Mütter- und Schwangerenforum

Unterhalt

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20.01.2020 10:43
Was der Vater machen kann? Sich an einen Rechtsanwalt wenden, der den konkreten Fall prüfen und ihn hinsichtlich der Berechnung des Selbstbehalts und hinsichtlich einer ggf. bestehenden gesteigerten Erwerbsobliegenheit beraten kann!
annusch
3479 Beiträge
20.01.2020 11:38
Wenn er 1150€ verdienst, liegt er ja schon unter dem Selbstbehalt. Dann müsste er nach meiner Überlegung eigentlich keinen Unterhalt zahlen und die Mütter könnte Unterhaltsvorschuss beantragen, wenn sie nicht verheiratet ist.
Fjörgyn
2765 Beiträge
20.01.2020 12:28
Zitat von Lealein:

Zitat von born-in-helsinki:

Zitat von Lealein:

Er sollte sich um einen besser bezahlten Job bemühen, damit er für sein Kind aufkommen kann.


Was ist das denn für eine doofe Aussage?

Wieso kann sie nicht arbeiten gehen?

Ich bestreite doch gar nicht, dass sie es nicht auch kann, aber es wurde gefragt was ER machen kann.

Entweder geht er nur Teilzeit arbeiten oder er bekommt bei Vollzeit den Mindestlohn und das mit mindestens 28 Jahren oder älter.
Aber wenn ich ungelernt an der Kasse arbeite (Discounter) bekomme ich schon mehr als den Mindestlohn und verdiene auch entsprechend mehr als 1100 netto und ja... Dann kann ich auch für mein Kind aufkommen,webn ich mehr verdiene. Finde das jetzt nicht unfair oder fies... Das ist der normale Lauf, wenn ich Kinder habe.

Ich sehe das wie bih, deine Aussage ist absolut naiv. Warum wurde denn für einen, zugegebenermaßen lächerlichen, Mindestlohn gekämpft, wenn doch locker jeder Honk mehr verdienen kann als den Mindestlohn? Und dann noch zu sagen, dass jemand der Vollzeit arbeiten geht sich ja auch mal bitte einen Zweitjob suchen können, setzt dem ganzen echt die Krone auf. Im Nachgang wird sich DANN nämlich vermutlich beschwert, dass der Papa sich nicht mehr ums Kind kümmert. Manche Damen echt ganz entzückende Vorstellungen. Papa soll doch bitte zwei Jobs haben um finanziell alles Wippen zu können, während die Werte Frau Mutter zu Hause sitzt und sich 'nen bunten macht. Auf die Frage zu antworten, was das denn mit dem Unterhalt zu tun hätte - Wenn die Mitter des Kindes arbeiten würde, wäre sie vielleicht nicht auf den fehlenden Betrag angewiesen UND könnte Unterhaltsvorschuss beantragen.
Kirschmuffin
4858 Beiträge
20.01.2020 12:34
Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Lealein:

Zitat von born-in-helsinki:

Zitat von Lealein:

Er sollte sich um einen besser bezahlten Job bemühen, damit er für sein Kind aufkommen kann.


Was ist das denn für eine doofe Aussage?

Wieso kann sie nicht arbeiten gehen?

Ich bestreite doch gar nicht, dass sie es nicht auch kann, aber es wurde gefragt was ER machen kann.

Entweder geht er nur Teilzeit arbeiten oder er bekommt bei Vollzeit den Mindestlohn und das mit mindestens 28 Jahren oder älter.
Aber wenn ich ungelernt an der Kasse arbeite (Discounter) bekomme ich schon mehr als den Mindestlohn und verdiene auch entsprechend mehr als 1100 netto und ja... Dann kann ich auch für mein Kind aufkommen,webn ich mehr verdiene. Finde das jetzt nicht unfair oder fies... Das ist der normale Lauf, wenn ich Kinder habe.

Ich sehe das wie bih, deine Aussage ist absolut naiv. Warum wurde denn für einen, zugegebenermaßen lächerlichen, Mindestlohn gekämpft, wenn doch locker jeder Honk mehr verdienen kann als den Mindestlohn? Und dann noch zu sagen, dass jemand der Vollzeit arbeiten geht sich ja auch mal bitte einen Zweitjob suchen können, setzt dem ganzen echt die Krone auf. Im Nachgang wird sich DANN nämlich vermutlich beschwert, dass der Papa sich nicht mehr ums Kind kümmert. Manche Damen echt ganz entzückende Vorstellungen. Papa soll doch bitte zwei Jobs haben um finanziell alles Wippen zu können, während die Werte Frau Mutter zu Hause sitzt und sich 'nen bunten macht. Auf die Frage zu antworten, was das denn mit dem Unterhalt zu tun hätte - Wenn die Mitter des Kindes arbeiten würde, wäre sie vielleicht nicht auf den fehlenden Betrag angewiesen UND könnte Unterhaltsvorschuss beantragen.


