Sorry, aber das gäb richtig Ärger! Und zwar vom allerfeinsten! Und ja, käme meine Tochter mit 14 an und wäre schwanger, würde ich ihr zur Abtreibung raten! Wie sie dann entscheidet ist ihr ding, aber auch IHRE Verantwortung und IHRE Zeit! Natürlich würde och sie unterstützen, wenn sie das Kind bekäme, aber es wäre nichtRon Kind und meine Nächte und Wochenenden die dabei drauf gehen!
Ich würde ihr schon klarmachen, dass dann nix istit Disco, kirmes, schützenfest und Altstadt Tour! Evtl. 1 mal. Monat, aber das wars dann auch!
Und wenn meine Kinder mit 14 Sex haben zu müssen frag ich sie auch, ob sie noch alle latten am Zaun haben!
Und da meine Kinder meine Einstellung zu dem Thema kennen werden und hoffentlich ein wenig nach ihren Eltern kommen, wird's hoffentlich nicht passieren!
Und wenn doch, heißt es verdammt warm anziehen
Sunny

Ich werde meine Tochter aufklären so gut es geht. Falls diese Situation eintreffen sollte ( Gott bewahre), werde ich ihr beistehen, aber wie eine Oma für ihren Enkel da ist und keine 2. Ersatzmutter sein.
*
Ich denke, wenn man solche Entscheidungen trifft od. leichtsinnige Fehler macht muss man auch die Konsequenzen dafür tragen und das wird meine Tochter auch wissen.

Beistehen,da es mir selber passiert ist.ich war grade 16 Jahre.meine ellis sagten,egal wie du dich entscheidest wir stehen voll und ganz hinter dir.

Also ich würde ihr beistehen.....und versuchen zu überzeugen das sie NICHT abtreibt.Denn wer pi**kann muß auch mit den "Folgen " leben.

Denn es zeigt sich ja auch hier bei den jungen Müttern..wo ein Wille ist, ist auch ein weg.Ärger würde sie auch keinen bekommen...nur ein Gespräch ( aber ein freundliches ).Mein Kind soll immer wissen das es zu mir kommen kann...egal wie groß der mist ist, den es gebaut hat.

Ich habe zwar einen Sohn, aber auch da kann es passieren das er früh ankommt und uns verkündet das er Papa wird.Dann würde es auch keinen ärger geben..ich würde mich mit den Eltern des Mädchens zusammensetzen und eine Lösung suchen.

lg
kati

ich würd mit meinem kind reden. ihr klar machen welche vor- und nachteile es gibt. gemeinsam mit ihr zu einer beratungsstelle gehen...

danach darf sie entscheiden und ich würde ihr beistehen, egal zu welcher option sie sich entscheidet!

selbst entscheiden lassen natürlich und wenn sie es behalten will (andererseits gehe ich davon aus, dass in meiner erziehung noch mehr falsch gelaufen ist als mangelnde unterrichtung über verhütung usw ), dann stehe ich ihr nach allen möglichkeiten bei
ich würde vermutlich stark darunter leiden, wenn sie ein kind abtreiben würde, weil sie angst hätte, allein dazustehen und nicht klarzukommen

Ich bin baff.Dachte,dass die meisten Mütter hier anders denken,weil viele ja auch recht jung sind(im Gegensatz zu mir).

Ich würde jedenfalls kein Fass aufmachen und meinen Sohn,in 12 Jahren meiner Tochte, helfend bei Seite stehen.

Es gibt wahrlich bedrohlicheres als ein Kind.
Lieber ein Kind im Teeniealter als mein totes Kind nach einem Discobesuch.

also mit 14 oder mit 17 schwanger zu werden ist auch noch ein kleiner unterschied .... also würde meinen sohn (oder vllt tochter , wenn ich später noch eine bekomme ) auf jeden fall die realität zeigen und spüren lassen mit kind ! ich bin auf jeden fall für mein kind (und enkel ) da aber sie sollten wissen was auf sie zukommt und nicht später mit baby total überfodert da zu stehn und ich muss dann ,,mama´´ spielen. ja mit 14 würd ich nicht unbedingt das kind zum abtreiben zwingen aber schon dazu raten ... mit 17 würd ich ihm die entscheidung selbst überlassen ....
so denk ich jetzt aber wenn man in die situation kommt, denkt man nochmal anderst

Hallo, erstmal finde ich gut das jetzt so ein thread aufgemacht wurde und jeder seine meinung äussern kann. Also ich bin 16 jahre und in der 18 ssw. Und ja ich habe verhütet ich hatte wieder ganz frisch die pille genommen und ich wusste nicht genau wie lange es dauertr bis sie wieder schutz bietet deswegen haben wir auch noch mit einem kondom verhütet. Also das kann man mir nicht vorwerfen das ich nicht verhütet habe pille und kondom und trotzdem schwanger. So zur erziehung. Also ich bin der meinung das ich ne gute erziehung habe.. Ich habe manieren und weiss wie man sich anständig verhält. Ich habe einen realschulabschluss. Und mache eine ausbildung zur floristin die muss ich allerdings 2 jahre unterbrechen weil es mir körperlich garnicht gut ging. Aber nicht das ihr jetzt denkt das ich 2 jahre nichts mache ich besuche schulungen und wo ich auch sachen lerne damit ich in 2 jahren nicht dastehe und garnichts mehr weiss. Meine eltern waren sehr geschockt als ich es ihnen erzählt hab doch sie stehen hinter mir und das ist die wichtigste sache. (falls ihr in so eine situation kommen solltet steht euren kindern aufjedenfall bei) ich habe mich für das kind entschieden und deswegen finde ich müssen andere das auch respektieren. Ich wohne dann in dem gleichen haus wie meine eltern in einer 1 zimmer wohnung bis mein kind ein eigenes zimmer braucht und ich mehr verdiene. Ich bezahle die wohnung selber klar brauch ich auch unterstützung vom staat aber das möchte ich auch so schnell wie möglich hinter mir lassen. Worauf ich hinaus will ist das es auch verantwortungsvolle minderjährige gibt ich werde alles tun um meinem kind und mir ein schönes leben zu ermöglichen klar gibts dann acuh sowelche die das kind kriegen und sich nicht ne bohne um das kind kümmern und das finde ich selber schlimm.

