Mütter- und Schwangerenforum

Abstand zwischen Geschwistern

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Dhamini
1133 Beiträge
28.08.2020 22:49
Das ist wirklich individuell... Ich hab auch einen kleinen Bruder, er ist keine 2 Jahre jünger als ich. Und wir hatten und haben ein super gutes und inniges Verhältnis zueinander. Klar gab es auch Zeiten wo es nicht so toll war (Pubertät), aber das legte sich auch wieder...

Ich selber habe eine Tochter (aktuell 14 Monate alt), auf die wir 7 Jahre gewartet haben (inkl. 3 Fehlgeburten vorher) und bin wieder schwanger... Die beiden werden auch nur ca 1,5 Jahre Abstand zueinander haben.

Ich hoffe einfach die beiden verstehen sich später... Aber ich hätte jetzt nicht noch auf den perfekten Abstand zum ersten Kind gewartet. Wenn es überhaupt so einen Zeitpunkt geben sollte...
Ich bin mittlerweile 34 und wer weiß ob es noch geklappt hatte später... Man sollte glücklich sein, mit dem was das Leben einem gibt.

Das Argument "wir wollen dann damit durch sein" finde ich total dämlich... Als ob man eine bestimmte Anzahl an Kindern bekommen müsste... Welche Leute denken denn sowas? Ist mir echt total neu...
Schokosahne
802 Beiträge
29.08.2020 00:48
Ich habe mich nie gut mit meiner Schwester verstanden und wir haben heute keinen Kontakt mehr, was komplett die Schuld meiner Mutter ist, nicht der Altersabstand von 6 Jahren. Aber Einzelkind wollte ich deshalb nie sein, ich kann nicht mit ihr aber sie ist Teil meiner Geschichte, sie ist ein Familienmitglied, ich würde ihr in großer Not ohne nachzudenken helfen (wie vielen anderen Menschen auch) aber es geht uns beiden besser, wenn wir grundsätzlich keinen Kontakt haben. Meine Kinder würden sich tatsächlich auch nicht missen wollen obwohl sie sich lieber aus dem Weg gehen, bleiben aber hoffentlich in Kontakt wenn sie erwachsen sind.

Früher beginnen weil man schwieriger schwanger wird finde ich offen gestanden nicht wirklich logisch, ich habe selbst um die 2 Jahre auf meine 1. Schwangerschaft warten müssen (in manchen Augen wenig, in manchen viel) aber das ist ja nichts wo man sich Stück für Stück hinarbeiten kann, sondern man versucht jeden Monat erneut sein Glück, ohne Bonus durch Vormonate. Ich habe mich immer geärgert wenn man mir sagte "Da müsst ihr nur weiter üben, dann klappt das schon!" als hätte man es bisher nur nicht richtig gemacht und müsse sich nur immer weiter verbessern damit es klappt oder als würden sich diverse medizinische Probleme durch häufigen ungeschützten Sex einfach in Luft auflösen. Ich weiß das klingt wie Kritik, so ist es aber nicht gemeint, das Argument ist einfach nur wirklich nicht nachvollziehbar für mich.
Wir haben also bei Kind 2 erst begonnen die Verhütung wegzulassen als uns der Abstand so halbwegs gepasst hat (der im Nachhinein betrachtet dann ja auch zu kurz war), bei uns stand aber ehrlich gesagt die Vorfreude nun voraussichtlich ein paar Monate entspannt auf Verhütung zu verzichten im Vordergrund. Gut war es dass wir nicht früher begonnen haben, denn ich wurde beim zweiten Kind sofort schwanger. Also das gebe ich bei Unsicherheiten zum Thema geringer Altersabstand zu bedenken.
Tanzbär
13579 Beiträge
29.08.2020 01:54
Ich habe zu meinen Geschwistern 4, 8 und 11 Jahre Abstand und hatte zu allen ein gutes Verhältnis. Je nach Abstand war es aber ein mehr oder weniger "mütterliches" Verhältnis. Heute mit 32 habe ich zu meinem 8 Jahre jüngeren Bruder das innigste Verhältnis, wobei ich denke, dass das an unseren sehr ähnlichen Charakteren liegt.

