Junge will mädchensachen tragen
02.07.2017 21:23
Zitat von Mamota:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Mamota:
Zitat von Schnecke510:
...
Meinst du jetzt überwiegend islamische Staaten oder westliche Länder mit starker Zuwanderung?
Bevor ich jetzt den Atlas durchkrame.![]()
Ja, Länder mit starker Zuwanderung.
Aber islamische Länder, in denen es nicht Mord und Todschlag gibt, würden mich auch interessieren.![]()
Zuwanderung:
Kanada, Schweden (wenn sie die rechten Deppen wieder zur Vernunft bekommen, die nicht glauben wollen, dass es wirklich gut klappt), Irland,...
Islamische Länder:
Oman, Senegal, die überwiegende Mehrheit in Indonesien, die muslimischen Gebiete in Kamerun, der Vielvölkerstaat Äthiopien, ... Muss ich weitersuchen oder reichen die erst mal?![]()
Ok ja, das stimmt.

Aber warum funktioniert es da?

02.07.2017 21:24
Zitat von Mel-Ann:
Zitat von Skorpi:
Zitat von Mel-Ann:
Zitat von Skorpi:
...
Das ist meiner Meinung nach nicht richtig.
Also prinzipiell machen sich Kinder auch ganz alleine ein Bild davon, was "männlich" und was "weiblich" ist. Sie beobachten die Erwachsenen und erst recht die großen Kinder ja ganz genau.
Meinem Sohn hat nie, NIE, NIEMALS jemand gesagt, dass ist nur für Männer oder das ist nur für Mädchen oder was auch. Er hat auch Gartenschuhe mit rose Schmetterlingen gehabt, Hosen mit Blümchen, Krams mit Hello Kitty drauf und und und. Was ihm halt gefiel, ohne jeglichen Kommentar EVER.
Dennoch hat er mit ca. 2-2,5 mal einen ECHT MÄNNLICHEN Bauarbeiter gesehen, der hatte schulterlange, blond gesträhnte Haare und einen Ohrring. Ansonsten: Nackte, mega-muskelbepackte Oberarme etc. pp. also echt NULL weiblich eigentlich. Trotzdem meinte mein Sohn: "Mama, die Frau hat eine Fernsteuerung für den Kran!" und wollte mir ums verrecken nicht glauben, dass das ein Mann ist, denn nur Frauen haben Ohrringe und lange Haare. Davon war er NULL abzubringen. Die Vorstellung hat er sich von ganz alleine gemacht.
Jetzt sagt er ständig so Sachen wie: das ist rosa/glitzert/hat Pailletten/ist mit der Eiskönigin, das ist für Mädchen. Von UNS hat er das nicht. Das hat er z.T. von anderen Kindern, aber ganz viel ist einfach seine eigene Beobachtung. Er findet z.B. diese Pailletten zum drüberstreichen ganz dolle, aber er will partout kein solches T-Shirt anziehen (obwohl seine Augen immer leuchten, wenn er eins sieht), denn "das ist NUR für MÄDCHEN!". Ich bin da echt entspannt und würde ihm gerne ein Shirt mit einem Pailletten-Smiley kaufen, aber nö.
Andersrum hat meine Kleine naturgemäß viel Jungskram an, aber auch das überzeugt ihn nicht davon, dass blau auch für Mädels ist.![]()
Also zu sagen, Kinder sind so, wenn die Eltern so sind, find ich nicht richtig bzw. uns Eltern gegenüber sehr unfair. Vieles kommt auch aus eigenen Beobachtungen, über ältere Kinder, die sowas sagen, aus den Medien (man schaue nur mal die Plakate in der Öffentlichkeit an)...
Aber dein Kind mobbt keine anderen Kinder, richtig? Ich denke das ist sicherlich auch so eine Phase bei Kindergarten Kindern, eben weil im Kindergarten solche Dinge ständig vorkommen. Meine Kinder haben auch schon gesagt, dass sie den Löffel in orange nicht wollen, weil das nur für Jungs ist. Ich sehe mich da halt in der Aufgabe genau da aufzuklären. Selbst wenn sie es dann erstmal so nicht akzeptieren, bocken und einen anderen Löffel verlangen. Ich habe dann auch den gewünschten Löffel in rosa gegeben, trotzdem aber erklärt, dass das keine Farbe nur für Jungs ist und habe den Löffel in orange selber genommen.
