Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Plüsch:

Zitat von Enfelchen:

...

Es gibt 4 Millionen "offizielle Fälle". Deutschland hat 83 Millionen Einwohner. Sehr sehr viele Leute hatten also bisher kein Corona und waren demnach keine Gefährdung. Das kann sich aber bei jedem von uns extrem schnell ändern.
Ich für meinen Teil, muss schon auf der Arbeit sehr sehr viel Maske tragen und möchte das in meiner Freizeit eigentlich nach Möglichkeit nicht tun. Dazu müsste aber die pandemische Lage zu Ende gehen. Das wiederum wird nicht passieren, solange erhebliche Mengen Ungeimpfte rumlaufen.
Es gibt im übrigen einen großen Unterschied zwischen nicht-blauäugig-sein und schlichter Bockigkeit.

Ich finde es aber auch einfach, die Leute, die es einfach hinterfragen, als bockig hinzustellen.
Es gibt eben unterschiedliche Meinungen. Und wenn man sich nicht sicher ist und Angst vor evtl Nebenwirkungen hat, was ist daran verkehrt?
Wenn du Angst vorm bungee jumping hast, springst du doch nicht auch, weil es die Masse getan hat und 95% unbeschadet davon gekommen sind?
Corona-Tote werden ja nun auch so „deklariert“, obwohl sie an nem Herzinfarkt gestorben sind und Corona lediglich nebenbei eine Zusatzdiagnose war.

Vor kurzem habe ich gerade mit einer Dame aus der Pflege geschrieben.
1 starb an den Folgen von Corona, 2 an der Impfung und einer, der sich impfen ließ und dem Tod gerade so von der Schippe gesprungen ist.
Sie will sich deswegen nicht impfen lassen.
Ist das so verkehrt, das dann infrage zu stellen?

Oder das Theater mit Astra? Mal über 60, dann unter, dann wieder über?
All das darf man selber nicht als Zweifel des Ganzen ansehen?
Ich denke, es das gute Recht eines jeden über seinen eigenen Körper zu bestimmen.
Wie gesagt, ohne Zwang durch die Hintertür.

Die Masse der Leute ist ansonsten in allen Sachen durchgeimpft und sind nicht generell dagegen. Sie möchten nur etwas mehr Sicherheit bei dem Impfstoff. Und evtl Langzeitschäden kann man nunmal nicht anhand 1 Jahres erkennen.

Genau. Und bei Arzneimitteln stehen immer alle Nebenwirkungen, auch die super seltenen (1:10000 oder mehr) im Beipackzettel. Ich glaube kaum, dass irgendjemand vor einer Impfung derart ausführlich über die Nebenwirkungen aufgeklärt wird, aber genau DAS möchte ich. Ich will genau wissen, worauf ich mich einlasse und dann selber abwägen, ob ich dieses Risiko bereit bin, in Kauf zu nehmen. Ein Medikament kann ich dankend ablehnen, das kann mir schließlich auch niemand aufzwingen, aber bei der Impfung wird genau das jetzt versucht.

Kann ich beim besten Willen nicht finden, sorry.
Es ist doch ein bisschen wie mit den Blutkonserven. Auch die kann man ablehnen. Sogar dann, wenn es doof ist. Steht jedem frei. Man muss halt dann die Konsequenzen hinnehmen.

Hast du dich bei deiner Tetanusimpfung auch so genau aufklären lassen?

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Plüsch:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Plüsch:

...

Achso? Es gibt einen neuen Impfstoff, von dem ich noch nichts weiß? Heute erst informiert und nichts über einen neuen Impfstoff gelesen. Denn die 4 bisher Bekannten kannst du wohl kaum meinen, die haben alle Nebenwirkungen, von schwer bis tödlich.

Zeig mir ein Arzneimittel, nach dessen über 4 Milliarden-facher Verabreichung niemand gesundheitliche Probleme bekommt. Sowas gibt es schlicht nicht.
Und nun schau als nächstes, was für Impfungen sich Leute völlig ohne jedes Gejammere geben lassen, nur weil sie in den Urlaub fahren wollen. Sei es Hep.B, Gelbfieber und dergleichen. Über die deutlich viel häufigeren und schlimmeren Nebenwirkungen beschwert sich komischerweise niemand.

