Frage an berufstätige Hundehalter - wie macht Ihr das?
19.05.2011 11:49
Zitat von ANJUKA:
Zitat von zauberlicht:
Zitat von ANJUKA:
Zitat von zauberlicht:
Zitat von ANJUKA:
Mal ehrlich ich habe nichts gegen Dogsitter....aber entweder ich habe Zeit für einen Hund, oder ich habe sie nicht.
Meinen Hund dann täglich mehrere Stunden abzuschieben, wo er praktisch dann ständig hin und her gerissen wird, find ich mehr als Verhaltensschädigend.
Ich sehe es an einer, nunja nennen wir es mal flüchtigen Bekannten.
Die hat nen English Bulldog und vom ersten Tag an hat sie ihn abgeschoben zum Dogsitter.
Sorry, das Vieh, ist total unerzogen, aggressiv und rotz frech.
Also heißt das doch im Klartext, dass Berufstätige keine Hunde haben dürfen???? Was für´s Quatsch.![]()
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Dann beschäftigt sich deine Bekannte wohl einfach nicht genug mit dem Hund, wenn er aus der Dogstation abgeholt wird.
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Ich denke, das hat andere Gründe und liegt nicht daran, dass er in die Sitterstation gebracht wird. Hätten wir eine und könnte ich es mir leisten, dann würde meiner da auch hingehen. Ich find das toll.
LG Zaubi
Zaubi ich finde diese Stationen auch toll, wollte mich auch mit sowas selbstständig machen.
Nur mal ehrlich, wenn ich keine Zeit habe für nen Hund und den wirklich vllt 8-10h abschieben muss, dann brauch ich auch keinen Hund, oder?
Doch, denn der Tag ist länger. Und ich habe auch mal frei und WE usw... und kein Hundehalter kann mir erzählen, dass er sich ununterbrochen um seinen Hund kümmert, nur weil er zu Hause ist.![]()
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Nein das nicht, aber Hunde sind Rudeltiere, d.h. es ist Stress pur wenn sie von ihrem Rudel getrennt sind, auch wenn sie sich irwo hinlegen und "entspannt" warten das wir zurück kommen, is es dennoch Stress für sie....weil das Rudel hat sie verlassen...
Man muss sich bei sowas mal in das Tier hineinversetzen und nicht nur menschlich denken.
So eine Sitterstation ist zwar ne Abwechslung, ABER die Hunde sehen jeden Tag neue andere Hunde, werden ja nicht nur und ausschliesslich die gleichen da sein...sprich der Hund muss sich jedes mal mit anderen "Kontrahenten" auseinander setzen, was wieder ein Stressfaktor mehr bedeutet.
Wenn Herrchen/Frauchen Hund aus Sitterstation abholt, klar der hund freut sich, aber warum?
Weil das Rudel wieder zusammen ist und weil es nun zurück in das gewohnte geht.
Es is nunmal meine Meinung, das, wenn ich meinen Hund für 8-vllt 12h abschieben MUSS, ich keinen Hund brauche, weil das is kein Leben für ein Rudelgebundenes Gewohnheitstier.
Es is meine Ansicht, respektiert das, denn ich tu es ja auch wenn ihr es so verantworten und handhaben könnt euer Tier abzuschieben.
Und ich habe NIEMALS gesagt das Berufstätige keine Hunde haben dürfen.
Ich sage nur man sollte sich wirklich abwägen ob es Sinn macht, wenn man soviel arbeitet, es so einem Tier sowas anzutun.