Meine Kinder haben einen Abstand von 3,5 und 3 Jahren und sie spielen alle gerne miteinander. Allerdings sehe ich natürlich auch Unterschiede im Spiel: Wenn die 6 jährige mit dem 12 jährigen spielt, dann ist er die "Autoritätsperson", die erklärt, hilft und Rücksicht nimmt. Wenn die 6 jährige aber mit dem 9 jährigen spielt, ist es quasi auf einer Wellenlänge.

Es kommt aber auch einfach stark auf den Charakter der Kinder an, ob sie gut miteinander können oder nicht. Das passt bei meinen zum Glück.

Ich würde diese Abstände immer wieder so wählen, hätte aber den Abstand bei einem potenziellen 4. Kind geen bei 2 Jahren gehabt.
29.08.2020 07:22
Meine Kids sind jeweils 6 1/2 Jahre auseinander ... die große ist jetzt 13 ... der mittlere 6 1/2 und in ein paar Wochen kommt dann Nr 3 zur Welt ... für uns war der Abstand gar nicht schlecht ... wir waren trotz 2 Kindern immer tierisch entspannt da es ja doch irgendwie 2 Einzelkinder waren ...
hin und wieder dachte ich dann doch das ein kleiner Abstand schöner gewesen wäre vor allem wenn es um Ausflüge oder Festlichkeiten ging ... da hatten beide natürlich sehr unterschiedliche Vorstellungen und wünsche ...

Nur hat das erste zum dritten natürlich 13 1/2 Jahre Altersunterschied was nun wirklich schon ziemlich viel ist ...

Ist natürlich „praktisch“ wenn man einen kleinen Babysitter vor Ort hat aber ich befürchte dass das Verhältnis auch eher mütterlich als geschwisterlich ablaufen wird ...

Ich denke wie viele Vorrednerinnen hier dass das jeder für sich entscheiden sollte ... manche schaffen das mit 2 kleinen Würmchen ganz ganz prima, haben vllt auch ein sehr gutes soziales Netz und im Notfall Hilfe ...(ist natürlich nicht ausschlaggebend aber vllt eine kleine Überlegung wert) für andere Mütter ist es vllt eher schwerer zu bewältigen ... ich würde jeder Mama dazu raten sehr genau und sehr ehrlich in sich hinein zu hören und dann zu entscheiden wann der „richtige“ Zeitpunkt für weitere Kinder ist ...

Ich wünsche euch allen auf jeden Fall noch ganz viel Glück bei der Planung weiterer kleiner Wunder
29.08.2020 07:57
Zwischen erstem und zweiten Kind liegen hier fast 12 Jahre, zwischen zweiten und dritten nur 13 Monate, die kleine Schwester kam dann 22 Monate später. Ich könnte nicht sagen, welcher Abstand der beste ist - alles hat seine Vor- und Nachteile.
annnnie
1669 Beiträge
29.08.2020 07:58
Gestern Abend habe ich lange mit meinem Mann gesprochen und auch eure Erfahrungen als Vor - und Nachteile mit in die Diskussion eingebracht. Und er fragte mich dann irgendwann: "Wenn deine Arbeit nicht wäre und du keine Verpflichtung verspüren würdest, dort im November wieder aufzuschlagen und erst mal der Pflicht nachzugehen, wie würdest du entscheiden?" und da hab ich festgestellt, dass der Abstand mir keine Sorgen bereitet, sondern mein Pflichtgefühl. Verrückt. Und ich hatte bei der ersten Geburt leider auch einen Kaiserschnitt. Sonst hätten wir die Verhütung vermutlich schneller wieder weg gelassen. Doch in meinem Kopf klingelt immer "was sagen die dann auf der Arbeit?"
Aaaah, das ist doch verrückt. Aber da komm ich nicht aus meiner Haut...
Frau_Ella
1456 Beiträge
29.08.2020 08:43
Zitat von annnnie:

Gestern Abend habe ich lange mit meinem Mann gesprochen und auch eure Erfahrungen als Vor - und Nachteile mit in die Diskussion eingebracht. Und er fragte mich dann irgendwann: "Wenn deine Arbeit nicht wäre und du keine Verpflichtung verspüren würdest, dort im November wieder aufzuschlagen und erst mal der Pflicht nachzugehen, wie würdest du entscheiden?" und da hab ich festgestellt, dass der Abstand mir keine Sorgen bereitet, sondern mein Pflichtgefühl. Verrückt. Und ich hatte bei der ersten Geburt leider auch einen Kaiserschnitt. Sonst hätten wir die Verhütung vermutlich schneller wieder weg gelassen. Doch in meinem Kopf klingelt immer "was sagen die dann auf der Arbeit?"
Aaaah, das ist doch verrückt. Aber da komm ich nicht aus meiner Haut...


Vermutlich ist deine Stelle doch derzeit eh mit einer Vertretung besetzt. Angenommen, du gehst ein halbes Jahr arbeiten, deine Vertretung wird entlassen u dann bist du wieder schwanger. Das heißt der Betrieb müsste sich jemand neues suchen, obwohl er ja gerade deine angelernte Vertretung entlassen hat. Das wäre für mich als Chef blöder, wie wenn du länger als geplant ausfällst aber eine angelernte Vertretung da ist.
annnnie
1669 Beiträge
29.08.2020 08:52
Zitat von Frau_Ella:

Zitat von annnnie:

Gestern Abend habe ich lange mit meinem Mann gesprochen und auch eure Erfahrungen als Vor - und Nachteile mit in die Diskussion eingebracht. Und er fragte mich dann irgendwann: "Wenn deine Arbeit nicht wäre und du keine Verpflichtung verspüren würdest, dort im November wieder aufzuschlagen und erst mal der Pflicht nachzugehen, wie würdest du entscheiden?" und da hab ich festgestellt, dass der Abstand mir keine Sorgen bereitet, sondern mein Pflichtgefühl. Verrückt. Und ich hatte bei der ersten Geburt leider auch einen Kaiserschnitt. Sonst hätten wir die Verhütung vermutlich schneller wieder weg gelassen. Doch in meinem Kopf klingelt immer "was sagen die dann auf der Arbeit?"
Aaaah, das ist doch verrückt. Aber da komm ich nicht aus meiner Haut...


Vermutlich ist deine Stelle doch derzeit eh mit einer Vertretung besetzt. Angenommen, du gehst ein halbes Jahr arbeiten, deine Vertretung wird entlassen u dann bist du wieder schwanger. Das heißt der Betrieb müsste sich jemand neues suchen, obwohl er ja gerade deine angelernte Vertretung entlassen hat. Das wäre für mich als Chef blöder, wie wenn du länger als geplant ausfällst aber eine angelernte Vertretung da ist.


Da hast du völlig Recht. Finanziell ist es für mich aber absolut nicht machbar, zwischendurch nicht arbeiten zu gehen. Dann bekomme ich den Mindestsatz an Elterngeld... Und der Vertrag meiner Vertretung geht sowieso nur bis November, danach müsste eh eine neue kommen.
Junechiller
5044 Beiträge
29.08.2020 09:02
Hier hat sich Nr. 2 eingenistet, das war die Prinzessin 9 Monate alt.
Es war schon anstrengend am Anfang. Ab dem 2. Geburtstag des Kleinen wurde es immer besser. Sie können sehr gut miteinander spielen und vermissen sich sehr, wenn eins mal nicht da ist. Natürlich fliegen auch oft die Fetzen, aber so muss das zwischen Geschwistern auch mal sein.

