Mütter- und Schwangerenforum

Ehe scheitern lassen?

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21.08.2019 10:00
Hallo zusammen,

ich weiß nicht, ob ich mit dieser Sache hier richtig bin aber vielleicht könnt ihr mir ja trotzdem weiterhelfen.

Kurze Beschreibung. Ich (29) und mein Mann (32) sind seit gut drei Jahren verheiratet und acht Jahre zusammen. Ich habe einen sehr großen Kinderwunsch. Mein Mann hat ein schlechtes SG, weswegen wir dieses Jahr mit der künstlichen Befruchtung (ICSI) begonnen haben. Leider hat es nicht geklappt. Unsere Beziehung läuft seitdem (Anfang letzten Jahres) feststand, dass er der "Verursacher ist nicht mehr so glücklich und harmonisch, wie vorher. Das liegt zum Großteil auch an mir, weil ich einen "Klaps" bekommen habe und mit dem Thema nicht so umgehen kann.

Ich weiß jedoch nicht, ob ich bereit bin, die Behandlung weiterhin durchzuführen, auch wenn noch alles möglich ist.

Da ich aber unbedingt ein Kind haben möchte und unsere Beziehung so sehr darunter gelitten hat, bin ich mittlerweile bereit unsere Ehe aufzugeben.

Habe ich da einen falschen Blick drauf? Was meint ihr?
Sumsislaw
1707 Beiträge
21.08.2019 10:04
Puh, also wenn du jetzt schon an deiner Ehe zweifelst, solltest du vielleicht nicht ein Kind mit dem Mann bekommen. Aus eigener Erfahrung kann ich nämlich sagen: die Kinderwunschzeit ist zwar sehr nervenaufreibend und eine Belastung für eine Beziehung, aber das Babyjahr kann noch belastender werden. Wenn es also jetzt schon nicht richtig passt, besteht die große Gefahr, dass eure Beziehung spätestens mit Baby völlig in die Brüche geht.
21.08.2019 10:18
Zitat von Sumsislaw:

Puh, also wenn du jetzt schon an deiner Ehe zweifelst, solltest du vielleicht nicht ein Kind mit dem Mann bekommen. Aus eigener Erfahrung kann ich nämlich sagen: die Kinderwunschzeit ist zwar sehr nervenaufreibend und eine Belastung für eine Beziehung, aber das Babyjahr kann noch belastender werden. Wenn es also jetzt schon nicht richtig passt, besteht die große Gefahr, dass eure Beziehung spätestens mit Baby völlig in die Brüche geht.

Ich glaube, dass ich meinem Mann gegenüber zurzeit keine Gefühle zulassen kann, da mich das Thema so sehr beschäftigt. Er möchte ja auch unbedingt mit mir ein Kind haben und hat trotz der angespannten Situation mir erklärt, dass er weiterhin an meiner Seite steht und er davon ausgeht, dass es auch in unserer Beziehung wieder besser werden kann.
Benutzername
1833 Beiträge
21.08.2019 10:21
Bei uns lag der unerfüllte Kinderwunsch auch an meinem Mann (erst Azoospermie, dann Kryptozoospermie). Als 2015 die Diagnose kam, hat er das Thema Trennung auf den Tisch gebracht, weil er mir nicht die Chance auf Kinder nehmen wollte und weil das Ganze verständlicherweise sehr an seinem Ego gekratzt hat.
Für mich war aber klar, dass ich nur mit ihm Kinder haben möchte und das Ergebnis siehst du in meinem Ticker

Ich denke tatsächlich, dass ihr ein offenes Gespräch führen solltet, wenn du schon eine Trennung in Erwägung ziehst.

Man muss als Paar auch negative Versuche aufarbeiten und verkraften können und trotz vieler positiver ICSI-Erfolgsgeschichten gibt es auch ganz viele ungewollt kinderlose Paare, die sich dann trennen oder damit abschließen und einen anderen Weg gehen (Adoption, Pflegekind etc.).