Also erst einmal für dich zur Aufklärung:
In so einer Dogsitter-Station sind andere Hunde keine Kontrahenten. Wäre dies das eigene Revier, beispielsweise die Wohnung/das Haus/der Garten, in dem der Hund wohnt und ein anderer Hund dringt in dieses Revier ein, ist es durchaus möglich, dass dieser Hund als Kontrahent angesehen wird, der das Revier für sich beanspruchen will. (KANN, nicht MUSS!) Dort ist aber ein für den Hund neutrales Gebiet. Ansonsten wäre es ja auch so, dass ein Hund auf einer Hundewiese auf der er täglich ist, es als sein Revier beansprucht und grundsätzlich jeden anderen Hunde dort vertreiben will. Dem ist aber nicht so. Ansonsten hätte er ja auch schwer zu tun
Wie du schon meintest... Hunde sind Rudeltiere. Vergiss dabei aber bitte nicht, dass die Menschen mit einem Hund in Einzelhaltung nicht die Artgenossen ersetzen. Ja, sie sind sein Rudel. Aber ganz ganz ganz wichtig ist der regelmäßige Kontakt zu Artgenossen. Das heißt: HUNDE!
Ein gut sozialisierter Hund freut sich über Artgenossen. Grundsätzliche Einstellung: JUHU, SPIEL MIT MIR! Das es vorher zu einer - meist subtilen und für Hundeunerfahrene nicht sichtbare - Herstellung der Rangordnung kommt ist völlig normal und gesund. Ist echt nicht böse gemeint, aber vielleicht ist dir auch nicht bewusst, dass eine Feststellung der Rangordnung in den Meisten Fällen NICHTS mit Raufereien zu tun hat. Es sind kleine "Gesten"...
Ein paar kleine Beispiele: Hunde begegnen sich und beschnüffeln sich. Ein Hund legt dem anderen eine Pfote oder die Schnauze auf den Rücken und der andere duldet dies. Folge: Der Hund mit Schnauze/Pfote auf dem Rücken ist in der Rangfolge unter dem Anderen.
Oder: Hunde beschnüffeln und umkreisen sich dabei. Der eine Hunde stellt sich in T-Stellung vor den anderen Hund. Geht der andere Hund am Hinterteil vorbei oder bleibt stehen, akzeptiert er, dass er in der Rangfolge niedriger ist.
Oder: Jüngerer Hund gibt älterem Hund bei der Begrüßung (aus Menschensicht) Küsschen an die Schnauze. Dies bedeutet aber eigentlich, dass er diesem die Lefzen leckt und dadurch seinen niederen Status in der Rangfolge klarmacht.
Und das sind nur ein paar subtile Beispiele. Das bedeutet keinen Stress für den Hund, es ist ein ganz natürliches Verhalten. Und das lässt sich eben nur unter Artgenossen ausleben.
Wir schon manch anderer schreibt: Lasst den Hund doch bitte Hund sein und vermenschlicht ihn nicht.
Wir lieben unsere Kleine wirklich über alles!! Aber das lustige Raufen, spielerische Knurren, beim Toben in den Nacken kneifen oder an den Ohren im Spiel ziehen, Räuber und Gendarme spielen.... das ist am Tollsten mit Artgenossen. Und dem Ganzen können sie in einer Dogsitter-Station genauso nachkommen, wie auf der Hundewiese. Oder glaubst du wirklich, der Hund denkt beim Spielen "ach Gott, wenn das hier jetzt nur mein Menschlein zu Hause wäre". Also wirklich...
Beschwer dich lieber über die, denen es egal ist ob ihr Hund vereinsamt oder nicht. Und freu dich über die, die alles tun, damit das nicht so ist. Sei es in der Mittagspause extra für die Fellnase nach Hause fahren oder eben so eine Dogsitter-Station.
Langer Text.... sorry
19.05.2011 13:32
@Jezzy:
ups, nein , sorry, hab Deinen Beitrag gestern gelesen, da war ich aber nicht mehr eingeloggt und heute Vormittag hab ichs dann vergessen, entschuldige!
Du hast auch völlig Recht: viele haben eine Wissenschaft daraus gemacht von anderen penibelst das absolute Optimum zu erwarten ohne es selbst damit ebenso genau zu nehmen.
Ich kenne unsere "Defizite" und versuche schon jetzt sie bestmöglichst auszugleichen, ich denke auch dass man es schlimmer treffen könnte ...