Kinder prägen sich solche Dinge einfach ein. Und das zahlt sich dann auch aus.
Aber wenn ich dann irgendwo stehe, meine Tochter erzählt mir, dass sie sich das Polizeiauto im Schaufenster wünscht und ich würde sagen, dass das aber doch nur was für Jungs ist... Tja, da muss man sich dann eben auch nicht wundern, wenn Kinder das genau so auch überzeugend anderen weitergeben und vielleicht auch noch anfangen zu ärgern, andere auszulachen.
Das Wort "Mobbing" finde ich im KiGa-Kontext jetzt etwas unangebracht, eigentlich. Aber ich könnte mir schon vorstellen, dass er einen Jungen im pinken Rüschenkleid erstmal auslachen würde, also er würde nicht zu dem Jungen hingehen und ihn auslachen, aber er würde wohl zu mir kommen und mir das erzählen, dass der Sowieso heute dies und das anhatte und haha.
Ich würde dann natürlich sagen, dass der Sowieso doch anziehen darf, was er mag, und dass es egal ist, was einer an hat und viel wichtiger, dass er ein netter Kerl ist mit dem man prima spielen kann.
Aber ich denke schon, dass er evtl. erstmal "lästern" würde über sowas. Obwohl er das von uns so nicht mitbekommen hat und ich ihm auch immer wieder versuche zu vermitteln, dass ich es nicht gut finde, wenn er sich über andere lustig macht. Aber ich denke, so einfach ist es eben nicht, es liegt eben doch in der Natur des Menschen, "anders" erstmal eher abzulehnen. Es lässt sich eben auch nicht alles "aberziehen".
Stimmt, das Wort "Mobbing" ist für den Kindergarten wirklich zu krass.
Und ich denke, genau das ist der Unterschied, Mel-Ann. Jeder Mensch lästert. Auch ich und ich würde mich selber nun als wirklich sehr tolerant bezeichnen. Sowas ist vermutlich einfach menschlich. Aber wichtig ist doch, dass er eben nicht hingeht und mit böser Absicht auslacht. Ich denke, dass Eltern, die dieses "Mädchen-Jungen-Ding" noch unterstützen, werden sich deren Kinder eben dementsprechend auch verhalten. Weißt du, was ich meine?
02.07.2017 21:25
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Mamota:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Mamota:
...
Ja, Länder mit starker Zuwanderung.
Aber islamische Länder, in denen es nicht Mord und Todschlag gibt, würden mich auch interessieren.![]()
Zuwanderung:
Kanada, Schweden (wenn sie die rechten Deppen wieder zur Vernunft bekommen, die nicht glauben wollen, dass es wirklich gut klappt), Irland,...
Islamische Länder:
Oman, Senegal, die überwiegende Mehrheit in Indonesien, die muslimischen Gebiete in Kamerun, der Vielvölkerstaat Äthiopien, ... Muss ich weitersuchen oder reichen die erst mal?![]()
Ok ja, das stimmt.![]()
Aber warum funktioniert es da?![]()
Ich glaube nicht, dass ich das so präzise beantworten kann, wie ich es können sollte.
Google?
Gibt sicherlich viele Studien dazu.
02.07.2017 21:51
Ich finde gerade der Islam Unterricht ist ein schönes Beispiel wie absurd das alles eigentlich Seitens AfD und Co ist.
Als ich davon hörte damals, war ich auch irritiert. Islam Unterricht? Mh?
Dann brüllen Leute: So wird sich noch weniger integriert! Immer mehr wollen sie von unserem Land!
