Fakt.
Man setzt die körperliche Überlegenheit ein um dem Kind in dem Moment den eigenen Willen aufzuzwingen.
Und das ist falsch bzw. ist Gewalt.
Seramonchen
37802 Beiträge
11.09.2017 15:20
Zitat von esther35:

Zitat von Seramonchen:

Ich überlege gerade, was die Erzieher im Kindergarten machen, wenn das passiert. Hoffentlich nicht einfach das bockende Kind am Arm hochziehen, weil die anderen stehen und warten

Klar, das kann passieren, ist doch aber weder Affekt, noch Reflex sondern schlicht und einfach aus Versehen.


Dann ist die Pädagogin einfach unfähig und gehört sofort entlassen, würden sofort alle Eltern schreiben.
Selbige Eltern, die es scheinbar für sich als ok ansehen.

Und genau das meinte ich mit dem Selbstbetrug.
Für sich selbst relativiert man verdammt schnell, aber wehe ein anderer macht es.


Ich verstehe was du meinst. Ich erwarte von der Erzieherin, dass sie solche Situationen professionell löst und die Kinder nicht grob anpackt. Ich denke, das tun alle Eltern. Keiner wird sagen: "Ach, ist nicht schlimm, dass das Handgelenk verstaucht ist, weil Sie mein Kind vom Spielplatz gezogen haben." Daher ist für mich das Argument, mit den mehreren Kindern nicht wirklich nachvollziehbar.

Eher könnte ich verstehen, wenn jemand sagt, er hatte einen extrem langen Tag, die Nerven lagen blank oder ähnliches.
esther35
376 Beiträge
11.09.2017 15:20
Zitat von StilleWasser:

Ich zieh nichts hoch sondern sie geht neben mir.


Macht es nicht besser, wenn Du sie aktiv ziehen musst, ist die Krafteinwirkung (einfache Physik) zu groß.
11.09.2017 15:26
Zitat von esther35:

Zitat von StilleWasser:

Ich zieh nichts hoch sondern sie geht neben mir.


Macht es nicht besser, wenn Du sie aktiv ziehen musst, ist die Krafteinwirkung (einfache Physik) zu groß.


Manchmal gehts ned anders.
-Brünni88
23365 Beiträge
11.09.2017 15:26
Man macht sich einfach zu oft erst hinterher gedanken was man seinem kind mit gewissen handlungen antut.

ich habe mein kind schon vor mir her geschoben weil es minutenlang getrödelt hat um ins bett zu marschierene, auch nicht richtig.

ich habe auch schon wegen nichtigkeiten geschimpft, weil ich selbst unter strom stand und in einem anderen moment hätte ich auf selbige situation ganz anders reagiert. sobald mir sowas auffällt erkläre ich, weshalb ich so gehandelt habe, sowas gesagt habe und das es mir leid tut und ich sie unendlich lieb habe und sie mir verzeihen soll.

stress rechtfertigt so ein handeln natürlich nicht, aber ich denke so gut wie jeder weiß wie es ist wenn man mal komplett unter strom steht und nicht jeder kann immer zu 100% perfekt damit umgehen.

ich nicht, das gebe ich offen zu. aber mir tut jede harte wort gegen meine kinder leid, denn nichts muss mit schimpfe oder indirekter gewalt gelöst werden, zu mindest nicht bei meinen kindern und ich denke wenn man da mir gutem beispiel voran geht, spiegelt das kind es auch wieder und man kann es durch gespräche lösen. ausnahmen bestätigen die regel.

meine tochter spiegelt mich ganz arg wieder. bin ich gestresst, ist sie zickig. bin ich entspannt ist sie das geschmeidigste kind der welt
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