@starlett:
ja, auf den Zustand, dass ich mal sowieso zu Hause bin und dann Zeit für den Hund habe hatte ich auch gehofft ... allerdings kann man mit sowas ja nicht fest rechnen und wie Du schon sagst ist die Kombi Kleinkind + frischangeschaffter Welpe ganz schön brisant.
AUßerdem wäre dann auch bloß vorübergehend alles in Butter, denn nach spätestens 1,5 Jahren werde ich wieder arbeiten gehen und das sicher nicht untern 80% (bin noch in der Facharztausbildung, da sollte mans ich ranhalten). also hätte für hinterher wieder ne Lösung hergemusst. Und wenn ein Kind in die KiTa gehen kann, dann kann ein Hund das auch
@Kibazwerg:
Ich glaub Dir gerne dass das manchmal kein schöner Zustand ist, genau sowas möchten wir ja auch vermeiden.
Ich habe es zwar nicht weit nach hause, aber dafür ist in meinem Beruf keine geregelte Mittagspause möglich und die "offizielle" MiPa geht eh nur 30 Min, die fällt aber meist flach ...
@Angel:
vielen dank für die interessanten Einblicke ins Sozialverhalten!
Bekommt man sowas in der Hundeschule auch beigebracht?
Vieles in der Hundeerziehung läuft ja deshalb schief, weil Menschen Situationen und Körpersprache der Tiere falsch deuten ...
edit:
und falls sich jemand fragt weshalb ich hier immer über meinen stressigen Beruf schreibe aber momentan ständig online zu finden bin - ich habe zur Zeit frei und besetze Balkonien
ups, nein , sorry, hab Deinen Beitrag gestern gelesen, da war ich aber nicht mehr eingeloggt und heute Vormittag hab ichs dann vergessen, entschuldige!
Du hast auch völlig Recht: viele haben eine Wissenschaft daraus gemacht von anderen penibelst das absolute Optimum zu erwarten ohne es selbst damit ebenso genau zu nehmen.
Ich kenne unsere "Defizite" und versuche schon jetzt sie bestmöglichst auszugleichen, ich denke auch dass man es schlimmer treffen könnte ...
@starlett:
ja, auf den Zustand, dass ich mal sowieso zu Hause bin und dann Zeit für den Hund habe hatte ich auch gehofft ... allerdings kann man mit sowas ja nicht fest rechnen und wie Du schon sagst ist die Kombi Kleinkind + frischangeschaffter Welpe ganz schön brisant.
AUßerdem wäre dann auch bloß vorübergehend alles in Butter, denn nach spätestens 1,5 Jahren werde ich wieder arbeiten gehen und das sicher nicht untern 80% (bin noch in der Facharztausbildung, da sollte mans ich ranhalten). also hätte für hinterher wieder ne Lösung hergemusst. Und wenn ein Kind in die KiTa gehen kann, dann kann ein Hund das auch
@Kibazwerg:
Ich glaub Dir gerne dass das manchmal kein schöner Zustand ist, genau sowas möchten wir ja auch vermeiden.
Ich habe es zwar nicht weit nach hause, aber dafür ist in meinem Beruf keine geregelte Mittagspause möglich und die "offizielle" MiPa geht eh nur 30 Min, die fällt aber meist flach ...
@Angel:
vielen dank für die interessanten Einblicke ins Sozialverhalten!
Bekommt man sowas in der Hundeschule auch beigebracht?
