Mütter- und Schwangerenforum

was wäre wenn euer kind sagt mit 14-17 jahren "ich bin schwanger"

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urmelausdemeis
22621 Beiträge
07.10.2012 14:03
Na ja, dan is es halt passiert........ Ich würde hinter ihr stehen und zusammen würden wir das auch packen!! Wo 4re satt werden, reichts auch für nen 5. !!!
mutti1988
2886 Beiträge
07.10.2012 14:09
Dann wäre es eben so, ich habe meine Große auch mit 17 Jahren bekommen und leider hatte ich niemanden der hinter mir stand, alle waren dagegen und wollten das ich sie wegmachen lasse. Ich habe mich schrecklich einsam gefühlt und einfach allein gelassen.
Das möchte ich meinen Töchtern nicht antun, klar muss man so früh kein Kind bekommen aber wenn es passiert dann ist es einfach so und fertig!
Peach87
1691 Beiträge
07.10.2012 14:10
Also ich würde mein kind mit sicherheit nie zur abtreibung drängen, aber es dürfte sich da schon ein paar takte anhören
Je nach dem wie sie sich entscheiden würde müsste ich hier ja wohl oder übel beistehen. Kann sie ja dann net im stich lassen. Würde ich auch nie tun. Ist und bleibt ja mein kind.
07.10.2012 14:15
moralpredigt würde ich lassen , weil es ändert an der Situation eh nix mehr .
Auf mit falscher Erziehung hat dies nix zu tun . Sex hahen auch anständig erzogene Kinder .
Ich für meinen teil würde ihr / ihn beistehen , egal welche Entscheidung letztendlich fällt .
mein großer wird 17 und das mädel 14 jahre . und ich bin froh das da noch keinerlei Interressen da sind .
Und auch bin darüber froh das meine Tochter noch kein Freund hat , weil pille für 13 oder 14 jähr finde ich seltsamm für mich befremdlich . Für mich wäre dies ein Freifahrtschein für Sex . was ich aber für 14 jähr nicht als Passend empfinde . klar sind kinder heute viel weiter , was aber an den Medien Liegt . Fast ede Werbung ist mit leichtbekleideten Menschen , wackelden po s . und Gut gebauten Oberweiten .
Das fängt bei Eiswerbung an und hört bei Supertalent auf . Mann sieht fast nur "halbnackte " .
07.10.2012 14:16
moralpredigt würde ich lassen , weil es ändert an der Situation eh nix mehr .
Auf mit falscher Erziehung hat dies nix zu tun . Sex hahen auch anständig erzogene Kinder .
Ich für meinen teil würde ihr / ihn beistehen , egal welche Entscheidung letztendlich fällt .
mein großer wird 17 und das mädel 14 jahre . und ich bin froh das da noch keinerlei Interressen da sind .
Und auch bin darüber froh das meine Tochter noch kein Freund hat , weil pille für 13 oder 14 jähr finde ich seltsamm für mich befremdlich . Für mich wäre dies ein Freifahrtschein für Sex . was ich aber für 14 jähr nicht als Passend empfinde . klar sind kinder heute viel weiter , was aber an den Medien Liegt . Fast ede Werbung ist mit leichtbekleideten Menschen , wackelden po s . und Gut gebauten Oberweiten .
Das fängt bei Eiswerbung an und hört bei Supertalent auf . Mann sieht fast nur "halbnackte " .
07.10.2012 14:30
Mein Mann meinte, der werdende vater würde von ihm auf jeden fall herangezogen... da wär er hinterher wie nix, dass der sich nicht drückt sondern dafür geradesteht... also vaterschaft anerkennen, notfalls unterhalt zahlen sobald er genug verdient usw
und unser sohnemann dürfte sich auch nicht drücken, sollte das passieren... gibt genug männer, die sich auf dem gebiet wie Ä...e aufführen... unserer soll nciht dazugehören
Laura2012
1962 Beiträge
07.10.2012 14:32
Das ist mit einer der Gründe warum ich nie ne Tochter wollte
Ja, Jungs werden auch Väter, aber die können danach trotzdem ein normales Leben weiterführen. Das Kind bleibt nun mal am Mädel hängen.
Hätte ich eine Tochter, würde ich frühzeitig für Verhütung sorgen. In einer langfristigen Form und nicht mit der Pille bspw.
Eine Standpauke müsste sich dann niemand anhören, ändern kann man dann eh nichts mehr. Aber auch ich würde von einer Abtreibung überzeugen. Selber entscheiden kann man in einem ALter von 14/15 gar nicht. Da ist man in keinster Weise in der Lage abzusehen, was für ein Lebenseinschnitt sowas wäre. Danach ist es vorbei mit der unbeschwerten Kindheit. Sollten sie sich entgegen meiner Ratschläge dennoch für das Kind entscheiden, würde ich mit ins Boot springen und mich viel mit ums Kind kümmern, damit meine Tochter ihr unbeschwertes Leben behalten kann.
07.10.2012 14:35
Zitat von MamiFür2:

[...]

Ja das stimmt. Keine Frage. Aber ich finde es ist schon ein Unterschied. Bei der eigenen Tochter hat man als Eltern nochmal eine ganz andere Verantwortung. Ich würde natürlich auch die werdene Mama unterstützen

Das stimmt schon. Ich würde auch die werdende Mama unterstützen, grad
wenn ihre Eltern es nicht tun.

Allerdings hab ich auch schon zu meinem Mann gesagt, dass a) immer Kondome
greifbar liegen werden und b) ich mit dem Mädel wohl auch mal reden werde
wegen Verhütung (so peinlich es vll für meinen Sohn und sie ist, aber ich
will ja beide nur davor "bewahren" so früh Eltern zu werden).
07.10.2012 14:37
Also wenn mein Kleiner irgendwann kommt und sagt "Mama, ich werde Papa" würde ich ihn erstmal fragen ob er eine ander Waffel hat.
Aber ich werd natürlich hinter ihm stehen, war bei seiner Geburt auch erst 15
Aber dann wird sein Leben eben anders ausschauen, weil jeden Tag feiern gehen, ich nicht ums Kind kümmert etc. gibts dann bei mir nicht!
07.10.2012 14:43
Definitiv selbst entscheiden lassen und mit rat und tat zur seite stehen
07.10.2012 14:49
Auf jeden Fall unterstützen, beistehen und sich, nach dem ersten Vielleichtschock freuen.
Poison
3976 Beiträge
07.10.2012 14:54
Also ich denke schon auch, das wenn ein Kind mit 13, 14, 15 Jahren schon Sex hat, die Erziehung nicht ganz so angemessen war. Das ist meine persönliche Meinung! Das sind Kinder, die haben meiner Meinung nach noch nicht rum zu vö... Und ich werde meine Kinder dahingehend genaustens ihre Grenzen aufzeigen und aufklären. Für mich stellt es kein Problem dar, wenn sie mit 14, 15 nen Freund hätte, aber in dem Alter wechseln die jede Woche den Freund, sind ständig neu verliebt Das ist echt kein Alter um nen Kind zu bekommen. Ich finde das alles ziemlich verantwortungslos. Und ich denke, man hat als Eltern sehrwohl bis zu einem gewissen Alter die Hand über das Kind. Wenn es sich natürlich nur selbst überlassen ist, kommt es auf dumme Gedanken und dann passiert sowas eher, als wenn man als Mutter oder Vater eben immer genau weiss, was und mit wem das Kind grad was treibt Ich bin selbt so erzogen worden und ich fands gut, mein erstes mal hatte ich erst mit 19 und das war gut so. Man muss nicht mit jedem sofort ins Bett hüpfen... Ich denke, man sollte eine gewise Reife und einen gewissen Verstand haben, um überhaupt Sex zu haben und vorallem, ein Kind zu bekommen und sorry, aus eigener Erfahrung (Habe viele Nichten) kann ich sagen, das haben sie in dem Alter def. noch nicht!

Trotzallem, ich würde meinen Kindern immer beistehen, egal was ist und sollte es so sein, dann würde ich def. dazu raten, das Kind zu behalten, denn ich würde mein Kind unterstützen. Abtreibung kommt für mich nicht in Frage. Ich wäre für meine Kinder da und somit müssten sie sich darum keine Gedanken machen
07.10.2012 14:55
Zitat von Jaden:

Also ich denke schon auch, das wenn ein Kind mit 13, 14, 15 Jahren schon Sex hat, die Erziehung nicht ganz so angemessen war. Das ist meine persönliche Meinung! Das sind Kinder, die haben meiner Meinung nach noch nicht rum zu vö... Und ich werde meine Kinder dahingehen genaustens ihre Grenzen aufzeigen. Für mich stellt es kein Problem dar, wenn sie mit 14, 15 nen Freund hätte, aber in dem Alter wechseln die jede Woche den Freund, sind ständig neu verliebt Das ist echt kein Alter um nen Kind zu bekommen. Ich finde das alles ziemlich verantwortungslos. Und ich denke, man hat als Eltern sehrwohl bis zu einem gewissen Alter die Hand über das Kind. Wenn es sich natürlich nur selbst überlassen ist, kommt es auf dumme Gedanken und dann passiert sowas eher, als wenn man als Mutter oder Vater eben immer genau weiss, was und mit wem das Kind grad was treibt Ich bin selbt so erzogen worden und ich fands gut, mein erstes mal hatte ich erst mit 19 und das war gut so. Man muss nicht mit jedem sofort ins Bett hüpfen... Ich denke, man sollte eine gewise Reife und einen gewissen Verstand haben, um überhaupt Sex zu haben und vorallem, ein Kind zu bekommen und sorry, aus eigener Erfahrung (Habe viele Nichten) kann ich sagen, das haben sie in dem Alter def. noch nicht!

Trotzallem, ich würde meinen Kindern immer beistehen, egal was ist und sollte es so sein, dann würde ich def. dazu raten, das Kind zu behalten, denn ich würde mein Kind unterstützen. Abtreibung kommt für mich nicht in Frage. Ich wäre für meine Kinder da und somit müssten sie sich darum keine Gedanken machen


Ich finde es kommt nicht aufs Alter an, sondern die Reife des Kindes (=
07.10.2012 15:06
Auch wenn ich absolut gegen Teenieschwangerschaften bin, käme eine Abtreibung nur in bestimmten Fällen in Frage und dazu zählt nicht, wenn meine Tochter es so wollen würde. Ich würde sie nicht dazu zwingen, dass Kind zu behalten, aber eine Abtreibung oder Adoption wäre keine Option. Ich würde mich dann um das Kind kümmern, wenn sie es denn so gar nicht akzeptieren will!

jemand schrieb hier, dass dann gewaltig was schief gelaufen sein muss in der Erziehung. Ich sehe das ähnlich. Denn zu Erziehung gehört auch Aufklärung! Und wenn ich nicht in der Lage bin, meinem Kind vernünftig und verständlich Verhütung näher zu bringen, dann habe ich in diesem Punkt versagt. Da gibt es nichts zu diskutieren und zu beschönigen, es ist eben so.

LG

die Skadi

Edit: Eine Abtreibung käme ausschließlich dann in Frage, wenn meine Tochter Opfer einer Vergewaltigung geworden wäre oder sie so krank ist, dass das Kind vermutlich innerhalb der SS Schaden nimmt und nicht gesund zur Welt kommen kann.
07.10.2012 15:13
Zitat von Laura2012:

Das ist mit einer der Gründe warum ich nie ne Tochter wollte
Ja, Jungs werden auch Väter, aber die können danach trotzdem ein normales Leben weiterführen. Das Kind bleibt nun mal am Mädel hängen.
Hätte ich eine Tochter, würde ich frühzeitig für Verhütung sorgen. In einer langfristigen Form und nicht mit der Pille bspw.
Eine Standpauke müsste sich dann niemand anhören, ändern kann man dann eh nichts mehr. Aber auch ich würde von einer Abtreibung überzeugen. Selber entscheiden kann man in einem ALter von 14/15 gar nicht. Da ist man in keinster Weise in der Lage abzusehen, was für ein Lebenseinschnitt sowas wäre. Danach ist es vorbei mit der unbeschwerten Kindheit. Sollten sie sich entgegen meiner Ratschläge dennoch für das Kind entscheiden, würde ich mit ins Boot springen und mich viel mit ums Kind kümmern, damit meine Tochter ihr unbeschwertes Leben behalten kann.


Ufff bei deinem Beitrag weiß ich gar nicht, wo ich anfangen sollte. Also der Reihe nach:

Zu dem ersten Markierten, ich hoffe du gibst diese Lebensweisheit NICHT an deinen Sohn weiter. Denn natürlich bekommt das Mädel das Kind, ABER sollte es meinem Sohn passieren, würde ich dafür sorgen, dass er genauso dafür gerade steht, wie das Mädel auch. Und nicht nur indem er iwann zahlt, sondern indem er sie unterstützt. Bestenfalls bleiben sie zusammen, anderenfalls würde ich wollen, dass er genauso viele WE das Kind betreut, die sie, dass er ihr das Kind auch unter der Woche abnimmt, damit sie auch ihre Schule schafft usw... also auf jeden Fall gemeinsam, ansonsten gäbe es an der Stelle eine Moralpredigt von mir, die sich gewaschen hat!!!!

