Mütter- und Schwangerenforum

Hibbeln auf ein Frühjahr/Sommerbaby 2021.... Wer macht mit 😊 - geschlossene Gruppe

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Luna1105
847 Beiträge
09.04.2021 16:00
Zitat von FräuleinS:

Zitat von Luna1105:

Zitat von FräuleinS:

Das mit der Wohnung ist so super! Herzlichen Glückwunsch.
Hattest du nicht auch geschrieben, daas du Angst hast , dass dein nächstes Kind anstrengend wird,weil Kind 1 so lieb ist? Ich fand beide Kinder im Säuglingsalter sehr lieb, wobei Nr.2 es nochmal toppt. Anstrengend wurde es, als das Großkind 2 Jahre alt war. Davor hab ich schon etwas Angst. Aber das Großkind ist auch sehr emotional und sensibel, aber auch impulsiv und voller Energie. Der Kleine darf gerne etwas geerdeter sein.

Vielen Dank dir
Jaa das befürchte ich tatsächlich xD aber es tut gut zu hören, dass es Familien gibt, wo alle Kinder unkomplizierte Babys waren! Dein großer scheint ein ganz einfühlsames Kind zu sein. Er ist mir oft sympathisch, wenn du über ihn schreibst


Hab ich schon erwähnt, dass mein Großkind als 2jähriger geheult hat, weil sein Keks beim reinbeißen in zwei Teile zerbrochen ist? Dabei wollte er doch einen großen und nicht zwei kleine ...
Aber: er ist ein wundervolles Kind, wenn er es auch nicht immer leicht hatte und es und oft sehr schwer macht.
Und dann kommen solche Tage, wo er sagt "Mama, heute lese ich XXX zum Abend vor" und sucht sich dieses Buch aus! Dann weiß ich, dass ich eigentlich doch vieles richtig gemacht habe und das Wesentliche stimmt, sein Herz ♡

Nachtrag: die Tage sagte er "Danke für meinen Bruder". Ich könnte immer noch heulen dafür ♡

Also ich heule jetzt jedenfalls, da geht einem wirklich das Herz auf
Haha das mit dem Keks ist tragisch
Luna1105
847 Beiträge
09.04.2021 16:00
Zitat von Luna1105:

Zitat von FräuleinS:

Zitat von Luna1105:

Zitat von FräuleinS:

Das mit der Wohnung ist so super! Herzlichen Glückwunsch.
Hattest du nicht auch geschrieben, daas du Angst hast , dass dein nächstes Kind anstrengend wird,weil Kind 1 so lieb ist? Ich fand beide Kinder im Säuglingsalter sehr lieb, wobei Nr.2 es nochmal toppt. Anstrengend wurde es, als das Großkind 2 Jahre alt war. Davor hab ich schon etwas Angst. Aber das Großkind ist auch sehr emotional und sensibel, aber auch impulsiv und voller Energie. Der Kleine darf gerne etwas geerdeter sein.

Vielen Dank dir
Jaa das befürchte ich tatsächlich xD aber es tut gut zu hören, dass es Familien gibt, wo alle Kinder unkomplizierte Babys waren! Dein großer scheint ein ganz einfühlsames Kind zu sein. Er ist mir oft sympathisch, wenn du über ihn schreibst


Hab ich schon erwähnt, dass mein Großkind als 2jähriger geheult hat, weil sein Keks beim reinbeißen in zwei Teile zerbrochen ist? Dabei wollte er doch einen großen und nicht zwei kleine ...
Aber: er ist ein wundervolles Kind, wenn er es auch nicht immer leicht hatte und es und oft sehr schwer macht.
Und dann kommen solche Tage, wo er sagt "Mama, heute lese ich XXX zum Abend vor" und sucht sich dieses Buch aus! Dann weiß ich, dass ich eigentlich doch vieles richtig gemacht habe und das Wesentliche stimmt, sein Herz ♡

Nachtrag: die Tage sagte er "Danke für meinen Bruder". Ich könnte immer noch heulen dafür ♡

Also ich heule jetzt jedenfalls, da geht einem wirklich das Herz auf
Haha das mit dem Keks ist tragisch

Ein tolles Foto und eine wunderschöne Erinnerung für euch!
FräuleinS
3620 Beiträge
09.04.2021 16:15
Zitat von Luna1105:

Ein tolles Foto und eine wunderschöne Erinnerung für euch!