Vieles in der Hundeerziehung läuft ja deshalb schief, weil Menschen Situationen und Körpersprache der Tiere falsch deuten ...
edit:
und falls sich jemand fragt weshalb ich hier immer über meinen stressigen Beruf schreibe aber momentan ständig online zu finden bin - ich habe zur Zeit frei und besetze Balkonien
19.05.2011 14:33
Das mit der Hundeschule ist bei mir so ne Sache
Wir waren mit unserer Kleine in einer Welpenspielstunde und anschließend in einer Hundeschule in einer Junghundegruppe. Leider sind aber viele Hundetrainer mit Huskies und Huskymixen überfordert, weil meist zuwenig Erfahrung vorhanden ist und diese halt teilweise auch andere Erziehungsmethoden brauchen (Dickkopf halt
)
Als sie dann anfingen, dass die Kleine wohl besser Einzelunterricht bräuchte, haben wir uns dann entschieden den Rest selber zu übernehmen. Für uns war das okay, da ich schon früher Hunde privat trainiert habe inkl. kleiner Tricks beibringen. Dementsprechend hatte ich schon viel Erfahrung mit Hunden und habe mich auch intensiv mit dem Verhalten und der Körpersprache auseinandergesetzt.
Ich kann nur aus MEINER Erfahrung sprechen, dass das Hundeverhalten so im Detail in einer Hundeschule nicht erörtert wird. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren
Wir waren mit unserer Kleine in einer Welpenspielstunde und anschließend in einer Hundeschule in einer Junghundegruppe. Leider sind aber viele Hundetrainer mit Huskies und Huskymixen überfordert, weil meist zuwenig Erfahrung vorhanden ist und diese halt teilweise auch andere Erziehungsmethoden brauchen (Dickkopf halt
) Als sie dann anfingen, dass die Kleine wohl besser Einzelunterricht bräuchte, haben wir uns dann entschieden den Rest selber zu übernehmen. Für uns war das okay, da ich schon früher Hunde privat trainiert habe inkl. kleiner Tricks beibringen. Dementsprechend hatte ich schon viel Erfahrung mit Hunden und habe mich auch intensiv mit dem Verhalten und der Körpersprache auseinandergesetzt.
Ich kann nur aus MEINER Erfahrung sprechen, dass das Hundeverhalten so im Detail in einer Hundeschule nicht erörtert wird. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren
19.05.2011 16:21
Zitat von Kibazwerg:
Hallo,
wir sind auch beide Vollzeitberufstätig, ich fahre in meiner Mittagspause immer schnell nach Hause und lasse unseren dann im Wald laufen...Im schlechtesten Fall muss er auch schon mal 8-10Stunden aushalten (ich weiß, ist nicht richtig, aber manchmal geht es halt nicht anders)-kommt auch ganz selten vor und zum Glück haben wir einen Hund, der viel schläft. Ansonsten haben wir noch Nachbarn, d ie sich schon fast drum prügeln, mit unserem gehen zu dürfen...
das habe ich ganz vergessen zu schreiben... unser Murphy ist inzwischen ein richtiger Strassenköter geworden...
es gehen mind. 2 verschiedene nachbarn täglich mit ihm auch noch spazieren...zusätzlich zu uns... er kann sich tatsächlich nicht beschweren...
19.05.2011 21:54
Zitat von zauberlicht:
Zitat von Kibazwerg:
Hallo,
wir sind auch beide Vollzeitberufstätig, ich fahre in meiner Mittagspause immer schnell nach Hause und lasse unseren dann im Wald laufen...Im schlechtesten Fall muss er auch schon mal 8-10Stunden aushalten (ich weiß, ist nicht richtig, aber manchmal geht es halt nicht anders)-kommt auch ganz selten vor und zum Glück haben wir einen Hund, der viel schläft. Ansonsten haben wir noch Nachbarn, d ie sich schon fast drum prügeln, mit unserem gehen zu dürfen...
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das habe ich ganz vergessen zu schreiben... unser Murphy ist inzwischen ein richtiger Strassenköter geworden...
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es gehen mind. 2 verschiedene nachbarn täglich mit ihm auch noch spazieren...zusätzlich zu uns... er kann sich tatsächlich nicht beschweren...
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Unser scheint auch glücklich zu sein und da er zu uns abends auf das Sofa darf, holen wir den Schmusebedarf dann nach (zusätzlich zu den Nachbarn und Nachbarskindern, die ihn auch noch mit Leckerchen füttern, da der "arme Hund" den ganzen Tag im Keller bei Wasser und Brot gehalten wird
) Spaß beiseite, ich denke er ist ein glücklicher Hund...