Das ist ja auch deren Sache. Ich seh das anders. Und genau aus solchen Gründen lassen sich auch jetzt Viele gegen Corona impfen. Ich kenne nur sehr Wenige, die sich aus Überzeugung bzw. wirklich zum Schutz vor Corona impfen lassen. Und dann denken sie, dass sie jetzt zu 100 Prozent sicher sind und niemanden mehr anstecken können etc. Und diese Naivität finde ich echt schon gefährlich. Und da hat die Regierung echt super schlechte Aufklärungspolitik betrieben, was mich nicht gerade in Jubelschreie ausbrechen lässt, wenn es um die Impfung geht. Das ist mir alles zu viel Wischiwaschipolitik. Die Regierung wirbt mit den falschen Gründen für ihre Impfung. Da braucht sie sich dann auch nicht wundern, wenn die Leute sich fragen, wozu sie sich impfen lassen sollen.

Genauso, wie es jedem offen steht, sich aus dämlichen Gründen nicht impfen zu lassen, darf sich jeder Andere selbstverständlich aus genauso dämlichen Gründen impfen lassen. Gleiches Recht für alle.
Niemand verkauft einer der verschiedenen Impfungen als 100% Sicherheit. Für gar nichts.

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Plüsch:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Plüsch:

...

Achso? Es gibt einen neuen Impfstoff, von dem ich noch nichts weiß? Heute erst informiert und nichts über einen neuen Impfstoff gelesen. Denn die 4 bisher Bekannten kannst du wohl kaum meinen, die haben alle Nebenwirkungen, von schwer bis tödlich.

Zeig mir ein Arzneimittel, nach dessen über 4 Milliarden-facher Verabreichung niemand gesundheitliche Probleme bekommt. Sowas gibt es schlicht nicht.
Und nun schau als nächstes, was für Impfungen sich Leute völlig ohne jedes Gejammere geben lassen, nur weil sie in den Urlaub fahren wollen. Sei es Hep.B, Gelbfieber und dergleichen. Über die deutlich viel häufigeren und schlimmeren Nebenwirkungen beschwert sich komischerweise niemand.

Das ist ja auch deren Sache. Ich seh das anders. Und genau aus solchen Gründen lassen sich auch jetzt Viele gegen Corona impfen. Ich kenne nur sehr Wenige, die sich aus Überzeugung bzw. wirklich zum Schutz vor Corona impfen lassen. Und dann denken sie, dass sie jetzt zu 100 Prozent sicher sind und niemanden mehr anstecken können etc. Und diese Naivität finde ich echt schon gefährlich. Und da hat die Regierung echt super schlechte Aufklärungspolitik betrieben, was mich nicht gerade in Jubelschreie ausbrechen lässt, wenn es um die Impfung geht. Das ist mir alles zu viel Wischiwaschipolitik. Die Regierung wirbt mit den falschen Gründen für ihre Impfung. Da braucht sie sich dann auch nicht wundern, wenn die Leute sich fragen, wozu sie sich impfen lassen sollen.

Ich kenne fast nur Leute die sich aus Schutz vor Corona impfen ließen und wissen das sie trotzdem noch infiziert werden können bzw. ansteckend sein können.

Und was die Aufklärung betrifft. Gibt es überall und gut. Wenn man sie den will. Wenn man seine eigene anderslautende Meinung bestätigt bekommen möchte dann auch nicht. Man sieht und liest oft gern das was man möchte.

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Plüsch:

Zitat von Enfelchen:

...

Es gibt 4 Millionen "offizielle Fälle". Deutschland hat 83 Millionen Einwohner. Sehr sehr viele Leute hatten also bisher kein Corona und waren demnach keine Gefährdung. Das kann sich aber bei jedem von uns extrem schnell ändern.
Ich für meinen Teil, muss schon auf der Arbeit sehr sehr viel Maske tragen und möchte das in meiner Freizeit eigentlich nach Möglichkeit nicht tun. Dazu müsste aber die pandemische Lage zu Ende gehen. Das wiederum wird nicht passieren, solange erhebliche Mengen Ungeimpfte rumlaufen.
Es gibt im übrigen einen großen Unterschied zwischen nicht-blauäugig-sein und schlichter Bockigkeit.

