Zitat von Anonym 1 (208155):

Zitat von shelyra:

Besteht die Möglichkeit den Zaun zu erhöhen? 2m überspringt ein Hund nicht so leicht. Wenn man den Zaun dazu noch eingräbt ist er auch nicht so leicht zu unterbuddeln.

Um welche Hunderasse handelt es sich?
Gerade bei Gebrauchshunderassen sind viele Trainer überfordert. Da hilft es wenn man sich einen Trainer sucht der sich mit solchen Hunden auskennt.

Leider nein. Wir wohnen ja zur Miete. Außerdem gehören die Zäune den Nachbarn.

Sind beides Mischlinge aus dem Ausland. Wir haben bei ihm die Rassen bestimmen lassen. Berghund oder so die Art ist bei ihm sehr dominant. Bei ihr vom Aussehen eher der Schäferhund. Steckt bei ihm auch drin. Aber nur ein geringer Anteil. Auch sind da kleine Terrierarten mit drin. Straßenhunde eben.

Die beiden kamen als Welpen mit ca 4 Monate nach Deutschland. Seit dem arbeiten wir mit den beiden. Und bisher haben wir wirklich schon einige Baustellen angreifen können.
Wir konnten mit der Hündin bspw das Auto fahren so trainieren, das sie es jetzt liebt. Haben wir mit dem Trainer hinbekommen.

Kannst du nicht von eurer Seite einen zusätzlichen Zaun hin machen?

Zitat von Anonym 1 (208155):

Zitat von shelyra:

Besteht die Möglichkeit den Zaun zu erhöhen? 2m überspringt ein Hund nicht so leicht. Wenn man den Zaun dazu noch eingräbt ist er auch nicht so leicht zu unterbuddeln.

Um welche Hunderasse handelt es sich?
Gerade bei Gebrauchshunderassen sind viele Trainer überfordert. Da hilft es wenn man sich einen Trainer sucht der sich mit solchen Hunden auskennt.

Leider nein. Wir wohnen ja zur Miete. Außerdem gehören die Zäune den Nachbarn.

Sind beides Mischlinge aus dem Ausland. Wir haben bei ihm die Rassen bestimmen lassen. Berghund oder so die Art ist bei ihm sehr dominant. Bei ihr vom Aussehen eher der Schäferhund. Steckt bei ihm auch drin. Aber nur ein geringer Anteil. Auch sind da kleine Terrierarten mit drin. Straßenhunde eben.

Die beiden kamen als Welpen mit ca 4 Monate nach Deutschland. Seit dem arbeiten wir mit den beiden. Und bisher haben wir wirklich schon einige Baustellen angreifen können.
Wir konnten mit der Hündin bspw das Auto fahren so trainieren, das sie es jetzt liebt. Haben wir mit dem Trainer hinbekommen.

Fragt euren Vermieter ob es möglich ist auf eurer Seite zusätzlich einen Zaun zu ziehen.

Aus welchem Land kommen sie?
In einigen Ländern dominieren Hütehunde. Diese haben oft ein territoriales Problem.
Hunde aus dem Ausland haben oft auch eine Angst aggresssion (zb reagieren einige auf Männer) - vielleicht auch eine Möglichkeit bei euch. Der Nachbar triggert euren Hund und deswegen wird nur bei ihm so reagiert.

Wichtig wäre es dass euer Trainer heraus findet warum euer Hund so reagiert. Je nachdem braucht man dann einen anderen Trainingsansatz

Zitat von kataleia:

Zitat von Anonym 1 (208155):

Wir möchten Sie auch nur ungern abgeben.

Wir haben das Gefühl das uns die Luft zum atmen genommen wird. Ständig aufpassen was wir tun und machen. Die Kinder ab 19 Uhr nicht mehr zu laut spielen lassen, weil wir sonst wieder eine Nachricht bekommen. Irgendjemanden von oben mit der Hündin zu begegnen.

Hundeschule hatten wir ja schon angefragt. Aber da würden wir abgelehnt wegen dem Grund: Geschwisterpaar.
Danach sind wir auf den Trainer gestoßen, der uns schon sehr weiter geholfen hat.

Ihr fühlt euch doch generell nicht wohl mit den Leuten.

Kommt ein Umzug nicht in Frage?

Auch wenn der Hund weg ist, wird das andere nicht besser.