Ich habe (durch deren Zweitfach) viele zukünftige Islamlehrer kennengelernt. Und bei denen sehe ich, die sind alles andere als Länderdiebe
Gerade die sorgen dafür, dass keiner rein in den Hinterzimmern indoktriniert wird. Das passiert allein trotz der Einführung von Islamunterricht an Schulen zwar immer noch (anderes Feld, auf das man gucken muss). Aber es kann Abfedern.
AfD und Konsorten treiben mit ihren Forderungen gegen eine solche Einführung viele Menschen doch nur noch mehr in die falschen Arme.
Als ich davon hörte damals, war ich auch irritiert. Islam Unterricht? Mh?
Dann brüllen Leute: So wird sich noch weniger integriert! Immer mehr wollen sie von unserem Land!
Ich habe (durch deren Zweitfach) viele zukünftige Islamlehrer kennengelernt. Und bei denen sehe ich, die sind alles andere als Länderdiebe

Gerade die sorgen dafür, dass keiner rein in den Hinterzimmern indoktriniert wird. Das passiert allein trotz der Einführung von Islamunterricht an Schulen zwar immer noch (anderes Feld, auf das man gucken muss). Aber es kann Abfedern.
AfD und Konsorten treiben mit ihren Forderungen gegen eine solche Einführung viele Menschen doch nur noch mehr in die falschen Arme.
02.07.2017 21:54
Zitat von Obsidian:
Zitat von Mel-Ann:
Aber ich denke, so einfach ist es eben nicht, es liegt eben doch in der Natur des Menschen, "anders" erstmal eher abzulehnen. Es lässt sich eben auch nicht alles "aberziehen".
Das ist ja evolutionär sogar sinnvoll. Denn das hauptsächlich vertretene, bekannte, "normale" ist das, was die jeweilgie Spezies bis zum Stichtag erhalten und am Leben bewahrt hat. Deswegen ist es absolut sinnig und stichhaltig, alles Abweichende erstmal mit Mißtrauen zu betrachten, es im Zweifelsfall auszuschließen und keinesfalls in die Genkette miteinzubeziehen. Könnt ja schiefgehen.
Wir sind nun halt aber keine Baumaffen, keine Mistkäfer (Außer Detlef D Soost) und keine Regenbogenforellen.
Meine Aufgabe als Mutter ist, meinen Sohn zu lehren, dass Andersartigkeit nichts Negatives ist, wo er sie sieht und sie ihm auffällt.
Meine Aufgabe als Mensch ist es, meinen Teil dazu zu tun, dass ein Junge im Kleid irgendwann schlicht nichts "anderes" mehr ist.
Aber ich denke, Du wirst feststellen, je älter Dein Kind wird, desto mehr bist Du eben nicht mehr die "alleinige Quelle aller Weisheit" für ihn. Da ist es eben auch wichtig, was er "draußen in der Welt" für Erfahrungen macht, wie er andere Menschen erlebt, was er selbst so beobachtet, wie seine Freunde, große Kinder, seine Erzieher/Lehrer und andere Erwachsene agieren etc. pp.
Es gibt einfach Dinge, die kann ich meinem Sohn 1000x sagen, die kann ich meinem Sohn 100% vorleben, und dennoch wird er mit anderen Sachen um die Ecke kommen.
Ich denke schon, dass die Eltern eine gute Basis legen können, und dass sich viele Kinder auch immer wieder und vielleicht im späteren Alter auch darauf zurückbesinnen, aber es ist eben auch wahr, dass Kinder unter sich ihre eigenen Gesetze haben, sich unter Freunden ganz anders verhalten als bei den Eltern und eben keine Kopien ihrer Eltern sind, sondern eine Mischung aus vielen anderen Einflüssen dazu.
02.07.2017 22:04
Zitat von Mel-Ann:
Zitat von Obsidian:
Zitat von Mel-Ann:
Aber ich denke, so einfach ist es eben nicht, es liegt eben doch in der Natur des Menschen, "anders" erstmal eher abzulehnen. Es lässt sich eben auch nicht alles "aberziehen".