Ich finde es aber auch einfach, die Leute, die es einfach hinterfragen, als bockig hinzustellen.
Es gibt eben unterschiedliche Meinungen. Und wenn man sich nicht sicher ist und Angst vor evtl Nebenwirkungen hat, was ist daran verkehrt?
Wenn du Angst vorm bungee jumping hast, springst du doch nicht auch, weil es die Masse getan hat und 95% unbeschadet davon gekommen sind?
Corona-Tote werden ja nun auch so „deklariert“, obwohl sie an nem Herzinfarkt gestorben sind und Corona lediglich nebenbei eine Zusatzdiagnose war.

Vor kurzem habe ich gerade mit einer Dame aus der Pflege geschrieben.
1 starb an den Folgen von Corona, 2 an der Impfung und einer, der sich impfen ließ und dem Tod gerade so von der Schippe gesprungen ist.
Sie will sich deswegen nicht impfen lassen.
Ist das so verkehrt, das dann infrage zu stellen?

Oder das Theater mit Astra? Mal über 60, dann unter, dann wieder über?
All das darf man selber nicht als Zweifel des Ganzen ansehen?
Ich denke, es das gute Recht eines jeden über seinen eigenen Körper zu bestimmen.
Wie gesagt, ohne Zwang durch die Hintertür.

Die Masse der Leute ist ansonsten in allen Sachen durchgeimpft und sind nicht generell dagegen. Sie möchten nur etwas mehr Sicherheit bei dem Impfstoff. Und evtl Langzeitschäden kann man nunmal nicht anhand 1 Jahres erkennen.

Genau. Und bei Arzneimitteln stehen immer alle Nebenwirkungen, auch die super seltenen (1:10000 oder mehr) im Beipackzettel. Ich glaube kaum, dass irgendjemand vor einer Impfung derart ausführlich über die Nebenwirkungen aufgeklärt wird, aber genau DAS möchte ich. Ich will genau wissen, worauf ich mich einlasse und dann selber abwägen, ob ich dieses Risiko bereit bin, in Kauf zu nehmen. Ein Medikament kann ich dankend ablehnen, das kann mir schließlich auch niemand aufzwingen, aber bei der Impfung wird genau das jetzt versucht.

Tatsächlich kennen ich auch wieder nur Leute die sich entsprechend aufklären lassen haben.

Ich war sowohl bei der Hausärztin als auch beim Impfzentrum. Es steht doch jedem selber frei sich entsprechend aufklären zu lassen. Sowohl über Impfungen als auch Medikamente.

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Plüsch:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Plüsch:

...

Achso? Es gibt einen neuen Impfstoff, von dem ich noch nichts weiß? Heute erst informiert und nichts über einen neuen Impfstoff gelesen. Denn die 4 bisher Bekannten kannst du wohl kaum meinen, die haben alle Nebenwirkungen, von schwer bis tödlich.

Zeig mir ein Arzneimittel, nach dessen über 4 Milliarden-facher Verabreichung niemand gesundheitliche Probleme bekommt. Sowas gibt es schlicht nicht.
Und nun schau als nächstes, was für Impfungen sich Leute völlig ohne jedes Gejammere geben lassen, nur weil sie in den Urlaub fahren wollen. Sei es Hep.B, Gelbfieber und dergleichen. Über die deutlich viel häufigeren und schlimmeren Nebenwirkungen beschwert sich komischerweise niemand.

Das ist ja auch deren Sache. Ich seh das anders. Und genau aus solchen Gründen lassen sich auch jetzt Viele gegen Corona impfen. Ich kenne nur sehr Wenige, die sich aus Überzeugung bzw. wirklich zum Schutz vor Corona impfen lassen. Und dann denken sie, dass sie jetzt zu 100 Prozent sicher sind und niemanden mehr anstecken können etc. Und diese Naivität finde ich echt schon gefährlich. Und da hat die Regierung echt super schlechte Aufklärungspolitik betrieben, was mich nicht gerade in Jubelschreie ausbrechen lässt, wenn es um die Impfung geht. Das ist mir alles zu viel Wischiwaschipolitik. Die Regierung wirbt mit den falschen Gründen für ihre Impfung. Da braucht sie sich dann auch nicht wundern, wenn die Leute sich fragen, wozu sie sich impfen lassen sollen.

Ich sehe mich dann immer gerne getestet im Restaurant, während die Geimpfen unwissend die Krankheit weiterverbreiten. Müssen sich ja nicht mehr testen lassen.
Macht Sinn

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Plüsch:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Plüsch:

...

