Mütter- und Schwangerenforum

Was machen die Papas im Alltag mit?

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23.06.2018 16:34
Organisatorisch machen wir halb/halb: Abholen, bringen, Elternabende, Sport, Schwimmen, Playdates, einkaufen, Garten, Kind krank. Mein mann macht auch echte Elternzeit: ich arbeite, er passt aufs Baby auf.
Gwen85
18462 Beiträge
23.06.2018 16:48
Hier ist es auch 50:50. Er arbeitet Vollzeit und ich Teilzeit.
Mit den Kindern ist er genauso oft unterwegs wie ich und spielt und auch im Haushalt, Einkauf etc ergänzen wir uns im Team.
Er kann mal unbesorgt wegfahren, ich genauso. Freizeitaktivitäten, sei es Spielgruppe oder Schwimmen machen wir mit beiden im Wechsel oder zusammen. Morgens bringt er beide zum Kindergarten bzw zur Tages Mutter und ich hole sie nach der Arbeit mittags ab.
Geburtstagsgeschenke überlegen wir gemeinsam für Neffen/Nichten und Kinder von Freunden und die werden entweder bestellt von einem von uns oder besorgt. Geburtstage organisieren wir komplett zusammen, jeder hat seins und das ohne Absprache, da wir uns da aufeinander verlassen können. Kochen hält sich hier ebenso die Waage. Nur putzen, waschen und bügeln ist komplett meine Arbeit, weil ich sehr pingelig bin.
Arztbesuche erledige ich mit den Kindern, weil die Us und "Krankes Kind Arzt besuche" von unserem Kinderarzt nur Vormittags geplant werden können.
Bei den Vorsorgeuntersuchungen in den Schwangerschaften war Er bei beiden dabei, nur beim Buben am Ende nicht mehr, weil ja alles ok war und er es schon kannte. Ganz davon zu schweigen, dass ich ihm das tägliche zum Gyn getingel, als der werte Herr Bub über den ET ging ersparen wollte. Ist ja nicht so, dass mich das selbst nicht angekotzt hat.

Wir hatten allerdings von Oktober 17 bis Januar 18 eine sehr schwierige Zeit miteinander, die seiner bis dato unbekannten Diabeteserkrankung geschuldet war, er hatte verdammt viel Glück mit einem Zuckerwert von über 800.
Da war ich für alles komplett allein verantwortlich. Doch jetzt ist er eingestellt und wieder top fit und mein Hase.
Marie2010
4252 Beiträge
23.06.2018 16:51
Im Grunde mache ich alles mit unserer Tochter bzw. alles, was sie betrifft.
Einfach, weil es organisatorisch mehr Sinn macht. Ich bin die meisten Nachmittage zuhause, also bin ich für Termine, Freunde treffen usw. zuständig.
Ihr Kiga war der Betriebskiga der Firma, in der ich arbeite. Lag also direkt neben der Firma, da wäre es ja Quatsch gewesen, wenn er morgens extra 20 km in die, für ihn, falsche Richtung gefahren wäre, nur um unsere Tochter hinzubringen. Klar, wenn ich z.B. zu krank war, hat er sie gefahren...also vielleicht zwei bis dreimal in vier Jahren.
Zu Elternabenden gehe ich. Einfach auch, weil ich ja auch, wie gesagt, für alles organisatorische zuständig bin. Da bin ich dann schon gern selber dort und kann direkt Termine für geplante Ausflüge mitdiskutieren oder mir notieren, welche Dinge besorgt werden müssen usw. Was soll ich ihn da schicken und hoffen, dass er alle MIR wichtigen Infos notiert? An solchen Abenden bringt er unsere Tochter dann ins Bett. Oder auch an Abenden, wo ich mich mal mit Freunden treffe. An allen anderen Abenden mache ich das.
Das hat sich auch einfach so ergeben, weil er jeden Abend für uns kocht. Würde ich kochen, hätte es sich vielleicht so entwickelt, dass er sie ins Bett bringt, wer weiß?
Seit letztem Jahr ist es so, dass er auch mal "Kind krank"-Tage nimmt. Was auch daran liegt, dass es vorher schlicht nicht nötig war. Da bin ich dann zuhause geblieben und gut. Jetzt habe ich einen Job, wo es an manchen Tagen einfach blöd ist und dann macht er es eben.
Zu Ultraschalluntersuchungen war er einmal mit. Fand ich völlig ok. Zum Kaiserschnitt war er nicht mit im OP. Einfach weil es für uns so besser gepasst hat.
Zu Veranstaltungen in Kiga oder jetzt Schule kommt er mit, wenn es zeitlich passt. Da das meistens am frühen Nachmittag ist, passt es selten. Finde ich aber auch nicht dramatisch.
Also, hier mache ich fast alles mit unserer Tochter, aber für uns passt das eben so.
Trotzdem würden die Beiden klar kommen, wenn ich ausfallen würde.
23.06.2018 16:56
Zitat von Skorpi:

Zitat von Nini16:

Zitat von Benutzername:

Ich kann absolut nicht, also wirklich absolut überhaupt nicht, nachvollziehen, wie ein werdender Vater sich nicht für die Ultraschall-Untersuchungen interessieren kann

Als wenn es für ihn nach den 3 Minuten Spaß plötzlich aufhört und nur noch das fertig gebackene Ergebnis zählt.

Ich wäre echt beleidigt, wenn mein Mann nicht einmal dabei gewesen wäre. Wenn es einrichtbar war, ist er immer mit dabei gewesen und er findet es total spannend, die Babys wachsen zu sehen und mitzuraten, ob das eine Hand oder ein Fuß ist und allein das Gewusel auf dem Bildschirm...


Meiner war nie dabei, obwohls zeitlich machbar gewesen wäre. Aber ehrlich gesagt, finde ich Ultraschalluntersuchungen auch nicht besonders großartig. Das ist eine medizinische Vorsorgeuntersuchung und nicht dazu gedacht, das Baby zu sehen oder irgendwelche Körperteile zu raten

Mein Mann macht ansonsten mit unserer Tochter alles, was ich auch mache. Er ist sogar eher derjenige, der mit ihr zum Arzt geht, den Elternabend besucht etc. Er holt sie zwei mal in der Woche von der Kita, bringt sie nach bedarf und geht oft nachmittags mit uns auf den Spielplatz. Ist so allerdings auch nur möglich, weil er bei der Einteilung seiner Arbeitszeit freie Hand hat. Trotzdem hat er eine Vollzeitstelle und ich nicht, weswegen ich natürlich öfter mal alleine mit unsere Tochter unterwegs bin. Ich mache auch den Haushalt fast alleine. Er kocht, bringt den Müll runter und putzt zwei mal im Jahr Fenster. Nach der nächsten Elternzeit, werden wir beide mit gleicher reduzierter Stundenzahl in den Job einsteigen und dann wird er in der Kinderbetreuung und im Haushalt genau so viel machen wie ich.


Klar ist es eine medizinische Vorsorgeuntersuchung. Aber doch die einzige, die wirklich spannend und aufregend ist. Habt ihr euch selber nie auf Ultraschalluntersuchungen gefreut? Ich war immer tagelang vorher aufgeregt und freute mich drauf. Und genauso ging es auch meinem Freund. Ok gut, er hat sich jetzt nicht so tagelang vorher gefreut, wie ich, aber am Tag selber fand er es sehr interessant und auch einfach schön. Und es ist ja einfach auch was schönes, sein noch ungeborenes Baby zu sehen.
ich hab nicht umsonst beim 3. Nur die großen und und Feindiagnostik gemacht... Sonst nur Hebamme...
Ich empfand die us.-Termine eher Hmmm stressig und anstrengend... Klar ist es schon zu hören das alles in ist, aber daran hab ich nie gezweifelt... Also Meinerzhagen bräuchte es die nicht unbedingt...
23.06.2018 17:03
Zitat von Nini16:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Nini16:

Zitat von Benutzername:

Ich kann absolut nicht, also wirklich absolut überhaupt nicht, nachvollziehen, wie ein werdender Vater sich nicht für die Ultraschall-Untersuchungen interessieren kann

Als wenn es für ihn nach den 3 Minuten Spaß plötzlich aufhört und nur noch das fertig gebackene Ergebnis zählt.

Ich wäre echt beleidigt, wenn mein Mann nicht einmal dabei gewesen wäre. Wenn es einrichtbar war, ist er immer mit dabei gewesen und er findet es total spannend, die Babys wachsen zu sehen und mitzuraten, ob das eine Hand oder ein Fuß ist und allein das Gewusel auf dem Bildschirm...