Das ist ja evolutionär sogar sinnvoll. Denn das hauptsächlich vertretene, bekannte, "normale" ist das, was die jeweilgie Spezies bis zum Stichtag erhalten und am Leben bewahrt hat. Deswegen ist es absolut sinnig und stichhaltig, alles Abweichende erstmal mit Mißtrauen zu betrachten, es im Zweifelsfall auszuschließen und keinesfalls in die Genkette miteinzubeziehen. Könnt ja schiefgehen.
Wir sind nun halt aber keine Baumaffen, keine Mistkäfer (Außer Detlef D Soost) und keine Regenbogenforellen.
Meine Aufgabe als Mutter ist, meinen Sohn zu lehren, dass Andersartigkeit nichts Negatives ist, wo er sie sieht und sie ihm auffällt.
Meine Aufgabe als Mensch ist es, meinen Teil dazu zu tun, dass ein Junge im Kleid irgendwann schlicht nichts "anderes" mehr ist.
Aber ich denke, Du wirst feststellen, je älter Dein Kind wird, desto mehr bist Du eben nicht mehr die "alleinige Quelle aller Weisheit" für ihn. Da ist es eben auch wichtig, was er "draußen in der Welt" für Erfahrungen macht, wie er andere Menschen erlebt, was er selbst so beobachtet, wie seine Freunde, große Kinder, seine Erzieher/Lehrer und andere Erwachsene agieren etc. pp.
Es gibt einfach Dinge, die kann ich meinem Sohn 1000x sagen, die kann ich meinem Sohn 100% vorleben, und dennoch wird er mit anderen Sachen um die Ecke kommen.
Ich denke schon, dass die Eltern eine gute Basis legen können, und dass sich viele Kinder auch immer wieder und vielleicht im späteren Alter auch darauf zurückbesinnen, aber es ist eben auch wahr, dass Kinder unter sich ihre eigenen Gesetze haben, sich unter Freunden ganz anders verhalten als bei den Eltern und eben keine Kopien ihrer Eltern sind, sondern eine Mischung aus vielen anderen Einflüssen dazu.
Und das ist ja auch wichtig und gut so! Dennoch hat man als Eltern eine große Vorbildfunktion. Und ja, da sollte man schon darauf achten, wie man gewisse Dinge mitgibt.
02.07.2017 22:31
Zitat von born-in-helsinki:
Vom kleinen jungen der gerne röcke und bunt trägt zu den bösen islamischen terroristen.
Wie schnell sowas bei mc doch geht![]()
Ich bin auch gerade fasziniert..
02.07.2017 22:33
Zitat von Skorpi:
Zitat von Mel-Ann:
Zitat von Obsidian:
Zitat von Mel-Ann:
Aber ich denke, so einfach ist es eben nicht, es liegt eben doch in der Natur des Menschen, "anders" erstmal eher abzulehnen. Es lässt sich eben auch nicht alles "aberziehen".
Das ist ja evolutionär sogar sinnvoll. Denn das hauptsächlich vertretene, bekannte, "normale" ist das, was die jeweilgie Spezies bis zum Stichtag erhalten und am Leben bewahrt hat. Deswegen ist es absolut sinnig und stichhaltig, alles Abweichende erstmal mit Mißtrauen zu betrachten, es im Zweifelsfall auszuschließen und keinesfalls in die Genkette miteinzubeziehen. Könnt ja schiefgehen.
Wir sind nun halt aber keine Baumaffen, keine Mistkäfer (Außer Detlef D Soost) und keine Regenbogenforellen.
Meine Aufgabe als Mutter ist, meinen Sohn zu lehren, dass Andersartigkeit nichts Negatives ist, wo er sie sieht und sie ihm auffällt.
Meine Aufgabe als Mensch ist es, meinen Teil dazu zu tun, dass ein Junge im Kleid irgendwann schlicht nichts "anderes" mehr ist.
Aber ich denke, Du wirst feststellen, je älter Dein Kind wird, desto mehr bist Du eben nicht mehr die "alleinige Quelle aller Weisheit" für ihn. Da ist es eben auch wichtig, was er "draußen in der Welt" für Erfahrungen macht, wie er andere Menschen erlebt, was er selbst so beobachtet, wie seine Freunde, große Kinder, seine Erzieher/Lehrer und andere Erwachsene agieren etc. pp.