Ich finde es aber auch einfach, die Leute, die es einfach hinterfragen, als bockig hinzustellen.
Es gibt eben unterschiedliche Meinungen. Und wenn man sich nicht sicher ist und Angst vor evtl Nebenwirkungen hat, was ist daran verkehrt?
Wenn du Angst vorm bungee jumping hast, springst du doch nicht auch, weil es die Masse getan hat und 95% unbeschadet davon gekommen sind?
Corona-Tote werden ja nun auch so „deklariert“, obwohl sie an nem Herzinfarkt gestorben sind und Corona lediglich nebenbei eine Zusatzdiagnose war.

Vor kurzem habe ich gerade mit einer Dame aus der Pflege geschrieben.
1 starb an den Folgen von Corona, 2 an der Impfung und einer, der sich impfen ließ und dem Tod gerade so von der Schippe gesprungen ist.
Sie will sich deswegen nicht impfen lassen.
Ist das so verkehrt, das dann infrage zu stellen?

Oder das Theater mit Astra? Mal über 60, dann unter, dann wieder über?
All das darf man selber nicht als Zweifel des Ganzen ansehen?
Ich denke, es das gute Recht eines jeden über seinen eigenen Körper zu bestimmen.
Wie gesagt, ohne Zwang durch die Hintertür.

Die Masse der Leute ist ansonsten in allen Sachen durchgeimpft und sind nicht generell dagegen. Sie möchten nur etwas mehr Sicherheit bei dem Impfstoff. Und evtl Langzeitschäden kann man nunmal nicht anhand 1 Jahres erkennen.

Es gibt keine echten Langzeitschäden im Wortsinn durch Impfungen . Warum das so ist, wurde in den letzten Wochen an allen Ecken und Enden verständlich erklärt.
Ich habe auch gar nichts gegen hinterfragen, ganz im Gegenteil, das Hinterfragen von Forschungsergebnissen ist ein Teil meines Berufes. Ich lebe also gewissermaßen (unter anderem) davon. Einfach nur zu sagen "glaub ich alles nicht" ist aber kein Hinterfragen, das ist -in meinen Augen- Bockigkeit. Sogar das finde ich legitim, aber das kann man dann bitte auch so nennen.

Das ist jetzt aber Wortklauberei. Ich glaube, wir wissen beide, wie sie das meinte.

Nein, das ist keine Wortklauberei, sondern wichtig. Die Impfschäden, die erst sehr spät erkannt werden, werden deswegen spät erkannt weil sie sehr selten sind und nicht viele Dosen verabreicht werden. Von den verschiedenen Coronaimpfstoffen wurden schon vor einigen Wochen über 4 Milliarden Dosen verimpft und das unter einer stärkeren Beobachtung als jemals zuvor.
Bei dem Durchsatz erkennt man auch seltene Nebenwirkungen verhältnismäßig zuverlässig. Ist ja auch passiert.
Ausgerechnet bei diesen Eckdaten Panik vor Langzeitfolgen ins Spiel zu bringen ist schlicht falsch und unberechtigt. Da kann man durchaus Vorsatz unterstellen.

Zitat von Plüsch:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Plüsch:

...

Ich finde es aber auch einfach, die Leute, die es einfach hinterfragen, als bockig hinzustellen.
Es gibt eben unterschiedliche Meinungen. Und wenn man sich nicht sicher ist und Angst vor evtl Nebenwirkungen hat, was ist daran verkehrt?
Wenn du Angst vorm bungee jumping hast, springst du doch nicht auch, weil es die Masse getan hat und 95% unbeschadet davon gekommen sind?
Corona-Tote werden ja nun auch so „deklariert“, obwohl sie an nem Herzinfarkt gestorben sind und Corona lediglich nebenbei eine Zusatzdiagnose war.

Vor kurzem habe ich gerade mit einer Dame aus der Pflege geschrieben.
1 starb an den Folgen von Corona, 2 an der Impfung und einer, der sich impfen ließ und dem Tod gerade so von der Schippe gesprungen ist.
Sie will sich deswegen nicht impfen lassen.
Ist das so verkehrt, das dann infrage zu stellen?

Oder das Theater mit Astra? Mal über 60, dann unter, dann wieder über?
All das darf man selber nicht als Zweifel des Ganzen ansehen?
Ich denke, es das gute Recht eines jeden über seinen eigenen Körper zu bestimmen.
Wie gesagt, ohne Zwang durch die Hintertür.