Ihr solltet euch nur einig sein, wie weit euer gemeinsamer Weg geht und was ihr verkraften könnt. Ich persönlich finde es auch in Ordnung, wenn man sich für getrennte Wege entscheidet. Das Thema Kinderwunsch ist viel zu sensibel. Da gibt es nicht "den Plan", der alle glücklich macht.

Für uns wäre auch eine Fremdspende in Frage gekommen, wenn es mit seinen Spermien nie geklappt hätte, das ist aber wie gesagt vielleicht nicht unbedingt euer Weg.

Wichtig ist: Reden, reden, reden. Ehrlich und schonungslos. Ihr müsst beide wissen, was ihr wollt, wie weit ihr dafür gehen wollt und was ihr gar nicht möchtet.
Schmetterling1987
1529 Beiträge
21.08.2019 10:27
Zitat von KurzweiligerGast:

Hallo zusammen,

ich weiß nicht, ob ich mit dieser Sache hier richtig bin aber vielleicht könnt ihr mir ja trotzdem weiterhelfen.

Kurze Beschreibung. Ich (29) und mein Mann (32) sind seit gut drei Jahren verheiratet und acht Jahre zusammen. Ich habe einen sehr großen Kinderwunsch. Mein Mann hat ein schlechtes SG, weswegen wir dieses Jahr mit der künstlichen Befruchtung (ICSI) begonnen haben. Leider hat es nicht geklappt. Unsere Beziehung läuft seitdem (Anfang letzten Jahres) feststand, dass er der "Verursacher ist nicht mehr so glücklich und harmonisch, wie vorher. Das liegt zum Großteil auch an mir, weil ich einen "Klaps" bekommen habe und mit dem Thema nicht so umgehen kann.

Ich weiß jedoch nicht, ob ich bereit bin, die Behandlung weiterhin durchzuführen, auch wenn noch alles möglich ist.

Da ich aber unbedingt ein Kind haben möchte und unsere Beziehung so sehr darunter gelitten hat, bin ich mittlerweile bereit unsere Ehe aufzugeben.

Habe ich da einen falschen Blick drauf? Was meint ihr?


Einen klaps bekommen? Du meinst, er hat dir eine gescheuert?
Didi82
328 Beiträge
21.08.2019 10:28
Hi
Ich hatte auch sehr lange eine kinderwunsch haben es 9 Jahre versucht einige fg gehabt 3 künstliche Befruchtungen negativ ...es gab auch bei uns kleiner Krisen zwischendurch aber wir haben immer zusammen gehalten...trozdem das unser kinderwunsch so groß war hätte ich mir kein Leben ohne meinen Mann vorstellen können ...am Ende sind wir dann dich noch belohnt worden.
Ich finde eine Liebe sollte das auch aushalten .und man weiß nie ib es danach auch besser wird .
Ob du dann Kinder bekommen wirst
Ich wünsche Dir das dein Wunsch in Erfüllung geht ..
21.08.2019 10:32
Was Benutzername schreibt klingt finde ich sehr vernünftig

Und eine fremdspende finde ich persönlich auch gar keine schlechte Idee dann ist das Kind ja dennnoch sein Kind
21.08.2019 10:41
Zitat von Schmetterling1987:

Zitat von KurzweiligerGast:

Hallo zusammen,

ich weiß nicht, ob ich mit dieser Sache hier richtig bin aber vielleicht könnt ihr mir ja trotzdem weiterhelfen.

Kurze Beschreibung. Ich (29) und mein Mann (32) sind seit gut drei Jahren verheiratet und acht Jahre zusammen. Ich habe einen sehr großen Kinderwunsch. Mein Mann hat ein schlechtes SG, weswegen wir dieses Jahr mit der künstlichen Befruchtung (ICSI) begonnen haben. Leider hat es nicht geklappt. Unsere Beziehung läuft seitdem (Anfang letzten Jahres) feststand, dass er der "Verursacher ist nicht mehr so glücklich und harmonisch, wie vorher. Das liegt zum Großteil auch an mir, weil ich einen "Klaps" bekommen habe und mit dem Thema nicht so umgehen kann.

