Mütter- und Schwangerenforum

Ich möchte mein Kind nicht in den Kindergarten schicken.

Gehe zu Seite:
Flieder_Zimmer
470 Beiträge
01.05.2021 17:44
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Flieder_Zimmer:

Zitat von Melly82:

Zitat von Marf:

Kindergarten ist etwas anderes als Spielplatz und der wöchentliche Turnkurs.
Dort wird sovieles ,einfach durch die Gruppe,vermittelt...innerhalb fester Rituale,was man so gar nicht leisten kann.Dort lernt es spielerisch sich in eine andere soziale Struktur einzufügen und das ganze Programm,die Freunde,das mitziehen gibt den Kleinen sehr viel.
Ich persönlich denke eher das du Schwierigkeiten hast ,dein Kind gehen zu lassen.Du schreibst anonym...was aber bitte gibt es sich da zu schämen?.
Wenn es gut mit Kindern kann spricht nichts dagegen.Es wird sich dann erstrecht gut einfinden.Es wird natürlich mit blauen Flecken,zerissenen Klamotten und eventuell mal mit Läusen heimkommen - aber das ist alles wichtig und kann daheim kaum vermittelt werden weil du immer emotional agierst.Der Kita aber ist neutral und arbeitet durch die Gruppendynamik.
Schick es doch halbtags.


Das sehe ich ganz genau so. So viele Dinge fehlen ohne Kita. Spiele in Gruppen, die ganzen Feste und Rituale. Das sind ka auch Erinnerungen, die das Kind lange hat. Oder auch einfach mal etwas geschafft haben ohne die mama. Sich seine Freunde selber aussuchen. Streiten, sich wieder verstehen, Kompromisse finden. Für Mama heimlich ein Geschenk basteln. Etc. All solche Erfahrungen machen die Kinder doch stark. Ich war nicht im Kindergarten und hatte in der Schule dann massive Probleme. Weil ich die Regelmäßigkeit nicht kannte. Und nicht gewöhnt war, auf ander enerwachsene zu hören. Und ich war es nicht gewohnt, Aufmerksamkeit teilen zu müssen.

Meiner Meinung mach tut man den Kindern wirklich keinen Gefallen mit zuhause lassen.

Irgendwer brachte den Vergleich, dass es unnatürlich sei, Kinder fremd betreuen zu lassen. Das stimmt doch so nicht bei den Eingeborenen gehen die Eltern doch auch auf die Jagd etc und lassen die Kinder zuhause im Dorf, wo sie dann gemeinsam spielen und von irgendeinem anderen Dorfbewohner wirde dann mal nach denen geguckt.

Du meinst wahrscheinlich mich...
Ja klar, Kinder in Dorfgemeinschaften und Familienverbünden aufwachsen zu lassen ist die natürliche Art und Weise, und auch mit viel benifit fürs Kind.
Fremdbetreuung durch bezahlte Fachkräfte empfinde ich aber eben als konstruiert und unnatürlich. Es gibt sicher Kitas und Tages Eltern, die das ganz toll machen, keine Frage. Und es gibt Familien und Dörfer, die das furchtbar machen. So ist es doch immer, es gibt kein richtig und falsch


Es haben ja nun mal auch die wenigsten eine solche Dorfgemeinschaft ich kenne keinen meiner Nachbarn so gut, dass ich ihm mein Kind anvertrauen würde bzw würde ich sie auch nicht für qualifiziert halten...

Ja, natürlich! Es ging nur um die Frage ob eine frühkindliche Fremdbetreuung "natürlich" ist. Und das finde ich eben nicht, wertungsfrei.
Früher war sicher nicht alles besser, bzw gibt es ja auch immernoch Kinder, die quasi auf der Straße aufwachsen, ohne "Betreuung".
01.05.2021 17:45
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Flieder_Zimmer:

Zitat von Melly82:

Zitat von Marf:

Kindergarten ist etwas anderes als Spielplatz und der wöchentliche Turnkurs.
Dort wird sovieles ,einfach durch die Gruppe,vermittelt...innerhalb fester Rituale,was man so gar nicht leisten kann.Dort lernt es spielerisch sich in eine andere soziale Struktur einzufügen und das ganze Programm,die Freunde,das mitziehen gibt den Kleinen sehr viel.
Ich persönlich denke eher das du Schwierigkeiten hast ,dein Kind gehen zu lassen.Du schreibst anonym...was aber bitte gibt es sich da zu schämen?.
Wenn es gut mit Kindern kann spricht nichts dagegen.Es wird sich dann erstrecht gut einfinden.Es wird natürlich mit blauen Flecken,zerissenen Klamotten und eventuell mal mit Läusen heimkommen - aber das ist alles wichtig und kann daheim kaum vermittelt werden weil du immer emotional agierst.Der Kita aber ist neutral und arbeitet durch die Gruppendynamik.
Schick es doch halbtags.