Kinder sind einfach wunderbar. Ich bin auch kein Fan davon mein Baby rumzureichen, aber Babys drücken tut der Seele sooo gut, dass ich das Freunden nicht verwehren kann.

Letzt sagte ein Freund, hätte jeder mal ein Baby auf dem Arm, dann gäbe es keinen Krieg mehr.
____
Doch dann werden sie Kleinkinder warte mal ab. Ich wusste teilweise echt nicht, was ich tun sollte. Ich habe aus pädagogischer und psychologischer Sicht verstanden, wieso es mein Großkind so verzweifeln ließ, dass der Keks durchgebrochen war (oder der Käse eingerissen usw), aber ich kann meinem Kind nicht immer einen heilen Keks geben oder die Scheibe Käse austauschen oder das Knäckebrot. Insbesondere auch mein Mann hatte Null Verständnis dafür. Ich hoffe, wir bleiben diesmal von so starken Gefühlen verschont.
Lynnia
3326 Beiträge
09.04.2021 20:45
Zitat von FräuleinS:

Zitat von Lynnia:

Ihr lieben, etwas spät aber ich hab meinen Bericht fertig.

Abends am 20. um 8 ca ist mir ja die blase geplatzt, aber ich hatte nciht wirklich Wehen. Also hab ich ganz entspannt die Hebamme angerufen die meinte ich soll liegen bleiben, weil der Kopf noch so weit oben war, sie macht sich auf den Weg. Also haben wir ctg geschrieben, Lars gings gut also ist sie wieder gefahren udn sie meinte ich soll alle 2 std Temperatur messen und mich ansonsten melden wenn sich was ändert. Da ich bei Maja weder gegessen noch geschlafen hab, hab ich beides nachgeholt. Ich bin ab und zu von Wehen wach geworden, aber immer wenn ich dachte "och nö, ich bin noch zu müde für eine Geburt" war ich schon wieder eingeschlafen. Ab halb 7 wurden die Abstände kürzer, aber schlafen ging noch. Maja kam um halb Acht rein und wir haben noch zusammen ne Windel gemacht und gefrühstückt, dabei musste ich schon veratmen, aber noch leise. Um 8 hab ich gesagt ich will alleine sein und um 8:20 rief meine Hebamme an, wie es aussieht. Sie sagte sie kommt Mittags vorbei, aber ich meinte schon ich ruf sie sicher früher an. Kurz danach fing ich an die Wehen auch zu vertönen, aber sie waren noch sehr kurz und der Abstand groß. Ab 9 hab ich meinem Mann gesagt er muss Maja abholen lassen, die Wehen wurden so stark, dass ich echt auf die Uhr geschaut hab, ob Maja bald weg ist damit ich endlich die Hebamme anrufen kann. (Wäre auch früher gegangen, aber ich dachte mir Maja soll so wenig wie möglich mitbekommen und beschleunigen kann sie es auch nicht) um 9:50 kam mein Mann rein und meinte Maja ist weg, wie denn der Abstand wäre. Da ich nicht mehr wirklich sprechen konnte hat er einfach mal angefangen zu stoppen und meine Hebamme angerufen. Ich war zu der Zeit schon wie in Trance, hab mir innerlich Mut zu gesprochen und versucht unter Wehen meinen Mund zu entspannen und bewusst nicht zu Krampfen, damit der Muttermund aufgeht. Dazwischen hab ich meinen Mann angemotzt, wenn er mich angesprochen hat und ansonsten gar nicht geredet, war komplett in mich gekehrt. Den Druck hab ich an unser armen Heizung ausgelassen, das hat gut geholfen
Dann kam meine Hebi und hat irgendwelche Fragen gestellt, die ich alle nicht beantworten konnte, weil ich mich zu sehr konzentriert hab. Zum Glück hat sie das schnell gemerkt und meinen Mann gefragt und mir nur die wichtigsten gestellt. Mittlerweile 11 Uhr und der Muttermund auf 6cm. Ich frag sie wie lange es noch dauert, sie sagt heute noch. Ich sag ihr ich hab keine Ahnung wie lange ich es noch schaffe. Sie sagte ich muss es nur schaffen bis Lars da ist, und seltsamerweise hilft das.