Meiner war nie dabei, obwohls zeitlich machbar gewesen wäre. Aber ehrlich gesagt, finde ich Ultraschalluntersuchungen auch nicht besonders großartig. Das ist eine medizinische Vorsorgeuntersuchung und nicht dazu gedacht, das Baby zu sehen oder irgendwelche Körperteile zu raten

Mein Mann macht ansonsten mit unserer Tochter alles, was ich auch mache. Er ist sogar eher derjenige, der mit ihr zum Arzt geht, den Elternabend besucht etc. Er holt sie zwei mal in der Woche von der Kita, bringt sie nach bedarf und geht oft nachmittags mit uns auf den Spielplatz. Ist so allerdings auch nur möglich, weil er bei der Einteilung seiner Arbeitszeit freie Hand hat. Trotzdem hat er eine Vollzeitstelle und ich nicht, weswegen ich natürlich öfter mal alleine mit unsere Tochter unterwegs bin. Ich mache auch den Haushalt fast alleine. Er kocht, bringt den Müll runter und putzt zwei mal im Jahr Fenster. Nach der nächsten Elternzeit, werden wir beide mit gleicher reduzierter Stundenzahl in den Job einsteigen und dann wird er in der Kinderbetreuung und im Haushalt genau so viel machen wie ich.


Klar ist es eine medizinische Vorsorgeuntersuchung. Aber doch die einzige, die wirklich spannend und aufregend ist. Habt ihr euch selber nie auf Ultraschalluntersuchungen gefreut? Ich war immer tagelang vorher aufgeregt und freute mich drauf. Und genauso ging es auch meinem Freund. Ok gut, er hat sich jetzt nicht so tagelang vorher gefreut, wie ich, aber am Tag selber fand er es sehr interessant und auch einfach schön. Und es ist ja einfach auch was schönes, sein noch ungeborenes Baby zu sehen.


Gefreut? Nein. Ich bin natürlich froh, wenn alles in Ordnung ist, aber mehr auch nicht. Ich habe kein Bedürfnis das Ungeborene zu sehen. Beim Ultraschall geht es mir lediglich um die medizinische Komponente. Ich kann das Baby schließlich spüren, es reagiert auf Berührungen von mir, dem Vater oder der Schwester, reagiert auf außer Einflüsse. Ich und auch mein Mann müssen, um eine emotionale Bindung aufzubauen, kein abstraktes Bild von den Knochen oder dem „Gesicht“ anschauen.
Aber da ist einfach jeder anders. Gibt ja nicht umsonst die Baby-TV Flatrates bei vielen Ärzten. Ist auch absolut in Ordnung, wenn andere Leute den Ultraschall toll finden. Aber dem Vater bei nicht-Anwesenheit mangelndes Interesse vorzuwerfen, finde ich ein bisschen daneben.

Und du hattest nie Angst, dass etwas vielleicht nicht so in Ordnung ist oder eine Unsicherheit besteht?
Wenn ja bin ich neidisch.

Es geht vielmehr um die emotionale Stütze für mich und auch medizinisches Interesse, was man da alles sehen kann, was untersucht wird etc.

An Flatrats etc habe ich überhaupt kein Interesse.

Bei der letzten SS gab es 4 Mal Ultraschall und dieses Mal wird, wenn alles gut läuft, es auf das gleiche hinaus laufen.

Wahrscheinlich werde ich auch später die ctg Termine schieben. Die mag ich gar nicht und mein Sohn hatte sie auch nicht gemocht.
23.06.2018 17:20
Zitat von kataleia:

Zitat von Nini16:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Nini16:

...


Klar ist es eine medizinische Vorsorgeuntersuchung. Aber doch die einzige, die wirklich spannend und aufregend ist. Habt ihr euch selber nie auf Ultraschalluntersuchungen gefreut? Ich war immer tagelang vorher aufgeregt und freute mich drauf. Und genauso ging es auch meinem Freund. Ok gut, er hat sich jetzt nicht so tagelang vorher gefreut, wie ich, aber am Tag selber fand er es sehr interessant und auch einfach schön. Und es ist ja einfach auch was schönes, sein noch ungeborenes Baby zu sehen.