Das sehe ich ganz genau so. So viele Dinge fehlen ohne Kita. Spiele in Gruppen, die ganzen Feste und Rituale. Das sind ka auch Erinnerungen, die das Kind lange hat. Oder auch einfach mal etwas geschafft haben ohne die mama. Sich seine Freunde selber aussuchen. Streiten, sich wieder verstehen, Kompromisse finden. Für Mama heimlich ein Geschenk basteln. Etc. All solche Erfahrungen machen die Kinder doch stark. Ich war nicht im Kindergarten und hatte in der Schule dann massive Probleme. Weil ich die Regelmäßigkeit nicht kannte. Und nicht gewöhnt war, auf ander enerwachsene zu hören. Und ich war es nicht gewohnt, Aufmerksamkeit teilen zu müssen.

Meiner Meinung mach tut man den Kindern wirklich keinen Gefallen mit zuhause lassen.

Irgendwer brachte den Vergleich, dass es unnatürlich sei, Kinder fremd betreuen zu lassen. Das stimmt doch so nicht bei den Eingeborenen gehen die Eltern doch auch auf die Jagd etc und lassen die Kinder zuhause im Dorf, wo sie dann gemeinsam spielen und von irgendeinem anderen Dorfbewohner wirde dann mal nach denen geguckt.

Du meinst wahrscheinlich mich...
Ja klar, Kinder in Dorfgemeinschaften und Familienverbünden aufwachsen zu lassen ist die natürliche Art und Weise, und auch mit viel benifit fürs Kind.
Fremdbetreuung durch bezahlte Fachkräfte empfinde ich aber eben als konstruiert und unnatürlich. Es gibt sicher Kitas und Tages Eltern, die das ganz toll machen, keine Frage. Und es gibt Familien und Dörfer, die das furchtbar machen. So ist es doch immer, es gibt kein richtig und falsch


Es haben ja nun mal auch die wenigsten eine solche Dorfgemeinschaft ich kenne keinen meiner Nachbarn so gut, dass ich ihm mein Kind anvertrauen würde bzw würde ich sie auch nicht für qualifiziert halten...


Und wir Menschen haben uns ja auch generell weiterentwickelt. Nur weil es ganz früher ganz anders gehandhabt wurde, heißt es ja nicht, dass es das einzig richtige und natürlichste ist. Dem Kind ist es auch erstmal egal ob das unbezahlte Dorf oder der bezahlte Kindergarten die Betreuungsmöglichkeit ist.

Flieder_Zimmer
470 Beiträge
01.05.2021 17:46
Zitat von Melly82:

Zitat von Flieder_Zimmer:

Zitat von Melly82:

Zitat von Marf:

Kindergarten ist etwas anderes als Spielplatz und der wöchentliche Turnkurs.
Dort wird sovieles ,einfach durch die Gruppe,vermittelt...innerhalb fester Rituale,was man so gar nicht leisten kann.Dort lernt es spielerisch sich in eine andere soziale Struktur einzufügen und das ganze Programm,die Freunde,das mitziehen gibt den Kleinen sehr viel.
Ich persönlich denke eher das du Schwierigkeiten hast ,dein Kind gehen zu lassen.Du schreibst anonym...was aber bitte gibt es sich da zu schämen?.
Wenn es gut mit Kindern kann spricht nichts dagegen.Es wird sich dann erstrecht gut einfinden.Es wird natürlich mit blauen Flecken,zerissenen Klamotten und eventuell mal mit Läusen heimkommen - aber das ist alles wichtig und kann daheim kaum vermittelt werden weil du immer emotional agierst.Der Kita aber ist neutral und arbeitet durch die Gruppendynamik.
Schick es doch halbtags.


Das sehe ich ganz genau so. So viele Dinge fehlen ohne Kita. Spiele in Gruppen, die ganzen Feste und Rituale. Das sind ka auch Erinnerungen, die das Kind lange hat. Oder auch einfach mal etwas geschafft haben ohne die mama. Sich seine Freunde selber aussuchen. Streiten, sich wieder verstehen, Kompromisse finden. Für Mama heimlich ein Geschenk basteln. Etc. All solche Erfahrungen machen die Kinder doch stark. Ich war nicht im Kindergarten und hatte in der Schule dann massive Probleme. Weil ich die Regelmäßigkeit nicht kannte. Und nicht gewöhnt war, auf ander enerwachsene zu hören. Und ich war es nicht gewohnt, Aufmerksamkeit teilen zu müssen.

Meiner Meinung mach tut man den Kindern wirklich keinen Gefallen mit zuhause lassen.

Irgendwer brachte den Vergleich, dass es unnatürlich sei, Kinder fremd betreuen zu lassen. Das stimmt doch so nicht bei den Eingeborenen gehen die Eltern doch auch auf die Jagd etc und lassen die Kinder zuhause im Dorf, wo sie dann gemeinsam spielen und von irgendeinem anderen Dorfbewohner wirde dann mal nach denen geguckt.