Zu Nr. 3. liegen dann zwischen den Kids 3 Jahre und 4,5 Jahre. Letzteres finde ich schon ganz schön viel Zeit, weil die Interessen seeeeeeeehr weit auseinander gehen.
29.08.2020 09:06
Zitat von Dhamini:

Das ist wirklich individuell... Ich hab auch einen kleinen Bruder, er ist keine 2 Jahre jünger als ich. Und wir hatten und haben ein super gutes und inniges Verhältnis zueinander. Klar gab es auch Zeiten wo es nicht so toll war (Pubertät), aber das legte sich auch wieder...

Ich selber habe eine Tochter (aktuell 14 Monate alt), auf die wir 7 Jahre gewartet haben (inkl. 3 Fehlgeburten vorher) und bin wieder schwanger... Die beiden werden auch nur ca 1,5 Jahre Abstand zueinander haben.

Ich hoffe einfach die beiden verstehen sich später... Aber ich hätte jetzt nicht noch auf den perfekten Abstand zum ersten Kind gewartet. Wenn es überhaupt so einen Zeitpunkt geben sollte...
Ich bin mittlerweile 34 und wer weiß ob es noch geklappt hatte später... Man sollte glücklich sein, mit dem was das Leben einem gibt.

Das Argument "wir wollen dann damit durch sein" finde ich total dämlich... Als ob man eine bestimmte Anzahl an Kindern bekommen müsste... Welche Leute denken denn sowas? Ist mir echt total neu...


Ich kann absolut nachvollziehen, dass es Hintergründe wie deinen gibt, bei denen viele Sachen einfach wichtiger sind als der potentiell perfekte Abstand.

Es kommt so wie viele hier schreiben denke ich wirklich auf die Charaktere an, wie die Eltern die Geschwister begleiten und wie ausgeglichen und mit sich und der Entscheidung im reinen die Eltern sind.
Und dann noch die Kombination aus Umfeld (Freunde, Großeltern) und Betreuung bzw die Möglichkeit ggf länger zu Hause zu bleiben.

Das mit dem durch sein hat ja auch hier auf der ersten Seite eine geschrieben.
Und liest und hört man ganz oft... "Nicht mehr von vorne anfangen zu wollen" ist auch eine beliebige Redewendung.

Bezüglich Konkurrenzkampf können Eltern wohl wirklich auch bei "schwierigen" Charakteren einiges bewirken.

Ich mag das Buch "Geschwister als Team".

Auch wenn es sich um Patchwork Familien handelt gibt's da interessante Kapitel.
Junechiller
5044 Beiträge
29.08.2020 09:08
Zitat von annnnie:

Gestern Abend habe ich lange mit meinem Mann gesprochen und auch eure Erfahrungen als Vor - und Nachteile mit in die Diskussion eingebracht. Und er fragte mich dann irgendwann: "Wenn deine Arbeit nicht wäre und du keine Verpflichtung verspüren würdest, dort im November wieder aufzuschlagen und erst mal der Pflicht nachzugehen, wie würdest du entscheiden?" und da hab ich festgestellt, dass der Abstand mir keine Sorgen bereitet, sondern mein Pflichtgefühl. Verrückt. Und ich hatte bei der ersten Geburt leider auch einen Kaiserschnitt. Sonst hätten wir die Verhütung vermutlich schneller wieder weg gelassen. Doch in meinem Kopf klingelt immer "was sagen die dann auf der Arbeit?"
Aaaah, das ist doch verrückt. Aber da komm ich nicht aus meiner Haut...


Aber so gesehen, passt ein weiteres Kind nie in den Plan.
Ich war damals auch ein Workaholic, aber hab mich entschieden, jetzt hat die Familie erstmal obersten Stellenwert. Ich werde eh noch bis zum Umfallen arbeiten. Mein Argument für den kleinen Abstand zwischen 1 und 2 war, dass ich so nur 1x aus dem Job rausgerissen werde und schneller wieder Gas im Job geben kann, weil beide Kids dann ungefähr gleich alt sind, in einem geringem Abstand in den Kiga kommen, eingeschult werden und ich wieder Stunden aufstocken kann.



