maxmaja, euch alles Gute! Ich drücke euch die Daumen, dass alles gut wird!

ich habe ja bei jana nicht gestillt, will es aber beim zweiten kind. ich finde es nur schade das uner kinderarzt ende diesen jahres in rente geht...

er hat mir nie vorschreiben wollen was jana zu essen hat oder was nicht, hat lediglich mit 6 monaten mal nachgefragt ob wir schon angefangen haben.

außerdem hängt bei ihm im warteraum ein großer text das diese ganzen "kinderprodukte" wie folgemilch, kindermilch und fertigbreie nicht nötig sind sondern ein kind ab dem 2. lebensjahr bei tisch mitessen kann und kuhmilch in maßen genießen kann und das man sich da von der werbung nicht verleiten lassen soll. das finde ich super

er arbeitet mitlerweile mit nem zweiten zusammen der dann übernimmt. weiß aber noch nicht so recht ob ich mit dem klar komme?!

werde ich ja dann sehen

das klingt nach nem guten arzt brünni
ich hoffe der zweite is dnan auch so. und ein kidn kann ab beikoststart vom tisch mitessen

Zitat von Niji:

das klingt nach nem guten arzt brünni
ich hoffe der zweite is dnan auch so. und ein kidn kann ab beikoststart vom tisch mitessen

danke.

bei jana hatte ich auch schon selbt gekocht, die ersten wochen extra und später dann von unserem essen was weggenommen vorm würzen. sie mochte am liebsten stückigen brei, später dann auch fingerfood.

mal sehen was das zukünftige kind bevorzugt

Zitat von -Brünni88:

Zitat von Niji:

das klingt nach nem guten arzt brünni
ich hoffe der zweite is dnan auch so. und ein kidn kann ab beikoststart vom tisch mitessen

danke.

bei jana hatte ich auch schon selbt gekocht, die ersten wochen extra und später dann von unserem essen was weggenommen vorm würzen. sie mochte am liebsten stückigen brei, später dann auch fingerfood.

mal sehen was das zukünftige kind bevorzugt

na erstmal die gute milch
bei Ina haben wir uns noch mega Mühe gemacht und immer wieder Brei gekocht und ab´ngeboten. Das war mit etwas Abstand betrachtet echt soo sinnlos udn zeitverschwendung. Arian hat von Anfang an alle von uns mit bekommen (haben dnan eben am tisch nachgewürzt) und selbst gegessen. das war so viel entspannter. naja beim 2ten macht man zum glück manche "fehler" (nur für unser kidn eben falsch) nicht nochmal

maxmaja wie sieht es denn aus? habt ihr weiter pre gegeben und klappt es jetzt besser? hattest du mal stillhütchen versucht? deine beschreibung seiner reaktion auf die verschiedenen saugergrößen lässt mich auf die idee kommen, dass es damit vielleicht besser geht. wobei da ja auch viele babys gut luft schlucken

Hallo,

ich bin zwar noch nicht Mutter, aber ich bin Schwanger und beginne mich gerade mit dem Thema Stillen oder Fläschchen auseinander zu setzen.

Mir ist klar, das Stillen besser, gesünder und (praktischer) ist, aber ich habe total Panik vor dem Gedanken mein Kind zu stillen, aber nicht weil ich Angst habe, das mein Körper danach nicht mehr schön aussieht, sondern ich habe Angst das ich schmerzen habe beim Stillen.

Könnt ihr mir vielleicht berichten wie es bei euch die ersten Wochen war, wie lange habt ihr gebraucht um sie daran zu gewöhnen.

Ich würde momentan am liebsten das Fläschchen geben, weil ich so Angst habe.

Zitat von Jundemama.89:

Hallo,

ich bin zwar noch nicht Mutter, aber ich bin Schwanger und beginne mich gerade mit dem Thema Stillen oder Fläschchen auseinander zu setzen.

Mir ist klar, das Stillen besser, gesünder und (praktischer) ist, aber ich habe total Panik vor dem Gedanken mein Kind zu stillen, aber nicht weil ich Angst habe, das mein Körper danach nicht mehr schön aussieht, sondern ich habe Angst das ich schmerzen habe beim Stillen.