Zum Krankenhaus käme ich eh nicht mehr, auch wenn ich mich zwischendurch frage, warum ich nicht nen Wunschkaiserschnitt genommen habe. Sie sagt wenn ich mich statt auf der Seite zu liegen aufrichten würde ginge es schneller, aber meine Angst vor noch mehr Schmerzen ist groß. Nach ein paar Wehen gebe ich nach. Tatsächlich wird es nicht schlimmer. Irgendwann sagt sie ich soll aufs Klo. Ich sag ich kann mir seit 2 Stunden nicht mal nen Zopf machen, das geht nicht. Aber sie sagt es muss gehen, damit Lars durch kommt, also mach ich es. Der Weg dauert etwa 20 min für 5 m, ich krabbel wie ein Faultier und veratme dazwischen. Auf dem Klo kommt auf einmal ein mega Druck, sie fragt ob ich Presswehen habe, aber ich sag ich muss nur kacken. Sie glaubt mir nicht(zum Glück ) und wir ziehen im Faultiermodus ins Wohnzimmer. Am Rand bekomme ich mit, dass die 2. Hebamme jetzt da ist, aber ich bin weiterhin zu konzentriert und will am liebsten in Ruhe gelassen werden. Wenn ich angesprochen werde widerspreche ich eigentlich nur die ganze Zeit
Im Wohnzimmer irgendwie ein Gebärhocker aufgetaucht, (nachher erfahre ich, dass sie ihn mitgebracht hat) aber auf den schaffe ich es schon nicht mehr drauf. Ich Kralle mich stattdessen irgendwie rein, während ich im Vierfüßler bin. Die Hebamme tastet nochmal, muttermund ist vollständig offen, es ist 12 Uhr ca. Sie sagt ich soll auf meinen Körper hören und kann mit schieben wenn ich will, meine Antwort ist, dass mein Körper mir sagt ich soll sterben Die 2. Hebamme setzt sich auf den Hocker, ich mit dem Gesicht irgedwie an ihrem Bein damit ich etwas höher bin. Ich schiebe bei jeder Wehe mit und merke es passiert was, aber hab keinerlei Zeitgefühl mehr. Mein Mann und die Hebamme sprechen mir Mut zu, aber ich nehme das gar nicht richtig war. Die Hebamme möchte nochmal Herztöne hören, aber ich wehre mich mit Händen und Füßen, will alleine mit dem Schmerz klar kommen. Sie besteht drauf und zum Glück sind die Herztöne gut. Dann sagt sie meinem Mann er soll Handtücher in den Ofen packen, gleich kommt das Kind. Ich kann das gar nicht glauben, kann aber auch nichts dazu sagen.
Ich merke auch, dass es nicht mehr lange dauern kann, der Druck wird immer größer und es brennt wahnsinnig. Ich schiebe und schiebe und merke irgendwas stimmt nicht.( Hinterher erfahre ich dann, dass der Herr unbedingt den Arm mitnehmen musste und die Hebamme ihn manuell lösen musste) dann ist endlich der Kopf und der Arm da und der Kerl dreht und windet sich ohne Ende. Ich beschwere mich, dass es weh tut und was da unten los ist. Da mussten alle kurz lachen.
Ich drücke weiter, aber die andere Schulter will nicht raus. Ich soll mein Bein aufstellen, aber ich spüre weder Hände noch Beine durch die Verkrampfung. Die Hebamme hilft mir, und dann ist er um 12:42 Uhr in die Arme meines geboren. Ich schau runter und er liegt zwischen meinen Beinen, rosig und riesig und einfach perfekt.
Wir ziehen aufs Sofa, die Hebamme macht mir endlich den Zopf und ich kann unser Glück nicht fassen. Die Plazenta löst sich recht schnell, kommt aber nicht raus und ich blute weiter. Also muss ich aufstehen, und ein riesen Brocken kommt, bestimmt doppelt so dick wie bei Maja. Danach kam leider immer wieder Blut, sodass mein Mann das Bonding übernommen hat, bis die Blutung unter Kontrolle war. Lars wollte relativ schnell trinken und wir stillen während die Hebamme schaut ob ich verletzt bin, was ja zum Glück nur minimal der Fall war. Die U1 wird gemacht und ein Test auf Diabetes wegen des Gewichtes, dann dürfen wir ihn anziehen. Wir ziehen alle rüber ins Schlafzimmer und lernen uns kennen, die Hebammen fahren nach Hause

