Mütter- und Schwangerenforum

Geburtshaus/Hausgeburt 2018... Wer noch?

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Möhne
1820 Beiträge
22.11.2017 21:36
Zitat von Hasentanz:

Ich finde das ja echt traurig, dass ihr euch bei einem solch sensiblen Thema ein Battle liefern müsst.

Seid doch einfach dankbar, dass nicht das erlebt habt, was andere zu ihrer Entscheidung bewegt hat.
Jeder bringt seine Erfahrung und somit seine Gründe mit, weshalb er sich für das eine oder das andere entscheidet.
"Besser" oder "richtig" gibt es da nicht. Es muss zu der Frau passen- zu niemand sonst. Schließlich muss die Frau/das Paar auch mit evtl. Komplikationen oder Konsequenzen umgehen. Daher ist es einfach wichtig, dass man im Vorraus ein klares "Ja" zur eigenen Entscheidung findet.


Danke !
Das wichtigste ist doch, dass die werdende Mama ein möglichst gutes und sicheres Gefühl bei der Geburt hat - WO das genau ist und was dafür gebraucht wird (manchen Menschen geben eben medizinische Geräte Sicherheit und ohne Krankenhaus würde sie total schwimmen) ist doch wirklich individuell. Und - ich bin da ganz bei Mathelenlu - schlimme Komplikationen gibt es - leider ! - in allen Settings und dann häufig aufgrund genau der Gegebenheiten die genau nicht vor Ort sind. Am ehrlichsten ist es - auch vor dem Ergebnis der zitierten Studie - wenn man sich genau damit arrangiert und dann schaut, wo man (Mann/Frau) sich am wohlsten fühlt. Und ich denke gleichermaßen auch, dass man weder alle Kliniken (es gibt da auch wirklich tolle die auf die Frauen acht geben) noch alle Geburtshäuser und dort arbeitende Hebammen (auch da gibt es solche und solche) über einen Kamm scheren kann.
Nine es tut mir unglaublich leid, dass du so eine Erfahrung machen musstest und ich kann es gut verstehen, dass du vor diesem Hintergrund Denkanstöße für eine Klinikgeburt gibst, genau so wie ich die Klinikerfahrung die NiAn machen musste ganz schrecklich finde und eben nachvollziehbar, dass sie das nicht noch einmal möchte.
Amelie hat den Thread eröffnet weil sie sich einen Austausch mit genau den Mamis wünscht, die sich auch für eine außenklinische Geburt entscheiden, es wäre schade, wenn es an der Stelle Mama-Grabenkämpfe gibt. Hebammen machen idR einen tollen Job und wenn überhaupt sollte es doch ein gemeinsamer Kampf für die freie Entscheidung der Mutter sein (und die steht aktuell leider immer wieder auf der Kippe) - und nicht für die "richtige" Entscheidung, denn - wie im zitierten Beitrag - die gibt es nicht für die Allgemeinheit.

Unsere außenklinische Geburt war wie bereits gesagt toll und wurde nur aufgrund der Jahrzehntelangen Erfahrung der in diesem Moment betreuenden Hebamme nicht ins Krankenhaus verlegt (ALLE anderen Geburtshaushebammen dort hätten genau das gemacht und es wäre ohne Frage ein Kaiserschnitt geworden). Ich bin unglaublich dankbar dafür und gleichzeitig verunsichert, denn es war nicht nur die Erfahrung der Hebamme, dass sie nicht den RTW gerufen hat sondern auch ihr eigenes (persönliches wie berufliches) Ego. Und genau deshalb bin ich - obwohl ich absolut FÜR außenklinische Geburten bin - nicht sicher, ob das für MICH nochmal der richtige Weg sein wird oder ob ich mir ein (nach meiner Persönchen Definition) GUTES Krankenhaus zur ambulanten Geburt suche - ich weiß es tatsächlich überhaupt nicht und es zerreißt mich förmlich beim Gedanken daran mich irgendwann entscheiden zu müssen.