Gefreut? Nein. Ich bin natürlich froh, wenn alles in Ordnung ist, aber mehr auch nicht. Ich habe kein Bedürfnis das Ungeborene zu sehen. Beim Ultraschall geht es mir lediglich um die medizinische Komponente. Ich kann das Baby schließlich spüren, es reagiert auf Berührungen von mir, dem Vater oder der Schwester, reagiert auf außer Einflüsse. Ich und auch mein Mann müssen, um eine emotionale Bindung aufzubauen, kein abstraktes Bild von den Knochen oder dem „Gesicht“ anschauen.
Aber da ist einfach jeder anders. Gibt ja nicht umsonst die Baby-TV Flatrates bei vielen Ärzten. Ist auch absolut in Ordnung, wenn andere Leute den Ultraschall toll finden. Aber dem Vater bei nicht-Anwesenheit mangelndes Interesse vorzuwerfen, finde ich ein bisschen daneben.

Und du hattest nie Angst, dass etwas vielleicht nicht so in Ordnung ist oder eine Unsicherheit besteht?
Wenn ja bin ich neidisch.

Es geht vielmehr um die emotionale Stütze für mich und auch medizinisches Interesse, was man da alles sehen kann, was untersucht wird etc.

An Flatrats etc habe ich überhaupt kein Interesse.

Bei der letzten SS gab es 4 Mal Ultraschall und dieses Mal wird, wenn alles gut läuft, es auf das gleiche hinaus laufen.

Wahrscheinlich werde ich auch später die ctg Termine schieben. Die mag ich gar nicht und mein Sohn hatte sie auch nicht gemocht.


Hmm. Gute Frage. Aber Angst war das nicht, nein. Eine gewisse Unsicherheit vielleicht. Wenn tatsächlich etwas schwerwiegendes nicht in Ordnung gewesen wäre, hättet ich meinen Mann natürlich sofort informiert. Aber groß Gedanken habe ich mir um so einen Fall ehrlich gesagt nicht gemacht. Ich kann aber verstehen, dass man den Partner deswegen gerne dabei haben möchte
23.06.2018 17:30
Der Papa macht alles,was ich auch mache.Je nach Zeit bin mal mehr ich oder mehr er dran.Einen Nachmittag in der Woche hat er ,,frei" und einen ich.Ansonsten teilen wir uns so rein,so wie es gerade passt.
Gedroht wird hier garnicht.
23.06.2018 18:35
Zitat von Benutzername:

Ich kann absolut nicht, also wirklich absolut überhaupt nicht, nachvollziehen, wie ein werdender Vater sich nicht für die Ultraschall-Untersuchungen interessieren kann

Als wenn es für ihn nach den 3 Minuten Spaß plötzlich aufhört und nur noch das fertig gebackene Ergebnis zählt.

Ich wäre echt beleidigt, wenn mein Mann nicht einmal dabei gewesen wäre. Wenn es einrichtbar war, ist er immer mit dabei gewesen und er findet es total spannend, die Babys wachsen zu sehen und mitzuraten, ob das eine Hand oder ein Fuß ist und allein das Gewusel auf dem Bildschirm...


Interessant, wie unterschiedlich man das sehen kann. Mir ( und Schatzi auch) genügte es vollkommen, wenn er die ultraschallbildchen, die ich mitbrachte ansah. Ich wäre mir ehrlich gesagt irgendwie unselbständig vorgekommen oder ich weiß nicht recht wie ich es ausdrücken soll, wenn er da mit zur FÄ gegangen wäre.
Klar fand er die feindiagnostik auch spannend und er hat sich auch immer dafür interessiert, was bei den Untersuchungen gemacht wurde und so, aber für uns waren die arzttermine jetzt nicht so das Ereignis, wo ich ihn unbedingt dabei gebraucht hätte.

Katheryna
2776 Beiträge
23.06.2018 19:16
Ich habe jetzt nur etwas überflogen...
Wenn er frei hat, bzw. nicht in der Arbeit ist, macht mein Mann alles mit. Ich finde das schon wichtig; Familie sind ja nicht nur ich und mein Kind/meine Kinder, sondern auch der Papa.
Generell Alltag... klar, da muss er arbeiten unter der Woche, da mache ich dann auch viel mit dem Kleinen allein (logisch ).

Mit dem Kleinen unterstützt er mich schon sehr. Bspw. wollte er unbedingt mit zur Geburtsanmeldung im KKH und hat sich auch extra frei genommen (Autofahrt knappe Stunde, die wollte er dem Kleinen nicht mit mir antun ) und auch, wenn ich sonst keine Betreuung für den Kleinen bei Arztterminen habe, nimmt er sich frei.