Nochmal: das ist gar nicht mal die entzückende Vorstellung mancher Damen. Es ist vom Gesetz her so angedacht!

Dass das in manchen Fällen nicht fair erscheint ist ja denk ich für alle nachvollziehbar.

Aber es IST nunmal so
Fjörgyn
2765 Beiträge
20.01.2020 12:37
Zitat von Kirschmuffin:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Lealein:

Zitat von born-in-helsinki:

...

Ich bestreite doch gar nicht, dass sie es nicht auch kann, aber es wurde gefragt was ER machen kann.

Entweder geht er nur Teilzeit arbeiten oder er bekommt bei Vollzeit den Mindestlohn und das mit mindestens 28 Jahren oder älter.
Aber wenn ich ungelernt an der Kasse arbeite (Discounter) bekomme ich schon mehr als den Mindestlohn und verdiene auch entsprechend mehr als 1100 netto und ja... Dann kann ich auch für mein Kind aufkommen,webn ich mehr verdiene. Finde das jetzt nicht unfair oder fies... Das ist der normale Lauf, wenn ich Kinder habe.

Ich sehe das wie bih, deine Aussage ist absolut naiv. Warum wurde denn für einen, zugegebenermaßen lächerlichen, Mindestlohn gekämpft, wenn doch locker jeder Honk mehr verdienen kann als den Mindestlohn? Und dann noch zu sagen, dass jemand der Vollzeit arbeiten geht sich ja auch mal bitte einen Zweitjob suchen können, setzt dem ganzen echt die Krone auf. Im Nachgang wird sich DANN nämlich vermutlich beschwert, dass der Papa sich nicht mehr ums Kind kümmert. Manche Damen echt ganz entzückende Vorstellungen. Papa soll doch bitte zwei Jobs haben um finanziell alles Wippen zu können, während die Werte Frau Mutter zu Hause sitzt und sich 'nen bunten macht. Auf die Frage zu antworten, was das denn mit dem Unterhalt zu tun hätte - Wenn die Mitter des Kindes arbeiten würde, wäre sie vielleicht nicht auf den fehlenden Betrag angewiesen UND könnte Unterhaltsvorschuss beantragen.


Nochmal: das ist gar nicht mal die entzückende Vorstellung mancher Damen. Es ist vom Gesetz her so angedacht!

Dass das in manchen Fällen nicht fair erscheint ist ja denk ich für alle nachvollziehbar.

Aber es IST nunmal so


Nochmal: Wenn die Kindsmutter selbst arbeiten würde, wäre sie ggf gar nicht auf das Geld angewiesen.
Wenn wir uns alle auf den Gesetzen ausruhen würden, würde ja keiner mehr arbeiten, weil uns allen ja lt. Gesetz Sozialleistungen zu stehen.
Lealein
10265 Beiträge
20.01.2020 12:52
Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Kirschmuffin:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Lealein:

...

Ich sehe das wie bih, deine Aussage ist absolut naiv. Warum wurde denn für einen, zugegebenermaßen lächerlichen, Mindestlohn gekämpft, wenn doch locker jeder Honk mehr verdienen kann als den Mindestlohn? Und dann noch zu sagen, dass jemand der Vollzeit arbeiten geht sich ja auch mal bitte einen Zweitjob suchen können, setzt dem ganzen echt die Krone auf. Im Nachgang wird sich DANN nämlich vermutlich beschwert, dass der Papa sich nicht mehr ums Kind kümmert. Manche Damen echt ganz entzückende Vorstellungen. Papa soll doch bitte zwei Jobs haben um finanziell alles Wippen zu können, während die Werte Frau Mutter zu Hause sitzt und sich 'nen bunten macht. Auf die Frage zu antworten, was das denn mit dem Unterhalt zu tun hätte - Wenn die Mitter des Kindes arbeiten würde, wäre sie vielleicht nicht auf den fehlenden Betrag angewiesen UND könnte Unterhaltsvorschuss beantragen.


Nochmal: das ist gar nicht mal die entzückende Vorstellung mancher Damen. Es ist vom Gesetz her so angedacht!

Dass das in manchen Fällen nicht fair erscheint ist ja denk ich für alle nachvollziehbar.

Aber es IST nunmal so


Nochmal: Wenn die Kindsmutter selbst arbeiten würde, wäre sie ggf gar nicht auf das Geld angewiesen.
Wenn wir uns alle auf den Gesetzen ausruhen würden, würde ja keiner mehr arbeiten, weil uns allen ja lt. Gesetz Sozialleistungen zu stehen.