ich mach bei jedem geburtstag einen dicken haken dran und dieses jahr schaffen wir die 16
*
ich würde ihr beide sachen erklären und sie selbst entscheiden lassen...bei sex hat sie mich ja auch nicht gefragt, deswegen müsste sie diese verantwortungsvolle entscheidung selbst treffen... und egal, wie sie sich entscheidet - sie muss es mit allen konsequenzen alleine durchstehen...

Schade, dass ich nicht 2 sachen ankreuzen kann.... sie sollte selbst entscheiden und ich würde ihr beistehen... ich habe nur einen Jungen... trotzdem kann es ja dumm laufen ( trotz Aufklärung und Co.) und er eröffnet mir mit 15/16/17 dass er Vater wird.... ich würde, soweit es in meinen Möglichkeiten steht, meine Hilfe und Unterstützung anbieten, das sollten die beiden dann in ihre Entscheidung mit einbeziehen, aber entscheiden müßten sie allein. Ich würde wohl hilfreiche Tipps geben, die bei der Entscheidung helfen können... ( hab das schon mit einem jungen Päärchen im Kinderheim durchgemacht) ... aber die Entscheidung treffen sie allein egal, wie sie sich entscheiden, ich würde sie unterstützen. Sei es finanziell, sei es Betreuungsmäßig etc. ...

Und natürlich wäre ich nicht begeistert, aber dann ist das Kind eh in den Brunnen gefallen und nichts mehr daran zu ändern, also würden auch alle "Marschansagen" nichts mehr nützen.... deshalb würde ich jede Moralpredigt stecken lassen. Sie beiden stecken dann eh tief genug im Konflikt mir sich selbst und der Entscheidung, die sie treffen müssen, da brauchen sie nicht auch noch eine Moralpredigt von aussen... meine Meinung.

LG Zaubi

Ich hatte mit 13 die Pille, damit eben das vorzugsweise nicht im Teeniealter passiert.

Pille mit 13, Sex ab 14 - meine Eltern wussten es und es war ok. Auch bei einer SS hätten sie mich untersützt - kam aber nicht dazu, dank guter Aufklärung.

Zitat von Zauberfischli:

Schade, dass ich nicht 2 sachen ankreuzen kann.... sie sollte selbst entscheiden und ich würde ihr beistehen... ich habe nur einen Jungen... trotzdem kann es ja dumm laufen ( trotz Aufklärung und Co.) und er eröffnet mir mit 15/16/17 dass er Vater wird.... ich würde, soweit es in meinen Möglichkeiten steht, meine Hilfe und Unterstützung anbieten, das sollten die beiden dann in ihre Entscheidung mit einbeziehen, aber entscheiden müßten sie allein. Ich würde wohl hilfreiche Tipps geben, die bei der Entscheidung helfen können... ( hab das schon mit einem jungen Päärchen im Kinderheim durchgemacht) ... aber die Entscheidung treffen sie allein egal, wie sie sich entscheiden, ich würde sie unterstützen. Sei es finanziell, sei es Betreuungsmäßig etc. ...

Und natürlich wäre ich nicht begeistert, aber dann ist das Kind eh in den Brunnen gefallen und nichts mehr daran zu ändern, also würden auch alle "Marschansagen" nichts mehr nützen.... deshalb würde ich jede Moralpredigt stecken lassen. Sie beiden stecken dann eh tief genug im Konflikt mir sich selbst und der Entscheidung, die sie treffen müssen, da brauchen sie nicht auch noch eine Moralpredigt von aussen... meine Meinung.

LG Zaubi

Ich fände da nichts dabei,gibt weiß gott schlimmeres....
Muss ehrlich sagen :Ich fände es wesentlich schlimmer,Mein Sohn(oder Tochter sollte ich noch eine bekommen)würde sagen Mama ich will nach Australien/Amerika gehen,als Er/sie würde als Teenie Schwanger werden

Zitat von Vreni85:

Ich fände da nichts dabei,gibt weiß gott schlimmeres....
Muss ehrlich sagen :Ich fände es wesentlich schlimmer,Mein Sohn(oder Tochter sollte ich noch eine bekommen)würde sagen Mama ich will nach Australien/Amerika gehen, als Er/sie würde als Teenie Schwanger werden

dann kannste hoffentlich trotzdem stolz sein, daß sie ihren eigenen Weg im Leben finden ... denn darum geht es ja bei Kindern: das sie ihren eigenen Weg finden und ein glückliches Leben leben ... wo auch immer das sein mag. UNd heute ist auch so ein Weg nicht mehr außergewöhnlich.