Stiko empfiehlt Schwangere zu Impfen
10.09.2021 21:57
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Plüsch:
Zitat von Enfelchen:
Also wenn ich das richtig überflogen habe, muss der Arzt aufklären
Natürlich muss er das! Das bestätigt auch jeder "Impfling" (oder eben sein Erziehungsberechtigter) mit einer Unterschrift. Ohne die gibt es keine Impfung. Ganz einfach.
Also wir reden jetzt aber schon davon, dass der Arzt tatsächlich MÜNDLICH aufklären muss. Nicht einfach nur nen Zettel zum Durchlesen und dann auf die Unterschrift drängen, damit man endlich impfen kann. Alles bzw. Ähnliches schon erlebt. Meine ganzen Aufklärungsbögen etc. von meinem 2. Kaiserschnitt bekam ich übrigens erst hinterher und sollte die dann auch noch ungelesen unterschreiben. Und das war kein Not-KS, aber man hatte es eilig, damit man Feierabend machen und Fußball schauen konnte.![]()
Bitte die Quelle wo steht das der Arzt mündlich aufklären muss.

Er muss für Fragen/für ein Gespräch zur Verfügung stehen. Wenn das einer Nicht will muss man ihn nicht zwingen.
Ich habe wieder nur alles anders erlebt. Subjektiver Erfahrungshorizont.
10.09.2021 21:58
Ich hätte auch gedacht, dass ein Bogen riechen könnte, aber da stimmt tatsächlich wenn du Onkel Google befragst
10.09.2021 21:58
Zitat von Enfelchen:
Den Aufklärungsbogen würde ich tatsächlich mal gerne sehen.
Was steht da so drin?
Dass die Einstichstelle weh tun kann oder wirklich sämtliches an Nebenwirkungen?
Dort stehen nicht alle Nebenwirkungen drin und auch nicht die (bisher bekannte) Häufigkeit bzw. teilweise tatsächlich nur die komplizierten Nebenwirkungen "die vor Zulassung" durch klinische Studien bekannt gewesen sind. Thrombose hab ich jetzt bei Comirnaty bspw. gar nichts gelesen, vllt. hab ichs auch überlesen oder es steht im Kleingedruckten?!

10.09.2021 22:00
Zitat von Enfelchen:
Ich hätte auch gedacht, dass ein Bogen riechen könnte, aber da stimmt tatsächlich wenn du Onkel Google befragst

Also das steht da, wenn man Onkel Google befragt und natürlich riechen die Aufklärungsbögen nicht. Aber wer weiß

10.09.2021 22:00
Zitat von nilou:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Plüsch:
Zitat von Enfelchen:
Also wenn ich das richtig überflogen habe, muss der Arzt aufklären
Natürlich muss er das! Das bestätigt auch jeder "Impfling" (oder eben sein Erziehungsberechtigter) mit einer Unterschrift. Ohne die gibt es keine Impfung. Ganz einfach.
Also wir reden jetzt aber schon davon, dass der Arzt tatsächlich MÜNDLICH aufklären muss. Nicht einfach nur nen Zettel zum Durchlesen und dann auf die Unterschrift drängen, damit man endlich impfen kann. Alles bzw. Ähnliches schon erlebt. Meine ganzen Aufklärungsbögen etc. von meinem 2. Kaiserschnitt bekam ich übrigens erst hinterher und sollte die dann auch noch ungelesen unterschreiben. Und das war kein Not-KS, aber man hatte es eilig, damit man Feierabend machen und Fußball schauen konnte.![]()
Bitte die Quelle wo steht das der Arzt mündlich aufklären muss.![]()
Er muss für Fragen/für ein Gespräch zur Verfügung stehen. Wenn das einer Nicht will muss man ihn nicht zwingen.
Ich habe wieder nur alles anders erlebt. Subjektiver Erfahrungshorizont.
Steht doch oben direkt: "Die alleinige Aufklärung durch ein Merkblatt ist nicht ausreichend." Heißt doch, der Aufklärungsbogen allein reicht nicht aus.