Aber die Frage geht ja nicht darum, ob die Frau Mutter darauf angewiesen ist oder nicht Nochmal: die Frage war, was der Vater tun soll. Und ich finde es schlicht nicht verwerflich zu sagen, dass er sich um einen besser bezahlten Job bemühen soll, denn letztlich steht dem Kind zu, dass (auch!) der Vater für das Kind aufkommt. Mit 30 Jahren (so alt sollte der Vater wohl etwa sein) sollte man meiner Meinung nach genug "Zeit" gehabt haben, sich beruflich weiterentwickeln, dass man nicht mehr nur mit 9,35 Euro abgespeist wird und wenn man es in den 20ern verpasst haben sollte eine Ausbildung zu machen (aus welchen Gründen auch immer), kann man eben auch Jobs nehmen, die auch ungelernte Kräfte nehmen und mehr zahlen als den Mindestlohn. Das ist doch ein berechtigter Ansatz?

Und ganz ehrlich... Egal ob Mann oder Frau, wenn ich ein Kind habe, trage ich eine Verantwortung und tue alles, damit ich dafür aufkommen kann.

Ich finde es bewundernswert, dass er bei einem Lohn von 1100 netto dennoch 200 Euro Unterhalt gezahlt hat, gar keine Frage. Das spricht auch absolut für ihn! Rechtlich wäre er ja theoretisch aus der Nummer raus.

Dass die Mutter nicht arbeiten geht, ist natürlich sch**e, ändert aber doch nichts daran, dass der Vater eben auch für das Kind aufkommen muss. So it is.
Seesternchen_2.0
9666 Beiträge
20.01.2020 12:55
Er könnte sich als Werker bewerben. Wenn er ungelernt ist. Die verdienen mit Schicht und Akkordzulagen gut und gerne 3.300 und mehr brutto.
Kirschmuffin
4858 Beiträge
20.01.2020 13:01
Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Kirschmuffin:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Lealein:

...

Ich sehe das wie bih, deine Aussage ist absolut naiv. Warum wurde denn für einen, zugegebenermaßen lächerlichen, Mindestlohn gekämpft, wenn doch locker jeder Honk mehr verdienen kann als den Mindestlohn? Und dann noch zu sagen, dass jemand der Vollzeit arbeiten geht sich ja auch mal bitte einen Zweitjob suchen können, setzt dem ganzen echt die Krone auf. Im Nachgang wird sich DANN nämlich vermutlich beschwert, dass der Papa sich nicht mehr ums Kind kümmert. Manche Damen echt ganz entzückende Vorstellungen. Papa soll doch bitte zwei Jobs haben um finanziell alles Wippen zu können, während die Werte Frau Mutter zu Hause sitzt und sich 'nen bunten macht. Auf die Frage zu antworten, was das denn mit dem Unterhalt zu tun hätte - Wenn die Mitter des Kindes arbeiten würde, wäre sie vielleicht nicht auf den fehlenden Betrag angewiesen UND könnte Unterhaltsvorschuss beantragen.


Nochmal: das ist gar nicht mal die entzückende Vorstellung mancher Damen. Es ist vom Gesetz her so angedacht!

Dass das in manchen Fällen nicht fair erscheint ist ja denk ich für alle nachvollziehbar.

Aber es IST nunmal so


Nochmal: Wenn die Kindsmutter selbst arbeiten würde, wäre sie ggf gar nicht auf das Geld angewiesen.
Wenn wir uns alle auf den Gesetzen ausruhen würden, würde ja keiner mehr arbeiten, weil uns allen ja lt. Gesetz Sozialleistungen zu stehen.


Aber es gibt doch einen Unterschied zwischen Sozialleistungen, die für den Notfall gedacht sind und Unterhalt, den ich zahlen soll, weil ich ein Kind in die Welt gesetzt habe.

Dieser Unterhaltspflicht muss ich nunmal nachkommen.

Und niemand kennt hier die genauen Umstände, warum die Mutter aktuell Geld vom Amt beziehen muss. Vielleicht arbeitet sie ja nicht weil das Kind noch zu klein ist oder so. Manchmal ist das doch gar nicht selbstverschuldet.

Wie gesagt, klar ist es unfair, als Mutter nichts zu tun, schön die Hand aufzuhalten und den Ex auszunehmen.
Gar keine Frage.

Die Frage war aber, was der Vater in diesem Fall tun kann. Und da ist es nunmal so, dass er erstmal dem Jugendamt mitteilen muss, dass er das nicht zahlen kann und dann KANN es passieren, dass das Jugendamt (nicht die Mutter) verlangt, dass der Vater entsprechend an seinem Einkommen arbeitet, um den Unterhalt bestreiten zu können.
Weil Vater Staat sich das so ausgedacht hat.