Jetzt bin ich etwas ausgeufert aber fertig, entschuldigt
22.11.2017 22:47
An die, denen es im Krankenhaus aufgrund unfreundlicher Behandlung o.ä schlecht ergangen ist: Habt ihr euch am Roses Revolution Day beteiligt? Der ist ja bald wieder.
Schaf
12473 Beiträge
23.11.2017 05:27
Möhne, Danke. Du hast völlig Recht.
23.11.2017 07:06
Zitat von Xaphania:

An die, denen es im Krankenhaus aufgrund unfreundlicher Behandlung o.ä schlecht ergangen ist: Habt ihr euch am Roses Revolution Day beteiligt? Der ist ja bald wieder.


Ja, ich habe meine virutelle Rose in Form eines Blogbeitrags auf meinem Blog niedergelegt. Zu mehr bin ich nicht in Stande. Außerdem wurde die Frauenklinik verlegt, in ein andres gebäude. Auch wenn das Personal noch das selbe ist so ist mir die Gewalt ja in dem alten Gebäude wiederfahren daher fehlt mir der Bezug zum neuen Kreißssal
Seramonchen
37743 Beiträge
23.11.2017 11:09
Beide meine Mädchen sind im Krankenhaus auf die Welt gekommen. Obwohl die Behandlung bei der ersten Geburt für mich nicht schön war, habe ich mich auch bei der kleinen für ein Krankenhaus entschieden. Ich bin dann allerdings in eines mit hebammengeführtem Kreißsaal gegangen und das war wirklich schön. Aber: ich habe mich nur für das Krankenhaus entschieden, weil schon die große eine sturzgeburt war und ich Angst hatte, dass es bei der kleinen ebenso ist und die Hebamme es nicht schafft. Und Ja, auch die kleine war eine sturzgeburt. Bei einem möglichen dritten Kind denke ich dennoch darüber nach, zu Hause zu entbinden. Allerdings ist die Hebammen Situation hier sehr schlecht. Und ich weiß nicht, ob die Angst nicht doch zu groß ist. Mit gibt ein medizinischer background tatsächlich Sicherheit.
23.11.2017 11:16
Zitat von Xaphania:

An die, denen es im Krankenhaus aufgrund unfreundlicher Behandlung o.ä schlecht ergangen ist: Habt ihr euch am Roses Revolution Day beteiligt? Der ist ja bald wieder.


Der galt doch aber „nur“ körperlichen Missbräuchen, oder nicht ?

Hinzu, warum sollte man sich daran beteiligen, wenn man unfreundlich behandelt wurde? Das ist ja meist Auslegungssache.
Ich wurde auf der Station nett betreut, aber im Kreißsaal waren es MIR zu viele Eingriffe in dieser kurzen Zeit. Zumal die Hebammen dort irgendwie immer hektischer sind - vermutlich weil irgendwo noch eine oder zwei in den Wehen lagen. Das ist dann der Nachteil.
23.11.2017 11:17
Zitat von Möhne:

Zitat von Hasentanz:

Ich finde das ja echt traurig, dass ihr euch bei einem solch sensiblen Thema ein Battle liefern müsst.

Seid doch einfach dankbar, dass nicht das erlebt habt, was andere zu ihrer Entscheidung bewegt hat.
Jeder bringt seine Erfahrung und somit seine Gründe mit, weshalb er sich für das eine oder das andere entscheidet.
"Besser" oder "richtig" gibt es da nicht. Es muss zu der Frau passen- zu niemand sonst. Schließlich muss die Frau/das Paar auch mit evtl. Komplikationen oder Konsequenzen umgehen. Daher ist es einfach wichtig, dass man im Vorraus ein klares "Ja" zur eigenen Entscheidung findet.