Es gibt einfach Dinge, die kann ich meinem Sohn 1000x sagen, die kann ich meinem Sohn 100% vorleben, und dennoch wird er mit anderen Sachen um die Ecke kommen.
Ich denke schon, dass die Eltern eine gute Basis legen können, und dass sich viele Kinder auch immer wieder und vielleicht im späteren Alter auch darauf zurückbesinnen, aber es ist eben auch wahr, dass Kinder unter sich ihre eigenen Gesetze haben, sich unter Freunden ganz anders verhalten als bei den Eltern und eben keine Kopien ihrer Eltern sind, sondern eine Mischung aus vielen anderen Einflüssen dazu.
Und das ist ja auch wichtig und gut so! Dennoch hat man als Eltern eine große Vorbildfunktion. Und ja, da sollte man schon darauf achten, wie man gewisse Dinge mitgibt.
Klar versuche ich das, klar ist das wichtig! Nur ob es eben immer so einfach klappt, wie ihr das hier schreibt - das bezweifel ich eben.
02.07.2017 22:40
Zitat von Mel-Ann:
Zitat von Skorpi:
Zitat von Mel-Ann:
Zitat von Obsidian:
...
Aber ich denke, Du wirst feststellen, je älter Dein Kind wird, desto mehr bist Du eben nicht mehr die "alleinige Quelle aller Weisheit" für ihn. Da ist es eben auch wichtig, was er "draußen in der Welt" für Erfahrungen macht, wie er andere Menschen erlebt, was er selbst so beobachtet, wie seine Freunde, große Kinder, seine Erzieher/Lehrer und andere Erwachsene agieren etc. pp.
Es gibt einfach Dinge, die kann ich meinem Sohn 1000x sagen, die kann ich meinem Sohn 100% vorleben, und dennoch wird er mit anderen Sachen um die Ecke kommen.
Ich denke schon, dass die Eltern eine gute Basis legen können, und dass sich viele Kinder auch immer wieder und vielleicht im späteren Alter auch darauf zurückbesinnen, aber es ist eben auch wahr, dass Kinder unter sich ihre eigenen Gesetze haben, sich unter Freunden ganz anders verhalten als bei den Eltern und eben keine Kopien ihrer Eltern sind, sondern eine Mischung aus vielen anderen Einflüssen dazu.
Und das ist ja auch wichtig und gut so! Dennoch hat man als Eltern eine große Vorbildfunktion. Und ja, da sollte man schon darauf achten, wie man gewisse Dinge mitgibt.
Klar versuche ich das, klar ist das wichtig! Nur ob es eben immer so einfach klappt, wie ihr das hier schreibt - das bezweifel ich eben.
Ich denke, zum größten Teil doch. Ausnahmen gibt es immer. Aber trotzdem empfinde ich es als wichtig, eben solche Werte mitzugeben. Und nicht drauf zu scheißen, weil es ja so oder so laufen könnte.
02.07.2017 22:42
Zitat von Mamota:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Mamota:
Zitat von Schnecke510:
...
Meinst du jetzt überwiegend islamische Staaten oder westliche Länder mit starker Zuwanderung?
Bevor ich jetzt den Atlas durchkrame.![]()
Ja, Länder mit starker Zuwanderung.
Aber islamische Länder, in denen es nicht Mord und Todschlag gibt, würden mich auch interessieren.![]()
Zuwanderung:
Kanada, Schweden (wenn sie die rechten Deppen wieder zur Vernunft bekommen, die nicht glauben wollen, dass es wirklich gut klappt), Irland,...
Islamische Länder:
Oman, Senegal, die überwiegende Mehrheit in Indonesien, die muslimischen Gebiete in Kamerun, der Vielvölkerstaat Äthiopien, ... Muss ich weitersuchen oder reichen die erst mal?![]()
Vielleicht habe ich dich jetzt falsch verstanden, dann kannst du meine Frage gerne übergehen, aber woher kommt die Info, dass z.B. Senegal, Oman und Äthiopien sicher und friedlich sind? Gerde in Äthiopien herrscht doch nach wie vor der Ausnahmezustand mit Ausgangssperren etc. oder täusche ich mich da total bzw. habe deinen Beitrag falsch verstanden?