Und wenn Vater Staat der Mutter sagt, sie kriegt kein Hartz4, weil sie erstmal nach Unterhalt/Unterhaltsvorschuss gucken muss, dann muss sie sich dem auch erstmal beugen. Selbst wenn sie selber sagt, sie fand die Regelung mit den 200€, die sie privat mit dem Ex getroffen hat, in Ordnung.

Marf
28124 Beiträge
20.01.2020 13:04
Könnten die 2 nicht diese 200 € offiziell machen?
Fjörgyn
2765 Beiträge
20.01.2020 13:13
Zitat von Lealein:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Kirschmuffin:

Zitat von Fjörgyn:

...


Nochmal: das ist gar nicht mal die entzückende Vorstellung mancher Damen. Es ist vom Gesetz her so angedacht!

Dass das in manchen Fällen nicht fair erscheint ist ja denk ich für alle nachvollziehbar.

Aber es IST nunmal so


Nochmal: Wenn die Kindsmutter selbst arbeiten würde, wäre sie ggf gar nicht auf das Geld angewiesen.
Wenn wir uns alle auf den Gesetzen ausruhen würden, würde ja keiner mehr arbeiten, weil uns allen ja lt. Gesetz Sozialleistungen zu stehen.

Aber die Frage geht ja nicht darum, ob die Frau Mutter darauf angewiesen ist oder nicht Nochmal: die Frage war, was der Vater tun soll. Und ich finde es schlicht nicht verwerflich zu sagen, dass er sich um einen besser bezahlten Job bemühen soll, denn letztlich steht dem Kind zu, dass (auch!) der Vater für das Kind aufkommt. Mit 30 Jahren (so alt sollte der Vater wohl etwa sein) sollte man meiner Meinung nach genug "Zeit" gehabt haben, sich beruflich weiterentwickeln, dass man nicht mehr nur mit 9,35 Euro abgespeist wird und wenn man es in den 20ern verpasst haben sollte eine Ausbildung zu machen (aus welchen Gründen auch immer), kann man eben auch Jobs nehmen, die auch ungelernte Kräfte nehmen und mehr zahlen als den Mindestlohn. Das ist doch ein berechtigter Ansatz?

Und ganz ehrlich... Egal ob Mann oder Frau, wenn ich ein Kind habe, trage ich eine Verantwortung und tue alles, damit ich dafür aufkommen kann.

Ich finde es bewundernswert, dass er bei einem Lohn von 1100 netto dennoch 200 Euro Unterhalt gezahlt hat, gar keine Frage. Das spricht auch absolut für ihn! Rechtlich wäre er ja theoretisch aus der Nummer raus.

Dass die Mutter nicht arbeiten geht, ist natürlich sch**e, ändert aber doch nichts daran, dass der Vater eben auch für das Kind aufkommen muss. So it is.

Und wie finanziert er sein Leben während er eine Ausbildung macht? Seine Wohnung, sein Auto, damit er arbeiten kann? Wie bezahlt er Lebensmittel, Versicherungen? Vom Unterhalt mal ganz zu schweigen. Was verdient man denn in der Ausbildung?

Beim Unterhalt gibt es übrigens keinen Selbstbehalt. Wir haben das in der Familie gerade auch und die Anwältin des Vaters hat ganz klar gesagt, dass er noch froh sein könne, dass seine Ex ihn nicht komplett ausbluten lässt.

Im Übrigen sehe ich es hier so, dass der Vater sich sehr wohl, natürlich im Rahmen seiner Möglichkeiten, um die Versorgung des Kindes kümmert, was man ja von der Mutter nicht unbedingt behaupten kann.

@Seesternchen
Die Möglichkeit gibt es ja leider nicht überall und vielleicht ist der Vater auch einfach nicht qualifiziert genug, weil ihm die nötige Zuverlässigkeit oder sonst was fehlt. Weiß man nicht.

@Kirschmuffin
Wenn die zwei noch ein Paar wären, dann müssten sie ja auch mit dem Gehalt hinkommen und sie müsste mit arbeiten gehen.
Mag sein, dass ich etwas hart reagiere bei dem Thema, aber ich bekomme es gerade hautnah mit und das macht mich echt fuchsig. Die Kindsmutter hat sich getrennt, weil sie einen neuen Geldgeber hat (man kann es leider nicht anders sagen) und gönnt jetzt den Kindsvater den Dreck unter den Fingernägeln nicht. Er reißt sich ein Bein aus, zahlt, kümmert sich um die Kinder, macht und tut, kann sich selbst aber nicht mal neues Geschirr kaufen, weil faktisch die Kohle dafür seine Ex bekommt. Sie lebt fein auf Staatskosten, während ihr neuer Partner ALLES bezahlt inkl. Miete und das sind alles gesicherte Tatsachen.
Man verstehe mich nicht falsch. Natürlich MUSS jeder Elternteil für sein Kind aufkommen, absolut richtig, aber das gilt eben für beide und nicht nur für einen. Ich weiß auch wie die Gesetzeslage ist und ich halte sie für Kernschrott.
Wenn erwachsene Menschen, nicht nur Männer, gibt ja auch Frauen die Unterhalt zahlen müssen, ihre Eltern und Geschwister um Geld anpumpen müssen, weil sie sich sonst nicht mal gewöhnliche Dinge des Alltags leisten können, läuft gewaltig was schief und dann hat es was mit der eigenen Moral zu tun, dass man eben solche Gesetze nicht bis zum Erbrechen ausnutzt.
Lealein
10265 Beiträge
20.01.2020 13:25
Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Lealein:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Kirschmuffin:

...