Du willst in langfristiger Form für Verhütung sorgen???? Wie denn? 3 Monatsspritze??? Spirale??? Sonstiges??? 1. würde ich meinerTochter niemals einen solche Hormonhammer verpassen, 2. gibt es ausser Abstinenz keine 100% sichere Verhütung und 3. würde sie all das Kram nur vor einer ungewollten Ss schützen, es bleibt also nur Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung... und eben Kondome, denn nur sie schützen meine Tochter auch vor Krankheiten.

Mit 14/15 kann man sehr wohl selbst entscheiden. Man kann als Eltern unterstützend zur Seite stehenman kann ihr Hilfe anbieten für ihre Entscheidung, egal wie sie ausfällt, aber ich würde nie, nie niemals meinem eigenen Kind sagen: "Mach es weg!" ... als ich meine beiden im KH hatte, die mich immer wieder gefragt haben, Frau M. was sollen wir machen??? Was würden Sie machen?... habe ich ihnen immer geantwortet, das es uninteressant ist, was ICH machen würde... SIE müssen entscheiden... ich setzte sie in 2 versch. Räume mit jeweils einem Zettel der Vorteile und Nachteile Spalten hatte, in die unabhängig voneinander ihre Gedanken dazu eintragen sollten... hinterher verglichen wir gemeinsam... ich zeigte ihnen Hilfeformen auf, die sie beanspruchen können, sollten sie sich für das Kind entscheiden...ich versprach dem Mädel ( auf ihre nachfrage) ob ich sie begleiten würde, wenn die abbrechen würde.... ich versprach sie zu begleiten, bei was auch immer.
Sie entschieden sich für den Abbruch... beide... nach ewigem Hin und Her. Ich begleitete meine Chr. wie ich versprochen hatte... ich sass noch beim letzten US mit im Raum und ja, ICH hätte ihr eigentlich geraten es nicht zu bekommen, aber ich habe meinen Mund gehalten... denn es ist IHRE Entscheidung gewesen... SIE muß damit leben... da habe ich einfach den Mund zu halten. Nachdem sie ihre Leck mich Arsch Pille bekommen hatte, und wegschlief... schickte der Arzt mich mitfühlend hinaus, denn ich kämpfte mit den Tränen... und es war nicht mal meine Tochter, nur mein bezugskind. Sie bereute ihre Entscheidung ewig... udn nur 1,5 Jahre später mit knappen 18 wurde sie wieder schwanger... bewußt. Und bis heute habe ich an ihrem Schicksal Anteil und sie erzählte mir erst neulich, dass sie es mir nie verziehen hätte, wenn ich ihr zu der Abtreibung geraten hätte. Das würde ich für meine Tochter nicht wollen.

Nach einem Abbruch ist es ebenfalls vorbei mit einer unbeschwerten Kindheit, denn nur sehr wenige Jugendliche sind so abgebrüht, das es sie nicht traurig macht, sie nicht berührt, sich nicht mit ihrer Entscheidung plagen. Die meisten kämpfen trotz allem mit Schuldgefühlen. und sie sind nie wieder so unbeschwert, wie vorher.

Ins Boot springen würde ich nur bedingt... natürlich immer, wenn es um Schule/Ausbildung etc. geht.... und auch hin und wieder am WE, aber volle Kanne und immer wieder??? Nein, denn diese Kinder müssen dann einfach lernen, dass sie nun Eltern sind und das sie eine Verantwortung tragen. Wie soll sich eine vernünftige Mutter_Kind Bindung aufbauen, wenn sie von allem immer wieder entbunden werden???? Nein... das wäre falsch in meinen Augen und unbeschwerte Kindheit??? Die junge Dame hat ein Kind bekommen, der junge Mann hat es gezeugt... damit sind sie ohnehin nur noch bedingt Kinder.... und da müssen sie reinwachsen und das können sie nicht, wenn es da Oma und Opa gibt, die eigentlich nochmal Eltern werden.

LG Zaubi
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