Gerade das mit dem laut sein und spielen.

Fühlen wir uns auch nicht.
Nein... Wir haben uns hier super eingelebt. Die Nachbarn außenrum sind alle herzig und wir verstehen uns super. Die Kinder gehen in die gleiche Kindergartengruppe und wir Mamas unterhalten uns auch viel.

Ich muss ja dazu sagen. Zu spitzenzeiten sind oben drei Kinder im Alter von 2 -10 Jahren. Da geht's teilweise richtig rund. Deshalb ist uns das mittlerweile echt egal. Wenn unsere Kinder um 19:30 Uhr an der Werkbank klopfen, ist das so.

Zitat von shelyra:

Zitat von Anonym 1 (208155):

Zitat von shelyra:

Besteht die Möglichkeit den Zaun zu erhöhen? 2m überspringt ein Hund nicht so leicht. Wenn man den Zaun dazu noch eingräbt ist er auch nicht so leicht zu unterbuddeln.

Um welche Hunderasse handelt es sich?
Gerade bei Gebrauchshunderassen sind viele Trainer überfordert. Da hilft es wenn man sich einen Trainer sucht der sich mit solchen Hunden auskennt.

Leider nein. Wir wohnen ja zur Miete. Außerdem gehören die Zäune den Nachbarn.

Sind beides Mischlinge aus dem Ausland. Wir haben bei ihm die Rassen bestimmen lassen. Berghund oder so die Art ist bei ihm sehr dominant. Bei ihr vom Aussehen eher der Schäferhund. Steckt bei ihm auch drin. Aber nur ein geringer Anteil. Auch sind da kleine Terrierarten mit drin. Straßenhunde eben.

Die beiden kamen als Welpen mit ca 4 Monate nach Deutschland. Seit dem arbeiten wir mit den beiden. Und bisher haben wir wirklich schon einige Baustellen angreifen können.
Wir konnten mit der Hündin bspw das Auto fahren so trainieren, das sie es jetzt liebt. Haben wir mit dem Trainer hinbekommen.

Fragt euren Vermieter ob es möglich ist auf eurer Seite zusätzlich einen Zaun zu ziehen.

Aus welchem Land kommen sie?
In einigen Ländern dominieren Hütehunde. Diese haben oft ein territoriales Problem.
Hunde aus dem Ausland haben oft auch eine Angst aggresssion (zb reagieren einige auf Männer) - vielleicht auch eine Möglichkeit bei euch. Der Nachbar triggert euren Hund und deswegen wird nur bei ihm so reagiert.

Wichtig wäre es dass euer Trainer heraus findet warum euer Hund so reagiert. Je nachdem braucht man dann einen anderen Trainingsansatz

Die zwei kommen aus Russland.

Den Zaun, den wir gebaut haben, müssen wir demnächst "abreißen". In den hinteren Grundstückteil wird ein Haus gebaut. So lang können wir jetzt eh nichts machen bzw. wird der Vermieter nichts machen. Der Zaun jetzt war auch durch ein Unwetter kaputt. Wir, meine Eltern auch nicht, haben kein "Mitspracherecht". Die Mietverträge wurden durch das Bauvorhaben geändert.

Danke für dem Tipp mit dem triggern. Das wär natürlich eine Möglichkeit. Und würde auch das Bellverhalten erklären, wenn mein Mann den Raum betritt. Aber andere Männer lassen sie kalt.

Zitat von Anonym 1 (208155):

Zitat von Anonym 1 (208155):

Zitat von Senami3:

Zitat von Anonym 1 (208155):

Danke für die Antwort.
Mir bzw uns ist bewusst, daß auch wir ein gewisses Todo haben. Sonst würde ich nicht nach weiteren Möglichkeiten suchen.

Die Nachbarn versuchen ständig irgendeinen Streit anzuzetteln. Muss nicht mal um die Hunde gehen. Sie nutzen wirklich jede Gelegenheit um uns etwas anzuhängen. Das zerrt einfach extrem an den Nerven.

In der Wohnung oder an der Leine ist sie wirklich ein Traumhund.

Ehm ihr habt das ausschließliche und einzige To-Do: ihr habt den Hund zu erziehen. Punkt. Ohne wenn und aber.

Die Nachbarschaftsstreitigkeiten spielen da erstmal überhaupt keine Rolle. Dein Hund darf weder gegenüber netten noch doofen Nachbarn aggressiv sein.