Ich weiß jedoch nicht, ob ich bereit bin, die Behandlung weiterhin durchzuführen, auch wenn noch alles möglich ist.

Da ich aber unbedingt ein Kind haben möchte und unsere Beziehung so sehr darunter gelitten hat, bin ich mittlerweile bereit unsere Ehe aufzugeben.

Habe ich da einen falschen Blick drauf? Was meint ihr?


Einen klaps bekommen? Du meinst, er hat dir eine gescheuert?

Nein , der Schock hat in meinem Kopf etwas ausgelöst, was ich nicht so beschreiben kann.
21.08.2019 10:47
Zitat von Benutzername:

Bei uns lag der unerfüllte Kinderwunsch auch an meinem Mann (erst Azoospermie, dann Kryptozoospermie). Als 2015 die Diagnose kam, hat er das Thema Trennung auf den Tisch gebracht, weil er mir nicht die Chance auf Kinder nehmen wollte und weil das Ganze verständlicherweise sehr an seinem Ego gekratzt hat.
Für mich war aber klar, dass ich nur mit ihm Kinder haben möchte und das Ergebnis siehst du in meinem Ticker

Ich denke tatsächlich, dass ihr ein offenes Gespräch führen solltet, wenn du schon eine Trennung in Erwägung ziehst.

Man muss als Paar auch negative Versuche aufarbeiten und verkraften können und trotz vieler positiver ICSI-Erfolgsgeschichten gibt es auch ganz viele ungewollt kinderlose Paare, die sich dann trennen oder damit abschließen und einen anderen Weg gehen (Adoption, Pflegekind etc.).

Ihr solltet euch nur einig sein, wie weit euer gemeinsamer Weg geht und was ihr verkraften könnt. Ich persönlich finde es auch in Ordnung, wenn man sich für getrennte Wege entscheidet. Das Thema Kinderwunsch ist viel zu sensibel. Da gibt es nicht "den Plan", der alle glücklich macht.

Für uns wäre auch eine Fremdspende in Frage gekommen, wenn es mit seinen Spermien nie geklappt hätte, das ist aber wie gesagt vielleicht nicht unbedingt euer Weg.

Wichtig ist: Reden, reden, reden. Ehrlich und schonungslos. Ihr müsst beide wissen, was ihr wollt, wie weit ihr dafür gehen wollt und was ihr gar nicht möchtet.

Danke für deine Worte.

Mit dem Reden scheitert es da bei mir ein wenig. Ich kann, was meine Probleme angeht, weder mit ihm noch mit jemand anderen darüber reden. Ich kann es einfach nicht. Er hat mir bereits öfters schon nahegelegt, mir professionelle Hilfe zu suchen aber das kann ich nicht. Ich bin ja bereits froh, dass ich hier den Mut habe.

Über eine Fremdspende habe ich bisher nicht nachgedacht, da es ja mit seinem Sperma klappen kann.

Ich weiß nur nicht, ob ich durch die Strapazen der Behandlung und der Beziehung noch so viel Kraft für weitere Rückschläge habe. Mittlerweile merke ich selber, dass mir das seelischund körperlich nicht mehr gut tut.
Benutzername
1833 Beiträge
21.08.2019 10:58
Zitat von KurzweiligerGast:

Zitat von Benutzername:

Bei uns lag der unerfüllte Kinderwunsch auch an meinem Mann (erst Azoospermie, dann Kryptozoospermie). Als 2015 die Diagnose kam, hat er das Thema Trennung auf den Tisch gebracht, weil er mir nicht die Chance auf Kinder nehmen wollte und weil das Ganze verständlicherweise sehr an seinem Ego gekratzt hat.
Für mich war aber klar, dass ich nur mit ihm Kinder haben möchte und das Ergebnis siehst du in meinem Ticker

Ich denke tatsächlich, dass ihr ein offenes Gespräch führen solltet, wenn du schon eine Trennung in Erwägung ziehst.