Du meinst wahrscheinlich mich...
Ja klar, Kinder in Dorfgemeinschaften und Familienverbünden aufwachsen zu lassen ist die natürliche Art und Weise, und auch mit viel benifit fürs Kind.
Fremdbetreuung durch bezahlte Fachkräfte empfinde ich aber eben als konstruiert und unnatürlich. Es gibt sicher Kitas und Tages Eltern, die das ganz toll machen, keine Frage. Und es gibt Familien und Dörfer, die das furchtbar machen. So ist es doch immer, es gibt kein richtig und falsch


Klar ist das konstruiert. Aber das ist ja leider vieles in unserer Umwelt. Aber ich stimme dir zu, dass es immer mit den einzelnen Personen/ Einrichtungen steht und fällt.

Ja, genau.
Ich mein, die Zivilisation entwickelt sich weiter. Dass nicht mehr alle Menschen so leben, dass die Väter jagen gehen und die Mütter mit allen dorfkindern zusammen die Hausarbeit machen ist mir klar. und nicht jeder wohnt mit der Großfamilie oder auch nur Oma und Opa im Mehrgenerationenhaus. Wir brauchen Kitas, wir brauchen Fremdbetreuung, so wie wir als Gesellschaft heutzutage leben.
Chrysopelea
14580 Beiträge
01.05.2021 17:58
Zitat von Skorpi:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Flieder_Zimmer:

Zitat von Melly82:

...

Du meinst wahrscheinlich mich...
Ja klar, Kinder in Dorfgemeinschaften und Familienverbünden aufwachsen zu lassen ist die natürliche Art und Weise, und auch mit viel benifit fürs Kind.
Fremdbetreuung durch bezahlte Fachkräfte empfinde ich aber eben als konstruiert und unnatürlich. Es gibt sicher Kitas und Tages Eltern, die das ganz toll machen, keine Frage. Und es gibt Familien und Dörfer, die das furchtbar machen. So ist es doch immer, es gibt kein richtig und falsch


Es haben ja nun mal auch die wenigsten eine solche Dorfgemeinschaft ich kenne keinen meiner Nachbarn so gut, dass ich ihm mein Kind anvertrauen würde bzw würde ich sie auch nicht für qualifiziert halten...


Und wir Menschen haben uns ja auch generell weiterentwickelt. Nur weil es ganz früher ganz anders gehandhabt wurde, heißt es ja nicht, dass es das einzig richtige und natürlichste ist. Dem Kind ist es auch erstmal egal ob das unbezahlte Dorf oder der bezahlte Kindergarten die Betreuungsmöglichkeit ist.


Ich halte den Kindergarten sogar für besser. Denn die Erzieher sind extra geschult, während es bei der Dorfbetreuung vermutlich auch einfach was hinter die Ohren gab und die Kinder waren dort auch größtenteils unbetreut, denn es mussten ja alle arbeiten und die Kinder haben daneben/ in der Nähe gespielt oder mitgearbeitet. Da halte ich eine kindgerechte Umgebung und Förderung, ohne Arbeit und mit Betreuern, die sich auf die Kinder konzentrieren und nicht nebenbei Heu wenden oder nähen oder kochen etc. Für besser, auch wenn es vielleicht unnatürlich ist.
01.05.2021 18:16
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Flieder_Zimmer:

...


Es haben ja nun mal auch die wenigsten eine solche Dorfgemeinschaft ich kenne keinen meiner Nachbarn so gut, dass ich ihm mein Kind anvertrauen würde bzw würde ich sie auch nicht für qualifiziert halten...


Und wir Menschen haben uns ja auch generell weiterentwickelt. Nur weil es ganz früher ganz anders gehandhabt wurde, heißt es ja nicht, dass es das einzig richtige und natürlichste ist. Dem Kind ist es auch erstmal egal ob das unbezahlte Dorf oder der bezahlte Kindergarten die Betreuungsmöglichkeit ist.


Ich halte den Kindergarten sogar für besser. Denn die Erzieher sind extra geschult, während es bei der Dorfbetreuung vermutlich auch einfach was hinter die Ohren gab und die Kinder waren dort auch größtenteils unbetreut, denn es mussten ja alle arbeiten und die Kinder haben daneben/ in der Nähe gespielt oder mitgearbeitet. Da halte ich eine kindgerechte Umgebung und Förderung, ohne Arbeit und mit Betreuern, die sich auf die Kinder konzentrieren und nicht nebenbei Heu wenden oder nähen oder kochen etc. Für besser, auch wenn es vielleicht unnatürlich ist.


Richtig!