Die Masse der Leute ist ansonsten in allen Sachen durchgeimpft und sind nicht generell dagegen. Sie möchten nur etwas mehr Sicherheit bei dem Impfstoff. Und evtl Langzeitschäden kann man nunmal nicht anhand 1 Jahres erkennen.

Genau. Und bei Arzneimitteln stehen immer alle Nebenwirkungen, auch die super seltenen (1:10000 oder mehr) im Beipackzettel. Ich glaube kaum, dass irgendjemand vor einer Impfung derart ausführlich über die Nebenwirkungen aufgeklärt wird, aber genau DAS möchte ich. Ich will genau wissen, worauf ich mich einlasse und dann selber abwägen, ob ich dieses Risiko bereit bin, in Kauf zu nehmen. Ein Medikament kann ich dankend ablehnen, das kann mir schließlich auch niemand aufzwingen, aber bei der Impfung wird genau das jetzt versucht.

Kann ich beim besten Willen nicht finden, sorry.
Es ist doch ein bisschen wie mit den Blutkonserven. Auch die kann man ablehnen. Sogar dann, wenn es doof ist. Steht jedem frei. Man muss halt dann die Konsequenzen hinnehmen.

Hast du dich bei deiner Tetanusimpfung auch so genau aufklären lassen?

Ich lasse mich immer genau aufklären (und lese JEDE Packungsbeilage und JEDE Nebenwirkung) und bei meiner Tetanus Impfung hatte ich tatsächlich unerwünschte Impfreaktionen, vermutlich allergischer Natur. Mein Arzt war selber etwas überrascht, weil er das noch nicht hatte. Kam auch erst nach der üblichen Zeit für Impfreaktionen.

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Plüsch:

Zitat von Enfelchen:

...

Es gibt 4 Millionen "offizielle Fälle". Deutschland hat 83 Millionen Einwohner. Sehr sehr viele Leute hatten also bisher kein Corona und waren demnach keine Gefährdung. Das kann sich aber bei jedem von uns extrem schnell ändern.
Ich für meinen Teil, muss schon auf der Arbeit sehr sehr viel Maske tragen und möchte das in meiner Freizeit eigentlich nach Möglichkeit nicht tun. Dazu müsste aber die pandemische Lage zu Ende gehen. Das wiederum wird nicht passieren, solange erhebliche Mengen Ungeimpfte rumlaufen.
Es gibt im übrigen einen großen Unterschied zwischen nicht-blauäugig-sein und schlichter Bockigkeit.

Ich finde es aber auch einfach, die Leute, die es einfach hinterfragen, als bockig hinzustellen.
Es gibt eben unterschiedliche Meinungen. Und wenn man sich nicht sicher ist und Angst vor evtl Nebenwirkungen hat, was ist daran verkehrt?
Wenn du Angst vorm bungee jumping hast, springst du doch nicht auch, weil es die Masse getan hat und 95% unbeschadet davon gekommen sind?
Corona-Tote werden ja nun auch so „deklariert“, obwohl sie an nem Herzinfarkt gestorben sind und Corona lediglich nebenbei eine Zusatzdiagnose war.

Vor kurzem habe ich gerade mit einer Dame aus der Pflege geschrieben.
1 starb an den Folgen von Corona, 2 an der Impfung und einer, der sich impfen ließ und dem Tod gerade so von der Schippe gesprungen ist.
Sie will sich deswegen nicht impfen lassen.
Ist das so verkehrt, das dann infrage zu stellen?

Oder das Theater mit Astra? Mal über 60, dann unter, dann wieder über?
All das darf man selber nicht als Zweifel des Ganzen ansehen?
Ich denke, es das gute Recht eines jeden über seinen eigenen Körper zu bestimmen.
Wie gesagt, ohne Zwang durch die Hintertür.

Die Masse der Leute ist ansonsten in allen Sachen durchgeimpft und sind nicht generell dagegen. Sie möchten nur etwas mehr Sicherheit bei dem Impfstoff. Und evtl Langzeitschäden kann man nunmal nicht anhand 1 Jahres erkennen.

