Mütter- und Schwangerenforum

Der Wunsch nach dem anderen Geschlecht

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14.07.2021 19:13
Zitat von Skorpi:

Zitat von Marf:

Evolutionstechnisch könnte der Wunsch nach einem Mädchen ,die sichere Garantie für die Weiterführung der eigenen Gene sein.
Dem Sohn kann die Partnerin immer ein fremdes Kind unterjubeln.
Also so kam ich mal mit einer Ärztin auf eine mögliche Lösung.
Und ich finde in heutigen Zeiten das Kleiderargument doch fragwürdig. Da pocht man auch Gleichstellung und freut sich auf rosaglitzer Textilwahnsinn.


Am Anfang ist es aber immer der Geschmack der Eltern. Und wenn eine Mama rosa und Glitzer mag, ist das genauso ok. Gleichstellung heißt doch nicht, dass man rosa blöd finden muss. Wichtig ist nur, sollte das Kind dann irgendwann äußern, dass es nicht mehr das rosa Kleid anziehen will, dass dieses Kind es dann eben auch nicht mehr muss.

...oder in unserem Fall umgekehrt: Wenn das Kind dann entgegen des elterlichen Geschmacks unabhängig vom biologischen Geschlecht rosaglitzertülligen Textilwahnsinn verlangt.
14.07.2021 19:17
Zitat von Elsilein:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Marf:

Evolutionstechnisch könnte der Wunsch nach einem Mädchen ,die sichere Garantie für die Weiterführung der eigenen Gene sein.
Dem Sohn kann die Partnerin immer ein fremdes Kind unterjubeln.
Also so kam ich mal mit einer Ärztin auf eine mögliche Lösung.
Und ich finde in heutigen Zeiten das Kleiderargument doch fragwürdig. Da pocht man auch Gleichstellung und freut sich auf rosaglitzer Textilwahnsinn.


Am Anfang ist es aber immer der Geschmack der Eltern. Und wenn eine Mama rosa und Glitzer mag, ist das genauso ok. Gleichstellung heißt doch nicht, dass man rosa blöd finden muss. Wichtig ist nur, sollte das Kind dann irgendwann äußern, dass es nicht mehr das rosa Kleid anziehen will, dass dieses Kind es dann eben auch nicht mehr muss.

...oder in unserem Fall umgekehrt: Wenn das Kind dann entgegen des elterlichen Geschmacks unabhängig vom biologischen Geschlecht rosaglitzertülligen Textilwahnsinn verlangt.


Genau.

Ich habe im übrigen rosa nie leiden können und habe nun tatsächlich doch auch eigene Kleidung in rosa im Schrank. Der Einfluss meiner Töchter.

14.07.2021 19:38
In westlichen Ländern ist der Wunsch nach Mädchen ausgeprägter, da diese nach der Verheiratung sich und ihre eigene Familie (Enkel etc.) in der Regel weiterhin näher an ihrer eigenen Herkunftsfamilie halten als an der des angeheirateten Partners.

In Drittländern ist der Wunsch nach Jungs noch originärer an der Arbeitskraft und den Folgekosten von Mädchen (Mitgift) verwurzelt.

Gibts Studien zu.
14.07.2021 20:43
Zitat von JaneMargolis:

In westlichen Ländern ist der Wunsch nach Mädchen ausgeprägter, da diese nach der Verheiratung sich und ihre eigene Familie (Enkel etc.) in der Regel weiterhin näher an ihrer eigenen Herkunftsfamilie halten als an der des angeheirateten Partners.

In Drittländern ist der Wunsch nach Jungs noch originärer an der Arbeitskraft und den Folgekosten von Mädchen (Mitgift) verwurzelt.

Gibts Studien zu.