Auch wenn von den Dingen, die ich vorher so geplant hatte (Pool, Tuch) nichts geklappt hat war es perfekt so und ich hoffe es nochmal erleben zu können


Ich finde, das ist mal ein total schöner, ehrlicher und realistischer Geburtsbericht Es wird nichts verschont und man merkt, dass eine Geburt wahnsinnig anstrengend und schmerzhaft ist und bei weiten nicht so romantisch, wie immer dargestellt. Wobei ich den Frauen das natürlich gönnen würde, wenn es wirklich so romantisch war wie beschrieben. Ich hätte damals beim Großkind das Kind am liebsten wieder reingeschoben, wenn ich alleine gewesen wäre, so schmerzhaft war das.

Um so schöner, dass du das trotz den Schmerzen nochmal auf dich nehmen würdest und du es für dich perfekt fandest.
ich muss sagen, ich war so froh mich für den (für mich tatsächlich) schmerzfreieren Weg entschieden zu haben, als ich die Frauen in Kreissaal schreien hörte. (Ich muss aber auch sagen, dass ich heulend im Bett saß, als mein Mann mir die Trombosespritzen setzen sollte. Irgendwann haben wir es sein lassen, weil es mir so schlecht ging und ich weiter weinte, so näher mein Mann mir kam. Ich hatte richtig Panik (dabei hab ich nichts gegen Spritzen) )

Ich fand es wahnsinnig romantisch, hinterher betrachtet
In dem Moment war es extrem schmerzhaft, aber ich bin so unfassbar stolz das alles "alleine" gemeistert zu haben. Für uns war es definitiv der richtige Weg, auch wenn ich wirklich wirklich lange mit mir im Kopf diskutiert hab warum ich mir das antue. War auf jeden Fall eine interessante Erfahrung so mit sich alleine zu sein, obwohl man unter Menschen ist.

Die spritzen fand ich zb auch Mega übel, ich hab bei den ersten auch geheult. Nach der Geburt brauchte ich dann auch eine, die war dagegen total der Witz dann
Meine Angst vor einem KS wegen der Schmerzen danach ist übrigens nach wie vor größer, wie lange hast du mit der Narbe zu tun gehabt?
Lynnia
3326 Beiträge
09.04.2021 20:48
Zitat von Luna1105:

Danke für den schönen und ausführlichen Geburtsbericht! Ich kann mich da gut reinfühlen, weil es mir in manchen Punkten ganz ähnlich ging. Zum Beispiel das alleine machen wollen/müssen. Es freut mich, dass es für euch perfekt war und dass euer kleiner Lars gut bei euch angekommen ist! Du hast das toll gemacht

Danke dir
Ich hab mich irgendwie trotz allem nicht alleine gefühlt, ganz anders als bei Maja wo wir vuel mehr interventionen hatten. Mag daran liegen, dass ich meiner hebamme 100% vertraue. Wir haben uns auf jeden Fall für die nächste Geburt verabredet
Sie hat uns bei ihrem letzten Besuch auch noch einen body selbst bedruckt mit Lars Daten und ansonsten eine riesen tüte mit allem möglichen tollen Kram geschenkt, die Frau ist einfach ein Engel
FräuleinS
3620 Beiträge
10.04.2021 10:19
Zitat von Lynnia:

Zitat von FräuleinS:

Zitat von Lynnia:

Ihr lieben, etwas spät aber ich hab meinen Bericht fertig.