Nochmal: Wenn die Kindsmutter selbst arbeiten würde, wäre sie ggf gar nicht auf das Geld angewiesen.
Wenn wir uns alle auf den Gesetzen ausruhen würden, würde ja keiner mehr arbeiten, weil uns allen ja lt. Gesetz Sozialleistungen zu stehen.

Aber die Frage geht ja nicht darum, ob die Frau Mutter darauf angewiesen ist oder nicht Nochmal: die Frage war, was der Vater tun soll. Und ich finde es schlicht nicht verwerflich zu sagen, dass er sich um einen besser bezahlten Job bemühen soll, denn letztlich steht dem Kind zu, dass (auch!) der Vater für das Kind aufkommt. Mit 30 Jahren (so alt sollte der Vater wohl etwa sein) sollte man meiner Meinung nach genug "Zeit" gehabt haben, sich beruflich weiterentwickeln, dass man nicht mehr nur mit 9,35 Euro abgespeist wird und wenn man es in den 20ern verpasst haben sollte eine Ausbildung zu machen (aus welchen Gründen auch immer), kann man eben auch Jobs nehmen, die auch ungelernte Kräfte nehmen und mehr zahlen als den Mindestlohn. Das ist doch ein berechtigter Ansatz?

Und ganz ehrlich... Egal ob Mann oder Frau, wenn ich ein Kind habe, trage ich eine Verantwortung und tue alles, damit ich dafür aufkommen kann.

Ich finde es bewundernswert, dass er bei einem Lohn von 1100 netto dennoch 200 Euro Unterhalt gezahlt hat, gar keine Frage. Das spricht auch absolut für ihn! Rechtlich wäre er ja theoretisch aus der Nummer raus.

Dass die Mutter nicht arbeiten geht, ist natürlich sch**e, ändert aber doch nichts daran, dass der Vater eben auch für das Kind aufkommen muss. So it is.

Und wie finanziert er sein Leben während er eine Ausbildung macht? Seine Wohnung, sein Auto, damit er arbeiten kann? Wie bezahlt er Lebensmittel, Versicherungen? Vom Unterhalt mal ganz zu schweigen. Was verdient man denn in der Ausbildung?

Beim Unterhalt gibt es übrigens keinen Selbstbehalt. Wir haben das in der Familie gerade auch und die Anwältin des Vaters hat ganz klar gesagt, dass er noch froh sein könne, dass seine Ex ihn nicht komplett ausbluten lässt.

Im Übrigen sehe ich es hier so, dass der Vater sich sehr wohl, natürlich im Rahmen seiner Möglichkeiten, um die Versorgung des Kindes kümmert, was man ja von der Mutter nicht unbedingt behaupten kann.

@Seesternchen
Die Möglichkeit gibt es ja leider nicht überall und vielleicht ist der Vater auch einfach nicht qualifiziert genug, weil ihm die nötige Zuverlässigkeit oder sonst was fehlt. Weiß man nicht.

@Kirschmuffin
Wenn die zwei noch ein Paar wären, dann müssten sie ja auch mit dem Gehalt hinkommen und sie müsste mit arbeiten gehen.
Mag sein, dass ich etwas hart reagiere bei dem Thema, aber ich bekomme es gerade hautnah mit und das macht mich echt fuchsig. Die Kindsmutter hat sich getrennt, weil sie einen neuen Geldgeber hat (man kann es leider nicht anders sagen) und gönnt jetzt den Kindsvater den Dreck unter den Fingernägeln nicht. Er reißt sich ein Bein aus, zahlt, kümmert sich um die Kinder, macht und tut, kann sich selbst aber nicht mal neues Geschirr kaufen, weil faktisch die Kohle dafür seine Ex bekommt. Sie lebt fein auf Staatskosten, während ihr neuer Partner ALLES bezahlt inkl. Miete und das sind alles gesicherte Tatsachen.
Man verstehe mich nicht falsch. Natürlich MUSS jeder Elternteil für sein Kind aufkommen, absolut richtig, aber das gilt eben für beide und nicht nur für einen. Ich weiß auch wie die Gesetzeslage ist und ich halte sie für Kernschrott.
Wenn erwachsene Menschen, nicht nur Männer, gibt ja auch Frauen die Unterhalt zahlen müssen, ihre Eltern und Geschwister um Geld anpumpen müssen, weil sie sich sonst nicht mal gewöhnliche Dinge des Alltags leisten können, läuft gewaltig was schief und dann hat es was mit der eigenen Moral zu tun, dass man eben solche Gesetze nicht bis zum Erbrechen ausnutzt.

