Hey ihr lieben BLW-Mamis,
ich war gestern beim Kinderarzt zur U5. Ich hab ihr erzählt, dass meine Tochter seit ca einer Woche Brei gar nicht mehr so toll findet (egal welches Gemüse) und ich deshalb nun mehr auf Fingerfood setzen möchte. Ich fand das selbst gar nicht schlimm, zumal mein Kind wirklich kräftig gebaut ist und in allen Bereichen auf der 90. Perzentile liegt. Die Ärztin zeigte sich aber sehr besorgt und meinte, dass ein Baby ab dem 7. Monat MINDESTENS 5x pro Woche Fleisch essen sollte. Ich finde das zum einen sehr viel, zum anderen sind doch manche Babys einfach noch nicht so weit. Ich weiß, dass es um einen drohenden Eisenmangel geht. Davor habe ich schon Angst, vor allem weil ich damit in der Schwangerschaft so zu kämpfen hatte und ich nicht weiß, wie viel sie von mir noch mitbekommen hat. Im Moment wüsste ich jedenfalls nicht wie ich das umsetzen soll. Brei ist die nur noch täglich ein paar Löffel.
Wie macht ihr das denn? Beim Fingerfood bekommt man doch eigentlich noch weniger in Babys Magen? Oder? Es geht doch am Anfang eher darum, dass Babys viele verschiedene Nahrungsmittel probieren. Bin jetzt doch sehr verunsichert

Zitat von Kiddo89:

Hey ihr lieben BLW-Mamis,
ich war gestern beim Kinderarzt zur U5. Ich hab ihr erzählt, dass meine Tochter seit ca einer Woche Brei gar nicht mehr so toll findet (egal welches Gemüse) und ich deshalb nun mehr auf Fingerfood setzen möchte. Ich fand das selbst gar nicht schlimm, zumal mein Kind wirklich kräftig gebaut ist und in allen Bereichen auf der 90. Perzentile liegt. Die Ärztin zeigte sich aber sehr besorgt und meinte, dass ein Baby ab dem 7. Monat MINDESTENS 5x pro Woche Fleisch essen sollte. Ich finde das zum einen sehr viel, zum anderen sind doch manche Babys einfach noch nicht so weit. Ich weiß, dass es um einen drohenden Eisenmangel geht. Davor habe ich schon Angst, vor allem weil ich damit in der Schwangerschaft so zu kämpfen hatte und ich nicht weiß, wie viel sie von mir noch mitbekommen hat. Im Moment wüsste ich jedenfalls nicht wie ich das umsetzen soll. Brei ist die nur noch täglich ein paar Löffel.
Wie macht ihr das denn? Beim Fingerfood bekommt man doch eigentlich noch weniger in Babys Magen? Oder? Es geht doch am Anfang eher darum, dass Babys viele verschiedene Nahrungsmittel probieren. Bin jetzt doch sehr verunsichert

Mein Sohn hat erst mit 10-11 Monaten laaaaangsam angefangen Fleischwurst, Hackfleisch, zartes Gulasch etc in gaaaanz kleinen Mengen zu essen.
Und das auch sicher nicht täglich.

Zur gleichen Zeit fing er an mit haferbrei (mit milch) in der früh.

Und nennenswerte Mengen isst er erst, seit er 1 ist.

Es ist albern, dass Kinder schon mit 6 Monaten nennenswerte Mengen feste Nahrung bzw Brei essen sollen.

In erster Linie soll essen Spaß machen. Dann kommt es irgendwann von alleine.
Es macht gar nichts, wenn Milch die Hauptnahrungsquelle ist.

Zitat von Kiddo89:

Hey ihr lieben BLW-Mamis,
ich war gestern beim Kinderarzt zur U5. Ich hab ihr erzählt, dass meine Tochter seit ca einer Woche Brei gar nicht mehr so toll findet (egal welches Gemüse) und ich deshalb nun mehr auf Fingerfood setzen möchte. Ich fand das selbst gar nicht schlimm, zumal mein Kind wirklich kräftig gebaut ist und in allen Bereichen auf der 90. Perzentile liegt. Die Ärztin zeigte sich aber sehr besorgt und meinte, dass ein Baby ab dem 7. Monat MINDESTENS 5x pro Woche Fleisch essen sollte. Ich finde das zum einen sehr viel, zum anderen sind doch manche Babys einfach noch nicht so weit. Ich weiß, dass es um einen drohenden Eisenmangel geht. Davor habe ich schon Angst, vor allem weil ich damit in der Schwangerschaft so zu kämpfen hatte und ich nicht weiß, wie viel sie von mir noch mitbekommen hat. Im Moment wüsste ich jedenfalls nicht wie ich das umsetzen soll. Brei ist die nur noch täglich ein paar Löffel.
Wie macht ihr das denn? Beim Fingerfood bekommt man doch eigentlich noch weniger in Babys Magen? Oder? Es geht doch am Anfang eher darum, dass Babys viele verschiedene Nahrungsmittel probieren. Bin jetzt doch sehr verunsichert

Hey, bei uns war es das selbe Thema bei der U5 die Ärztin hat mich dermaßen verunsichert dass ich hin und her gerannt bin wegen Ernährungsberatung etc. Dabei kam dann raus- völlig überholt die Meinung, dass Eisen nur über Fleisch aufgenommen werden kann. Es gibt so viele Lebensmittel die um einiges mehr Eisen enthalten, als Fleisch!

Zb Hirse, Sesam, Mandeln... Verwende ich gern in der Beikost. Mische Mandelmus mit unter oder Hirse in den Brei... Wenn du ein paar threads vorher liest, ich hab das selbe Problem - sie mag nun keinen Brei mehr.
Bei uns hat es jetzt super geklappt den brei als Aufstrich für kleine Brothäppchen zu geben oder als Dipp. Ja ist eine Sauerei, klappt aber und ihr gefällts.
Auch der Tipp daraus kleine Bällchen zu machen zb aus Hirse ist super gewesen.

Allerdings sollte man darauf achten, dass das Kind dazu eine Portion vitamin C bekommt, damit der Körper das Eisen optimal aufnehmen kann. Also zb ein kleines bisschen Saft oder einen Obstnachtisch.

Das ist jetzt alles was ich mir so zusammen recherchiert habe. Ich lasse mich gern belehren wenn es falsch ist

Zitat von Kiddo89:

Hey ihr lieben BLW-Mamis,
ich war gestern beim Kinderarzt zur U5. Ich hab ihr erzählt, dass meine Tochter seit ca einer Woche Brei gar nicht mehr so toll findet (egal welches Gemüse) und ich deshalb nun mehr auf Fingerfood setzen möchte. Ich fand das selbst gar nicht schlimm, zumal mein Kind wirklich kräftig gebaut ist und in allen Bereichen auf der 90. Perzentile liegt. Die Ärztin zeigte sich aber sehr besorgt und meinte, dass ein Baby ab dem 7. Monat MINDESTENS 5x pro Woche Fleisch essen sollte. Ich finde das zum einen sehr viel, zum anderen sind doch manche Babys einfach noch nicht so weit. Ich weiß, dass es um einen drohenden Eisenmangel geht. Davor habe ich schon Angst, vor allem weil ich damit in der Schwangerschaft so zu kämpfen hatte und ich nicht weiß, wie viel sie von mir noch mitbekommen hat. Im Moment wüsste ich jedenfalls nicht wie ich das umsetzen soll. Brei ist die nur noch täglich ein paar Löffel.
Wie macht ihr das denn? Beim Fingerfood bekommt man doch eigentlich noch weniger in Babys Magen? Oder? Es geht doch am Anfang eher darum, dass Babys viele verschiedene Nahrungsmittel probieren. Bin jetzt doch sehr verunsichert

Hey, bei uns war es das selbe Thema bei der U5 die Ärztin hat mich dermaßen verunsichert dass ich hin und her gerannt bin wegen Ernährungsberatung etc. Dabei kam dann raus- völlig überholt die Meinung, dass Eisen nur über Fleisch aufgenommen werden kann. Es gibt so viele Lebensmittel die um einiges mehr Eisen enthalten, als Fleisch!