Man muss als Paar auch negative Versuche aufarbeiten und verkraften können und trotz vieler positiver ICSI-Erfolgsgeschichten gibt es auch ganz viele ungewollt kinderlose Paare, die sich dann trennen oder damit abschließen und einen anderen Weg gehen (Adoption, Pflegekind etc.).

Ihr solltet euch nur einig sein, wie weit euer gemeinsamer Weg geht und was ihr verkraften könnt. Ich persönlich finde es auch in Ordnung, wenn man sich für getrennte Wege entscheidet. Das Thema Kinderwunsch ist viel zu sensibel. Da gibt es nicht "den Plan", der alle glücklich macht.

Für uns wäre auch eine Fremdspende in Frage gekommen, wenn es mit seinen Spermien nie geklappt hätte, das ist aber wie gesagt vielleicht nicht unbedingt euer Weg.

Wichtig ist: Reden, reden, reden. Ehrlich und schonungslos. Ihr müsst beide wissen, was ihr wollt, wie weit ihr dafür gehen wollt und was ihr gar nicht möchtet.

Danke für deine Worte.

Mit dem Reden scheitert es da bei mir ein wenig. Ich kann, was meine Probleme angeht, weder mit ihm noch mit jemand anderen darüber reden. Ich kann es einfach nicht. Er hat mir bereits öfters schon nahegelegt, mir professionelle Hilfe zu suchen aber das kann ich nicht. Ich bin ja bereits froh, dass ich hier den Mut habe.

Über eine Fremdspende habe ich bisher nicht nachgedacht, da es ja mit seinem Sperma klappen kann.

Ich weiß nur nicht, ob ich durch die Strapazen der Behandlung und der Beziehung noch so viel Kraft für weitere Rückschläge habe. Mittlerweile merke ich selber, dass mir das seelischund körperlich nicht mehr gut tut.


Mir hat damals ein Plan B geholfen.

Der erste negative Versuch hat mir extrem die Beine weggerissen. Ich war fix und alle und wollte nie wieder einen weiteren Versuch unternehmen. Ich hab uns direkt für ein Adoptionsvorgespräch angemeldet, welches erst rund 10 Monate später gewesen wäre. Nach drei Monaten habe ich, als meine Mens auf der Matte stand, einfach meinen Mann gefragt, ob er doch noch eine ICSI probieren würde und er hat sofort zugestimmt. Das war dann unser erfolgreicher Zyklus.

Aber zu wissen, dass es im nächsten Jahr mit der Adoption weiter gegangen wäre, hat mir damals extrem geholfen, weil ich einfach etwas hatte, wo ich drauf hinarbeiten wollte.

Deswegen sagte ich ja, es ist wichtig zu klären, wie weit ihr gehen möchtet. Schade, dass ihr nicht offen reden könnt. Daran müsst ihr arbeiten. Der seelische Schmerz ist immens. So hab ich es zumindest empfunden. Ich habe viel geweint.
Anja_FFM
2684 Beiträge
21.08.2019 12:09
So eine Situation ist eine große Belastung, aber man kann das zusammen durchstehen und als Paar auch zusammenrutschen, aber dafür muss man zusammen auch einen Weg finden. Vielleicht eine gemeinschaftliche Therapie, um einen Weg zu finden zu kommunizieren ?