Dass er jetzt aber zu jeder Ultraschalluntersuchung mit "muss", finde ich übertrieben. Natürlich ist es sein Baby, aber doch schon sehr abstrakt, egal, ob man das jetzt nur auf dem US-Bildchen oder auf dem Monitor sieht. Wenn Männer das unbedingt wollen, finde ich das nicht schlimm, aber mMn ist das kein Muss. Meiner war beim Kleinen einmal dabei, da habe ich gemerkt, dass er es nett fand, aber mehr auch nicht. Von sich aus hat er nicht mehr gefragt, deswegen bin ich jetzt immer alleine hingegangen. Um ehrlich zu sein, wäre es mir auch viel zu aufwendig, einen passenden Termin zu finden, wo ich den Kleinen unterbringe (der kann es gar nicht haben, wenn jemand Fremdes am Mama rumdoktert ) und mein Mann auch noch Zeit hat. Es sind ja wirklich nur Arzttermine.
Dafür nimmt er sich aber die zwei Monate Elternzeit, auf die würde er nie verzichten wollen und das finde ich auch viel wichtiger .
23.06.2018 19:28
Wir haben auch eine eher klassische Aufteilung. Ich bin in Elternzeit und wir bekommen Ende November unser 3. Kind.

Mein Mann ist von 7-18 Uhr außer Haus und in der Zeit übernehme ich natürlich dir Aktivitäten mit den Kindern. Hat er aber an einem Tag Homeoffice, dann legen wir auch mal Termine auf den Tag, wie einen U Termin der Mädels oder einen FA Termin (die großen US-Screenings).

Sobald er abends nach Hause kommt essen wir und dann bespaßt er die Mädels, die freuen sich nämlich riesig auf ihn. Außerdem bringt er immer eine der beiden ins Bett, meistens die große Maus.

Beim ersten Kita-Elternabend waren wir zusammen und wenn ich die Eingewöhnung mit der Großen in der Kita mache, wird er auf die kleine Maus aufpassen.

Auch wenn ich mal beim Friseur bin oder er Urlaub hat, übernimmt er die Mädels locker. Er geht dann auch mit zur Spielgruppe
Chrissy0502
759 Beiträge
23.06.2018 19:39
Wir machen beide alles.
Bis auf das Zubettgehen, dass mache ich, wenn ich zu Hause bin, da Fynn es so möchte. Wenn ich mal nicht zu Hause bin, klappt es aber auch mit Papa.
cookie23
3596 Beiträge
23.06.2018 20:04
Mein Mann kommt eigentlich überall mit hin. Zu Geburtstagsfeiern würde er sich auch frei nehmen. Für die Besuche beim fa hat er sich auch frei genommen oder wir haben die Termine so gelegt das er mitkommen konnte. Mir fällt tatsächlich nichts ein auf die Schnelle,wo er nicht mitkommt. Außer vllt zur Krabbelgruppe weil er da meist arbeiten ist
23.06.2018 20:24
Mein Mann und ich machen beide alles, je nachdem, wer grade Zeit bzw Lust hast. Wobei, das ins Bett bringen übernimmt mein Mann, genauso steht er nachts und früh morgens für die Kleine auf, jetzt, da ich nicht mehr stille. Die Woche war er sogar allein mit ihr bei der U4. Er hat sogar seit letzter Woche einen neuen Job auf 30 Stunden Basis, der komplett im Home Office stattfindet, damit wir beide gleichermaßen arbeiten und die Kinder versorgen können. Als ich jetzt 1,5 Wochen im Krankenhaus lag, hat er beide Kinder (21 Monate und 3 Monate) ganz allein gewuppt.
kk2404
1055 Beiträge
23.06.2018 22:16
Wir machen alles 50/50.
Beim Frauenarzt wer er beim ersten Kind 2 mal mit - bei den anderen 3 nicht - war mir nicht wichtig und zeitlich nicht möglich .
Zu den u Untersuchungen geht einer von uns - ich für mich fände es unsinnig zu zweit dort aufzulaufen.
Serafinchen
4535 Beiträge
23.06.2018 23:34
Wir machen beide alles. Egal ob Haushalt oder Kinder.
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