Zb Hirse, Sesam, Mandeln... Verwende ich gern in der Beikost. Mische Mandelmus mit unter oder Hirse in den Brei... Wenn du ein paar threads vorher liest, ich hab das selbe Problem - sie mag nun keinen Brei mehr.
Bei uns hat es jetzt super geklappt den brei als Aufstrich für kleine Brothäppchen zu geben oder als Dipp. Ja ist eine Sauerei, klappt aber und ihr gefällts.
Auch der Tipp daraus kleine Bällchen zu machen zb aus Hirse ist super gewesen.

Allerdings sollte man darauf achten, dass das Kind dazu eine Portion vitamin C bekommt, damit der Körper das Eisen optimal aufnehmen kann. Also zb ein kleines bisschen Saft oder einen Obstnachtisch.

Das ist jetzt alles was ich mir so zusammen recherchiert habe. Ich lasse mich gern belehren wenn es falsch ist

Zitat von Oneiros:

Zitat von Kiddo89:

Hey ihr lieben BLW-Mamis,
ich war gestern beim Kinderarzt zur U5. Ich hab ihr erzählt, dass meine Tochter seit ca einer Woche Brei gar nicht mehr so toll findet (egal welches Gemüse) und ich deshalb nun mehr auf Fingerfood setzen möchte. Ich fand das selbst gar nicht schlimm, zumal mein Kind wirklich kräftig gebaut ist und in allen Bereichen auf der 90. Perzentile liegt. Die Ärztin zeigte sich aber sehr besorgt und meinte, dass ein Baby ab dem 7. Monat MINDESTENS 5x pro Woche Fleisch essen sollte. Ich finde das zum einen sehr viel, zum anderen sind doch manche Babys einfach noch nicht so weit. Ich weiß, dass es um einen drohenden Eisenmangel geht. Davor habe ich schon Angst, vor allem weil ich damit in der Schwangerschaft so zu kämpfen hatte und ich nicht weiß, wie viel sie von mir noch mitbekommen hat. Im Moment wüsste ich jedenfalls nicht wie ich das umsetzen soll. Brei ist die nur noch täglich ein paar Löffel.
Wie macht ihr das denn? Beim Fingerfood bekommt man doch eigentlich noch weniger in Babys Magen? Oder? Es geht doch am Anfang eher darum, dass Babys viele verschiedene Nahrungsmittel probieren. Bin jetzt doch sehr verunsichert

Hey, bei uns war es das selbe Thema bei der U5 die Ärztin hat mich dermaßen verunsichert dass ich hin und her gerannt bin wegen Ernährungsberatung etc. Dabei kam dann raus- völlig überholt die Meinung, dass Eisen nur über Fleisch aufgenommen werden kann. Es gibt so viele Lebensmittel die um einiges mehr Eisen enthalten, als Fleisch!

Zb Hirse, Sesam, Mandeln... Verwende ich gern in der Beikost. Mische Mandelmus mit unter oder Hirse in den Brei... Wenn du ein paar threads vorher liest, ich hab das selbe Problem - sie mag nun keinen Brei mehr.
Bei uns hat es jetzt super geklappt den brei als Aufstrich für kleine Brothäppchen zu geben oder als Dipp. Ja ist eine Sauerei, klappt aber und ihr gefällts.
Auch der Tipp daraus kleine Bällchen zu machen zb aus Hirse ist super gewesen.

Allerdings sollte man darauf achten, dass das Kind dazu eine Portion vitamin C bekommt, damit der Körper das Eisen optimal aufnehmen kann. Also zb ein kleines bisschen Saft oder einen Obstnachtisch.

Das ist jetzt alles was ich mir so zusammen recherchiert habe. Ich lasse mich gern belehren wenn es falsch ist

https://babyled-weaning.de/ratgeber/eisen-eisenman gel/

http://www.drfischeronline.com/220/baby-beikost-di e-wahrheit-uber-eisenmangel-bei-stillkindern/

Da kann man gut nachlesen

Hallo...

Unser Mäuschen hat trotz beinah 14 Monaten bis jetzt nur zwei Zähne unten, die oben arbeiten sich gaaaaaanz langsam vor. Ich bin schon etwas länger ein wenig am verzweifeln, weil sie einfach alles essen will, aber nicht kann. Abgebissen bekommt sie beinah überall was, aber sie bekommt die Stücke dann nicht klein. Bekommt sie kleine Stücke, versucht sie meist, die in einem Stück zu schlucken- und verschluckt sich dann oft... Wir hängen da grad ziemlich im Dilemma...

