Mütter- und Schwangerenforum

Hündin aggressiv den Nachbarn gegenüber

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NobodyMitBaby
2385 Beiträge
12.02.2022 18:49
Zitat von Anonym 1 (208155):

Wir möchten Sie auch nur ungern abgeben.

Wir haben das Gefühl das uns die Luft zum atmen genommen wird. Ständig aufpassen was wir tun und machen. Die Kinder ab 19 Uhr nicht mehr zu laut spielen lassen, weil wir sonst wieder eine Nachricht bekommen. Irgendjemanden von oben mit der Hündin zu begegnen.

Hundeschule hatten wir ja schon angefragt. Aber da würden wir abgelehnt wegen dem Grund: Geschwisterpaar.
Danach sind wir auf den Trainer gestoßen, der uns schon sehr weiter geholfen hat.


Das spielt alles überhaupt keine rolle. Der nachbar kann zehnmal arschig zu euch sein - beißt euer hund zu, seid ihr vollkommen zurecht dran. Also ist es eure aufgabe dafür zu sorgen, dass der hund nur mit leine und maulkorb rausgeht und vorallem NIE alleine. Das geht gar nicht!
Anonym 1 (208155)
0 Beiträge
12.02.2022 18:55
Zitat von nilou:

Der Hund scheint mir weniger das Problem. Vielmehr eure Nachbarschaftsstreitigkeit. Der Hund spürt dich den Stress und reagiert entsprechend.

Ich würde mich nach einer neuen Wohnung umsehen. Den Hund weggeben lässt ja das Grundproblem nicht.

Das Thema Geschwisterpaar und Hundeschule habe ich übrigens nicht verstanden.


Wir haben absolut keinen schimmer worum es geht.
Wir hatten im Frühjahr 2021 das Gespräch gesucht. Bis vor kurzem war auch alles im grünen Bereich. Wir haben normal mit einandergesprochen. Von uns aus haben wir immer wiedergefragt ob sie Lust haben bspw. mit uns Marshmallows zu grillen im Garten meiner Eltern. Wurde immer abgewiesen. Aber immer wieder wurde gesagt "Wir müssen jetzt mal was zusammen machen!". Von deren Seite.
Plötzlich hat sich das Blatt gewendet. Wegen jeder Kleinigkeit wird beim Vermieter "Nachgefragt" und uns in die Pfanne gehauen.

Wir wissen auch nicht warum wir abgelehnt wurden mit dieser Begründung... angeblich lassen sich Geschwisterkinder nicht trainieren
Daraufhin sind wir eben auf einen Trainer zugegangen. Alles lief ganz gut. Bis sie eben vor kurzem jedes Mal so aggressiv wird .
Anonym 1 (208155)
0 Beiträge
12.02.2022 18:57
Sorry. Aber langsam reichts

Ich will hier Hilfe holen und mir nicht so was reinziehen.

Meint ihr ernsthaft wir tun nichts? Lest bitte den Eingangspost.
Ihr tut regelrecht so, als ob ich bzw wir dumme Menschen sind und alles laufen lassen!

Kein Wunder das sich kaum noch jemand traut was nachzufragen.

Anonym 1 (208155)
0 Beiträge
12.02.2022 19:01
Wir haben schon sehr viel mit ihr erreicht!

Es geht allein um das Ausgangsbeispiel!

Ich hab keine Lust näher auf Situationsbeispiele einzugehen, die wir schon öang angepackt haben.

Minchen1990
2227 Beiträge
12.02.2022 19:25
Zitat von Anonym 1 (208155):

Sorry. Aber langsam reichts

Ich will hier Hilfe holen und mir nicht so was reinziehen.

Meint ihr ernsthaft wir tun nichts? Lest bitte den Eingangspost.
Ihr tut regelrecht so, als ob ich bzw wir dumme Menschen sind und alles laufen lassen!

Kein Wunder das sich kaum noch jemand traut was nachzufragen.


Lass dich nicht ärgern und entmutigen
Manche Damen können einfach nicht weiter scrollen, auch wenn sie nichts produktives beizutragen haben das ist so nen allgemeines Problem hier im Muttiwahnsinn da wird gern gedreht bis es passt, um bei anderen zu machen
Steh darüber

Ich denke auch, das deine Hündin merkt, dass ihr nicht auf einer Wellenlänge schwimmt. Eure Anspannung überträgt sich auf sie. Habt ihr Mal versucht, die Nachbarn mit positiven Merkmalen zu verknüpfen? Bei sowas liebe ich immer das Klicker Training. Immer wenn der Nachbar auftaucht, noch bevor sie was macht bekommt sie Leckerlie oder spielie und sie damit ablenken/den Fokus auf euch ziehen. So könnt ihr auch euch ablenken ,indem ihr die volle Aufmerksamkeit auf den Hund legen könnt und dabei innerlich den Mittelfinger Modus anschmeißt, was das Umfeld in dieser Situation angeht. Ich hoffe, du weißt was ich meine?