20.05.2011 11:37
Das ist doch aber auch ne schöne Sache, wenn sich die Nachbarn da so mit einbringen und der Hund von allen Seiten betüddelt wird
Daran sieht man ja auch, dass wenn Hunde von Anfang an daran gewöhnt sind, dass sie tagsüber anderweitig betreut werden, dann klappts auch problemlos
Daran sieht man ja auch, dass wenn Hunde von Anfang an daran gewöhnt sind, dass sie tagsüber anderweitig betreut werden, dann klappts auch problemlos
09.07.2011 21:59
Ich hab jetzt nur die erste seite gelesen, aber sooo ne schlecht idee find ich das mit der sittingstation nicht...
Mein beagle musste vorübergehend sogar mal in der woche ins tierheim und war dann wirklich nur we zu hause. da hät ich mir die lösung mit dem Sitter echt gewünscht!! es ging zu der zeit leider nicht anders...meine ma durfte keinen hund in der wohnung haben und mein freund auch nicht...zumal sie bisschen trara gemacht hat, das es beschwerden gab...ich war beim Bund-da konnte sie natürlich nicht mit... sie fands gar nicht schlimm und hat sich gefreut, wenn sie wusste, es geht wieder zu den "kumpels"...
Vorher war sie sonst auch 8std zu haus-allein. Dogsitting find ich trotzdem besser, als den hund allein zu lassen.
Allerdings bitte ich abzuwägen: Welpe oder doch schon reifer Hund?
Ich hab beides durch...mein Beagle-Schatz kam zu mir, da war sie 2,5 und unseren Labbi haben wir geholt, da war sie n halbes jahr...
Ich muss ehrlich sagen: wenn nochmal n hund, dann lieber ein etwas älterer....ich fands einfach leichter zu händeln....und empfinde es noch immer so...grade in der Anfangszeit kostet einen ein welpe viel viel zeit und kraft....und wenn man denkt "jetzt hört er aufs wort und ist stubenrein" dann kommt die flegelphase...und das mit dem stubenrein..vergisst sie zu gern immer mal wieder...
Mein beagle musste vorübergehend sogar mal in der woche ins tierheim und war dann wirklich nur we zu hause. da hät ich mir die lösung mit dem Sitter echt gewünscht!! es ging zu der zeit leider nicht anders...meine ma durfte keinen hund in der wohnung haben und mein freund auch nicht...zumal sie bisschen trara gemacht hat, das es beschwerden gab...ich war beim Bund-da konnte sie natürlich nicht mit... sie fands gar nicht schlimm und hat sich gefreut, wenn sie wusste, es geht wieder zu den "kumpels"...
Vorher war sie sonst auch 8std zu haus-allein. Dogsitting find ich trotzdem besser, als den hund allein zu lassen.
Allerdings bitte ich abzuwägen: Welpe oder doch schon reifer Hund?
Ich hab beides durch...mein Beagle-Schatz kam zu mir, da war sie 2,5 und unseren Labbi haben wir geholt, da war sie n halbes jahr...
Ich muss ehrlich sagen: wenn nochmal n hund, dann lieber ein etwas älterer....ich fands einfach leichter zu händeln....und empfinde es noch immer so...grade in der Anfangszeit kostet einen ein welpe viel viel zeit und kraft....und wenn man denkt "jetzt hört er aufs wort und ist stubenrein" dann kommt die flegelphase...und das mit dem stubenrein..vergisst sie zu gern immer mal wieder...
01.09.2011 13:26
Huhu
Ich wollte hier bloß mal den neuesten Stand verkünden
Da sich zwischenzeitlich der glückliche Umstand ergeben hat, dass wir unser Krümelchen erwarten und ich zudem im Beschäftigungsverbot bin, haben wir uns nach ausgiebiger Rassenkunde für einen Labrador entschieden.