Zitat von Lavellen:

Hallo...

Unser Mäuschen hat trotz beinah 14 Monaten bis jetzt nur zwei Zähne unten, die oben arbeiten sich gaaaaaanz langsam vor. Ich bin schon etwas länger ein wenig am verzweifeln, weil sie einfach alles essen will, aber nicht kann. Abgebissen bekommt sie beinah überall was, aber sie bekommt die Stücke dann nicht klein. Bekommt sie kleine Stücke, versucht sie meist, die in einem Stück zu schlucken- und verschluckt sich dann oft... Wir hängen da grad ziemlich im Dilemma...

Was bekommt sie denn? Die meisten Kinder kommen mit vielen Sachen auch ohne Zähne klar. Aber wenn deine Kleine da solche Probleme hat, würde ich auf möglichst weiche Lebensmittel ausweichen.
Weich gekochtes Gemüse, Kartoffeln, Nudeln.

Zitat von Aduja:

Zitat von Lavellen:

Hallo...

Unser Mäuschen hat trotz beinah 14 Monaten bis jetzt nur zwei Zähne unten, die oben arbeiten sich gaaaaaanz langsam vor. Ich bin schon etwas länger ein wenig am verzweifeln, weil sie einfach alles essen will, aber nicht kann. Abgebissen bekommt sie beinah überall was, aber sie bekommt die Stücke dann nicht klein. Bekommt sie kleine Stücke, versucht sie meist, die in einem Stück zu schlucken- und verschluckt sich dann oft... Wir hängen da grad ziemlich im Dilemma...

Was bekommt sie denn? Die meisten Kinder kommen mit vielen Sachen auch ohne Zähne klar. Aber wenn deine Kleine da solche Probleme hat, würde ich auf möglichst weiche Lebensmittel ausweichen.
Weich gekochtes Gemüse, Kartoffeln, Nudeln.

Nudeln oder Kartoffeln gibt es. Das geht (bis auf gestern, aber da hatten wir eine neue Nudelsorten, die war ein bisschen zu hart, glaube ich) soweit ganz gut, aber sie will halt auch alles andere. Papas Birne, Mamas Möhre... grade Obst... da bekommt sie ein Stück abgebissen, aber das ist meist viel zu groß. Kleinere Stücke führen dann zu verschlucken oder sie lutscht stundenlang dran rum, bis sie sie ausspuckt- oder wir sie aus dem Mund holen, weil sie doch anfängt zu würgen.

Zitat von Lavellen:

Zitat von Aduja:

Zitat von Lavellen:

Hallo...

Unser Mäuschen hat trotz beinah 14 Monaten bis jetzt nur zwei Zähne unten, die oben arbeiten sich gaaaaaanz langsam vor. Ich bin schon etwas länger ein wenig am verzweifeln, weil sie einfach alles essen will, aber nicht kann. Abgebissen bekommt sie beinah überall was, aber sie bekommt die Stücke dann nicht klein. Bekommt sie kleine Stücke, versucht sie meist, die in einem Stück zu schlucken- und verschluckt sich dann oft... Wir hängen da grad ziemlich im Dilemma...

Was bekommt sie denn? Die meisten Kinder kommen mit vielen Sachen auch ohne Zähne klar. Aber wenn deine Kleine da solche Probleme hat, würde ich auf möglichst weiche Lebensmittel ausweichen.
Weich gekochtes Gemüse, Kartoffeln, Nudeln.

Nudeln oder Kartoffeln gibt es. Das geht (bis auf gestern, aber da hatten wir eine neue Nudelsorten, die war ein bisschen zu hart, glaube ich) soweit ganz gut, aber sie will halt auch alles andere. Papas Birne, Mamas Möhre... grade Obst... da bekommt sie ein Stück abgebissen, aber das ist meist viel zu groß. Kleinere Stücke führen dann zu verschlucken oder sie lutscht stundenlang dran rum, bis sie sie ausspuckt- oder wir sie aus dem Mund holen, weil sie doch anfängt zu würgen.

Probier doch mal es vorher ganz kurz zu dünsten.