Anonym 1 (208155)
0 Beiträge
12.02.2022 19:38
Zitat von Minchen1990:

Zitat von Anonym 1 (208155):

Sorry. Aber langsam reichts

Ich will hier Hilfe holen und mir nicht so was reinziehen.

Meint ihr ernsthaft wir tun nichts? Lest bitte den Eingangspost.
Ihr tut regelrecht so, als ob ich bzw wir dumme Menschen sind und alles laufen lassen!

Kein Wunder das sich kaum noch jemand traut was nachzufragen.


Lass dich nicht ärgern und entmutigen
Manche Damen können einfach nicht weiter scrollen, auch wenn sie nichts produktives beizutragen haben das ist so nen allgemeines Problem hier im Muttiwahnsinn da wird gern gedreht bis es passt, um bei anderen zu machen
Steh darüber

Ich denke auch, das deine Hündin merkt, dass ihr nicht auf einer Wellenlänge schwimmt. Eure Anspannung überträgt sich auf sie. Habt ihr Mal versucht, die Nachbarn mit positiven Merkmalen zu verknüpfen? Bei sowas liebe ich immer das Klicker Training. Immer wenn der Nachbar auftaucht, noch bevor sie was macht bekommt sie Leckerlie oder spielie und sie damit ablenken/den Fokus auf euch ziehen. So könnt ihr auch euch ablenken ,indem ihr die volle Aufmerksamkeit auf den Hund legen könnt und dabei innerlich den Mittelfinger Modus anschmeißt, was das Umfeld in dieser Situation angeht. Ich hoffe, du weißt was ich meine?


Danke. Genau so was suche ich! Beispiele die wir einbauen und ausprobieren können!

Den ganzen tollen Mamas und Papas deren Leben wie aus dem Bilderbuch geschnitten läuft, wünsch ich dass das so bleibt.
Ich für meinen Teil hab wieder einmal mehr bereut was zu fragen. Input zu holen. Beschämend was dabei rauskommt.

Auch die Hundeschule war ein guter Tipp. Nur haben wir da im Vorfeld eine Absage bekommen. Wir werden auch, sollte der Tipp von München nicht klappen, eine andere (weiter weg) anfragen.

Vielleicht kommen ja noch sinnvolle Ideen....

Anonym 1 (208155)
0 Beiträge
12.02.2022 19:43
Und zum Thema "die Nachbarn müssen nichts". Das ist ebenso bewusst. Aber es hätte ja sein können, die Nachbarn haben Interesse daran an den Konflikten zu arbeiten!

Falls das auch nochmal ein Punkt sein sollte dagegen zu klopfen
Anonym 1 (208155)
0 Beiträge
12.02.2022 19:46
Zitat von Anonym 1 (208155):

Zitat von Minchen1990:

Zitat von Anonym 1 (208155):

Sorry. Aber langsam reichts

Ich will hier Hilfe holen und mir nicht so was reinziehen.

Meint ihr ernsthaft wir tun nichts? Lest bitte den Eingangspost.
Ihr tut regelrecht so, als ob ich bzw wir dumme Menschen sind und alles laufen lassen!

Kein Wunder das sich kaum noch jemand traut was nachzufragen.


Lass dich nicht ärgern und entmutigen
Manche Damen können einfach nicht weiter scrollen, auch wenn sie nichts produktives beizutragen haben das ist so nen allgemeines Problem hier im Muttiwahnsinn da wird gern gedreht bis es passt, um bei anderen zu machen
Steh darüber

Ich denke auch, das deine Hündin merkt, dass ihr nicht auf einer Wellenlänge schwimmt. Eure Anspannung überträgt sich auf sie. Habt ihr Mal versucht, die Nachbarn mit positiven Merkmalen zu verknüpfen? Bei sowas liebe ich immer das Klicker Training. Immer wenn der Nachbar auftaucht, noch bevor sie was macht bekommt sie Leckerlie oder spielie und sie damit ablenken/den Fokus auf euch ziehen. So könnt ihr auch euch ablenken ,indem ihr die volle Aufmerksamkeit auf den Hund legen könnt und dabei innerlich den Mittelfinger Modus anschmeißt, was das Umfeld in dieser Situation angeht. Ich hoffe, du weißt was ich meine?


Danke. Genau so was suche ich! Beispiele die wir einbauen und ausprobieren können!

Den ganzen tollen Mamas und Papas deren Leben wie aus dem Bilderbuch geschnitten läuft, wünsch ich dass das so bleibt.
Ich für meinen Teil hab wieder einmal mehr bereut was zu fragen. Input zu holen. Beschämend was dabei rauskommt.