Danach gings auf Züchtersuche und wir haben einen wirklich tollen, erfahrenen Züchter nicht allzu weit entfernt gefunden, der uns auch ganz toll betreut
Und nun ist es bald soweit
Am 12.09. wird unser kleiner "Romeo" bei uns einziehen
Romeo, 5 Wochen alt
Romeo, 7 Wochen alt
Wir freuen uns riesig!!!
Und bis das mit der Dogsitterstation dann aktuell wird vergeht nun erstmal noch ein wenig Zeit, ist für uns auch schöner so
Ich wollte hier bloß mal den neuesten Stand verkünden
Da sich zwischenzeitlich der glückliche Umstand ergeben hat, dass wir unser Krümelchen erwarten und ich zudem im Beschäftigungsverbot bin, haben wir uns nach ausgiebiger Rassenkunde für einen Labrador entschieden.
Danach gings auf Züchtersuche und wir haben einen wirklich tollen, erfahrenen Züchter nicht allzu weit entfernt gefunden, der uns auch ganz toll betreut
Und nun ist es bald soweit
Am 12.09. wird unser kleiner "Romeo" bei uns einziehen
Romeo, 5 Wochen alt
Romeo, 7 Wochen alt
Wir freuen uns riesig!!!
Und bis das mit der Dogsitterstation dann aktuell wird vergeht nun erstmal noch ein wenig Zeit, ist für uns auch schöner so
16.09.2011 12:02
Soooo
Die ersten Tage sind "überstanden" und wir sind völlig baff wie brav unser kleiner Schatz sich macht!
Seit Montag ist er da und die letzten beiden Nächte hat er bereits in seinem Zimmerkennel ohne einen einzigen Mucks durchgeschlafen!!!!
(der Kennel steht im Flur vor der Schlafzimmertür)
Auch tagsüber hat er nen mittlerweile nachvollziehbaren Rhythmus: auf 1,5 Stunden wach kommen gute 2 Stunden Schlaf
Das sieht dann mitunter so aus:
Manchmal findet er aber im Zimmer so keine Ruhe, dann geht er ohne groß zu mucken in seinen Kennel und schläft dort (muss er nachts ja sowieso).
Praktisch ist, dass ich in der Zeit dann problemlos Duschen, Ein kaufen gehen oder zum Arzt gehen kann, weil er erstens schläft und zweitens im Kennel nix anstellen kann:
Er macht uns jetzt schon sehr viel Freude und ist insgesamt ein unheimlich entspannter Hund
Wir sind echt platt wie gut sich das angeht!
War eine sehr gute Entscheidung!
Die ersten Tage sind "überstanden" und wir sind völlig baff wie brav unser kleiner Schatz sich macht!
Seit Montag ist er da und die letzten beiden Nächte hat er bereits in seinem Zimmerkennel ohne einen einzigen Mucks durchgeschlafen!!!!
(der Kennel steht im Flur vor der Schlafzimmertür)
Auch tagsüber hat er nen mittlerweile nachvollziehbaren Rhythmus: auf 1,5 Stunden wach kommen gute 2 Stunden Schlaf
Das sieht dann mitunter so aus:
Manchmal findet er aber im Zimmer so keine Ruhe, dann geht er ohne groß zu mucken in seinen Kennel und schläft dort (muss er nachts ja sowieso).
Praktisch ist, dass ich in der Zeit dann problemlos Duschen, Ein kaufen gehen oder zum Arzt gehen kann, weil er erstens schläft und zweitens im Kennel nix anstellen kann:
Er macht uns jetzt schon sehr viel Freude und ist insgesamt ein unheimlich entspannter Hund
Wir sind echt platt wie gut sich das angeht!
War eine sehr gute Entscheidung!
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)-kommt auch ganz selten vor und zum Glück haben wir einen Hund, der viel schläft. Ansonsten haben wir noch Nachbarn, d ie sich schon fast drum prügeln, mit unserem gehen zu dürfen...