Zitat von kataleia:

Zitat von Oneiros:

Zitat von Kiddo89:

Hey ihr lieben BLW-Mamis,
ich war gestern beim Kinderarzt zur U5. Ich hab ihr erzählt, dass meine Tochter seit ca einer Woche Brei gar nicht mehr so toll findet (egal welches Gemüse) und ich deshalb nun mehr auf Fingerfood setzen möchte. Ich fand das selbst gar nicht schlimm, zumal mein Kind wirklich kräftig gebaut ist und in allen Bereichen auf der 90. Perzentile liegt. Die Ärztin zeigte sich aber sehr besorgt und meinte, dass ein Baby ab dem 7. Monat MINDESTENS 5x pro Woche Fleisch essen sollte. Ich finde das zum einen sehr viel, zum anderen sind doch manche Babys einfach noch nicht so weit. Ich weiß, dass es um einen drohenden Eisenmangel geht. Davor habe ich schon Angst, vor allem weil ich damit in der Schwangerschaft so zu kämpfen hatte und ich nicht weiß, wie viel sie von mir noch mitbekommen hat. Im Moment wüsste ich jedenfalls nicht wie ich das umsetzen soll. Brei ist die nur noch täglich ein paar Löffel.
Wie macht ihr das denn? Beim Fingerfood bekommt man doch eigentlich noch weniger in Babys Magen? Oder? Es geht doch am Anfang eher darum, dass Babys viele verschiedene Nahrungsmittel probieren. Bin jetzt doch sehr verunsichert

Hey, bei uns war es das selbe Thema bei der U5 die Ärztin hat mich dermaßen verunsichert dass ich hin und her gerannt bin wegen Ernährungsberatung etc. Dabei kam dann raus- völlig überholt die Meinung, dass Eisen nur über Fleisch aufgenommen werden kann. Es gibt so viele Lebensmittel die um einiges mehr Eisen enthalten, als Fleisch!

Zb Hirse, Sesam, Mandeln... Verwende ich gern in der Beikost. Mische Mandelmus mit unter oder Hirse in den Brei... Wenn du ein paar threads vorher liest, ich hab das selbe Problem - sie mag nun keinen Brei mehr.
Bei uns hat es jetzt super geklappt den brei als Aufstrich für kleine Brothäppchen zu geben oder als Dipp. Ja ist eine Sauerei, klappt aber und ihr gefällts.
Auch der Tipp daraus kleine Bällchen zu machen zb aus Hirse ist super gewesen.

Allerdings sollte man darauf achten, dass das Kind dazu eine Portion vitamin C bekommt, damit der Körper das Eisen optimal aufnehmen kann. Also zb ein kleines bisschen Saft oder einen Obstnachtisch.

Das ist jetzt alles was ich mir so zusammen recherchiert habe. Ich lasse mich gern belehren wenn es falsch ist

https://babyled-weaning.de/ratgeber/eisen-eisenman gel/

http://www.drfischeronline.com/220/baby-beikost-di e-wahrheit-uber-eisenmangel-bei-stillkindern/

Da kann man gut nachlesen

Danke euch für die Antworten. Mich nervt das jetzt schon. Denke mir eben, dass so Kinderärzte ja schon wissen müssen wovon sie sprechen. Unsere macht auch sonst echt einen guten Eindruck. Hmhmhm... Werde jetzt mal verschiedene Nahrungsmittel ausprobieren.

Zitat von Kiddo89:

Zitat von kataleia:

Zitat von Oneiros:

Zitat von Kiddo89:

Hey ihr lieben BLW-Mamis,
ich war gestern beim Kinderarzt zur U5. Ich hab ihr erzählt, dass meine Tochter seit ca einer Woche Brei gar nicht mehr so toll findet (egal welches Gemüse) und ich deshalb nun mehr auf Fingerfood setzen möchte. Ich fand das selbst gar nicht schlimm, zumal mein Kind wirklich kräftig gebaut ist und in allen Bereichen auf der 90. Perzentile liegt. Die Ärztin zeigte sich aber sehr besorgt und meinte, dass ein Baby ab dem 7. Monat MINDESTENS 5x pro Woche Fleisch essen sollte. Ich finde das zum einen sehr viel, zum anderen sind doch manche Babys einfach noch nicht so weit. Ich weiß, dass es um einen drohenden Eisenmangel geht. Davor habe ich schon Angst, vor allem weil ich damit in der Schwangerschaft so zu kämpfen hatte und ich nicht weiß, wie viel sie von mir noch mitbekommen hat. Im Moment wüsste ich jedenfalls nicht wie ich das umsetzen soll. Brei ist die nur noch täglich ein paar Löffel.
Wie macht ihr das denn? Beim Fingerfood bekommt man doch eigentlich noch weniger in Babys Magen? Oder? Es geht doch am Anfang eher darum, dass Babys viele verschiedene Nahrungsmittel probieren. Bin jetzt doch sehr verunsichert