Abends am 20. um 8 ca ist mir ja die blase geplatzt, aber ich hatte nciht wirklich Wehen. Also hab ich ganz entspannt die Hebamme angerufen die meinte ich soll liegen bleiben, weil der Kopf noch so weit oben war, sie macht sich auf den Weg. Also haben wir ctg geschrieben, Lars gings gut also ist sie wieder gefahren udn sie meinte ich soll alle 2 std Temperatur messen und mich ansonsten melden wenn sich was ändert. Da ich bei Maja weder gegessen noch geschlafen hab, hab ich beides nachgeholt. Ich bin ab und zu von Wehen wach geworden, aber immer wenn ich dachte "och nö, ich bin noch zu müde für eine Geburt" war ich schon wieder eingeschlafen. Ab halb 7 wurden die Abstände kürzer, aber schlafen ging noch. Maja kam um halb Acht rein und wir haben noch zusammen ne Windel gemacht und gefrühstückt, dabei musste ich schon veratmen, aber noch leise. Um 8 hab ich gesagt ich will alleine sein und um 8:20 rief meine Hebamme an, wie es aussieht. Sie sagte sie kommt Mittags vorbei, aber ich meinte schon ich ruf sie sicher früher an. Kurz danach fing ich an die Wehen auch zu vertönen, aber sie waren noch sehr kurz und der Abstand groß. Ab 9 hab ich meinem Mann gesagt er muss Maja abholen lassen, die Wehen wurden so stark, dass ich echt auf die Uhr geschaut hab, ob Maja bald weg ist damit ich endlich die Hebamme anrufen kann. (Wäre auch früher gegangen, aber ich dachte mir Maja soll so wenig wie möglich mitbekommen und beschleunigen kann sie es auch nicht) um 9:50 kam mein Mann rein und meinte Maja ist weg, wie denn der Abstand wäre. Da ich nicht mehr wirklich sprechen konnte hat er einfach mal angefangen zu stoppen und meine Hebamme angerufen. Ich war zu der Zeit schon wie in Trance, hab mir innerlich Mut zu gesprochen und versucht unter Wehen meinen Mund zu entspannen und bewusst nicht zu Krampfen, damit der Muttermund aufgeht. Dazwischen hab ich meinen Mann angemotzt, wenn er mich angesprochen hat und ansonsten gar nicht geredet, war komplett in mich gekehrt. Den Druck hab ich an unser armen Heizung ausgelassen, das hat gut geholfen
Dann kam meine Hebi und hat irgendwelche Fragen gestellt, die ich alle nicht beantworten konnte, weil ich mich zu sehr konzentriert hab. Zum Glück hat sie das schnell gemerkt und meinen Mann gefragt und mir nur die wichtigsten gestellt. Mittlerweile 11 Uhr und der Muttermund auf 6cm. Ich frag sie wie lange es noch dauert, sie sagt heute noch. Ich sag ihr ich hab keine Ahnung wie lange ich es noch schaffe. Sie sagte ich muss es nur schaffen bis Lars da ist, und seltsamerweise hilft das.
Zum Krankenhaus käme ich eh nicht mehr, auch wenn ich mich zwischendurch frage, warum ich nicht nen Wunschkaiserschnitt genommen habe. Sie sagt wenn ich mich statt auf der Seite zu liegen aufrichten würde ginge es schneller, aber meine Angst vor noch mehr Schmerzen ist groß. Nach ein paar Wehen gebe ich nach. Tatsächlich wird es nicht schlimmer. Irgendwann sagt sie ich soll aufs Klo. Ich sag ich kann mir seit 2 Stunden nicht mal nen Zopf machen, das geht nicht. Aber sie sagt es muss gehen, damit Lars durch kommt, also mach ich es. Der Weg dauert etwa 20 min für 5 m, ich krabbel wie ein Faultier und veratme dazwischen. Auf dem Klo kommt auf einmal ein mega Druck, sie fragt ob ich Presswehen habe, aber ich sag ich muss nur kacken. Sie glaubt mir nicht(zum Glück ) und wir ziehen im Faultiermodus ins Wohnzimmer. Am Rand bekomme ich mit, dass die 2. Hebamme jetzt da ist, aber ich bin weiterhin zu konzentriert und will am liebsten in Ruhe gelassen werden. Wenn ich angesprochen werde widerspreche ich eigentlich nur die ganze Zeit
Im Wohnzimmer irgendwie ein Gebärhocker aufgetaucht, (nachher erfahre ich, dass sie ihn mitgebracht hat) aber auf den schaffe ich es schon nicht mehr drauf. Ich Kralle mich stattdessen irgendwie rein, während ich im Vierfüßler bin. Die Hebamme tastet nochmal, muttermund ist vollständig offen, es ist 12 Uhr ca. Sie sagt ich soll auf meinen Körper hören und kann mit schieben wenn ich will, meine Antwort ist, dass mein Körper mir sagt ich soll sterben Die 2. Hebamme setzt sich auf den Hocker, ich mit dem Gesicht irgedwie an ihrem Bein damit ich etwas höher bin. Ich schiebe bei jeder Wehe mit und merke es passiert was, aber hab keinerlei Zeitgefühl mehr. Mein Mann und die Hebamme sprechen mir Mut zu, aber ich nehme das gar nicht richtig war. Die Hebamme möchte nochmal Herztöne hören, aber ich wehre mich mit Händen und Füßen, will alleine mit dem Schmerz klar kommen. Sie besteht drauf und zum Glück sind die Herztöne gut. Dann sagt sie meinem Mann er soll Handtücher in den Ofen packen, gleich kommt das Kind. Ich kann das gar nicht glauben, kann aber auch nichts dazu sagen.
Ich merke auch, dass es nicht mehr lange dauern kann, der Druck wird immer größer und es brennt wahnsinnig. Ich schiebe und schiebe und merke irgendwas stimmt nicht.( Hinterher erfahre ich dann, dass der Herr unbedingt den Arm mitnehmen musste und die Hebamme ihn manuell lösen musste) dann ist endlich der Kopf und der Arm da und der Kerl dreht und windet sich ohne Ende. Ich beschwere mich, dass es weh tut und was da unten los ist. Da mussten alle kurz lachen.
Ich drücke weiter, aber die andere Schulter will nicht raus. Ich soll mein Bein aufstellen, aber ich spüre weder Hände noch Beine durch die Verkrampfung. Die Hebamme hilft mir, und dann ist er um 12:42 Uhr in die Arme meines geboren. Ich schau runter und er liegt zwischen meinen Beinen, rosig und riesig und einfach perfekt.
Wir ziehen aufs Sofa, die Hebamme macht mir endlich den Zopf und ich kann unser Glück nicht fassen. Die Plazenta löst sich recht schnell, kommt aber nicht raus und ich blute weiter. Also muss ich aufstehen, und ein riesen Brocken kommt, bestimmt doppelt so dick wie bei Maja. Danach kam leider immer wieder Blut, sodass mein Mann das Bonding übernommen hat, bis die Blutung unter Kontrolle war. Lars wollte relativ schnell trinken und wir stillen während die Hebamme schaut ob ich verletzt bin, was ja zum Glück nur minimal der Fall war. Die U1 wird gemacht und ein Test auf Diabetes wegen des Gewichtes, dann dürfen wir ihn anziehen. Wir ziehen alle rüber ins Schlafzimmer und lernen uns kennen, die Hebammen fahren nach Hause