Genau. Und bei Arzneimitteln stehen immer alle Nebenwirkungen, auch die super seltenen (1:10000 oder mehr) im Beipackzettel. Ich glaube kaum, dass irgendjemand vor einer Impfung derart ausführlich über die Nebenwirkungen aufgeklärt wird, aber genau DAS möchte ich. Ich will genau wissen, worauf ich mich einlasse und dann selber abwägen, ob ich dieses Risiko bereit bin, in Kauf zu nehmen. Ein Medikament kann ich dankend ablehnen, das kann mir schließlich auch niemand aufzwingen, aber bei der Impfung wird genau das jetzt versucht.

Genau. Ich sage auch immer… bei meiner 70jährigen Schwiegermutter, die Krebs hatte ist es wohl sinnvoller sich impfen zu lassen.
Aber das trifft nicht unbedingt auf mich zu.

Zitat von nilou:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Plüsch:

Zitat von BlödmannVomDienst:

...

Zeig mir ein Arzneimittel, nach dessen über 4 Milliarden-facher Verabreichung niemand gesundheitliche Probleme bekommt. Sowas gibt es schlicht nicht.
Und nun schau als nächstes, was für Impfungen sich Leute völlig ohne jedes Gejammere geben lassen, nur weil sie in den Urlaub fahren wollen. Sei es Hep.B, Gelbfieber und dergleichen. Über die deutlich viel häufigeren und schlimmeren Nebenwirkungen beschwert sich komischerweise niemand.

Das ist ja auch deren Sache. Ich seh das anders. Und genau aus solchen Gründen lassen sich auch jetzt Viele gegen Corona impfen. Ich kenne nur sehr Wenige, die sich aus Überzeugung bzw. wirklich zum Schutz vor Corona impfen lassen. Und dann denken sie, dass sie jetzt zu 100 Prozent sicher sind und niemanden mehr anstecken können etc. Und diese Naivität finde ich echt schon gefährlich. Und da hat die Regierung echt super schlechte Aufklärungspolitik betrieben, was mich nicht gerade in Jubelschreie ausbrechen lässt, wenn es um die Impfung geht. Das ist mir alles zu viel Wischiwaschipolitik. Die Regierung wirbt mit den falschen Gründen für ihre Impfung. Da braucht sie sich dann auch nicht wundern, wenn die Leute sich fragen, wozu sie sich impfen lassen sollen.

Ich kenne fast nur Leute die sich aus Schutz vor Corona impfen ließen und wissen das sie trotzdem noch infiziert werden können bzw. ansteckend sein können.

Und was die Aufklärung betrifft. Gibt es überall und gut. Wenn man sie den will. Wenn man seine eigene anderslautende Meinung bestätigt bekommen möchte dann auch nicht. Man sieht und liest oft gern das was man möchte.

Die Meisten lassen sich aber nicht aufklären, weil sie eben denken, dass nichts passieren kann. Und das finde ich persönlich naiv.

Zitat von Enfelchen:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Plüsch:

Zitat von BlödmannVomDienst:

...

Zeig mir ein Arzneimittel, nach dessen über 4 Milliarden-facher Verabreichung niemand gesundheitliche Probleme bekommt. Sowas gibt es schlicht nicht.
Und nun schau als nächstes, was für Impfungen sich Leute völlig ohne jedes Gejammere geben lassen, nur weil sie in den Urlaub fahren wollen. Sei es Hep.B, Gelbfieber und dergleichen. Über die deutlich viel häufigeren und schlimmeren Nebenwirkungen beschwert sich komischerweise niemand.

Das ist ja auch deren Sache. Ich seh das anders. Und genau aus solchen Gründen lassen sich auch jetzt Viele gegen Corona impfen. Ich kenne nur sehr Wenige, die sich aus Überzeugung bzw. wirklich zum Schutz vor Corona impfen lassen. Und dann denken sie, dass sie jetzt zu 100 Prozent sicher sind und niemanden mehr anstecken können etc. Und diese Naivität finde ich echt schon gefährlich. Und da hat die Regierung echt super schlechte Aufklärungspolitik betrieben, was mich nicht gerade in Jubelschreie ausbrechen lässt, wenn es um die Impfung geht. Das ist mir alles zu viel Wischiwaschipolitik. Die Regierung wirbt mit den falschen Gründen für ihre Impfung. Da braucht sie sich dann auch nicht wundern, wenn die Leute sich fragen, wozu sie sich impfen lassen sollen.