02.07.2017 22:47
Zitat von Fjörgyn:
Zitat von Mamota:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Mamota:
...
Ja, Länder mit starker Zuwanderung.
Aber islamische Länder, in denen es nicht Mord und Todschlag gibt, würden mich auch interessieren.![]()
Zuwanderung:
Kanada, Schweden (wenn sie die rechten Deppen wieder zur Vernunft bekommen, die nicht glauben wollen, dass es wirklich gut klappt), Irland,...
Islamische Länder:
Oman, Senegal, die überwiegende Mehrheit in Indonesien, die muslimischen Gebiete in Kamerun, der Vielvölkerstaat Äthiopien, ... Muss ich weitersuchen oder reichen die erst mal?![]()
Vielleicht habe ich dich jetzt falsch verstanden, dann kannst du meine Frage gerne übergehen, aber woher kommt die Info, dass z.B. Senegal, Oman und Äthiopien sicher und friedlich sind? Gerde in Äthiopien herrscht doch nach wie vor der Ausnahmezustand mit Ausgangssperren etc. oder täusche ich mich da total bzw. habe deinen Beitrag falsch verstanden?
Ich habe mir schnell eine Liste von muslimischen Ländern ergoogelt und stichprobenartig die Wiki-Artikel nach Religionsfreiheit und demokratischen Strukturen durchforstet.
Jetzt gehe ich aber doch nochmal vertieft nach Äthiopien suchen.

02.07.2017 22:51
OMG! Streich Äthiopien von der Liste!
Ich hätte mal weiter runter scrollen sollen.
Ich hätte mal weiter runter scrollen sollen.

02.07.2017 22:55
Zitat von Mamota:
Zitat von Fjörgyn:
Zitat von Mamota:
Zitat von Schnecke510:
...
Zuwanderung:
Kanada, Schweden (wenn sie die rechten Deppen wieder zur Vernunft bekommen, die nicht glauben wollen, dass es wirklich gut klappt), Irland,...
Islamische Länder:
Oman, Senegal, die überwiegende Mehrheit in Indonesien, die muslimischen Gebiete in Kamerun, der Vielvölkerstaat Äthiopien, ... Muss ich weitersuchen oder reichen die erst mal?![]()
Vielleicht habe ich dich jetzt falsch verstanden, dann kannst du meine Frage gerne übergehen, aber woher kommt die Info, dass z.B. Senegal, Oman und Äthiopien sicher und friedlich sind? Gerde in Äthiopien herrscht doch nach wie vor der Ausnahmezustand mit Ausgangssperren etc. oder täusche ich mich da total bzw. habe deinen Beitrag falsch verstanden?
Ich habe mir schnell eine Liste von muslimischen Ländern ergoogelt und stichprobenartig die Wiki-Artikel nach Religionsfreiheit und demokratischen Strukturen durchforstet.
Jetzt gehe ich aber doch nochmal vertieft nach Äthiopien suchen.![]()
Ähm... ok
Mich hat das extrem irritiert, denn wir hatten Flüchtlinge aus Senegal (Christen und Moslems) und die haben ganz andere Dinge erzählt.
Ich denke, dass man extrem vorsichtig mit derartigen Informationen umgehen sollte. In allen von dir genannten Ländern gab es in der jüngsten Zeit religiös motivierte Anschläge oder Unruhen...
02.07.2017 23:31
Gerade in Indonesien brodelt es doch mittlerweile auch ziemlich.
03.07.2017 00:17
Zitat von cooky:
Gerade in Indonesien brodelt es doch mittlerweile auch ziemlich.
Danke, das wollte ich auch gerade schreiben! Da ist der radikale Islam in letzter Zeit auch arg auf dem Vormarsch.
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