Bei uns war vor ein paar Jahren klar, dass wir keine eigenen Kinder haben können. Bei uns lag es allerdings an mir. Es war eine harte Zeit. mein Partner wollte immer Kinder. Er war da immer klar. Ich hatte da früher eher viele Zweifel. Und nun war ich daran schuld, dass es nicht ging. Adoption fiel aus, gegen alle anderen Optionen habe ich mich ausgesprochen, gegen Pflegschaft haben wir uns gemeinschaftlich entschieden. Also noch mehr Schuldgefühle: durfte ich mich gegen andere Optionen überhaupt entscheiden, wenn es doch eh schon an mir lag. Wir haben viel geredet, und ich hab viel geheult. Ich wollte mich trennen, damit er mit jemand anderen Kinder bekommen kann. Ich habe ihm Trennung öfter nahegelegt, damit er sich nicht verpflichtet fühlt zu bleiben. Er blieb und wir redeten, viel und oft ... ich glaube, Schweigen ist das Schlimmste. Totreden sollte man es auch nicht, aber es liest sich so als würde zu wenig gesprochen über das, was jeder von Euch fühlt, was wichtig ist. Und wenn es für Dich so eine große Belastung ist, würde ich über Therapeutengespräche nachdenken, eine Person, wo man eben auch alles ungefiltert rauslassen kann. Das fand ich damals sehr wichtig. Bei meinem Freund war ich am Anfang doch auch teilweise gehemmt.

Bei uns ist es eben bei der Kinderlosigkeit geblieben, aber wir sind glücklich miteinander, führen eine schöne Beziehung und das durchgestanden zu haben, hat uns näher zueinander gebracht.

Viel Glück für Euch beide.
Anja_FFM
2684 Beiträge
21.08.2019 12:10
Ach ja ... das Reden können kann man wirklich lernen. Das ist vielen nicht unbedingt in die Wiege gelegt, aber man kann es lernen
Bad_but_nice
15902 Beiträge
21.08.2019 13:54
Zitat von Schmetterling1987:

Zitat von KurzweiligerGast:

Hallo zusammen,

ich weiß nicht, ob ich mit dieser Sache hier richtig bin aber vielleicht könnt ihr mir ja trotzdem weiterhelfen.

Kurze Beschreibung. Ich (29) und mein Mann (32) sind seit gut drei Jahren verheiratet und acht Jahre zusammen. Ich habe einen sehr großen Kinderwunsch. Mein Mann hat ein schlechtes SG, weswegen wir dieses Jahr mit der künstlichen Befruchtung (ICSI) begonnen haben. Leider hat es nicht geklappt. Unsere Beziehung läuft seitdem (Anfang letzten Jahres) feststand, dass er der "Verursacher ist nicht mehr so glücklich und harmonisch, wie vorher. Das liegt zum Großteil auch an mir, weil ich einen "Klaps" bekommen habe und mit dem Thema nicht so umgehen kann.

Ich weiß jedoch nicht, ob ich bereit bin, die Behandlung weiterhin durchzuführen, auch wenn noch alles möglich ist.

Da ich aber unbedingt ein Kind haben möchte und unsere Beziehung so sehr darunter gelitten hat, bin ich mittlerweile bereit unsere Ehe aufzugeben.

Habe ich da einen falschen Blick drauf? Was meint ihr?


Einen klaps bekommen? Du meinst, er hat dir eine gescheuert?


Psychisch hat sie einen Klaps bekommen
Kennst du sowas nicht sowas schlägt auf die psyche
WeWish...
107 Beiträge
21.08.2019 16:32
Dann hieße es eher „einen Knacks bekommen“, oder? So war es wirklich ein bisschen missverständlich formuliert.
shelyra
69094 Beiträge
21.08.2019 16:37
Redet miteinander. Auch über eure Probleme und sorgen. Auch wenn dir dies schwer fällt für eine gut funktionierende Beziehung ist dies wichtig - egal ob du nun an dieser festhälst oder dich trennst. Kommunikation ist das a und o!

Noch würde ich die Beziehung nicht an die Wand fahren. Es gibt noch einige Möglichkeiten und Optionen die ihr nicht ausgeschöpft habt. Probiert diese doch erst einmal.
Und dann überlege warum du deinen Mann liebst. Da wird es doch sicher viele Gründe abseits des Kinderwunsches geben. Will man dies wirklich alles aufgeben?
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