Ich sehe mich dann immer gerne getestet im Restaurant, während die Geimpfen unwissend die Krankheit weiterverbreiten. Müssen sich ja nicht mehr testen lassen.
Macht Sinn

Nur weil man geimpft ist heißt es nicht das man sich nicht mehr testet.

Zitat von Enfelchen:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Plüsch:

Zitat von BlödmannVomDienst:

...

Zeig mir ein Arzneimittel, nach dessen über 4 Milliarden-facher Verabreichung niemand gesundheitliche Probleme bekommt. Sowas gibt es schlicht nicht.
Und nun schau als nächstes, was für Impfungen sich Leute völlig ohne jedes Gejammere geben lassen, nur weil sie in den Urlaub fahren wollen. Sei es Hep.B, Gelbfieber und dergleichen. Über die deutlich viel häufigeren und schlimmeren Nebenwirkungen beschwert sich komischerweise niemand.

Das ist ja auch deren Sache. Ich seh das anders. Und genau aus solchen Gründen lassen sich auch jetzt Viele gegen Corona impfen. Ich kenne nur sehr Wenige, die sich aus Überzeugung bzw. wirklich zum Schutz vor Corona impfen lassen. Und dann denken sie, dass sie jetzt zu 100 Prozent sicher sind und niemanden mehr anstecken können etc. Und diese Naivität finde ich echt schon gefährlich. Und da hat die Regierung echt super schlechte Aufklärungspolitik betrieben, was mich nicht gerade in Jubelschreie ausbrechen lässt, wenn es um die Impfung geht. Das ist mir alles zu viel Wischiwaschipolitik. Die Regierung wirbt mit den falschen Gründen für ihre Impfung. Da braucht sie sich dann auch nicht wundern, wenn die Leute sich fragen, wozu sie sich impfen lassen sollen.

Ich sehe mich dann immer gerne getestet im Restaurant, während die Geimpfen unwissend die Krankheit weiterverbreiten. Müssen sich ja nicht mehr testen lassen.
Macht Sinn

Sowas Ähnliches habe ich neulich auch erst gehört. Und ja, dem stimm ich zu. Mag woanders nicht so sein, aber gefühlt 99 % der Leute, die ich kenne und die sich haben impfen lassen, sind immer total ungläubig, wenn ich Ihnen erkläre, dass die Impfung eben nicht immun macht und man durchaus noch Andere anstecken kann. Am Besten war der Spruch: " Na das hör ich aber jetzt zum ersten Mal, das ist totaler Blödsinn."

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von nilou:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Plüsch:

...

Das ist ja auch deren Sache. Ich seh das anders. Und genau aus solchen Gründen lassen sich auch jetzt Viele gegen Corona impfen. Ich kenne nur sehr Wenige, die sich aus Überzeugung bzw. wirklich zum Schutz vor Corona impfen lassen. Und dann denken sie, dass sie jetzt zu 100 Prozent sicher sind und niemanden mehr anstecken können etc. Und diese Naivität finde ich echt schon gefährlich. Und da hat die Regierung echt super schlechte Aufklärungspolitik betrieben, was mich nicht gerade in Jubelschreie ausbrechen lässt, wenn es um die Impfung geht. Das ist mir alles zu viel Wischiwaschipolitik. Die Regierung wirbt mit den falschen Gründen für ihre Impfung. Da braucht sie sich dann auch nicht wundern, wenn die Leute sich fragen, wozu sie sich impfen lassen sollen.

Ich kenne fast nur Leute die sich aus Schutz vor Corona impfen ließen und wissen das sie trotzdem noch infiziert werden können bzw. ansteckend sein können.

Und was die Aufklärung betrifft. Gibt es überall und gut. Wenn man sie den will. Wenn man seine eigene anderslautende Meinung bestätigt bekommen möchte dann auch nicht. Man sieht und liest oft gern das was man möchte.

Die Meisten lassen sich aber nicht aufklären, weil sie eben denken, dass nichts passieren kann. Und das finde ich persönlich naiv.

Ja was jetzt. Wird nicht aufgeklärt, fehlt die Information oder wollen sie es nicht. Du drehst es dir auch gerade zurecht, oder?

Zitat von nilou:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Plüsch:

...