Dafür gibt es doch BAB. Damit kann man sich natürlich kein Auto leisten, aber einen Roller. Und ja, es wird dann 3 Jahre eng, aber das ist es ja eh schon. Evt wird sie die Lage für ihn sogar besser. Unterhalt zahlen kann er so oder so nicht. Dann lieber eine Ausbildung machen mit der Aussicht in 3 Jahren, ggf 2,5 Jahren wenn man sich bemüht, mehr Gehalt zu bekommen.

Dass du so eine schlechte Meinung über die Mutter hast, kann ich gerade nicht zu 100% nachempfinden. Wir kennen ihre Situation doch gar nicht?

Klar gibt es bei der Unterhaltsregelung einen "Selbstbehalt". 1.300 Euro. (der in meinen Augen aber auch nicht fair ist. 1.500 Euro fände ich realistischer bei den Mietpreise heutzutage).

Kernschrott ist, dass der Mindestlohn bei 9,35 Euro ist. Der sollte meiner Meinung nach alle zwei Jahre entsprechend der Ausgaben für den täglichen Bedarf, sowie Immobilienpreise angepasst werden. Aber ändern kann ich es leider auch nicht.
Schnatterienchen
1760 Beiträge
20.01.2020 13:49
Ich bin gerade schockiert wie über die Mutter gesprochen wird. Niemand hier weiß warum sie arbeitslos ist. Ich musste letztes Jahr auch mein Job kündigen und war arbeitslos. Als Alleinerziehende ist es übrigens nicht einfach einen Job zu finden. Das habe ich nicht aus Jux und Tollerei gemacht. Ein Kind bringt Pflichten mit sich Für Mutter und Vater. Punkt. Und da ist es egal, wieviel derjenige, der den Unterhalt bekommt, verdient. Egal ob es sich dabei um Mutter oder Vater handelt.

feenebeene
15332 Beiträge
20.01.2020 14:12
Zitat von Lealein:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Lealein:

Zitat von Fjörgyn:

...

Aber die Frage geht ja nicht darum, ob die Frau Mutter darauf angewiesen ist oder nicht Nochmal: die Frage war, was der Vater tun soll. Und ich finde es schlicht nicht verwerflich zu sagen, dass er sich um einen besser bezahlten Job bemühen soll, denn letztlich steht dem Kind zu, dass (auch!) der Vater für das Kind aufkommt. Mit 30 Jahren (so alt sollte der Vater wohl etwa sein) sollte man meiner Meinung nach genug "Zeit" gehabt haben, sich beruflich weiterentwickeln, dass man nicht mehr nur mit 9,35 Euro abgespeist wird und wenn man es in den 20ern verpasst haben sollte eine Ausbildung zu machen (aus welchen Gründen auch immer), kann man eben auch Jobs nehmen, die auch ungelernte Kräfte nehmen und mehr zahlen als den Mindestlohn. Das ist doch ein berechtigter Ansatz?

Und ganz ehrlich... Egal ob Mann oder Frau, wenn ich ein Kind habe, trage ich eine Verantwortung und tue alles, damit ich dafür aufkommen kann.

Ich finde es bewundernswert, dass er bei einem Lohn von 1100 netto dennoch 200 Euro Unterhalt gezahlt hat, gar keine Frage. Das spricht auch absolut für ihn! Rechtlich wäre er ja theoretisch aus der Nummer raus.

Dass die Mutter nicht arbeiten geht, ist natürlich sch**e, ändert aber doch nichts daran, dass der Vater eben auch für das Kind aufkommen muss. So it is.

Und wie finanziert er sein Leben während er eine Ausbildung macht? Seine Wohnung, sein Auto, damit er arbeiten kann? Wie bezahlt er Lebensmittel, Versicherungen? Vom Unterhalt mal ganz zu schweigen. Was verdient man denn in der Ausbildung?

Beim Unterhalt gibt es übrigens keinen Selbstbehalt. Wir haben das in der Familie gerade auch und die Anwältin des Vaters hat ganz klar gesagt, dass er noch froh sein könne, dass seine Ex ihn nicht komplett ausbluten lässt.

Im Übrigen sehe ich es hier so, dass der Vater sich sehr wohl, natürlich im Rahmen seiner Möglichkeiten, um die Versorgung des Kindes kümmert, was man ja von der Mutter nicht unbedingt behaupten kann.