Achso. Wusste ich nicht. Sorry.

Dachte Kinder und Hunde erziehen sich von allein.
Sorry für die Ironie. Aber scheinbar hast du nicht komplett alles gelesen.

Ich habe den Threard erstellt um weitere Möglichkeiten und Ideen einzuholen, als die die wir schon kennen und ausprobiert haben.

Ich habe sehr genau gelesen. Und wenn man den Nachbarn ins Training einbinden will und von "gewissen ToDo" schreibt klingt es leider nicht danach, als ob euch die Verantwortung bewusst sei. Aber es ist ja gut, wenn es das ist. Mehr als intensives Training oder Abgabe des Tieres wird dir nicht bleiben.

Zitat von Senami3:

Zitat von Anonym 1 (208155):

Zitat von Anonym 1 (208155):

Zitat von Senami3:

...

Achso. Wusste ich nicht. Sorry.

Dachte Kinder und Hunde erziehen sich von allein.
Sorry für die Ironie. Aber scheinbar hast du nicht komplett alles gelesen.

Ich habe den Threard erstellt um weitere Möglichkeiten und Ideen einzuholen, als die die wir schon kennen und ausprobiert haben.

Ich habe sehr genau gelesen. Und wenn man den Nachbarn ins Training einbinden will und von "gewissen ToDo" schreibt klingt es leider nicht danach, als ob euch die Verantwortung bewusst sei. Aber es ist ja gut, wenn es das ist. Mehr als intensives Training oder Abgabe des Tieres wird dir nicht bleiben.

Gut das du über mich, die Situation und alles bescheid weißt

@TS versteh gar nicht warum du so zickig reagierst. Wenn ihr als Nachbarn untereinander auch so seid ist es für mich kein Wunder wenn es so eskaliert.

Schaut was es noch für Hundeschulen gibt, geht ins Training. Und v.a. arbeitet auch an euch selber. Ich denke die Hündin spürt das alles und reagiert entsprechend. Ihr seid Menschen seid meiner Meinung nach Teil des „Problems“. Und damit meine ich nicht nur die Nachbarn.

Warum ich so "zickig" reagiere?
Ganz einfach. Ein/e TS erstellt ein Thema. Hat eine Frage ggf. zu einer Situation. Schon wird auseinander gepflückt. Vorwürfe gemacht und nicht mal ansatzweise auf die Frage eingegangen. Hauptsache mitreden. Und das hier ist nicht mal das Paradebeispiel!

Gewisse Themen sind eben nervenaufreibend! Und da reichen solch dumme Aussagen. Ganz einfach
Ich sag ja auch nichts zu ihrem Problem und ihren Katzen. Ganz einfach, weil sie nicht nach einer Lösung für ihr Autofahrproblem gefragt hat, sondern ob die Tiere beim TA vorstellig werden müssen bei Entwurmung. Ganz einfach!
Gewisse Aussagen sind hier einfach zum brechen. Ich habe nach Lösungswegen gefragt die wir noch ausprobieren können. Nicht nach Tipps zum perfekten Maulkorb, was passiert wenn sie zumeist oder weiß der Geier.
Wir sind uns der Situation sehr wohl bewusst! Und wo ist das Problem Nachbarn mit einzubinden?

Nein. So reagieren wir nicht wenn wir mit den Nachbarm sprechen! Da laufen die Gespräche wenigstens auf Augenhöhe (wenn gesprochen und nicht nur mit den Achseln geguckt wird!)

Den Punkt auch an uns zu arbeiten hab ich auch schon lange notiert!

Zitat von Anonym 1 (208155):

Warum ich so "zickig" reagiere?
Ganz einfach. Ein/e TS erstellt ein Thema. Hat eine Frage ggf. zu einer Situation. Schon wird auseinander gepflückt. Vorwürfe gemacht und nicht mal ansatzweise auf die Frage eingegangen. Hauptsache mitreden. Und das hier ist nicht mal das Paradebeispiel!