Könnt ihr mir vielleicht berichten wie es bei euch die ersten Wochen war, wie lange habt ihr gebraucht um sie daran zu gewöhnen.

Ich würde momentan am liebsten das Fläschchen geben, weil ich so Angst habe.

Also ganz am Anfang hatte ich gar keine Schmerzen, sondern es war einfach wundervoll!

Nach ein paar Tagen (etwa 1-2 Wochen glaube ich) fing es BEI MIR an weh zu tun, weil mein Kind nicht richtig angelegt war.

Das ist keinesfalls die Regel, das Stillen tut auf gar keinen Fall grundsätzlich weh! Und wenn, dann lässt sich der Grund normalerweise ganz schnell beheben!

Bei mir tat es nach paar Tagen ein bisschen weh, weil sich die Brustwarzen dran gewöhnen mussten. Das war aber nix im Vergleich zur Geburt. Sie waren ein kleines bisschen wund kurzzeitig, aber mit Lanolinsalbe und Multi Mam-Kompressen hat sich das schnell gegeben.

Bei mir tat es am Anfang auch garnicht weh. Ich hatte aber nach 2 Wochen einen sehr fiesen Riss in der Brustwarze der heilen musste. Das waren starke Schmerzen. Aber bei MIR hat der Gedanke überwogen meinem Kind alle Vorteile von stillen zu geben. Und seitdem der Riss (was keines falls die Regel ist das jeder so was bekommt. Kenne nicht einen der das so hatte wie ich ) verheilt ist, ist das stillen einfach nur wundervoll.

Überhaupt jetzt wenn sie dich so verliebt ansieht dabei

Mir tat es anfangs etwas weh, aber da kann man doch einiges gegen tun und es wäre für mich persönlich kein Grund gewesen abzustillen. Bist du generell so schmerzempfindlich, dass du dir so große Sorgen machst? Ich denke, dass du das einfach ausprobieren musst.

Zitat von Jundemama.89:

Hallo,

ich bin zwar noch nicht Mutter, aber ich bin Schwanger und beginne mich gerade mit dem Thema Stillen oder Fläschchen auseinander zu setzen.

Mir ist klar, das Stillen besser, gesünder und (praktischer) ist, aber ich habe total Panik vor dem Gedanken mein Kind zu stillen, aber nicht weil ich Angst habe, das mein Körper danach nicht mehr schön aussieht, sondern ich habe Angst das ich schmerzen habe beim Stillen.

Könnt ihr mir vielleicht berichten wie es bei euch die ersten Wochen war, wie lange habt ihr gebraucht um sie daran zu gewöhnen.

Ich würde momentan am liebsten das Fläschchen geben, weil ich so Angst habe.

Ich hatte bei meiner ersten Schwangerschaft totale Panik vorm stillen. Nicht weil ich Angst vor schmerze hatte sondern weil ich
1. keine mama kannte die gestillt hat und somit absolut kein ansporn dafür hatte und
2. hatte ich, weil ich sehr empfindlich und erregbar an den brustwarzen bin einfach regelrecht ekel bei dem gedanken das mich das evtl erregen könnte.

so habe ich von stunde eins an flasche gegeben, bzw anfangs mein mann weil ich nicht konnte und ich habe es bitterböse bereut. sie wollte alle 1,5-2 stunden ne flasche, ich war wochenlang den ganzen tag nur mit flasche machen, spülen und auskochen beschäftigt, einzig wie ich sie auf ca 2,5- drei stunden ziehen konnte war spazieren, das habe ich dann 2mal am tag gemacht.

ich habe jeden abend beim flasche geben geweint weil ich nicht wenigstens mal versucht habe sie zu stillen, ich hätte doch nix zu verlieren gehabt... ich war körperlich total am ende durch die rennerei mitten in der nacht 4-6mal und ich habe nicht verstanden warum ich mich nicht mal informiert habe. ich hab mich über jeden furz der mit dem thema schwangerschaft, geburt etc zu tun hat informiert aber beim thema stillen sofort auf durchzug geschaltet. ich habe mich so schuldig meiner tochter gegenüber gefühlt.

