Mütter- und Schwangerenforum

Nun ein Fall in Deutschland - Coronavirus

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Titania
5969 Beiträge
18.01.2022 09:56
Zitat von Skorpi:

Zitat von Titania:

Zitat von Viala2.0:

Zitat von Cogito:

...
für eine akute, schwere Erkrankung nicht. Wenn ich aber an Masern denke, die Jahre später auch bei einem leichten Verlauf den Tod bringen können, andere Krankheiten die Spätfolgen haben (mein Vater hatte Diabetes in Folge von Mumps, andere werden mit Pech unfruchtbar) und ich dann lese, dass bei omikron Organe nachhaltig geschädigt werden können... Sry, das ist mir etwas zu viel Büchse der Pandora, als (nicht zum ersten Mal) die Kinder als "halb so wild" unter den Tisch fallen zu lassen.

Und das heißt ja nicht, dauerhaft zu impfen... Aber immerhin dafür sorgen können, dass der Körper sich adäquat wehren kann.


Dazu gibt es doch gar keine Studien die das belegen. .Es handelt sich lediglich um Annahmen. Vergleichbar eben mit der Angst vor der Impfung und etwaigen schweren Impfschäden oder Veränderung des Erbguts und was es da nicht alles gibt.
Ausserdem kann man sich doch genauso mit Impfung anstecken. Und das ist dann plötzlich weniger schädlich? Falls es das letztlich bei Kindern wie oben schon geschrieben, überhaupt ist.


Genau das ist es. Weniger schädlich, ja!


Gibt es dazu Studien die das belegen?
Mein schwiegervater war geimpft als er an corona erkrankt ist. Das war im November gewesen . Er leidet noch heute unter Long Covid. Dürfte dann ja eigentlich gar nicht?
Marf
29576 Beiträge
18.01.2022 10:00
Mit Impfung - Verlauf milder,weniger KH Aufenthalt/Entlastung für andere OPs,weniger organische/neurologische Folgen,Verbreitung wird verlangsamt

Ohne Impfung - schwerer Verlauf/Ecmo,höhere Ansteckung der Personen die keine Impfung haben dürfen,wirtschftlich höhere Folgen durch Personalausfälle etc.KHs überlastet

Titania
5969 Beiträge
18.01.2022 10:01
Zitat von AlAn:

Zitat von Titania:

Zitat von Viala2.0:

Zitat von Cogito:

...
für eine akute, schwere Erkrankung nicht. Wenn ich aber an Masern denke, die Jahre später auch bei einem leichten Verlauf den Tod bringen können, andere Krankheiten die Spätfolgen haben (mein Vater hatte Diabetes in Folge von Mumps, andere werden mit Pech unfruchtbar) und ich dann lese, dass bei omikron Organe nachhaltig geschädigt werden können... Sry, das ist mir etwas zu viel Büchse der Pandora, als (nicht zum ersten Mal) die Kinder als "halb so wild" unter den Tisch fallen zu lassen.

Und das heißt ja nicht, dauerhaft zu impfen... Aber immerhin dafür sorgen können, dass der Körper sich adäquat wehren kann.


Dazu gibt es doch gar keine Studien die das belegen. .Es handelt sich lediglich um Annahmen. Vergleichbar eben mit der Angst vor der Impfung und etwaigen schweren Impfschäden oder Veränderung des Erbguts und was es da nicht alles gibt.
Ausserdem kann man sich doch genauso mit Impfung anstecken. Und das ist dann plötzlich weniger gefährlich ? Falls es das letztlich bei Kindern, wie oben schon geschrieben, überhaupt ist.

Weil es Daten gibt, dass mit einer Impfung das Risiko einer schwerwiegenden Erkrankung als auch an Long COVID zu erkranken kleiner ist….


Genau. Kinder haben aber größtenteils keine schweren Verläufe. Trotzdem wird dann aber wiederum behauptet, dass eine Erkrankung trotzden zu Long Covid bei Kindern führten kann .. Was denn nun?
nilou
14563 Beiträge
18.01.2022 10:29
Zitat von Titania:

Zitat von Skorpi:

Alles laufen lassen ist einfach zu früh, gerade mit Omikron das schlechteste, was man tun könnte. Diejenigen, die das nun verlangen, werden auch die ersten sein, die sich beschweren werden, dass ihr Kind, das sich verletzt hat nicht im Krankenhaus behandelt werden kann. Sorry, aber einigen ist wohl nicht klar, was das für Folgen hätte.

Und zum Thema alle 6 Monate impfen lassen. Vielleicht ist das aktuell noch so der Fall, aber sicherlich nicht für die Zukunft. Die Impfstoffe entwickeln sich ja auch weiter. Wahrscheinlicher ist einmal im Jahr.