Danke !
Das wichtigste ist doch, dass die werdende Mama ein möglichst gutes und sicheres Gefühl bei der Geburt hat - WO das genau ist und was dafür gebraucht wird (manchen Menschen geben eben medizinische Geräte Sicherheit und ohne Krankenhaus würde sie total schwimmen) ist doch wirklich individuell. Und - ich bin da ganz bei Mathelenlu - schlimme Komplikationen gibt es - leider ! - in allen Settings und dann häufig aufgrund genau der Gegebenheiten die genau nicht vor Ort sind. Am ehrlichsten ist es - auch vor dem Ergebnis der zitierten Studie - wenn man sich genau damit arrangiert und dann schaut, wo man (Mann/Frau) sich am wohlsten fühlt. Und ich denke gleichermaßen auch, dass man weder alle Kliniken (es gibt da auch wirklich tolle die auf die Frauen acht geben) noch alle Geburtshäuser und dort arbeitende Hebammen (auch da gibt es solche und solche) über einen Kamm scheren kann.
Nine es tut mir unglaublich leid, dass du so eine Erfahrung machen musstest und ich kann es gut verstehen, dass du vor diesem Hintergrund Denkanstöße für eine Klinikgeburt gibst, genau so wie ich die Klinikerfahrung die NiAn machen musste ganz schrecklich finde und eben nachvollziehbar, dass sie das nicht noch einmal möchte.
Amelie hat den Thread eröffnet weil sie sich einen Austausch mit genau den Mamis wünscht, die sich auch für eine außenklinische Geburt entscheiden, es wäre schade, wenn es an der Stelle Mama-Grabenkämpfe gibt. Hebammen machen idR einen tollen Job und wenn überhaupt sollte es doch ein gemeinsamer Kampf für die freie Entscheidung der Mutter sein (und die steht aktuell leider immer wieder auf der Kippe) - und nicht für die "richtige" Entscheidung, denn - wie im zitierten Beitrag - die gibt es nicht für die Allgemeinheit.

Unsere außenklinische Geburt war wie bereits gesagt toll und wurde nur aufgrund der Jahrzehntelangen Erfahrung der in diesem Moment betreuenden Hebamme nicht ins Krankenhaus verlegt (ALLE anderen Geburtshaushebammen dort hätten genau das gemacht und es wäre ohne Frage ein Kaiserschnitt geworden). Ich bin unglaublich dankbar dafür und gleichzeitig verunsichert, denn es war nicht nur die Erfahrung der Hebamme, dass sie nicht den RTW gerufen hat sondern auch ihr eigenes (persönliches wie berufliches) Ego. Und genau deshalb bin ich - obwohl ich absolut FÜR außenklinische Geburten bin - nicht sicher, ob das für MICH nochmal der richtige Weg sein wird oder ob ich mir ein (nach meiner Persönchen Definition) GUTES Krankenhaus zur ambulanten Geburt suche - ich weiß es tatsächlich überhaupt nicht und es zerreißt mich förmlich beim Gedanken daran mich irgendwann entscheiden zu müssen.

Jetzt bin ich etwas ausgeufert aber fertig, entschuldigt


Toller Beitrag. Danke
23.11.2017 11:19
Zitat von Bauernschnitte:

Zitat von Xaphania:

An die, denen es im Krankenhaus aufgrund unfreundlicher Behandlung o.ä schlecht ergangen ist: Habt ihr euch am Roses Revolution Day beteiligt? Der ist ja bald wieder.


Der galt doch aber „nur“ körperlichen Missbräuchen, oder nicht ?

Hinzu, warum sollte man sich daran beteiligen, wenn man unfreundlich behandelt wurde? Das ist ja meist Auslegungssache.
Ich wurde auf der Station nett betreut, aber im Kreißsaal waren es MIR zu viele Eingriffe in dieser kurzen Zeit. Zumal die Hebammen dort irgendwie immer hektischer sind - vermutlich weil irgendwo noch eine oder zwei in den Wehen lagen. Das ist dann der Nachteil.