hinzu kamen dann noch depressionen wegen des not-ks und fehlende bindung...

ich kann es nicht mehr rückgängig machen, wenn ich könnte würde ich es.

aber aus meiner erfahrung her rate ich dir, probier es wenigstens. du musst dich ja jetzt nicht entscheiden 3 jahre lang zu stillen sondern kannst immernoch nach dem 1., 2. anlegen oder nach ein paar tagen/wochen sagen "sorry, das ist nix für mich, ich kapituliere" aber du kannst dir wenigstens selbst sagen das du es versucht hast weißt wie es ist und musst später nix bereuen so wie ich

alles gute für die weitere schwangerschaft und die geburt

Mir tat es die ersten 10-14 Tage schon etwas weh. Das war aber erträglich. Schlimm waren nur die ersten 3-4 Züge, bis der Milchspendereflex eingesetzt hat. Dann war der Schmerz wieder weg. Ich hatte in der Zeit auch etwas mit wunden Brustwarzen zu kämpfen aber das bekommt man schnell in den Griff und ist auch nicht SO schlimm. Seitdem stillen wir schmerzfrei. Stillen ist so wunderschön. Es ist ein großartiges Gefühl.
Lass dich nicht von deiner Angst vor Schmerz leiten und probiere es aus. Oft sind es nur kleine Änderungen, die einen riesen Unterschied machen.

Danke ihr habt mir echt etwas Mut gemacht, kann man dann auch immer noch auf die Flasche umstellen, wenn man merkt das es gar nichts für einen ist, ich meine beide sowohl Mutter als auch Kind müssen sich ja wohlfühlen und wenn die Mutter total angespannt ist beim stillen dann bringt es dem Kind ja auch nicht.

Zitat von Jundemama.89:

Danke ihr habt mir echt etwas Mut gemacht, kann man dann auch immer noch auf die Flasche umstellen, wenn man merkt das es gar nichts für einen ist, ich meine beide sowohl Mutter als auch Kind müssen sich ja wohlfühlen und wenn die Mutter total angespannt ist beim stillen dann bringt es dem Kind ja auch nicht.

ja natürlich das kannst du immer.
such dir bitte, wenn du das stillen versuchen möchtest eine stillberaterin (afs oder la leche league die beraten ehrenamtlich und helfen am anfang gerade bei unsicherheiten sehr)
es kann aber sein, das dein baby die flasche erstmal ablehnt das kann dann auch nochmal ziemlich die geduld fordern

Ich brauche ganz dringend eure Hilfe. Unser kleiner ist jetzt knapp 11 Monate alt. Voll gestillt bis zum 6. Monat, dann tagsüber noch 3-4 mal und eben nachts. Seit er auf der Welt angekommen ist, ist er nachts alle 1-2 Stunden wach, außer an die brust hilft dann nichts. Jetzt stillen wir seit einem Monat ausschließlich nachts. Aber immernoch so oft. Wirklich milch kommt vielleicht ein oder zweimal die Nacht, sonst nuckelt er nur. Er akzeptiert von Anfang an keinen Schnuller und keine Flasche. Mittlerweile trinkt er zwar aus der Flasche, aber nur zur Nahrungsaufnahme, beruhigen kann er sich damit nicht. Er schläft auch noch bei mir im Bett, umlegen in seins, welches neben mir steht, funktioniert auch nicht. Er wird sofort wach und brüllt solange bis er an die Brust darf.
Wenn mein Mann versucht ihn zu beruhigen, dann schreit er sich total in Rage....

Ich möchte nicht mehr. Ich kann nicht mehr. Ich möchte wieder schlafen, wenigstens mal 4 Stunden am Stück... Ich hätte es nicht gedacht, aber ich bin echt am Ende...

Was kann ich tun um ihm das abstillen zu erleichtern? Mein Mann will ihn über Pfingsten abstillen, in dem nur er sich kümmert und ihm eben immer wieder die Flasche anbietet. Ich soll mich zurück ziehen damit er mich nicht sieht und riecht... Das ist der Tip der Kinderärztin...
Mir blutet jetzt schon das Herz...

Lg von einer verzweifelten Mama