Lacrima
68 Beiträge
06.06.2021 20:36
Thema ist zwar schon älter aber ich finds arg, dass echt vergessen wird, dass der Kindergarten auch eine Bildungseinrichtung mit ausgebildeten PädagogInnen ist. Meine Tochter ist seitdem sie 16M ist im Kiga (jetzt ist sie 2J) und wir haben ein befreundetes Pärchen mit einem gleichalten Sohn und zwischen meiner Tochter und dem Sohn liegen WELTEN in der Entwicklung die ich zu 70% dem Kiga zuschreibe. Ich könnte ihr das alles nicht bieten was die Pädagogin mit ihr macht an kreativer und musikalischer Förderung vor allem. Vor allem hat meine Tochter sich da selbstständig ihre 3 Freunde ausgesucht, mit denen sie die ganze Zeit spielt und von denen sie ständig redet. Sie kann jetzt schon super teilen, was echt sehr früh ist und nicht sein muss aber versteht das Prinzip durch den Kiga einfach. Nicht jedes Kind muss schon so früh in den Kiga gehen aber ich finde man tut seinem Kind nix gutes wenn man ihm diese Art der Sozialisierung und Selbstständigkeit und Individualität vorenthält.
juuLes
5319 Beiträge
07.06.2021 08:55
Zitat von Lacrima:

Thema ist zwar schon älter aber ich finds arg, dass echt vergessen wird, dass der Kindergarten auch eine Bildungseinrichtung mit ausgebildeten PädagogInnen ist. Meine Tochter ist seitdem sie 16M ist im Kiga (jetzt ist sie 2J) und wir haben ein befreundetes Pärchen mit einem gleichalten Sohn und zwischen meiner Tochter und dem Sohn liegen WELTEN in der Entwicklung die ich zu 70% dem Kiga zuschreibe. Ich könnte ihr das alles nicht bieten was die Pädagogin mit ihr macht an kreativer und musikalischer Förderung vor allem. Vor allem hat meine Tochter sich da selbstständig ihre 3 Freunde ausgesucht, mit denen sie die ganze Zeit spielt und von denen sie ständig redet. Sie kann jetzt schon super teilen, was echt sehr früh ist und nicht sein muss aber versteht das Prinzip durch den Kiga einfach. Nicht jedes Kind muss schon so früh in den Kiga gehen aber ich finde man tut seinem Kind nix gutes wenn man ihm diese Art der Sozialisierung und Selbstständigkeit und Individualität vorenthält.


Das hängt aber nicht nur vom Kindergarten ab. Mias beste Freundin ist 10 Monate älter und geht in den Kindergarten seit sie 1 Jahr alt ist. Mia geht nicht und ist sowohl vom sozialen her als auch motorisch um einiges weiter Ich finde es eher krass, dass sich Eltern die Betreuung und Förderung des eigenen Kindes nicht zutrauen (ich nehme alle Eltern raus, die ihr Kind in Betreuung geben müssen, weil sie arbeiten gehen). Ich hab das glaube ich auch schon mal geschrieben. Ich habe nur 2 Kinder zu betreuen. Ich kann total leicht Bastelangebote machen, Motorik fördern, usw usf und trotzdem hat sie regelmäßig und genug Kontakte zu anderen Kindern.

Mia ist nicht zuhause, weil ich nicht möchte, dass sie nicht in den Kindergarten geht, sondern weil die Eingewöhnung derart schief gelaufen ist, dass sie bis jetzt (9 Monate später) immer noch nicht gehen möchte und weint, wenn wir fragen, ob wir sie wieder anmelden sollen. Und solange die Ärztin (deren Kinder übrigens alle nicht in den Kindergarten gegangen sind - und nein sie ist keine 'andersdenkende' Ärztin) nichts an ihrer Entwicklung auszusetzen hat und sie weiterhin einen glücklichen Eindruck macht, weiß ich, dass ich als Mama alles richtig mache
Lacrima
68 Beiträge
07.06.2021 22:00
Du kannst ein Kind nie so gezielt fördern wie es PädagogInnen in ihren Ausbildungen lernen. Das ist viel mehr als ein bisschen basteln und spielen und turnen. Wegen Covid gab es das Entwicklungsgespräch bei uns schriftlich und das waren bei meiner Tochter 10 Seiten doppelt beschrieben - da wurden Sachen analysiert, beschrieben auf die ich nie im Leben geachtet hätte, aber die entwicklungstechnische Meilensteine sind. Vor allem war ich total überrascht wie meine Tochter sich in einer Gruppe eingliedern kann und diese mitgestaltet, sie ist in diesem Gruppengefüge ein GANZ ANDERES kind als daheim. Meine Tochter ist ein extremes Energiebündel, schläft wenig, kann sich sehr kurz nur alleine beschäftigen und sitzt quasi nie still, ist nonstop in Bewegung. Auch wenn sie erst 2 ist, habe ich mir schon so meine Gedanken gemacht wie sie das jemals von ihrem Wesen her in einer Schule schaffen soll, da ich den Eindruck daheim habe, dass sie sich kaum in Ruhe auf etwas konzentrieren kann, bzw übehaupt mal ruhig sitzen kann, da sie, ausser zum Essen, nie sitzt. Siehe da - im Kiga klappt das alles wunderbar, spielt alleine, malt stundenlang fokussiert - was - mein Kind?? Und ja, ich gebe zu, mir liegt Basteln etc nicht, macht auch nicht so Spass wenn das Kind da auch nicht mittut und nur herumturnt, umso toller, dass sie diesen Input im Kiga kriegt.