10.09.2021 22:01
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Skorpi:
Zitat von Plüsch:
Zitat von BlödmannVomDienst:
...
Kein Mensch der auch nur ansatzweise was mit Forschungswesen oder Gesundheit am Hut hat, hat behauptet es sei mit einer einzigen Impfung getan.
Es behauptet doch auch heute keiner, dass es mit ausschließlich impfen getan ist. Wie kommst du auf sowas?
Frage ich mich gerade auch. Ich als Laie habe von Anfang an nicht ausgeschlossen, dass die Impfung aufgefrischt werden muss. Ich habe auch noch nie gehört, dass das anfangs so behauptet wurde.![]()
Von einer Auffrischung oder jährlichen Impfung war anfangs NIE die Rede. Erst ein paar Monate später kamen dann plötzlich Artikel, wo die Frage aufgeworfen wurde, ob bald eine dritte oder gar jährliche Impfung nötig ist. Insofern legt das nahe, dass am Anfang zumindest suggeriert wurde, dass es mit dieser einen Impfung getan ist. Und da Grippe und Corona ähnliche Viren sind, hat mich das immer gewundert. Bis man dann plötzlich in den Medien las, dass es jetzt wohl eine jährliche Auffrischung braucht.
Ich habe wie gesagt von Anfang an nie angezweifelt, dass es ne Auffrischung geben könnte. Ehrlich gesagt war mir das aber auch nie wichtig, da man Auffrischungen von anderen Impfungen ja kennt und damit eben rechnen muss.

Und es wurde doch nie irgendwie von Forschern ausgeschlossen. Falls doch, bitte die Quelle.
10.09.2021 22:03
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Skorpi:
Zitat von Plüsch:
Zitat von BlödmannVomDienst:
...
Kein Mensch der auch nur ansatzweise was mit Forschungswesen oder Gesundheit am Hut hat, hat behauptet es sei mit einer einzigen Impfung getan.
Es behauptet doch auch heute keiner, dass es mit ausschließlich impfen getan ist. Wie kommst du auf sowas?
Frage ich mich gerade auch. Ich als Laie habe von Anfang an nicht ausgeschlossen, dass die Impfung aufgefrischt werden muss. Ich habe auch noch nie gehört, dass das anfangs so behauptet wurde.![]()
Von einer Auffrischung oder jährlichen Impfung war anfangs NIE die Rede. Erst ein paar Monate später kamen dann plötzlich Artikel, wo die Frage aufgeworfen wurde, ob bald eine dritte oder gar jährliche Impfung nötig ist. Insofern legt das nahe, dass am Anfang zumindest suggeriert wurde, dass es mit dieser einen Impfung getan ist. Und da Grippe und Corona ähnliche Viren sind, hat mich das immer gewundert. Bis man dann plötzlich in den Medien las, dass es jetzt wohl eine jährliche Auffrischung braucht.
Davon war von Anfang an immer die Rede. Die Zulassung war von vornherein mit Auffrischungsimpfungen. Wenn bei dir was Anderes angekommen ist, dann hattest du in dem Punkt vielleicht eine selektive Wahrnehmung, aber in Fachkreisen stand das nie zur Debatte.
10.09.2021 22:04
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von nilou:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Plüsch:
...
Also wir reden jetzt aber schon davon, dass der Arzt tatsächlich MÜNDLICH aufklären muss. Nicht einfach nur nen Zettel zum Durchlesen und dann auf die Unterschrift drängen, damit man endlich impfen kann. Alles bzw. Ähnliches schon erlebt. Meine ganzen Aufklärungsbögen etc. von meinem 2. Kaiserschnitt bekam ich übrigens erst hinterher und sollte die dann auch noch ungelesen unterschreiben. Und das war kein Not-KS, aber man hatte es eilig, damit man Feierabend machen und Fußball schauen konnte.![]()
Bitte die Quelle wo steht das der Arzt mündlich aufklären muss.![]()
Er muss für Fragen/für ein Gespräch zur Verfügung stehen. Wenn das einer Nicht will muss man ihn nicht zwingen.
Ich habe wieder nur alles anders erlebt. Subjektiver Erfahrungshorizont.
Steht doch oben direkt: "Die alleinige Aufklärung durch ein Merkblatt ist nicht ausreichend." Heißt doch, der Aufklärungsbogen allein reicht nicht aus.Irgendwie schwirrt mir jetzt schon der Kopf von dem ganzen Wirrwarr.
Und drunter steht es muss Gelegenheit zum Gespräch angeboten werden. Darauf kann ich natürlich auch verzichten und keiner kann mich dazu zwingen. Bei der Corona Impfung gab es dazu einen Punkt zum ankreuzen.