Hey, bei uns war es das selbe Thema bei der U5 die Ärztin hat mich dermaßen verunsichert dass ich hin und her gerannt bin wegen Ernährungsberatung etc. Dabei kam dann raus- völlig überholt die Meinung, dass Eisen nur über Fleisch aufgenommen werden kann. Es gibt so viele Lebensmittel die um einiges mehr Eisen enthalten, als Fleisch!

Zb Hirse, Sesam, Mandeln... Verwende ich gern in der Beikost. Mische Mandelmus mit unter oder Hirse in den Brei... Wenn du ein paar threads vorher liest, ich hab das selbe Problem - sie mag nun keinen Brei mehr.
Bei uns hat es jetzt super geklappt den brei als Aufstrich für kleine Brothäppchen zu geben oder als Dipp. Ja ist eine Sauerei, klappt aber und ihr gefällts.
Auch der Tipp daraus kleine Bällchen zu machen zb aus Hirse ist super gewesen.

Allerdings sollte man darauf achten, dass das Kind dazu eine Portion vitamin C bekommt, damit der Körper das Eisen optimal aufnehmen kann. Also zb ein kleines bisschen Saft oder einen Obstnachtisch.

Das ist jetzt alles was ich mir so zusammen recherchiert habe. Ich lasse mich gern belehren wenn es falsch ist

https://babyled-weaning.de/ratgeber/eisen-eisenman gel/

http://www.drfischeronline.com/220/baby-beikost-di e-wahrheit-uber-eisenmangel-bei-stillkindern/

Da kann man gut nachlesen

Danke euch für die Antworten. Mich nervt das jetzt schon. Denke mir eben, dass so Kinderärzte ja schon wissen müssen wovon sie sprechen. Unsere macht auch sonst echt einen guten Eindruck. Hmhmhm... Werde jetzt mal verschiedene Nahrungsmittel ausprobieren.

Ein, Ernährung macht im Studium nur sehr wenig aus. Wer sich nicht regelmäßig selbst weiterbildet als Arzt hat nicht ausreichend Ahnung von dem, was er sagt.
Da muss man schon am besten immer selbst nachforschen.

Zitat von KRÄTZÄ:

Zitat von Kiddo89:

Zitat von kataleia:

Zitat von Oneiros:

...

https://babyled-weaning.de/ratgeber/eisen-eisenman gel/

http://www.drfischeronline.com/220/baby-beikost-di e-wahrheit-uber-eisenmangel-bei-stillkindern/

Da kann man gut nachlesen

Danke euch für die Antworten. Mich nervt das jetzt schon. Denke mir eben, dass so Kinderärzte ja schon wissen müssen wovon sie sprechen. Unsere macht auch sonst echt einen guten Eindruck. Hmhmhm... Werde jetzt mal verschiedene Nahrungsmittel ausprobieren.

Ein, Ernährung macht im Studium nur sehr wenig aus. Wer sich nicht regelmäßig selbst weiterbildet als Arzt hat nicht ausreichend Ahnung von dem, was er sagt.
Da muss man schon am besten immer selbst nachforschen.