Gealt in der Geburtshilfe schlißet nicht nur die körperliche sondern auch die seelische Gewalt mit sein, genauso wie die Gewalt die einem vor oder nach der Geburt an Hand von schlechter Behandlung wiederfahren ist.

Wenn die auslegungssache für dich so aussihet das du für deinen Teil glaubst nicht so behandelt worden zu sein wie es eigentlich richtig gewesen wäre, ist das genauso wichtig und erwähnenswert wie körperliche Gewalteinwirkung.

Es soll auf die Missstände aufmerksam machen und zu einem Umdenken bewegen, damit Geburtshilfe wieder menschenwürdig wird.

wer es noch nicht kennt,den empfehle ich mal diesen Audio-Beitrag....

https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/dok5/gebu rtshilfe-gewalt-100.html
23.11.2017 11:22
Zitat von NiAn:

Zitat von Bauernschnitte:

Zitat von Xaphania:

An die, denen es im Krankenhaus aufgrund unfreundlicher Behandlung o.ä schlecht ergangen ist: Habt ihr euch am Roses Revolution Day beteiligt? Der ist ja bald wieder.


Der galt doch aber „nur“ körperlichen Missbräuchen, oder nicht ?

Hinzu, warum sollte man sich daran beteiligen, wenn man unfreundlich behandelt wurde? Das ist ja meist Auslegungssache.
Ich wurde auf der Station nett betreut, aber im Kreißsaal waren es MIR zu viele Eingriffe in dieser kurzen Zeit. Zumal die Hebammen dort irgendwie immer hektischer sind - vermutlich weil irgendwo noch eine oder zwei in den Wehen lagen. Das ist dann der Nachteil.


Gealt in der Geburtshilfe schlißet nicht nur die körperliche sondern auch die seelische Gewalt mit sein, genauso wie die Gewalt die einem vor oder nach der Geburt an Hand von schlechter Behandlung wiederfahren ist.

Wenn die auslegungssache für dich so aussihet das du für deinen Teil glaubst nicht so behandelt worden zu sein wie es eigentlich richtig gewesen wäre, ist das genauso wichtig und erwähnenswert wie körperliche Gewalteinwirkung.

Es soll auf die Missstände aufmerksam machen und zu einem Umdenken bewegen, damit Geburtshilfe wieder menschenwürdig wird.

wer es noch nicht kennt,den empfehle ich mal diesen Audio-Beitrag....

https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/dok5/gebu rtshilfe-gewalt-100.html


Ah, ok.
Danke, hör ich mal rein
23.11.2017 11:25
Allein, von wie vielen ich schon gehört habe, dass Hebammen Sprüche wie "Beim Machen haben Sie doch auch nicht nach der Mama geweint, oder?" gebracht haben ...

Vor allem so in der Generation meiner Mutter. Meine Mutter schüttelt dadurch ja auch heute noch den Kopf über Frauen, die bei der Geburt allzu sehr jammern und brüllen. Da kann man sich doch mal zusammenreißen ...
23.11.2017 11:33
Zitat von white.rose:

Allein, von wie vielen ich schon gehört habe, dass Hebammen Sprüche wie "Beim Machen haben Sie doch auch nicht nach der Mama geweint, oder?" gebracht haben ...

Vor allem so in der Generation meiner Mutter. Meine Mutter schüttelt dadurch ja auch heute noch den Kopf über Frauen, die bei der Geburt allzu sehr jammern und brüllen. Da kann man sich doch mal zusammenreißen ...


bei dem WDR Beitrag lautete auch ein Kommentar das sich die Frauen heutzutage viel zu sehr anstellen, sie hätten mal in den 70ern Kinder kriegen sollen. Als ob das die Gewalt rechtfertigen würde

Ich finde es auch immer massiv daneben wenn gewetteifert wird wer es denn schlimmer hatte unter der Geburt. Es ist schon shlimm genug das so etwas überhaupt passiert, da muss man doch nicht noch darüber urteilen wer zurecht jammert und wer nicht. das sollte dabei überhaupt nicht zur Debatte stehen
LIttleOne13
26290 Beiträge
23.11.2017 11:45
Zitat von Nine85:

Zitat von Hasentanz:

Zitat von Nine85:

Zitat von Bauernschnitte:

...