Auch wenn von den Dingen, die ich vorher so geplant hatte (Pool, Tuch) nichts geklappt hat war es perfekt so und ich hoffe es nochmal erleben zu können


Ich finde, das ist mal ein total schöner, ehrlicher und realistischer Geburtsbericht Es wird nichts verschont und man merkt, dass eine Geburt wahnsinnig anstrengend und schmerzhaft ist und bei weiten nicht so romantisch, wie immer dargestellt. Wobei ich den Frauen das natürlich gönnen würde, wenn es wirklich so romantisch war wie beschrieben. Ich hätte damals beim Großkind das Kind am liebsten wieder reingeschoben, wenn ich alleine gewesen wäre, so schmerzhaft war das.

Um so schöner, dass du das trotz den Schmerzen nochmal auf dich nehmen würdest und du es für dich perfekt fandest.
ich muss sagen, ich war so froh mich für den (für mich tatsächlich) schmerzfreieren Weg entschieden zu haben, als ich die Frauen in Kreissaal schreien hörte. (Ich muss aber auch sagen, dass ich heulend im Bett saß, als mein Mann mir die Trombosespritzen setzen sollte. Irgendwann haben wir es sein lassen, weil es mir so schlecht ging und ich weiter weinte, so näher mein Mann mir kam. Ich hatte richtig Panik (dabei hab ich nichts gegen Spritzen) )

Ich fand es wahnsinnig romantisch, hinterher betrachtet
In dem Moment war es extrem schmerzhaft, aber ich bin so unfassbar stolz das alles "alleine" gemeistert zu haben. Für uns war es definitiv der richtige Weg, auch wenn ich wirklich wirklich lange mit mir im Kopf diskutiert hab warum ich mir das antue. War auf jeden Fall eine interessante Erfahrung so mit sich alleine zu sein, obwohl man unter Menschen ist.