Auch die Hundeschule war ein guter Tipp. Nur haben wir da im Vorfeld eine Absage bekommen. Wir werden auch, sollte der Tipp von München nicht klappen, eine andere (weiter weg) anfragen.

Vielleicht kommen ja noch sinnvolle Ideen....


Minchen... nicht München
Luna1105
851 Beiträge
12.02.2022 19:59
Ersteinmal vorneweg: ich kenne das Problem mit einem Hund, der trotz Training und viel Mühe nicht so "funktioniert" wie man das möchte...Bei uns hat es viel geholfen, an uns selber zu arbeiten. Wenn ich Angst habe, überträgt sich das auf den Hund. Wenn ich vor Wut brodelnd den Hund anzische, weil er schon wieder jemanden ankläfft oder in die Leine springt, bestärke ich unabsichtlich seine Aggression. Nimm es nicht persönlich, was der Hund tut und bleibe ruhig. Leichter gesagt als getan, ich weiß. Es ist leichter für den Hund, eine Alternativhandlung auszuführen als "mit etwas aufzuhören". Kann der Hund dich anschauen, sich hinsetzen oder ein Spielzeug halten auf Kommando? Dann würde ich so etwas in aufregenden Situationen üben und - erst dann - im Ernstfall ausprobieren, ob man damit die Agression umgehen kann.

Ansonsten finde ich, dass die ganze Situation sehr angespannt klingt. Der Hund scheint ja nur eines von vielen Konfliktpunkten zu sein. Wenn ihr euch als Nachbarn "normal" verhaltet (Hund an der Leine führen, nicht regelmäßig nachts Lärm machen, keinen Müll aus dem Fenster werfen etc. müsst ihr euch keine selbst ausgedachten Vorschriften von dem Nachbar gefallen lassen. Ich würde denen beim Hundespaziergang aus dem Weg gehen. Haben wir bei den früheren "Feinden" von unserem Hund auch so gemacht. Als alles Training nichts gebracht hat, hatte keiner von uns mehr Lust auf den täglichen Stress und deswegen haben wir einerseits Situationen vermieden, wo wir vorher wussten, dass es unmöglich wird und andererseits uns fest vorgenommen, uns nicht zu ärgern, wenn es mal einen Ausrutscher gibt. Da wir den Hund immer an der Leine hatten, konnte nicht mehr passieren, als dass er gebellt und an der Leine gezogen hat. Ist ärgerlich, aber keiner kommt dabei zu schaden.
Das soll kein Statement gegen Training sein, natürlich ist es immer gut, weiter an solchen Themen mit dem Hund zu arbeiten! Manchmal hilft es aber, etwas Stress aus der Situation zu nehmen, wenn man sich selber versucht zu entspannen, wenn es mal wieder brenzlig wird
cofjun
462 Beiträge
12.02.2022 20:01
und mit ihr alleine in die Hundeschule geht nicht? Es wäre ja jetzt mit ihr vorrangig weil die Aggressivität euch natürlich "angreifbarer" macht.

Habt ihr die Nachbarn schon mal direkt (ohne dass die Hunde dabei sind) gefragt warum sich das auf einmal so gedreht hat? denn irgendwie würde mir das zerstörte Verhältnis in einem Wohnhaus auch Sorgen machen, kann euch der Nachbar irgendwie schaden dass ihr die Wohnung verliert?
Anonym 1 (208155)
0 Beiträge
12.02.2022 20:06
Zitat von cofjun:

und mit ihr alleine in die Hundeschule geht nicht? Es wäre ja jetzt mit ihr vorrangig weil die Aggressivität euch natürlich "angreifbarer" macht.

Habt ihr die Nachbarn schon mal direkt (ohne dass die Hunde dabei sind) gefragt warum sich das auf einmal so gedreht hat? denn irgendwie würde mir das zerstörte Verhältnis in einem Wohnhaus auch Sorgen machen, kann euch der Nachbar irgendwie schaden dass ihr die Wohnung verliert?


Nein. Wollte die Frau auch nicht zulassen. Ihre Worte knallhart: "Eine/r der beiden muss weg!".

Mehrfach. Achselzucken.

Nein können sie nicht. Nur mehr Stunk machen.
Anonym 1 (208155)
0 Beiträge
12.02.2022 20:12
Zitat von Luna1105:

Ersteinmal vorneweg: ich kenne das Problem mit einem Hund, der trotz Training und viel Mühe nicht so "funktioniert" wie man das möchte...Bei uns hat es viel geholfen, an uns selber zu arbeiten. Wenn ich Angst habe, überträgt sich das auf den Hund. Wenn ich vor Wut brodelnd den Hund anzische, weil er schon wieder jemanden ankläfft oder in die Leine springt, bestärke ich unabsichtlich seine Aggression. Nimm es nicht persönlich, was der Hund tut und bleibe ruhig. Leichter gesagt als getan, ich weiß. Es ist leichter für den Hund, eine Alternativhandlung auszuführen als "mit etwas aufzuhören". Kann der Hund dich anschauen, sich hinsetzen oder ein Spielzeug halten auf Kommando? Dann würde ich so etwas in aufregenden Situationen üben und - erst dann - im Ernstfall ausprobieren, ob man damit die Agression umgehen kann.