So, war heute bei der anderen Kinderärztin zum Impfen. Das ist so eine Verbundspraxis. Hab da nochmal nachgefragt wegen dem Brei (verweigert das Mäuschen seit ein paar Tagen komplett). Die Ärztin war echt super: Sie meinte, dass ihr Autonomiestreben größer wäre als die Lust sich füttern zu lassen, dass ich das akzeptieren muss und dass manche Kinder nun mal so sind. Sie meinte auch, dass die Beikosteinführung (nach und nach ein Lebensmittel) ziemlich überholt ist. Puh, das nimmt mir jetzt einerseits den Druck und ich bin erleichtert, andererseits muss ich mich jetzt echt gut mit BLW auseinandersetzen. Sie verschiedenen Nährstoffe braucht sie ja wie gesagt trotzdem. Wenn nun dieses ganze klassische Mittags-, Nachmittags-, Abendbrei mit bestimmten Zutaten wegfällt, muss ich ihr das ja anders zukommen lassen Habt ihr zum Einstieg ein bestimmtes Buch /Ratgeber gelesen? Würde mich gern besser informieren, um mich sicherer zu fühlen...

Zitat von Kiddo89:

Zitat von KRÄTZÄ:

Zitat von Kiddo89:

Zitat von kataleia:

...

Danke euch für die Antworten. Mich nervt das jetzt schon. Denke mir eben, dass so Kinderärzte ja schon wissen müssen wovon sie sprechen. Unsere macht auch sonst echt einen guten Eindruck. Hmhmhm... Werde jetzt mal verschiedene Nahrungsmittel ausprobieren.

Ein, Ernährung macht im Studium nur sehr wenig aus. Wer sich nicht regelmäßig selbst weiterbildet als Arzt hat nicht ausreichend Ahnung von dem, was er sagt.
Da muss man schon am besten immer selbst nachforschen.

So, war heute bei der anderen Kinderärztin zum Impfen. Das ist so eine Verbundspraxis. Hab da nochmal nachgefragt wegen dem Brei (verweigert das Mäuschen seit ein paar Tagen komplett). Die Ärztin war echt super: Sie meinte, dass ihr Autonomiestreben größer wäre als die Lust sich füttern zu lassen, dass ich das akzeptieren muss und dass manche Kinder nun mal so sind. Sie meinte auch, dass die Beikosteinführung (nach und nach ein Lebensmittel) ziemlich überholt ist. Puh, das nimmt mir jetzt einerseits den Druck und ich bin erleichtert, andererseits muss ich mich jetzt echt gut mit BLW auseinandersetzen. Sie verschiedenen Nährstoffe braucht sie ja wie gesagt trotzdem. Wenn nun dieses ganze klassische Mittags-, Nachmittags-, Abendbrei mit bestimmten Zutaten wegfällt, muss ich ihr das ja anders zukommen lassen Habt ihr zum Einstieg ein bestimmtes Buch /Ratgeber gelesen? Würde mich gern besser informieren, um mich sicherer zu fühlen...

Trinkt sie denn keine Milch mehr ? Denn die sollte im ersten Jahr Hauptnahrungsmittel Nummer 1 sein. Über die Milch erhält sie genügend Nährstoffe. Beikost ist wirklich nur zusätzlich. Du musst dir da wirklich keinen Stress machen. Anfangs bleibt nicht wirklich was im Mund aber das wird immer mehr. Es geht ja auch mehr darum Konistenz und Geschmack usw. kennenzulernen.
Ein paar Mädels vorher haben aber schon ein paar Links geschickt um sich einzulesen.

Die Links hab ich gelesen . Doch sie trinkt noch sehr viel Milch (tags und nachts alle 2-3h) und wiegt auch (noch) genug. Hab nur immer Angst, dass ihr die Milch irgendwann nicht mehr reicht, weil das am Anfang schon so war und sie nun eben wirklich groß und schwer (70cm, 9kg) ist und weil ich eben in der Schwangerschaft einen starken Eisenmangel hatte. Nabelschnur hat man auch nicht auspulsieren lassen. Ich bin eher der ängstliche Typ, hab auch immer Angst, dass sie sich verschluckt . Ich werde jetzt noch ein bisschen weiter recherchieren. Also wenn jemand einen Buchtipp hat, immer her damit

Food before 1 is just for fun.

Stress dich nicht mit irgendwelchen Nährstoffen. Sie wird ohnehin vorerst viel zu wenig zu sich nehmen als dass das irgend einen Effekt hätte.

Bücher fand ich immer wenig hilfreich. Wenn du es unbedingt brauchst gibt es die üblichen verdächtigen (Das Breifrei Buch zB) aber ich halte davon nix.

Die Milch wird sie perfekt versorgen.