Dabei kenn ich so viele Frauen in meinem Umfeld (mich eingeschlossen) die mit ihrer Mutter nicht so können oder gar gebrochen haben.
Tine91
4694 Beiträge
14.07.2021 20:54
Zitat von Cookie88:

Zitat von JaneMargolis:

In westlichen Ländern ist der Wunsch nach Mädchen ausgeprägter, da diese nach der Verheiratung sich und ihre eigene Familie (Enkel etc.) in der Regel weiterhin näher an ihrer eigenen Herkunftsfamilie halten als an der des angeheirateten Partners.

In Drittländern ist der Wunsch nach Jungs noch originärer an der Arbeitskraft und den Folgekosten von Mädchen (Mitgift) verwurzelt.

Gibts Studien zu.


Dabei kenn ich so viele Frauen in meinem Umfeld (mich eingeschlossen) die mit ihrer Mutter nicht so können oder gar gebrochen haben.


Also ich kenne es auch so, dass häufig die Beziehung zur Familie mütterlicherseits enger ist. Muss aber nicht immer so sein. Wir pflegen zu beiden Großeltern engen Kontakt und sehen meine Eltern nur häufiger, weil sie in derselben Stadt wohnen und die Eltern meines Mannes 150km entfernt. Mein Mann telefoniert auch mindestens alle 2 Tage mit seiner Mama Gibt also auch andere Beispiele.

Ich habe auch ein paar Freundinnen im Umfeld, die haben mit ü30 keinen Kiwu und planen ihr Leben derzeit auch ohne Kinder.

So oder so kann man es also nicht beeinflussen, wie es kommt. Aber selbst die vernünftigsten Argumente können manche Gedanken und Gefühle eben nicht beeinflussen
14.07.2021 21:05
Ich denke, wenn das Verhältnis gut ist, hat man zu Sohn und Tochter auch später guten und regelmäßigen Kontakt. Mein Freund hat zu seinen Eltern auch einen tollen Kontakt. Da mache ich mir weniger Sorgen drum.

lele2011
347 Beiträge
14.07.2021 21:41
Zitat von Marf:

Evolutionstechnisch könnte der Wunsch nach einem Mädchen ,die sichere Garantie für die Weiterführung der eigenen Gene sein.
Dem Sohn kann die Partnerin immer ein fremdes Kind unterjubeln.
Also so kam ich mal mit einer Ärztin auf eine mögliche Lösung.
Und ich finde in heutigen Zeiten das Kleiderargument doch fragwürdig.Da pocht man auch Gleichstellung und freut sich auf rosaglitzer Textilwahnsinn.


Tatsächlich ist genau das der biologische Grund. Vor Jahren habe ich mal eine Studie gelesen, da wurde der Anteil an "Kuckuckskinder" auf 10% berechnet. Die Kinder einer Tochter tragen deine Gene weiter. Da kann man sich relativ sicher sein. Die vom Sohn haben eben das Risiko der Kuckuckskinder. Witzigerweise hatten die Schwiegermütter einen guten Riecher und haben Kuckuckskinder am häufigsten wahrgenommen.

Wir "opfern " auch mehr für den Erhalt unsere eigenen Gene. Ein altruistisches Verhalten begründen manche Wissenschaftler mit dem Schutz der eigenen Gene. "Das egoistische Gen" wird die Theorie genannt. Und je sicherer man sich sein kann, dass es die eigenen Gene sind, die man beschützt, ist dann natürlich biologisch gesehen ein wichtiges Argument.

Gilt, wie gesagt, nur für die biologische Begründung. Die sozialen Aspekte spielen sicher auch eine Rolle (Stichwort westlicher Kulturkreis).
LG
Marf
28121 Beiträge
15.07.2021 07:12
Mir macht eher der Gedankengang: Rosa= Mädchen Probleme.Nicht ob sie die Kleider am Ende anziehen.
Ich hab hier noch nie das Argument gehört...ich will dieses Mädchen zu einer starken Frau erziehen.Damit sie sich nicht mit den ganzen Geschlechterdisskusionen herumplagen muss .Sondern einfach ihr Leben leben kann wie sie möchte.
Bei Jungs übrigens dasselbe in Grün.
Und sagt jetzt nicht,das ist doch selbstverständlich und muss nicht erwähnt werden.Das wäre das erste Mal in der MC.