Könnte man von dir auch behaupten

Ich hatte übriges eine 1 zu 1 Betreuung im KH
Aber wie gesagt, wem es selber nicht passiert, der kann Jahr nicht über seinen Tellerrand schauen.


Ich finde das ja echt traurig, dass ihr euch bei einem solch sensiblen Thema ein Battle liefern müsst.

Seid doch einfach dankbar, dass nicht das erlebt habt, was andere zu ihrer Entscheidung bewegt hat.
Jeder bringt seine Erfahrung und somit seine Gründe mit, weshalb er sich für das eine oder das andere entscheidet.
"Besser" oder "richtig" gibt es da nicht. Es muss zu der Frau passen- zu niemand sonst. Schließlich muss die Frau/das Paar auch mit evtl. Komplikationen oder Konsequenzen umgehen. Daher ist es einfach wichtig, dass man im Vorraus ein klares "Ja" zur eigenen Entscheidung findet.


Nicht erlebt habt? Mein Sohn ist fast gestorben, musste reanimiert werden, lag tagelang im Koma während der Hyperthermie, wurde beatmet und sondiert. Der kleine Körper würde mit 15 Medikamenten an Leben gehalten .Ich konnte anfangs keine Beziehung zu ihm aufbauen und bin wegen Einer Posttraumatischen Belastungsstörung in Behandlung.
Mein Post sollte der TS zu denken geben, das nicht immer alles glimpflich ausgehen kann. Mehr nicht.....


Ich hab deine Geschichte damals verfolgt und bin sehr froh, dass dein Sohn das ganze überstanden hat. Wie geht es euch heute?
Meine Hebamme hatte bei meiner Hausgeburt übrigens Sauerstoff dabei und auch sonst einiges an medizinischer Notfallausrüstung, die ich allerdings gar nicht näher wahrgenommen habe. Vielleicht solltest du einen Thread wie diesen mit deiner Vorbelastung meiden, auch, um dich zu schützen. Ich betreue via Fb als Stillberaterin Mütter herzkranker Babys beim Stillen und erlebe da sehr oft, dass in dieser Situation am Ende hauptsächlich zählt, dass das Baby gesund und unversehrt ist. Roses Revolution spielt da keine Rolle. Das versteh ich total, die Ausgangslage ist einfach eine völlig andere. Da ist die Fähigkeit, sich ineinander zu versetzen, hier wohl auf beiden Seiten schwierig.
bambina_1990
16691 Beiträge
23.11.2017 14:29
Ich beneide euch für diesen schritt und ziehe den hut ,ich bin schisser ,könnte mir nie vorstellen nicht im kh zu entbinden ,hatte aber auch schöne geburten wo der arzt nur zum Zuschauen da war und sonst nichts gemacht hat
Schaf
12473 Beiträge
23.11.2017 17:01
Ich hatte nur nervige KH-Geburten, keine traumatischen. Deswegen beteiligenden mich nicht daran.
Marzipan
3632 Beiträge
24.11.2017 18:06
Ich fände eine Hausgeburt wunderschön. Aber auch ich bin ein Schisser^^ ich weiss wie es mir bei den ersten zwei Geburten ging.... Anfangs waren dei Wehen ja gut auszuhalten, aber als der Gmh etwa 8cm auf war, wurde wie ein Schalter umgelegt und ich habs kaum mehr ausgehalten.... Bei der letzten Geburt hatte ich dann genug früh eine PDA und die Geburt war traumhaft. Leider geht das Zuhause ja nicht... Deshalb wird es wohl auch jetzt wieder eine KH Geburt...Schade eigentlich dass ich so ein Weichei bin
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