@Seesternchen
Die Möglichkeit gibt es ja leider nicht überall und vielleicht ist der Vater auch einfach nicht qualifiziert genug, weil ihm die nötige Zuverlässigkeit oder sonst was fehlt. Weiß man nicht.

@Kirschmuffin
Wenn die zwei noch ein Paar wären, dann müssten sie ja auch mit dem Gehalt hinkommen und sie müsste mit arbeiten gehen.
Mag sein, dass ich etwas hart reagiere bei dem Thema, aber ich bekomme es gerade hautnah mit und das macht mich echt fuchsig. Die Kindsmutter hat sich getrennt, weil sie einen neuen Geldgeber hat (man kann es leider nicht anders sagen) und gönnt jetzt den Kindsvater den Dreck unter den Fingernägeln nicht. Er reißt sich ein Bein aus, zahlt, kümmert sich um die Kinder, macht und tut, kann sich selbst aber nicht mal neues Geschirr kaufen, weil faktisch die Kohle dafür seine Ex bekommt. Sie lebt fein auf Staatskosten, während ihr neuer Partner ALLES bezahlt inkl. Miete und das sind alles gesicherte Tatsachen.
Man verstehe mich nicht falsch. Natürlich MUSS jeder Elternteil für sein Kind aufkommen, absolut richtig, aber das gilt eben für beide und nicht nur für einen. Ich weiß auch wie die Gesetzeslage ist und ich halte sie für Kernschrott.
Wenn erwachsene Menschen, nicht nur Männer, gibt ja auch Frauen die Unterhalt zahlen müssen, ihre Eltern und Geschwister um Geld anpumpen müssen, weil sie sich sonst nicht mal gewöhnliche Dinge des Alltags leisten können, läuft gewaltig was schief und dann hat es was mit der eigenen Moral zu tun, dass man eben solche Gesetze nicht bis zum Erbrechen ausnutzt.

Dafür gibt es doch BAB. Damit kann man sich natürlich kein Auto leisten, aber einen Roller. Und ja, es wird dann 3 Jahre eng, aber das ist es ja eh schon. Evt wird sie die Lage für ihn sogar besser. Unterhalt zahlen kann er so oder so nicht. Dann lieber eine Ausbildung machen mit der Aussicht in 3 Jahren, ggf 2,5 Jahren wenn man sich bemüht, mehr Gehalt zu bekommen.

Dass du so eine schlechte Meinung über die Mutter hast, kann ich gerade nicht zu 100% nachempfinden. Wir kennen ihre Situation doch gar nicht?

Klar gibt es bei der Unterhaltsregelung einen "Selbstbehalt". 1.300 Euro. (der in meinen Augen aber auch nicht fair ist. 1.500 Euro fände ich realistischer bei den Mietpreise heutzutage).

Kernschrott ist, dass der Mindestlohn bei 9,35 Euro ist. Der sollte meiner Meinung nach alle zwei Jahre entsprechend der Ausgaben für den täglichen Bedarf, sowie Immobilienpreise angepasst werden. Aber ändern kann ich es leider auch nicht.

Der Selbstbehalt richtet sich nach dem Einkommen und somit den Stufen der Düsseldorfer Tabelle...
Und er ist "kürzbar". Wir haben die ganze Sch*iße hier auch gerade durch und es ist teilweise unfassbar, was den Vätern zugemutet wird!
Natürlich sind sie in der Verantwortung, keine Frage, aber da wird ordentlich mit zweierlei Maß gemessen!
Lealein
10265 Beiträge
20.01.2020 14:16
Zitat von feenebeene:

Zitat von Lealein:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Lealein:

...

Und wie finanziert er sein Leben während er eine Ausbildung macht? Seine Wohnung, sein Auto, damit er arbeiten kann? Wie bezahlt er Lebensmittel, Versicherungen? Vom Unterhalt mal ganz zu schweigen. Was verdient man denn in der Ausbildung?

Beim Unterhalt gibt es übrigens keinen Selbstbehalt. Wir haben das in der Familie gerade auch und die Anwältin des Vaters hat ganz klar gesagt, dass er noch froh sein könne, dass seine Ex ihn nicht komplett ausbluten lässt.

Im Übrigen sehe ich es hier so, dass der Vater sich sehr wohl, natürlich im Rahmen seiner Möglichkeiten, um die Versorgung des Kindes kümmert, was man ja von der Mutter nicht unbedingt behaupten kann.

@Seesternchen
Die Möglichkeit gibt es ja leider nicht überall und vielleicht ist der Vater auch einfach nicht qualifiziert genug, weil ihm die nötige Zuverlässigkeit oder sonst was fehlt. Weiß man nicht.