Gewisse Themen sind eben nervenaufreibend! Und da reichen solch dumme Aussagen. Ganz einfach
Ich sag ja auch nichts zu ihrem Problem und ihren Katzen. Ganz einfach, weil sie nicht nach einer Lösung für ihr Autofahrproblem gefragt hat, sondern ob die Tiere beim TA vorstellig werden müssen bei Entwurmung. Ganz einfach!
Gewisse Aussagen sind hier einfach zum brechen. Ich habe nach Lösungswegen gefragt die wir noch ausprobieren können. Nicht nach Tipps zum perfekten Maulkorb, was passiert wenn sie zumeist oder weiß der Geier.
Wir sind uns der Situation sehr wohl bewusst! Und wo ist das Problem Nachbarn mit einzubinden?

Nein. So reagieren wir nicht wenn wir mit den Nachbarm sprechen! Da laufen die Gespräche wenigstens auf Augenhöhe (wenn gesprochen und nicht nur mit den Achseln geguckt wird!)

Den Punkt auch an uns zu arbeiten hab ich auch schon lange notiert!

Und nicht zu vergessen: wenn alles immer schön umgedreht wird bis es für den Gegenüber passt ist halt auch wunderschön

Zitat von Anonym 1 (208155):

Warum ich so "zickig" reagiere?
Ganz einfach. Ein/e TS erstellt ein Thema. Hat eine Frage ggf. zu einer Situation. Schon wird auseinander gepflückt. Vorwürfe gemacht und nicht mal ansatzweise auf die Frage eingegangen. Hauptsache mitreden. Und das hier ist nicht mal das Paradebeispiel!

Gewisse Themen sind eben nervenaufreibend! Und da reichen solch dumme Aussagen. Ganz einfach
Ich sag ja auch nichts zu ihrem Problem und ihren Katzen. Ganz einfach, weil sie nicht nach einer Lösung für ihr Autofahrproblem gefragt hat, sondern ob die Tiere beim TA vorstellig werden müssen bei Entwurmung. Ganz einfach!
Gewisse Aussagen sind hier einfach zum brechen. Ich habe nach Lösungswegen gefragt die wir noch ausprobieren können. Nicht nach Tipps zum perfekten Maulkorb, was passiert wenn sie zumeist oder weiß der Geier.
Wir sind uns der Situation sehr wohl bewusst! Und wo ist das Problem Nachbarn mit einzubinden?

Nein. So reagieren wir nicht wenn wir mit den Nachbarm sprechen! Da laufen die Gespräche wenigstens auf Augenhöhe (wenn gesprochen und nicht nur mit den Achseln geguckt wird!)

Den Punkt auch an uns zu arbeiten hab ich auch schon lange notiert!

Genau das denke ich aber nicht. Insbesondere das Augenhöhe. Bzw. auf welche Höhe soll das sein wenn der Nachbar sich „blöd“ benimmt.

Und selbst wenn es nicht sprachlich ist. Bei dem Konfliktpotential was hier ansatzweise rauskommt glaube ich das ihr unbewusst/körperlich durch Anspannung oder Veränderung der Tonlage dem Hund signalisiert „Achtung/Problem/Ärger“. Und er reagiert entsprechend. Inwieweit ihr dann konsequent seid bzw. dem Hund das Gefühl geben könnt, kein Problem, ihr seid der Chef und habt alles im Griff. Das ist der Dreh und Angelpunkt.

Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 1 (208155):

Warum ich so "zickig" reagiere?
Ganz einfach. Ein/e TS erstellt ein Thema. Hat eine Frage ggf. zu einer Situation. Schon wird auseinander gepflückt. Vorwürfe gemacht und nicht mal ansatzweise auf die Frage eingegangen. Hauptsache mitreden. Und das hier ist nicht mal das Paradebeispiel!

Gewisse Themen sind eben nervenaufreibend! Und da reichen solch dumme Aussagen. Ganz einfach
Ich sag ja auch nichts zu ihrem Problem und ihren Katzen. Ganz einfach, weil sie nicht nach einer Lösung für ihr Autofahrproblem gefragt hat, sondern ob die Tiere beim TA vorstellig werden müssen bei Entwurmung. Ganz einfach!
Gewisse Aussagen sind hier einfach zum brechen. Ich habe nach Lösungswegen gefragt die wir noch ausprobieren können. Nicht nach Tipps zum perfekten Maulkorb, was passiert wenn sie zumeist oder weiß der Geier.
Wir sind uns der Situation sehr wohl bewusst! Und wo ist das Problem Nachbarn mit einzubinden?