Aber gerade mit omikrom ist es der beste Zeitpunkt es laufen zu lassen. Denn dass die Verläufe milder sind, ist doch schon erwiesen.
Ich glaube auch kaum, dass die Zahlen noch wesentlich höher steigen würden, als sie ohnehin schon sind.


Hier wurde schon mal gepostet was "mild" tatsächlich bedeutet. Das ist nicht mild in kleine Erkältung und fertig.
nilou
14563 Beiträge
18.01.2022 10:31
Zitat von Titania:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Titania:

Zitat von Viala2.0:

...


Dazu gibt es doch gar keine Studien die das belegen. .Es handelt sich lediglich um Annahmen. Vergleichbar eben mit der Angst vor der Impfung und etwaigen schweren Impfschäden oder Veränderung des Erbguts und was es da nicht alles gibt.
Ausserdem kann man sich doch genauso mit Impfung anstecken. Und das ist dann plötzlich weniger schädlich? Falls es das letztlich bei Kindern wie oben schon geschrieben, überhaupt ist.


Genau das ist es. Weniger schädlich, ja!


Gibt es dazu Studien die das belegen?
Mein schwiegervater war geimpft als er an corona erkrankt ist. Das war im November gewesen . Er leidet noch heute unter Long Covid. Dürfte dann ja eigentlich gar nicht?


Weniger wahrscheinlich schließt es doch nicht aus.

Also ja klar "darf" es sein. Es gibt leider immer einen den es auch bei geringen Wahrscheinlichkeiten trifft.

Aber das ist hier alles vergebliche Liebesmüh.
AlAn
62 Beiträge
18.01.2022 10:44
Zitat von Titania:

Zitat von AlAn:

Zitat von Titania:

Zitat von Viala2.0:

...


Dazu gibt es doch gar keine Studien die das belegen. .Es handelt sich lediglich um Annahmen. Vergleichbar eben mit der Angst vor der Impfung und etwaigen schweren Impfschäden oder Veränderung des Erbguts und was es da nicht alles gibt.
Ausserdem kann man sich doch genauso mit Impfung anstecken. Und das ist dann plötzlich weniger gefährlich ? Falls es das letztlich bei Kindern, wie oben schon geschrieben, überhaupt ist.

Weil es Daten gibt, dass mit einer Impfung das Risiko einer schwerwiegenden Erkrankung als auch an Long COVID zu erkranken kleiner ist….


Genau. Kinder haben aber größtenteils keine schweren Verläufe. Trotzdem wird dann aber wiederum behauptet, dass eine Erkrankung trotzden zu Long Covid bei Kindern führten kann .. Was denn nun?

Weil es auch ohne schwere Erkrankung zu Long covid kommen.
Viala2.0
2096 Beiträge
18.01.2022 10:56
Zitat von Titania:

Zitat von Viala2.0:

Zitat von Cogito:

Zitat von nilou:

...

Doch! Kinder haben kein wirklich hohes Risiko. Denkt man Eure Gedanken konsequent zu Ende, müssten wir uns alle dauerhaft einschließen, um jede Ansteckung zu vermeiden.
für eine akute, schwere Erkrankung nicht. Wenn ich aber an Masern denke, die Jahre später auch bei einem leichten Verlauf den Tod bringen können, andere Krankheiten die Spätfolgen haben (mein Vater hatte Diabetes in Folge von Mumps, andere werden mit Pech unfruchtbar) und ich dann lese, dass bei omikron Organe nachhaltig geschädigt werden können... Sry, das ist mir etwas zu viel Büchse der Pandora, als (nicht zum ersten Mal) die Kinder als "halb so wild" unter den Tisch fallen zu lassen.

Und das heißt ja nicht, dauerhaft zu impfen... Aber immerhin dafür sorgen können, dass der Körper sich adäquat wehren kann.


Dazu gibt es doch gar keine Studien die das belegen. .Es handelt sich lediglich um Annahmen. Vergleichbar eben mit der Angst vor der Impfung und etwaigen schweren Impfschäden oder Veränderung des Erbguts und was es da nicht alles gibt.
Ausserdem kann man sich doch genauso mit Impfung anstecken. Und das ist dann plötzlich weniger gefährlich ? Falls es das letztlich bei Kindern, wie oben schon geschrieben, überhaupt ist.
ja... Und wenn man für sein Kind das Risiko eingehen will, das herauszufinden, ist das so. Aber ich fände es nett, den Eltern, die das nicht austesten wollen die Zeit zu geben, ihre Kinder impfen zu können. Das ist imho nur fair, diese Altersgruppe nicht einfach zu ignorieren, was den Selbstschutz angeht, oder nicht?
Viala2.0
2096 Beiträge
18.01.2022 10:57
Zitat von Titania:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Titania:

Zitat von Viala2.0:

...