Und der Arzt musste auf dem Bogen auch unterschreiben.
10.09.2021 22:08
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Plüsch:
Zitat von Enfelchen:
Also wenn ich das richtig überflogen habe, muss der Arzt aufklären
Natürlich muss er das! Das bestätigt auch jeder "Impfling" (oder eben sein Erziehungsberechtigter) mit einer Unterschrift. Ohne die gibt es keine Impfung. Ganz einfach.
Also wir reden jetzt aber schon davon, dass der Arzt tatsächlich MÜNDLICH aufklären muss. Nicht einfach nur nen Zettel zum Durchlesen und dann auf die Unterschrift drängen, damit man endlich impfen kann. Alles bzw. Ähnliches schon erlebt. Meine ganzen Aufklärungsbögen etc. von meinem 2. Kaiserschnitt bekam ich übrigens erst hinterher und sollte die dann auch noch ungelesen unterschreiben. Und das war kein Not-KS, aber man hatte es eilig, damit man Feierabend machen und Fußball schauen konnte.![]()
Meine ganz persönliche Erfahrung sagt mir, dass mündliche Aufklärungsgespräche ein Witz sind. Mir ist als Aufklärende bewusst, dass der / die Aufgeklärte 30 Minuten später nicht Mal mehr die Hälfte von dem wiedergeben kann was ich gerade erklärt habe. Mir geht es an der Stelle der aufzuklärenden Person oft nicht anders. Das liegt in der Natur der Sache.
Den Bogen kannst du dir zu Hause runterladen, in Ruhe anschauen, Fragen aufschreiben und die zum echten Aufklärungsgespräch mitnehmen. Dann bleibt vielleicht was hängen. Wenn man schon aufgeregt vor dem Arzt sitzt, eher nicht mehr.
10.09.2021 22:10
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Enfelchen:
Den Aufklärungsbogen würde ich tatsächlich mal gerne sehen.
Was steht da so drin?
Dass die Einstichstelle weh tun kann oder wirklich sämtliches an Nebenwirkungen?
Dort stehen nicht alle Nebenwirkungen drin und auch nicht die (bisher bekannte) Häufigkeit bzw. teilweise tatsächlich nur die komplizierten Nebenwirkungen "die vor Zulassung" durch klinische Studien bekannt gewesen sind. Thrombose hab ich jetzt bei Comirnaty bspw. gar nichts gelesen, vllt. hab ichs auch überlesen oder es steht im Kleingedruckten?!![]()
In dem verlinkten Aufklärungsbogen vom RKI stehen durchaus Häufigkeiten.
10.09.2021 22:13
Zitat von Plüsch:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Skorpi:
Zitat von Plüsch:
...
Frage ich mich gerade auch. Ich als Laie habe von Anfang an nicht ausgeschlossen, dass die Impfung aufgefrischt werden muss. Ich habe auch noch nie gehört, dass das anfangs so behauptet wurde.![]()
Von einer Auffrischung oder jährlichen Impfung war anfangs NIE die Rede. Erst ein paar Monate später kamen dann plötzlich Artikel, wo die Frage aufgeworfen wurde, ob bald eine dritte oder gar jährliche Impfung nötig ist. Insofern legt das nahe, dass am Anfang zumindest suggeriert wurde, dass es mit dieser einen Impfung getan ist. Und da Grippe und Corona ähnliche Viren sind, hat mich das immer gewundert. Bis man dann plötzlich in den Medien las, dass es jetzt wohl eine jährliche Auffrischung braucht.
Davon war von Anfang an immer die Rede. Die Zulassung war von vornherein mit Auffrischungsimpfungen. Wenn bei dir was Anderes angekommen ist, dann hattest du in dem Punkt vielleicht eine selektive Wahrnehmung, aber in Fachkreisen stand das nie zur Debatte.
In Normalkreisen, sprich für die allgemeine Bevölkerung, war das nicht bekannt. Das hat mit selektiver Wahrnehmung nichts zu tun. Gerade mal gegoogelt.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/drit te-corona-impfung-100.html
Beitrag vom Mai 2020.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/fortan-jaeh rlich-zur-coronavirus-impfung-124950/
Beitrag April 2020.
Und geimpft wurde nicht erst ab April.
Und vorher hat man in NORMALkreisen nichts von (hier in den Beiträgen noch eventuellen) Auffrischungen erfahren.
10.09.2021 22:14
Zitat von Plüsch:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Enfelchen:
Den Aufklärungsbogen würde ich tatsächlich mal gerne sehen.
Was steht da so drin?
Dass die Einstichstelle weh tun kann oder wirklich sämtliches an Nebenwirkungen?
Dort stehen nicht alle Nebenwirkungen drin und auch nicht die (bisher bekannte) Häufigkeit bzw. teilweise tatsächlich nur die komplizierten Nebenwirkungen "die vor Zulassung" durch klinische Studien bekannt gewesen sind. Thrombose hab ich jetzt bei Comirnaty bspw. gar nichts gelesen, vllt. hab ichs auch überlesen oder es steht im Kleingedruckten?!![]()
In dem verlinkten Aufklärungsbogen vom RKI stehen durchaus Häufigkeiten.
Aber nicht alle und beachte die Klammern. Die Häufigkeiten, die dort angegeben sind beziehen sich teilweise auch nur auf Fälle VOR Zulassung.
10.09.2021 22:14
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Plüsch:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Skorpi:
...
Von einer Auffrischung oder jährlichen Impfung war anfangs NIE die Rede. Erst ein paar Monate später kamen dann plötzlich Artikel, wo die Frage aufgeworfen wurde, ob bald eine dritte oder gar jährliche Impfung nötig ist. Insofern legt das nahe, dass am Anfang zumindest suggeriert wurde, dass es mit dieser einen Impfung getan ist. Und da Grippe und Corona ähnliche Viren sind, hat mich das immer gewundert. Bis man dann plötzlich in den Medien las, dass es jetzt wohl eine jährliche Auffrischung braucht.
Davon war von Anfang an immer die Rede. Die Zulassung war von vornherein mit Auffrischungsimpfungen. Wenn bei dir was Anderes angekommen ist, dann hattest du in dem Punkt vielleicht eine selektive Wahrnehmung, aber in Fachkreisen stand das nie zur Debatte.
In Normalkreisen, sprich für die allgemeine Bevölkerung, war das nicht bekannt. Das hat mit selektiver Wahrnehmung nichts zu tun. Gerade mal gegoogelt.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/drit te-corona-impfung-100.html
Beitrag vom Mai 2020.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/fortan-jaeh rlich-zur-coronavirus-impfung-124950/
Beitrag April 2020.
Und geimpft wurde nicht erst ab April.
Und vorher hat man in NORMALkreisen nichts von (hier in den Beiträgen noch eventuellen) Auffrischungen erfahren.
Ich glaube, du kannst belegen was du willst, es will einfach keiner für wahr empfinden