Nein. So reagieren wir nicht wenn wir mit den Nachbarm sprechen! Da laufen die Gespräche wenigstens auf Augenhöhe (wenn gesprochen und nicht nur mit den Achseln geguckt wird!)

Den Punkt auch an uns zu arbeiten hab ich auch schon lange notiert!

Genau das denke ich aber nicht. Insbesondere das Augenhöhe. Bzw. auf welche Höhe soll das sein wenn der Nachbar sich „blöd“ benimmt.

Und selbst wenn es nicht sprachlich ist. Bei dem Konfliktpotential was hier ansatzweise rauskommt glaube ich das ihr unbewusst/körperlich durch Anspannung oder Veränderung der Tonlage dem Hund signalisiert „Achtung/Problem/Ärger“. Und er reagiert entsprechend. Inwieweit ihr dann konsequent seid bzw. dem Hund das Gefühl geben könnt, kein Problem, ihr seid der Chef und habt alles im Griff. Das ist der Dreh und Angelpunkt.

Ich denke auch eher unbewusst.

Zitat von Lealein:

Tut mir wirklich leid, dass ihr da so Probleme habt. Diesen innerliche Stress kenne ich nur zu gut, mit unserem Hund. Der hat im Laufe der Zeit eine abnormale Leinenaggressivität entwickelt und ich habe mich gar nicht mehr getraut an Orten spazieren zu gehen, wo potentiell andere Hunde entgegenkommen könnten. Zuletzt drehte sie bei Fahrradfahren total ab. Uns hat die Hundeschule extrem geholfen. Ich kann sie nun gut kontrollieren, auch wenn es mal Aussetzer gibt zwischendurch, aber ich falle nicht vorher schon in Panik.

Zweite Baustelle: Türen kann der Hund natürlich aufmachen und die Nachbarstochter hat panische Angst vor Hunden und würde kreischen, wenn unser Hund vor ihr stünde und sie anbellen würde und das arme Ding hätte vermutlich ihr Trauma fürs Leben :/ Dementsprechend panisch bin ich, wenn die Kinder vor mir nach Hause komme und nicht sicher sein kann, ob sie abschließen. Das konnten wir noch nicht lösen leider und bin froh, wenn ich diese Last los bin.
Ein Besucherkind konnten wir in den 2 Jahren die wir wohnen schon an den Hund gewöhnen, sodass sie sich begrüßen können und sie sind inzwischen gute Bekannte. immerhin.

Das Problem hatten wir mit unserer Wohnungskatze, also, dass sie die Tür öffnen konnte. Wir haben damals die normale Türklinke gegen einen Drehknauf getauscht. Das hat sie nicht geschafft

Ich als naiver Mensch würde jetzt auch denken, dass die Nachbarn Interesse hätten, diese Situation zu lösen. Niemand will angebellt und angeknurrt werden.
Insofern verstehe ich die Hoffnung der TS. Es gab ja aber auch schon Tipps jetzt, wie man mit dem Hund arbeiten könnte.

Wir hatten so ein ähnliches Problem mit einem Freund von meinem Mann. Unser Hund hat sofort seinen Kamm aufgestellt und gebellt, sobald er zu Besuch war. Wir haben dann mit Leckerlis gearbeitet und es wurde Recht zügig besser. Mittlerweile hat er kein Problem mehr mit ihm und lässt sich von ihm streicheln. Bin natürlich kein Profi, aber vielleicht könnt ihr euren Hund einfach positiv ablenken, sobald der Nachbar in Sichtweite ist. Kannst mir gerne eine PN schreiben, dann kann ich dir gerne ein paar Tipps geben. Hier werden eh nur Gegenargumente kommen, daher schreibe ich eh ungerne bei MC.
Wünsche euch gutes Gelingen

Zitat von Flieder_Zimmer:

Ich als naiver Mensch würde jetzt auch denken, dass die Nachbarn Interesse hätten, diese Situation zu lösen. Niemand will angebellt und angeknurrt werden.
Insofern verstehe ich die Hoffnung der TS. Es gab ja aber auch schon Tipps jetzt, wie man mit dem Hund arbeiten könnte.

Naiv. Mag ich bestimmt auch sein.
Und ich glaube selbst nach 10x auf die Nase fallen, immer noch an das Gute im Menschen. Auch wenn ich durch die Nachbarn heute wieder eines besseren belehrt wurde.