Mein Plan war in meinen Augen gut. Dann kam's ein bisschen anders als geplant.
Lade
9742 Beiträge
29.08.2020 09:18
Der Abstand ist sicher individuell besser oder schlechter, das kann man also nicht vorhersagen.
Aber an diejenige, die das mit dem "ich will durchsein" nicht versteht: ich wollte nicht unbedingt mit den Kindern in einem Rutsch durchsein, aber mit der Zeit des nächtlichen Aufstehens, der Wickelei, dem zeitlichen Diktat durch Mittagsschaf etc. Insofern waren für uns die 23 Monate, die hier jeweils dazwischen liegen, genau richtig.
29.08.2020 09:51
Meine 3 sind 15 bzw knapp 18 Monate auseinander
JuRa1014
6225 Beiträge
29.08.2020 10:12
Meine Kinder sind gut 2,5 Jahre auseinander. Für mich perfekt. Es war anstrengend am Anfang, aber jetzt bin ich froh über den, für mich, geringen Abstand. Meine Schwester und ich sind 5 Jahre auseinander. Für mich war das definitiv zu weit auseinander. Wir haben bis heute keinen Draht zueinander. Aber das ist sicher auch eine Ausnahme.
ladyone
8978 Beiträge
29.08.2020 10:36
Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Lealein:

Zitat von ladyone:

Zitat von Cookie88:

...


Ja das stimmt auch wieder, da hat man halt weniger Gemeinsamkeiten bei einem grossen Altersabstand... 8 jahre find ich auch zu viel

Was heißt zu viel? Man bekommt ja nicht ein weiteres Kind für das Geschwisterchen. Und wenn mein 11 jähriger es doof findet, dass die Kleineren (Abstände zu den Kleineren sind fast 9 und 5 Jahre) mehr Aufmerksamkeit bekommen oder die Sachen die wir machen doof sind, weil sie nur die Bedürfnisse der Kleinen stillen, dann erkläre ich ihm, dass auch er in dem Alter solche Dinge machen durfte/Mama für sich haben durfte und das jetzt mal aushalten muss. Ich sehe da kein Problem Im Legoland war es selbstverständlich für ihn, dass wir eine Zeit lang auch einfach nur auf dem Kleinkinderspielplatz waren, weil er weiß, dass jeder dran kommt und er sich in der Hinsicht zurücknehmen muss. Natürlich muss sich das die Waage halten und man sollte auch mal nur mit dem großen ins Kino gehen und so, aber das ist mit Partner an der Seite ja gut möglich.

Dass bei euch, lady one, so ein Konkurrenzkampf war, hängt sicherlich mehr am Charakter und die, vermutlich, unbewusste Haltung der Mutter. Eifersucht/Konkurrenzgedanken gibt es auch bei Kindern die großen Abstand haben (wir hatten damit gut zu tun eine Zeit lang).


Da gebe ich dir recht. Mein Bruder und ich sind 8 Jahre auseinander und waren immer ein Herz und eine Seele als Kinder, während meine Schwestern, die zwei Jahre Altersunterschied haben, sich nie verstanden haben. Einfach unterschiedliche Charaktere... am Besten verstehe ich mich nun tatsächlich mit meiner Schwester, die 11 Jahre älter ist. Ist halt immer unterschiedlich.


Ja das ist bestimmt in jeder Situation verschieden, mal passt es, mal nicht. Gut, wenn ich jetzt anfang 20 ein kind bekommen hätte, wären 8 jahre Unterschied ok, aber wenn ich jetzt 8 jahre warten müsste, wäre ich Anfang 40.

Das stimmt lealein, die älteren kids müssen lernen Rücksicht zu nehmen.
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