Tine91
4694 Beiträge
15.07.2021 09:32
Zitat von Marf:

Mir macht eher der Gedankengang: Rosa= Mädchen Probleme.Nicht ob sie die Kleider am Ende anziehen.
Ich hab hier noch nie das Argument gehört...ich will dieses Mädchen zu einer starken Frau erziehen.Damit sie sich nicht mit den ganzen Geschlechterdisskusionen herumplagen muss .Sondern einfach ihr Leben leben kann wie sie möchte.
Bei Jungs übrigens dasselbe in Grün.
Und sagt jetzt nicht,das ist doch selbstverständlich und muss nicht erwähnt werden.Das wäre das erste Mal in der MC.


Aber hier ging es doch gar nicht um rosa = Mädchen Ich war selber nie das typische Mädchen, wollte nie Kleidchen und rosa und hätte wohl auch bei einer Tochter nur wenige rosa Klamotten gekauft. Ich mag btw auch für Jungs dieses typische hellblau (bzw. in den großen Größen oft dunkelblau) gar nicht. Ich freue mich immer, wenn ich auch mal gelbe, rote, grüne Shirts/Bodys usw. finde



15.07.2021 10:16
Zitat von Marf:

Mir macht eher der Gedankengang: Rosa= Mädchen Probleme.Nicht ob sie die Kleider am Ende anziehen.
Ich hab hier noch nie das Argument gehört...ich will dieses Mädchen zu einer starken Frau erziehen.Damit sie sich nicht mit den ganzen Geschlechterdisskusionen herumplagen muss .Sondern einfach ihr Leben leben kann wie sie möchte.
Bei Jungs übrigens dasselbe in Grün.
Und sagt jetzt nicht,das ist doch selbstverständlich und muss nicht erwähnt werden.Das wäre das erste Mal in der MC.


Es ist selbstverständlich. Ich erziehe meine Kinder gleich, egal ob junge oder Mädchen, daher macht es hier auch keinen Sinn zu erwähnen oder als Grund zu benennen. Ich ziehe meine Kinder aber nicht gleich an um mal auf das Kleiderbeispiel zurückzukommen.

Ich kaufe auch gerne Kleidung. Sowohl für meine Kinder als auch für mich. Mode interessiert mich einfach. Und es macht mir Spaß. Da geht es aber auch nicht um rosa oder blau. Aber für mich ist es einfach auch toll nun eben auch Kleidung für einen Jungen zu kaufen. Finde ich nicht verwerflich das so auszusprechen ohne zusätzlich meine ganze Erziehung hier bis ins kleinste Detail zu erwähnen.

abaddon2708
6972 Beiträge
15.07.2021 22:24
Zitat von Marf:

Mir macht eher der Gedankengang: Rosa= Mädchen Probleme.Nicht ob sie die Kleider am Ende anziehen.
Ich hab hier noch nie das Argument gehört...ich will dieses Mädchen zu einer starken Frau erziehen.Damit sie sich nicht mit den ganzen Geschlechterdisskusionen herumplagen muss .Sondern einfach ihr Leben leben kann wie sie möchte.
Bei Jungs übrigens dasselbe in Grün.
Und sagt jetzt nicht,das ist doch selbstverständlich und muss nicht erwähnt werden.Das wäre das erste Mal in der MC.