10.09.2021 22:17
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Plüsch:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Skorpi:
...
Von einer Auffrischung oder jährlichen Impfung war anfangs NIE die Rede. Erst ein paar Monate später kamen dann plötzlich Artikel, wo die Frage aufgeworfen wurde, ob bald eine dritte oder gar jährliche Impfung nötig ist. Insofern legt das nahe, dass am Anfang zumindest suggeriert wurde, dass es mit dieser einen Impfung getan ist. Und da Grippe und Corona ähnliche Viren sind, hat mich das immer gewundert. Bis man dann plötzlich in den Medien las, dass es jetzt wohl eine jährliche Auffrischung braucht.
Davon war von Anfang an immer die Rede. Die Zulassung war von vornherein mit Auffrischungsimpfungen. Wenn bei dir was Anderes angekommen ist, dann hattest du in dem Punkt vielleicht eine selektive Wahrnehmung, aber in Fachkreisen stand das nie zur Debatte.
In Normalkreisen, sprich für die allgemeine Bevölkerung, war das nicht bekannt. Das hat mit selektiver Wahrnehmung nichts zu tun. Gerade mal gegoogelt.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/drit te-corona-impfung-100.html
Beitrag vom Mai 2020.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/fortan-jaeh rlich-zur-coronavirus-impfung-124950/
Beitrag April 2020.
Und geimpft wurde nicht erst ab April.
Und vorher hat man in NORMALkreisen nichts von (hier in den Beiträgen noch eventuellen) Auffrischungen erfahren.
DU hast davon nichts erfahren. In meinem Bekanntenkreis sieht das anders aus. Aber das sind auch Leute, die nicht glauben die Impfung sei ein sicherer Schutz vor allem.
10.09.2021 22:18
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Plüsch:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Enfelchen:
Den Aufklärungsbogen würde ich tatsächlich mal gerne sehen.
Was steht da so drin?
Dass die Einstichstelle weh tun kann oder wirklich sämtliches an Nebenwirkungen?
Dort stehen nicht alle Nebenwirkungen drin und auch nicht die (bisher bekannte) Häufigkeit bzw. teilweise tatsächlich nur die komplizierten Nebenwirkungen "die vor Zulassung" durch klinische Studien bekannt gewesen sind. Thrombose hab ich jetzt bei Comirnaty bspw. gar nichts gelesen, vllt. hab ichs auch überlesen oder es steht im Kleingedruckten?!![]()
In dem verlinkten Aufklärungsbogen vom RKI stehen durchaus Häufigkeiten.
Aber nicht alle und beachte die Klammern. Die Häufigkeiten, die dort angegeben sind beziehen sich teilweise auch nur auf Fälle VOR Zulassung.
Jou. Gibt ja auch irgendwie gerade wichtigeres zu tun, findest du nicht? Wem die Zahlen von der Zulassung nicht reichen, dem steht es ja völlig frei sich aktuellere Zahlen an Land zu ziehen oder seinen Arzt zu fragen.
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