Dazu gibt es doch gar keine Studien die das belegen. .Es handelt sich lediglich um Annahmen. Vergleichbar eben mit der Angst vor der Impfung und etwaigen schweren Impfschäden oder Veränderung des Erbguts und was es da nicht alles gibt.
Ausserdem kann man sich doch genauso mit Impfung anstecken. Und das ist dann plötzlich weniger schädlich? Falls es das letztlich bei Kindern wie oben schon geschrieben, überhaupt ist.


Genau das ist es. Weniger schädlich, ja!


Gibt es dazu Studien die das belegen?
Mein schwiegervater war geimpft als er an corona erkrankt ist. Das war im November gewesen . Er leidet noch heute unter Long Covid. Dürfte dann ja eigentlich gar nicht?
du weißt nach 2 Jahren immernoch noch nicht, dass ein vermindertes Risiko nicht gleichbedeutend mit kein Risiko ist?
Viala2.0
2096 Beiträge
18.01.2022 10:58
Zitat von Titania:

Zitat von AlAn:

Zitat von Titania:

Zitat von Viala2.0:

...


Dazu gibt es doch gar keine Studien die das belegen. .Es handelt sich lediglich um Annahmen. Vergleichbar eben mit der Angst vor der Impfung und etwaigen schweren Impfschäden oder Veränderung des Erbguts und was es da nicht alles gibt.
Ausserdem kann man sich doch genauso mit Impfung anstecken. Und das ist dann plötzlich weniger gefährlich ? Falls es das letztlich bei Kindern, wie oben schon geschrieben, überhaupt ist.

Weil es Daten gibt, dass mit einer Impfung das Risiko einer schwerwiegenden Erkrankung als auch an Long COVID zu erkranken kleiner ist….


Genau. Kinder haben aber größtenteils keine schweren Verläufe. Trotzdem wird dann aber wiederum behauptet, dass eine Erkrankung trotzden zu Long Covid bei Kindern führten kann .. Was denn nun?
Long covid haben sich nicht nur schwere Verläufe. Das ist ja das miese
nilou
14563 Beiträge
18.01.2022 10:59
Zitat von Nelaris:

Zitat von Feloidea:

Zitat von Nelaris:

An dieser Stelle ein kurzer Einwurf zum Thema "milder Verlauf". Ich erachte diese Bezeichnung als falsch, denn der medizinische Laie assoziiert damit Erkältungssymptome oder ähnliches. Mild im medizinischen Sinne und auch per Definition der WHO bedeutet aber mindestens eine Hospitalisierung, also Einweisung ins Krankenhaus.

Mild ist hier also mit Vorsicht zu genießen.
Genauso die sinkenden Zahlen aktuell. Ein Teil der Gesundheitsämter meldet nicht - wir befinden uns momentan im Blindflug.

Wo hast du das Bild genau her, würd das gern mal teilen, aber ohne deinen Nickname drauf.


Aus diesem Artikel hier:

https://www.n-tv.de/panorama/Wieder-was-gelernt-Po dcast-zu-Omikron-Was-gilt-als-milder-Verlauf-artic le23015670.html
nilou
14563 Beiträge
18.01.2022 11:02
Der milde Verlauf meiner Kollegin nockt sie übrigens gerade mit Schüttelfrost, Fieber und co richtig aus. Also arbeiten damit ist nicht. Wenn das dann bei Durchseuchung zig Tausende trifft. Wer arbeitet dann noch im Krankenhaus, bei der Müllabführ, bei Transport von Verbrauchsgütern ... Von allen Freizeitsachen mit 2 G ganz zu schweigen. Dann ist es egal wer geimpft ist oder nicht, ist eh alles zu mangels Personal. Nur mal so als Denkanstoss.
Seesternchen_2.0
9998 Beiträge
18.01.2022 11:03
Zitat von Titania:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Titania:

Zitat von Viala2.0:

...


Dazu gibt es doch gar keine Studien die das belegen. .Es handelt sich lediglich um Annahmen. Vergleichbar eben mit der Angst vor der Impfung und etwaigen schweren Impfschäden oder Veränderung des Erbguts und was es da nicht alles gibt.
Ausserdem kann man sich doch genauso mit Impfung anstecken. Und das ist dann plötzlich weniger schädlich? Falls es das letztlich bei Kindern wie oben schon geschrieben, überhaupt ist.


Genau das ist es. Weniger schädlich, ja!


Gibt es dazu Studien die das belegen?
Mein schwiegervater war geimpft als er an corona erkrankt ist. Das war im November gewesen . Er leidet noch heute unter Long Covid. Dürfte dann ja eigentlich gar nicht?