Also ich habe es ebenso erwähnt, dass es mich sehr nervt, aus welchen Gründen meine Familie immer so dringend ein Mädchen wollte (eben wegen dieser romantischen Vorstellung eines Mädchens, welches Zöpfchen und Maschen trägt, und sich genauso benimmt, wie man es sich gerne vorstellt, mit allen Blümchen, Feen und Pferden). Und das ich das auf keinen Fall unterstützen werde, dass sie irgendwelchen Klischee und genderbezogenen Attributen gerecht werden muss/soll. Das wäre für mich, mit "eher männlichen typischen Assoziationen" (wieder so ein Vorurteil) auch wirklich nicht erstrebenswert. Meine Mama meint heute noch, ich bin zu wenig feminin, und würde meinen Buben irgendwie ein "falsches" Bild von Frau aufzeigen Deswegen ist es für mich ja auch so schwer nachvollziehbar, wieso man traurig sein kann, wegen des Geschlechts.
Anonym 7 (207062)
0 Beiträge
17.07.2021 11:53
Zitat von Anonym 1 (207062):

Hallo Mädels,

ich möchte mir einfach mal meine Gedanken von der Seele schreiben und da ich mich ein bisschen dafür schäme, möchte ich dies anonym tun.

Ich habe 2 super tolle, gesunde Jungs zu Hause - 3 Jahre und 4 Monate Bei meiner 2. Schwangerschaft muss ich gestehen, war ich schon etwas enttäuscht, dass es wieder ein Junge werden sollte, denn für uns war die Familienplanung eigentlich mit 2 Kindern abgeschlossen und ich würde also nie eine Tochter haben. Die Enttäuschung verflog aber schnell und natürlich freute ich mich auch unendlich über einen Jungen. Ich bin nun mehr als glücklich mit meiner kleinen Jungsbande, die ich für nichts in der Welt eintauschen würde.
Dennoch brennt in mir eben dieser leise Wunsch nach einem Mädchen, auch wenn mein Verstand mir ganz klar sagt, dass es egal ist, dass Jungs genauso toll sind… dass manche Paare gar keine Kinder bekommen können und ich „jammere“ hier wegen eines Wunschgeschlechtes herum. Eigentlich ein totales Luxusproblem, oder?
Manchmal erwische ich mich bei der Frage, ob wir schon komplett sind oder nicht noch Platz für ein drittes Mäuschen wäre Habe aber die Befürchtung, dass hier vor allem der Wunsch nach einem Mädchen aus mir spricht.

Jetzt hat eine Freundin von mir, nachdem wir 2018 beide mit einem Jungen schwanger waren - eine kleine Tochter bekommen und irgendwie wühlt das diese ganzen Gedanken wieder auf. Wir waren eben immer zwei coole Jungsmamas , nachdem in meinem Umfeld fast nur Mädchen geboren wurden und jetzt schwärmt sie mir vor, wie anders es doch mit einem Mädchen wäre und wie viel hübscher die Klamotten… Es führt sogar soweit, dass ich eifersüchtig bin. Ich hasse mich für diese Gedanken
Wie gesagt, ich weiß, wie schwachsinnig diese Gedanken sind. Jedes Kind ist auf seine Weise einzigartig, unabhängig vom Geschlecht. Und auch Mädchen müssen nicht typisch Mädchen sein, möchten vielleicht nie Kleider anziehen und nur mit Autos spielen - so wie ich auch als Kind und das ist auch völlig okay so!

Ich glaube ja, dass dies einfach der Wunsch nach etwas ist, was man nicht hat. Die Neugierde und der Wunsch, die „Mädchen-Erfahrung“ eben auch mal noch zu erleben.

Ich weiß gar nicht so richtig, was ich mit diesem Thread bezwecken will. Vielleicht einfach den Austausch und etwas Zuspruch, dass diese doofen Gedanken mit der Zeit einfach wieder verschwinden


Liebe TE,

ich kann dich sehr gut verstehen. Ich habe zwar noch keine Kinder, bin aber momentan mit meinem 1. Kind schwanger. Über Monate hat mir meine Frauenärztin immer wieder bestätigt, dass ich einen Jungen bekomme. Kurz vor Ende hieß es dann plötzlich: "Glückwunsch zum kleinen Mädchen. Wie soll die Maus denn heißen?" Und ich so:

Ich habe mich nie als Mädchenmama gesehen, habe mir eigentlich immer einen Jungen gewünscht. Hab mein Baby monatelang mit seinem Namen angesprochen und dann das. Für mich ist im 1. Moment eine kleine Welt zusammengebrochen und ich muss gestehen, dass ich wirklich geheult habe. Geheult und getrauert um den kleinen Jungen, auf den ich mich gefreut, für den ich alles vorbereitet habe und den ich nun nicht mehr bekommen sollte. Ich wollte sogar alle Babysachen wieder verkaufen und neue holen, weil ich die doch eigentlich für ein ganz anderes Kind gekauft habe als das, was ich nun bekommen soll. Eigentlich total schwachsinnig, tief in meinem Herzen weiß ich das auch.
Es ist ja noch immer das selbe Baby, dass mich seit Monaten tritt, auf meiner Blase rum springt, mich nachts nicht schlafen lässt vor Sodbrennen und und und..
Und trotzdem hat es sich im 1. Moment wie ein fremdes Kind für mich angefühlt.
Wir gewöhnen uns langsam aneinander, immer häufiger kann ich sie mit ihrem Namen ansprechen. Aber es gibt noch oft Momente, in denen ich traurig bin, dass es den kleinen Jungen nicht mehr gibt.

Es ist mir übrigens sehr wohl bewusst, dass es Mamas gibt, denen es viel schlechter geht, die um ihr Kind kämpfen mussten, die nicht oder nicht ohne Hilfe schwanger werden konnten und ich fühle mich für meine Gedanken und Gefühle auch schlecht. Und ich habe meiner kleinen (ungeborenen) Tochter gegenüber auch ein schlechtes Gewissen, denn sie kann ja nichts dafür und sie wird bestimmt ganz wundervoll...
Aber ich hab nun einmal die Gedanken und Gefühle, die ich habe. Ich kanns ja schlecht ändern...

Im übrigen habe ich auch im Freundeskreis einige Mamas, die so gern das andere Geschlecht haben wollten. Sie sind deshalb ja jetzt keine schlechteren Mamas und lieben ihre Kinder über alles. Und es wird immer auch Menschen geben, denen es schlechter geht als dir/mir/... - trotzdem stehe ich zu meinen Gefühlen/Emotionen.
Marie2010
4257 Beiträge
17.07.2021 13:44
Ich habe mich immer als Mädchenmama gesehen. Keine Ahnung warum. Der Drang nach rosa Kleidern, Haarspangen und Glitzer war es sicher nicht. So war ich selber nie.
Als dann das Mädchenouting kam, war ich super happy und ja, bei einem Jungsouting hätte ich sicher kurzzeitig zu kämpfen gehabt.
Und ja, es wären garantiert auch Tränen geflossen, so wie ich mich kenne. Und nein, ich hätte mich nicht dafür geschämt. Weil ich mich nämlich grundsätzlich nicht für Gefühle schäme, die eben da sind und die man nicht steuern kann.
Nach einer kurzen Heulattacke wäre es vermutlich ok gewesen, ich hätte umgedacht und mich auf meinen kleinen Jungen gefreut.

Ich kenne ganz viele, die sich ein bestimmtes Geschlecht wünschen und auch dazu stehen, kurz enttäuscht gewesen zu sein, wenn der Wunsch nicht in Erfüllung ging. Im Leben käme ich nicht drauf, jemanden dafür zu verurteilen.
abaddon2708
6972 Beiträge
17.07.2021 15:58
Verurteilen ist ein sehr hartes Wort. Ich kann es nur nicht nachvollziehen, geht einfach bei aller Erklärung nicht. Wenn man keine Erwartungen hat, und sich nicht in irgendwelche Fantasien rein steigert, kann man auch nicht enttäuscht sein. Rational weiß man, 50/50. Wenn man diese Gefühle nicht kennt, ist es schwer, sich das vorzustellen. Aber ich respektiere es, dass es solche Empfindungen gibt und mit tut jede werdende Mama oder auch Papa Leid, die sich desswegen kränken und sich schlecht fühlen.
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