Würdest Du dir Homeschooling zutrauen? Ist in Wahrheit das Gleiche im Kiga - die haben ein pädagogisches Konzept das wissenschaftlich fundiert ist. Ich finde es überheblich zu glauben man könnte das gleiche als ungeschulter Normalo bieten wie PädagogInnen die das zum Teil Jahre studiert haben.
Chrysopelea
14580 Beiträge
07.06.2021 22:28
Zitat von Lacrima:

Du kannst ein Kind nie so gezielt fördern wie es PädagogInnen in ihren Ausbildungen lernen. Das ist viel mehr als ein bisschen basteln und spielen und turnen. Wegen Covid gab es das Entwicklungsgespräch bei uns schriftlich und das waren bei meiner Tochter 10 Seiten doppelt beschrieben - da wurden Sachen analysiert, beschrieben auf die ich nie im Leben geachtet hätte, aber die entwicklungstechnische Meilensteine sind. Vor allem war ich total überrascht wie meine Tochter sich in einer Gruppe eingliedern kann und diese mitgestaltet, sie ist in diesem Gruppengefüge ein GANZ ANDERES kind als daheim. Meine Tochter ist ein extremes Energiebündel, schläft wenig, kann sich sehr kurz nur alleine beschäftigen und sitzt quasi nie still, ist nonstop in Bewegung. Auch wenn sie erst 2 ist, habe ich mir schon so meine Gedanken gemacht wie sie das jemals von ihrem Wesen her in einer Schule schaffen soll, da ich den Eindruck daheim habe, dass sie sich kaum in Ruhe auf etwas konzentrieren kann, bzw übehaupt mal ruhig sitzen kann, da sie, ausser zum Essen, nie sitzt. Siehe da - im Kiga klappt das alles wunderbar, spielt alleine, malt stundenlang fokussiert - was - mein Kind?? Und ja, ich gebe zu, mir liegt Basteln etc nicht, macht auch nicht so Spass wenn das Kind da auch nicht mittut und nur herumturnt, umso toller, dass sie diesen Input im Kiga kriegt.

Würdest Du dir Homeschooling zutrauen? Ist in Wahrheit das Gleiche im Kiga - die haben ein pädagogisches Konzept das wissenschaftlich fundiert ist. Ich finde es überheblich zu glauben man könnte das gleiche als ungeschulter Normalo bieten wie PädagogInnen die das zum Teil Jahre studiert haben.


Ich denke es ist vor allem eine Ergänzung. Ich kann meinem Kind Dinge bieten, die bietet die Kita nicht. Weil ich mich auf sie konzentriere, weil ich Dinge anbiete, die die Kita nicht anbietet, z. B. Sachbücher für Grundschulkinder, sowas hat die Kita nicht, aber meine Tochter interessieren die Themen, ich bereite sie dann genau für ihre Auffassungsgabe auf, denn die Texte sind meist zu lang und kompliziert formuliert. Die Kita wiederum bietet ihr Möglichkeiten, die ich nicht bieten kann. Basteln ist z b. Nichts für mich, Belle ist künstlerisch aber sehr interessiert. Gut, dass ich das Zuhause so nur selten machen muss. Auch musikalische Früherziehung mit verschiedenen Instrumenten und dem Musizieren in der Gruppe kann ich zuhause nicht bieten, da ich weder die nötigen Instrumente noch die anderen Kinder habe. Ich habe keinen Indoorturnraum mit Kletterparcour und ich habe auch keine Gruppe anderer Kinder hier, wenn wir Glück haben, sind ein paar auf den Spielplatz, aber das weiß man ja nie. Das mag bei anderen aber anders sein, ich habe leider sehr wenig Kontakt zu anderen Mamas
Auch so Feste wie Karneval, St Martinszug etc kann ich zuhause eher nicht bieten.
Aber da ist eben auch jedes Kind individuell in dem was es braucht. Manche Kinder sind in größeren Gruppen überfordert, für die ist die Kita dann vielleicht eher kein guter Platz.
Melly82
4030 Beiträge
08.06.2021 10:26
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Lacrima:

Du kannst ein Kind nie so gezielt fördern wie es PädagogInnen in ihren Ausbildungen lernen. Das ist viel mehr als ein bisschen basteln und spielen und turnen. Wegen Covid gab es das Entwicklungsgespräch bei uns schriftlich und das waren bei meiner Tochter 10 Seiten doppelt beschrieben - da wurden Sachen analysiert, beschrieben auf die ich nie im Leben geachtet hätte, aber die entwicklungstechnische Meilensteine sind. Vor allem war ich total überrascht wie meine Tochter sich in einer Gruppe eingliedern kann und diese mitgestaltet, sie ist in diesem Gruppengefüge ein GANZ ANDERES kind als daheim. Meine Tochter ist ein extremes Energiebündel, schläft wenig, kann sich sehr kurz nur alleine beschäftigen und sitzt quasi nie still, ist nonstop in Bewegung. Auch wenn sie erst 2 ist, habe ich mir schon so meine Gedanken gemacht wie sie das jemals von ihrem Wesen her in einer Schule schaffen soll, da ich den Eindruck daheim habe, dass sie sich kaum in Ruhe auf etwas konzentrieren kann, bzw übehaupt mal ruhig sitzen kann, da sie, ausser zum Essen, nie sitzt. Siehe da - im Kiga klappt das alles wunderbar, spielt alleine, malt stundenlang fokussiert - was - mein Kind?? Und ja, ich gebe zu, mir liegt Basteln etc nicht, macht auch nicht so Spass wenn das Kind da auch nicht mittut und nur herumturnt, umso toller, dass sie diesen Input im Kiga kriegt.

Würdest Du dir Homeschooling zutrauen? Ist in Wahrheit das Gleiche im Kiga - die haben ein pädagogisches Konzept das wissenschaftlich fundiert ist. Ich finde es überheblich zu glauben man könnte das gleiche als ungeschulter Normalo bieten wie PädagogInnen die das zum Teil Jahre studiert haben.


Ich denke es ist vor allem eine Ergänzung. Ich kann meinem Kind Dinge bieten, die bietet die Kita nicht. Weil ich mich auf sie konzentriere, weil ich Dinge anbiete, die die Kita nicht anbietet, z. B. Sachbücher für Grundschulkinder, sowas hat die Kita nicht, aber meine Tochter interessieren die Themen, ich bereite sie dann genau für ihre Auffassungsgabe auf, denn die Texte sind meist zu lang und kompliziert formuliert. Die Kita wiederum bietet ihr Möglichkeiten, die ich nicht bieten kann. Basteln ist z b. Nichts für mich, Belle ist künstlerisch aber sehr interessiert. Gut, dass ich das Zuhause so nur selten machen muss. Auch musikalische Früherziehung mit verschiedenen Instrumenten und dem Musizieren in der Gruppe kann ich zuhause nicht bieten, da ich weder die nötigen Instrumente noch die anderen Kinder habe. Ich habe keinen Indoorturnraum mit Kletterparcour und ich habe auch keine Gruppe anderer Kinder hier, wenn wir Glück haben, sind ein paar auf den Spielplatz, aber das weiß man ja nie. Das mag bei anderen aber anders sein, ich habe leider sehr wenig Kontakt zu anderen Mamas
Auch so Feste wie Karneval, St Martinszug etc kann ich zuhause eher nicht bieten.
Aber da ist eben auch jedes Kind individuell in dem was es braucht. Manche Kinder sind in größeren Gruppen überfordert, für die ist die Kita dann vielleicht eher kein guter Platz.


Ich finde, du hast absolut recht. Ich habe ja in letzten jahr versucht, alle feste selber zu organisieren für die Kinder. Da habe ich erstmal gesehen, dass das wirklich nie mehr als eine Notlösung sein kann. Das fing ja schon letztes Jahr zu Ostern an. Dann fiel das Sommerfest aus. St.martin hatten wenigstens die Kinder ohen Eltern einen Umzug. Halloween war improvisiert, Nikolaus kam zum Glück einer in die Kita. Aber fasching ohne Kita und viele andere, verkleidete Kinder, war schon nicht mehr so toll.

Ganz davon ab, dass ich so Dinge wie Sport in der Gruppe, Gesang im Chor und kleine Theateraufführungen zuhause einfach nicht ersetzen KANN.
Lacrima
68 Beiträge
08.06.2021 14:20
Zitat von Melly82:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Lacrima:

Du kannst ein Kind nie so gezielt fördern wie es PädagogInnen in ihren Ausbildungen lernen. Das ist viel mehr als ein bisschen basteln und spielen und turnen. Wegen Covid gab es das Entwicklungsgespräch bei uns schriftlich und das waren bei meiner Tochter 10 Seiten doppelt beschrieben - da wurden Sachen analysiert, beschrieben auf die ich nie im Leben geachtet hätte, aber die entwicklungstechnische Meilensteine sind. Vor allem war ich total überrascht wie meine Tochter sich in einer Gruppe eingliedern kann und diese mitgestaltet, sie ist in diesem Gruppengefüge ein GANZ ANDERES kind als daheim. Meine Tochter ist ein extremes Energiebündel, schläft wenig, kann sich sehr kurz nur alleine beschäftigen und sitzt quasi nie still, ist nonstop in Bewegung. Auch wenn sie erst 2 ist, habe ich mir schon so meine Gedanken gemacht wie sie das jemals von ihrem Wesen her in einer Schule schaffen soll, da ich den Eindruck daheim habe, dass sie sich kaum in Ruhe auf etwas konzentrieren kann, bzw übehaupt mal ruhig sitzen kann, da sie, ausser zum Essen, nie sitzt. Siehe da - im Kiga klappt das alles wunderbar, spielt alleine, malt stundenlang fokussiert - was - mein Kind?? Und ja, ich gebe zu, mir liegt Basteln etc nicht, macht auch nicht so Spass wenn das Kind da auch nicht mittut und nur herumturnt, umso toller, dass sie diesen Input im Kiga kriegt.

Würdest Du dir Homeschooling zutrauen? Ist in Wahrheit das Gleiche im Kiga - die haben ein pädagogisches Konzept das wissenschaftlich fundiert ist. Ich finde es überheblich zu glauben man könnte das gleiche als ungeschulter Normalo bieten wie PädagogInnen die das zum Teil Jahre studiert haben.


Ich denke es ist vor allem eine Ergänzung. Ich kann meinem Kind Dinge bieten, die bietet die Kita nicht. Weil ich mich auf sie konzentriere, weil ich Dinge anbiete, die die Kita nicht anbietet, z. B. Sachbücher für Grundschulkinder, sowas hat die Kita nicht, aber meine Tochter interessieren die Themen, ich bereite sie dann genau für ihre Auffassungsgabe auf, denn die Texte sind meist zu lang und kompliziert formuliert. Die Kita wiederum bietet ihr Möglichkeiten, die ich nicht bieten kann. Basteln ist z b. Nichts für mich, Belle ist künstlerisch aber sehr interessiert. Gut, dass ich das Zuhause so nur selten machen muss. Auch musikalische Früherziehung mit verschiedenen Instrumenten und dem Musizieren in der Gruppe kann ich zuhause nicht bieten, da ich weder die nötigen Instrumente noch die anderen Kinder habe. Ich habe keinen Indoorturnraum mit Kletterparcour und ich habe auch keine Gruppe anderer Kinder hier, wenn wir Glück haben, sind ein paar auf den Spielplatz, aber das weiß man ja nie. Das mag bei anderen aber anders sein, ich habe leider sehr wenig Kontakt zu anderen Mamas
Auch so Feste wie Karneval, St Martinszug etc kann ich zuhause eher nicht bieten.
Aber da ist eben auch jedes Kind individuell in dem was es braucht. Manche Kinder sind in größeren Gruppen überfordert, für die ist die Kita dann vielleicht eher kein guter Platz.


Ich finde, du hast absolut recht. Ich habe ja in letzten jahr versucht, alle feste selber zu organisieren für die Kinder. Da habe ich erstmal gesehen, dass das wirklich nie mehr als eine Notlösung sein kann. Das fing ja schon letztes Jahr zu Ostern an. Dann fiel das Sommerfest aus. St.martin hatten wenigstens die Kinder ohen Eltern einen Umzug. Halloween war improvisiert, Nikolaus kam zum Glück einer in die Kita. Aber fasching ohne Kita und viele andere, verkleidete Kinder, war schon nicht mehr so toll.

Ganz davon ab, dass ich so Dinge wie Sport in der Gruppe, Gesang im Chor und kleine Theateraufführungen zuhause einfach nicht ersetzen KANN.


Unterschreibe ich alles! Wir unternehmen mit unserer Tochter unheimlich viel, versuchen Sie zu fördern ü stärken, ist eh klar, dass der Kiga nicht das alleinige "Fördermittel" ist. Mir geht es nur darum zu beleuchten, dass man, egal wie bemüht und toll man als Elternteil ist, einen Kiga als pädagogische Bildungseinrichtung nicht ersetzen kann.
shelyra
69094 Beiträge
08.06.2021 14:37
Zitat von Lacrima:

Zitat von Melly82:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Lacrima:

Du kannst ein Kind nie so gezielt fördern wie es PädagogInnen in ihren Ausbildungen lernen. Das ist viel mehr als ein bisschen basteln und spielen und turnen. Wegen Covid gab es das Entwicklungsgespräch bei uns schriftlich und das waren bei meiner Tochter 10 Seiten doppelt beschrieben - da wurden Sachen analysiert, beschrieben auf die ich nie im Leben geachtet hätte, aber die entwicklungstechnische Meilensteine sind. Vor allem war ich total überrascht wie meine Tochter sich in einer Gruppe eingliedern kann und diese mitgestaltet, sie ist in diesem Gruppengefüge ein GANZ ANDERES kind als daheim. Meine Tochter ist ein extremes Energiebündel, schläft wenig, kann sich sehr kurz nur alleine beschäftigen und sitzt quasi nie still, ist nonstop in Bewegung. Auch wenn sie erst 2 ist, habe ich mir schon so meine Gedanken gemacht wie sie das jemals von ihrem Wesen her in einer Schule schaffen soll, da ich den Eindruck daheim habe, dass sie sich kaum in Ruhe auf etwas konzentrieren kann, bzw übehaupt mal ruhig sitzen kann, da sie, ausser zum Essen, nie sitzt. Siehe da - im Kiga klappt das alles wunderbar, spielt alleine, malt stundenlang fokussiert - was - mein Kind?? Und ja, ich gebe zu, mir liegt Basteln etc nicht, macht auch nicht so Spass wenn das Kind da auch nicht mittut und nur herumturnt, umso toller, dass sie diesen Input im Kiga kriegt.

Würdest Du dir Homeschooling zutrauen? Ist in Wahrheit das Gleiche im Kiga - die haben ein pädagogisches Konzept das wissenschaftlich fundiert ist. Ich finde es überheblich zu glauben man könnte das gleiche als ungeschulter Normalo bieten wie PädagogInnen die das zum Teil Jahre studiert haben.


Ich denke es ist vor allem eine Ergänzung. Ich kann meinem Kind Dinge bieten, die bietet die Kita nicht. Weil ich mich auf sie konzentriere, weil ich Dinge anbiete, die die Kita nicht anbietet, z. B. Sachbücher für Grundschulkinder, sowas hat die Kita nicht, aber meine Tochter interessieren die Themen, ich bereite sie dann genau für ihre Auffassungsgabe auf, denn die Texte sind meist zu lang und kompliziert formuliert. Die Kita wiederum bietet ihr Möglichkeiten, die ich nicht bieten kann. Basteln ist z b. Nichts für mich, Belle ist künstlerisch aber sehr interessiert. Gut, dass ich das Zuhause so nur selten machen muss. Auch musikalische Früherziehung mit verschiedenen Instrumenten und dem Musizieren in der Gruppe kann ich zuhause nicht bieten, da ich weder die nötigen Instrumente noch die anderen Kinder habe. Ich habe keinen Indoorturnraum mit Kletterparcour und ich habe auch keine Gruppe anderer Kinder hier, wenn wir Glück haben, sind ein paar auf den Spielplatz, aber das weiß man ja nie. Das mag bei anderen aber anders sein, ich habe leider sehr wenig Kontakt zu anderen Mamas
Auch so Feste wie Karneval, St Martinszug etc kann ich zuhause eher nicht bieten.
Aber da ist eben auch jedes Kind individuell in dem was es braucht. Manche Kinder sind in größeren Gruppen überfordert, für die ist die Kita dann vielleicht eher kein guter Platz.


Ich finde, du hast absolut recht. Ich habe ja in letzten jahr versucht, alle feste selber zu organisieren für die Kinder. Da habe ich erstmal gesehen, dass das wirklich nie mehr als eine Notlösung sein kann. Das fing ja schon letztes Jahr zu Ostern an. Dann fiel das Sommerfest aus. St.martin hatten wenigstens die Kinder ohen Eltern einen Umzug. Halloween war improvisiert, Nikolaus kam zum Glück einer in die Kita. Aber fasching ohne Kita und viele andere, verkleidete Kinder, war schon nicht mehr so toll.

Ganz davon ab, dass ich so Dinge wie Sport in der Gruppe, Gesang im Chor und kleine Theateraufführungen zuhause einfach nicht ersetzen KANN.


Unterschreibe ich alles! Wir unternehmen mit unserer Tochter unheimlich viel, versuchen Sie zu fördern ü stärken, ist eh klar, dass der Kiga nicht das alleinige "Fördermittel" ist. Mir geht es nur darum zu beleuchten, dass man, egal wie bemüht und toll man als Elternteil ist, einen Kiga als pädagogische Bildungseinrichtung nicht ersetzen kann.

Da kommt es aber auch total auf den kiga an und wie die Motivation des Personals ist. Leider...

Das was das Personal im kiga meiner großen geleistet hat hat man als halbwegs engagierte Mutter genauso gut Zuhause hin bekommen! Dazu hat man nicht wirklich eine pädagogische Ausbildung gebraucht.

Leider ist es immer noch keine Seltenheit dass viele kigas eher eine Aufbewahrung als ein nützlicher Zugewinn sind! Da muss sich deutschlandweit noch einiges tun
Gehe zu Seite:
  • Dieses Thema wurde 12 mal gemerkt