Tja vielleicht hat ihn die Impfung vor dem sicheren Tod bewahrt... man kann es immer so sehen, wie man es sehen will, halb volles glas -> halb leeres Glas.
Seesternchen_2.0
9998 Beiträge
18.01.2022 11:05
Zitat von Titania:

Zitat von Skorpi:

Alles laufen lassen ist einfach zu früh, gerade mit Omikron das schlechteste, was man tun könnte. Diejenigen, die das nun verlangen, werden auch die ersten sein, die sich beschweren werden, dass ihr Kind, das sich verletzt hat nicht im Krankenhaus behandelt werden kann. Sorry, aber einigen ist wohl nicht klar, was das für Folgen hätte.

Und zum Thema alle 6 Monate impfen lassen. Vielleicht ist das aktuell noch so der Fall, aber sicherlich nicht für die Zukunft. Die Impfstoffe entwickeln sich ja auch weiter. Wahrscheinlicher ist einmal im Jahr.


Aber gerade mit omikrom ist es der beste Zeitpunkt es laufen zu lassen. Denn dass die Verläufe milder sind, ist doch schon erwiesen.
Ich glaube auch kaum, dass die Zahlen noch wesentlich höher steigen würden, als sie ohnehin schon sind.


klar lassen wir es jetzt einfach so laufen... Man kann dann aber nicht ins KKH, weil das Personal erkrankt ist, Feuer werden nicht mehr gelöscht, weil kein Personal da ist, aber hey kein Problem, plündern ist ja dann auch kein Problem, weil die Polizei nicht überall sein kann, weil sie auch erkrankt sind. Frisör, Nagelpflege, Gastro zu weil jeder krank ist. Und spätestens wenn du vor dem geschlossenen Supermarkt stehst, weil das Personal erkrankt ist, merkt der letzte warum man es nicht laufen lassen kann...
Seesternchen_2.0
9998 Beiträge
18.01.2022 11:06
Zitat von nilou:

Der milde Verlauf meiner Kollegin nockt sie übrigens gerade mit Schüttelfrost, Fieber und co richtig aus. Also arbeiten damit ist nicht. Wenn das dann bei Durchseuchung zig Tausende trifft. Wer arbeitet dann noch im Krankenhaus, bei der Müllabführ, bei Transport von Verbrauchsgütern ... Von allen Freizeitsachen mit 2 G ganz zu schweigen. Dann ist es egal wer geimpft ist oder nicht, ist eh alles zu mangels Personal. Nur mal so als Denkanstoss.


2 doofe 1 Gedanke
Titania
5969 Beiträge
18.01.2022 11:09
Zitat von Viala2.0:

Zitat von Titania:

Zitat von Viala2.0:

Zitat von Cogito:

...
für eine akute, schwere Erkrankung nicht. Wenn ich aber an Masern denke, die Jahre später auch bei einem leichten Verlauf den Tod bringen können, andere Krankheiten die Spätfolgen haben (mein Vater hatte Diabetes in Folge von Mumps, andere werden mit Pech unfruchtbar) und ich dann lese, dass bei omikron Organe nachhaltig geschädigt werden können... Sry, das ist mir etwas zu viel Büchse der Pandora, als (nicht zum ersten Mal) die Kinder als "halb so wild" unter den Tisch fallen zu lassen.

Und das heißt ja nicht, dauerhaft zu impfen... Aber immerhin dafür sorgen können, dass der Körper sich adäquat wehren kann.


Dazu gibt es doch gar keine Studien die das belegen. .Es handelt sich lediglich um Annahmen. Vergleichbar eben mit der Angst vor der Impfung und etwaigen schweren Impfschäden oder Veränderung des Erbguts und was es da nicht alles gibt.
Ausserdem kann man sich doch genauso mit Impfung anstecken. Und das ist dann plötzlich weniger gefährlich ? Falls es das letztlich bei Kindern, wie oben schon geschrieben, überhaupt ist.
ja... Und wenn man für sein Kind das Risiko eingehen will, das herauszufinden, ist das so. Aber ich fände es nett, den Eltern, die das nicht austesten wollen die Zeit zu geben, ihre Kinder impfen zu können. Das ist imho nur fair, diese Altersgruppe nicht einfach zu ignorieren, was den Selbstschutz angeht, oder nicht?


Die Möglichkeit gibt es doch schon längst. Jeder der seine Kinder impfen lasden möchte, kann es doch tun oder hat es bereits schon getan .
Eine stiko empfehlung gibt es ja immer noch nicht. Das verwundert ja schon ein wenig, wenn tatsächlich eine Gefahr für Kinder bestehen sollte, müsste diese nach fast 2Jahren Pandemie, schon längst bekannt sein.
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