Ansonsten finde ich, dass die ganze Situation sehr angespannt klingt. Der Hund scheint ja nur eines von vielen Konfliktpunkten zu sein. Wenn ihr euch als Nachbarn "normal" verhaltet (Hund an der Leine führen, nicht regelmäßig nachts Lärm machen, keinen Müll aus dem Fenster werfen etc. müsst ihr euch keine selbst ausgedachten Vorschriften von dem Nachbar gefallen lassen. Ich würde denen beim Hundespaziergang aus dem Weg gehen. Haben wir bei den früheren "Feinden" von unserem Hund auch so gemacht. Als alles Training nichts gebracht hat, hatte keiner von uns mehr Lust auf den täglichen Stress und deswegen haben wir einerseits Situationen vermieden, wo wir vorher wussten, dass es unmöglich wird und andererseits uns fest vorgenommen, uns nicht zu ärgern, wenn es mal einen Ausrutscher gibt. Da wir den Hund immer an der Leine hatten, konnte nicht mehr passieren, als dass er gebellt und an der Leine gezogen hat. Ist ärgerlich, aber keiner kommt dabei zu schaden.
Das soll kein Statement gegen Training sein, natürlich ist es immer gut, weiter an solchen Themen mit dem Hund zu arbeiten! Manchmal hilft es aber, etwas Stress aus der Situation zu nehmen, wenn man sich selber versucht zu entspannen, wenn es mal wieder brenzlig wird


Danke dir!
Das ist auf jeden Fall ein Anreiz.
Ist notiert!!
shelyra
69110 Beiträge
12.02.2022 20:17
Besteht die Möglichkeit den Zaun zu erhöhen? 2m überspringt ein Hund nicht so leicht. Wenn man den Zaun dazu noch eingräbt ist er auch nicht so leicht zu unterbuddeln.

Um welche Hunderasse handelt es sich?
Gerade bei Gebrauchshunderassen sind viele Trainer überfordert. Da hilft es wenn man sich einen Trainer sucht der sich mit solchen Hunden auskennt.
Anonym 1 (208155)
0 Beiträge
12.02.2022 20:28
Zitat von shelyra:

Besteht die Möglichkeit den Zaun zu erhöhen? 2m überspringt ein Hund nicht so leicht. Wenn man den Zaun dazu noch eingräbt ist er auch nicht so leicht zu unterbuddeln.

Um welche Hunderasse handelt es sich?
Gerade bei Gebrauchshunderassen sind viele Trainer überfordert. Da hilft es wenn man sich einen Trainer sucht der sich mit solchen Hunden auskennt.


Leider nein. Wir wohnen ja zur Miete. Außerdem gehören die Zäune den Nachbarn.

Sind beides Mischlinge aus dem Ausland. Wir haben bei ihm die Rassen bestimmen lassen. Berghund oder so die Art ist bei ihm sehr dominant. Bei ihr vom Aussehen eher der Schäferhund. Steckt bei ihm auch drin. Aber nur ein geringer Anteil. Auch sind da kleine Terrierarten mit drin. Straßenhunde eben.

Die beiden kamen als Welpen mit ca 4 Monate nach Deutschland. Seit dem arbeiten wir mit den beiden. Und bisher haben wir wirklich schon einige Baustellen angreifen können.
Wir konnten mit der Hündin bspw das Auto fahren so trainieren, das sie es jetzt liebt. Haben wir mit dem Trainer hinbekommen.
12.02.2022 20:38
Zitat von Anonym 1 (208155):

Wir möchten Sie auch nur ungern abgeben.

Wir haben das Gefühl das uns die Luft zum atmen genommen wird. Ständig aufpassen was wir tun und machen. Die Kinder ab 19 Uhr nicht mehr zu laut spielen lassen, weil wir sonst wieder eine Nachricht bekommen. Irgendjemanden von oben mit der Hündin zu begegnen.

Hundeschule hatten wir ja schon angefragt. Aber da würden wir abgelehnt wegen dem Grund: Geschwisterpaar.
Danach sind wir auf den Trainer gestoßen, der uns schon sehr weiter geholfen hat.


Ihr fühlt euch doch generell nicht wohl mit den Leuten.

Kommt ein Umzug nicht in Frage?

Auch wenn der Hund weg ist, wird das andere nicht besser.

Gerade das mit dem laut sein und spielen.
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