@Kirschmuffin
Wenn die zwei noch ein Paar wären, dann müssten sie ja auch mit dem Gehalt hinkommen und sie müsste mit arbeiten gehen.
Mag sein, dass ich etwas hart reagiere bei dem Thema, aber ich bekomme es gerade hautnah mit und das macht mich echt fuchsig. Die Kindsmutter hat sich getrennt, weil sie einen neuen Geldgeber hat (man kann es leider nicht anders sagen) und gönnt jetzt den Kindsvater den Dreck unter den Fingernägeln nicht. Er reißt sich ein Bein aus, zahlt, kümmert sich um die Kinder, macht und tut, kann sich selbst aber nicht mal neues Geschirr kaufen, weil faktisch die Kohle dafür seine Ex bekommt. Sie lebt fein auf Staatskosten, während ihr neuer Partner ALLES bezahlt inkl. Miete und das sind alles gesicherte Tatsachen.
Man verstehe mich nicht falsch. Natürlich MUSS jeder Elternteil für sein Kind aufkommen, absolut richtig, aber das gilt eben für beide und nicht nur für einen. Ich weiß auch wie die Gesetzeslage ist und ich halte sie für Kernschrott.
Wenn erwachsene Menschen, nicht nur Männer, gibt ja auch Frauen die Unterhalt zahlen müssen, ihre Eltern und Geschwister um Geld anpumpen müssen, weil sie sich sonst nicht mal gewöhnliche Dinge des Alltags leisten können, läuft gewaltig was schief und dann hat es was mit der eigenen Moral zu tun, dass man eben solche Gesetze nicht bis zum Erbrechen ausnutzt.

Dafür gibt es doch BAB. Damit kann man sich natürlich kein Auto leisten, aber einen Roller. Und ja, es wird dann 3 Jahre eng, aber das ist es ja eh schon. Evt wird sie die Lage für ihn sogar besser. Unterhalt zahlen kann er so oder so nicht. Dann lieber eine Ausbildung machen mit der Aussicht in 3 Jahren, ggf 2,5 Jahren wenn man sich bemüht, mehr Gehalt zu bekommen.

Dass du so eine schlechte Meinung über die Mutter hast, kann ich gerade nicht zu 100% nachempfinden. Wir kennen ihre Situation doch gar nicht?

Klar gibt es bei der Unterhaltsregelung einen "Selbstbehalt". 1.300 Euro. (der in meinen Augen aber auch nicht fair ist. 1.500 Euro fände ich realistischer bei den Mietpreise heutzutage).

Kernschrott ist, dass der Mindestlohn bei 9,35 Euro ist. Der sollte meiner Meinung nach alle zwei Jahre entsprechend der Ausgaben für den täglichen Bedarf, sowie Immobilienpreise angepasst werden. Aber ändern kann ich es leider auch nicht.

Der Selbstbehalt richtet sich nach dem Einkommen und somit den Stufen der Düsseldorfer Tabelle...
Und er ist "kürzbar". Wir haben die ganze Sch*iße hier auch gerade durch und es ist teilweise unfassbar, was den Vätern zugemutet wird!
Natürlich sind sie in der Verantwortung, keine Frage, aber da wird ordentlich mit zweierlei Maß gemessen!

Ach quatsch OK. Das ist wirklich absolut nicht fair. Das wusste ich nicht. Umso dringender halte ich an einer Erhöhung des Mindestlohns. Und ich eine Einhaltung dieser Grenzen. Ich meine, da hat sich doch mal jemand was bei Gedacht, diese anzugeben?
Fjörgyn
2765 Beiträge
20.01.2020 14:22
Zitat von Schnatterienchen:

Ich bin gerade schockiert wie über die Mutter gesprochen wird. Niemand hier weiß warum sie arbeitslos ist. Ich musste letztes Jahr auch mein Job kündigen und war arbeitslos. Als Alleinerziehende ist es übrigens nicht einfach einen Job zu finden. Das habe ich nicht aus Jux und Tollerei gemacht. Ein Kind bringt Pflichten mit sich Für Mutter und Vater. Punkt. Und da ist es egal, wieviel derjenige, der den Unterhalt bekommt, verdient. Egal ob es sich dabei um Mutter oder Vater handelt.

Also ein Vater muss alles machen was zumutbar ist, am besten noch zwei Jobs, aber eine Mutter muss nicht?
Ich war selbst über acht Jahre lang alleinerziehend, zeitweise mit zwei Kindern. Arbeitslos oder auf irgendwelches Geld von Vätern oder Ämtern war ich nicht angewiesen. Mir braucht da also wirklich niemand was zu erzählen.
Ich habe übrigens null Probleme mit Leuten, die von anderen Elternteil Pflichterfüllung erwarten oder Geld von Amt bekommen. Ich habe aber ein gewaltiges Problem mit Menschen, die nix tun und von anderen erwarten, dass ihr Lebensstandard finanziert wird.
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