Das ist ja auch deren Sache. Ich seh das anders. Und genau aus solchen Gründen lassen sich auch jetzt Viele gegen Corona impfen. Ich kenne nur sehr Wenige, die sich aus Überzeugung bzw. wirklich zum Schutz vor Corona impfen lassen. Und dann denken sie, dass sie jetzt zu 100 Prozent sicher sind und niemanden mehr anstecken können etc. Und diese Naivität finde ich echt schon gefährlich. Und da hat die Regierung echt super schlechte Aufklärungspolitik betrieben, was mich nicht gerade in Jubelschreie ausbrechen lässt, wenn es um die Impfung geht. Das ist mir alles zu viel Wischiwaschipolitik. Die Regierung wirbt mit den falschen Gründen für ihre Impfung. Da braucht sie sich dann auch nicht wundern, wenn die Leute sich fragen, wozu sie sich impfen lassen sollen.

Ich sehe mich dann immer gerne getestet im Restaurant, während die Geimpfen unwissend die Krankheit weiterverbreiten. Müssen sich ja nicht mehr testen lassen.
Macht Sinn

Nur weil man geimpft ist heißt es nicht das man sich nicht mehr testet.

ach so? Zeig mir mal jemanden, der sich freiwillig noch testen lässt, wenn er den gelben Freifahrtsschein in der Hand hat?
Wird wohl nicht die Masse sein.
Ich zumindest kenne keinen. Und wenn die Tests bald was kosten, wird es wohl keiner mehr machen!

Zitat von Enfelchen:

Zitat von nilou:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von BlödmannVomDienst:

...

Ich sehe mich dann immer gerne getestet im Restaurant, während die Geimpfen unwissend die Krankheit weiterverbreiten. Müssen sich ja nicht mehr testen lassen.
Macht Sinn

Nur weil man geimpft ist heißt es nicht das man sich nicht mehr testet.

ach so? Zeig mir mal jemanden, der sich freiwillig noch testen lässt, wenn er den gelben Freifahrtsschein in der Hand hat?
Wird wohl nicht die Masse sein.
Ich zumindest kenne keinen. Und wenn die Tests bald was kosten, wird es wohl keiner mehr machen!

Ich z.B. Und einiges an medizinischen Personal und Freunden die ich kenne auch.

Und wir reden von Vergangenheit und jetzt und nicht der Zukunft.

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Plüsch:

...

Das ist ja auch deren Sache. Ich seh das anders. Und genau aus solchen Gründen lassen sich auch jetzt Viele gegen Corona impfen. Ich kenne nur sehr Wenige, die sich aus Überzeugung bzw. wirklich zum Schutz vor Corona impfen lassen. Und dann denken sie, dass sie jetzt zu 100 Prozent sicher sind und niemanden mehr anstecken können etc. Und diese Naivität finde ich echt schon gefährlich. Und da hat die Regierung echt super schlechte Aufklärungspolitik betrieben, was mich nicht gerade in Jubelschreie ausbrechen lässt, wenn es um die Impfung geht. Das ist mir alles zu viel Wischiwaschipolitik. Die Regierung wirbt mit den falschen Gründen für ihre Impfung. Da braucht sie sich dann auch nicht wundern, wenn die Leute sich fragen, wozu sie sich impfen lassen sollen.

Ich sehe mich dann immer gerne getestet im Restaurant, während die Geimpfen unwissend die Krankheit weiterverbreiten. Müssen sich ja nicht mehr testen lassen.
Macht Sinn

Sowas Ähnliches habe ich neulich auch erst gehört. Und ja, dem stimm ich zu. Mag woanders nicht so sein, aber gefühlt 99 % der Leute, die ich kenne und die sich haben impfen lassen, sind immer total ungläubig, wenn ich Ihnen erkläre, dass die Impfung eben nicht immun macht und man durchaus noch Andere anstecken kann. Am Besten war der Spruch: " Na das hör ich aber jetzt zum ersten Mal, das ist totaler Blödsinn."

Naja, der Verlauf kann halt eben einfach nur sanfter ablaufen.
Aber sind wir doch mal ehrlich? Wie wäre denn mein Verlauf ohne Impfung?
Das kann ich doch gar nicht wissen?!
Das können doch nur Leute beurteilen, die ungeimpft erkrankt sind und dann nochmal geimpft.
Und selbst dann wäre es wohl auch weniger gefährlich, weil sie eben schon einmal genesen waren