Die spritzen fand ich zb auch Mega übel, ich hab bei den ersten auch geheult. Nach der Geburt brauchte ich dann auch eine, die war dagegen total der Witz dann
Meine Angst vor einem KS wegen der Schmerzen danach ist übrigens nach wie vor größer, wie lange hast du mit der Narbe zu tun gehabt?


Es ist auch echt unfair, dass eine Geburt so weh tut. Was sich die Natur dabei gedacht hat? Tiere sehen irgendwie nicht so gequält aus während einer Geburt.
Wieso musstest du die Spritzen nehmen?

Ich hatte nach dem Kaiserschnitt keine Schmerzen. Ja, ich hab ibuprofen und Paracetamol bekommen, aber bei Kopfschmerzen helfen die halb so gut. Was ich hatte war ein riesen Bluterguß, der aber nicht weh tat. Er blutete allerdings ab, was die Narbe an einer Stelle öffnete, weshalb die Narbe nun nicht die hübscheste ist (kleine Einkerbung). Und völlig uneingeschränkt konnte ich mich erst 14Tage später bewegen, aber nach der spontanen Geburt konnte ich auch lange nicht richtig sitzen (oder pinkeln). Deswegen war es für mich tatsächlich schmerzfreier als die spontane Geburt. Mein Baby hab ich ab Tag zwei selbst versorgt, ich konnte allerdings 2Wochen nur auf dem Rücken schlafen, auf die Seite oder Bauch drehen hab ich mich nicht getraut.

Wie die Narben innerlich aussehen weiß ich allerdings nicht. Irgendwo her musste ja das Blut herkommen.
Lynnia
3326 Beiträge
10.04.2021 12:19
Zitat von FräuleinS:

Zitat von Lynnia:

Zitat von FräuleinS:

Zitat von Lynnia:

Ihr lieben, etwas spät aber ich hab meinen Bericht fertig.

Abends am 20. um 8 ca ist mir ja die blase geplatzt, aber ich hatte nciht wirklich Wehen. Also hab ich ganz entspannt die Hebamme angerufen die meinte ich soll liegen bleiben, weil der Kopf noch so weit oben war, sie macht sich auf den Weg. Also haben wir ctg geschrieben, Lars gings gut also ist sie wieder gefahren udn sie meinte ich soll alle 2 std Temperatur messen und mich ansonsten melden wenn sich was ändert. Da ich bei Maja weder gegessen noch geschlafen hab, hab ich beides nachgeholt. Ich bin ab und zu von Wehen wach geworden, aber immer wenn ich dachte "och nö, ich bin noch zu müde für eine Geburt" war ich schon wieder eingeschlafen. Ab halb 7 wurden die Abstände kürzer, aber schlafen ging noch. Maja kam um halb Acht rein und wir haben noch zusammen ne Windel gemacht und gefrühstückt, dabei musste ich schon veratmen, aber noch leise. Um 8 hab ich gesagt ich will alleine sein und um 8:20 rief meine Hebamme an, wie es aussieht. Sie sagte sie kommt Mittags vorbei, aber ich meinte schon ich ruf sie sicher früher an. Kurz danach fing ich an die Wehen auch zu vertönen, aber sie waren noch sehr kurz und der Abstand groß. Ab 9 hab ich meinem Mann gesagt er muss Maja abholen lassen, die Wehen wurden so stark, dass ich echt auf die Uhr geschaut hab, ob Maja bald weg ist damit ich endlich die Hebamme anrufen kann. (Wäre auch früher gegangen, aber ich dachte mir Maja soll so wenig wie möglich mitbekommen und beschleunigen kann sie es auch nicht) um 9:50 kam mein Mann rein und meinte Maja ist weg, wie denn der Abstand wäre. Da ich nicht mehr wirklich sprechen konnte hat er einfach mal angefangen zu stoppen und meine Hebamme angerufen. Ich war zu der Zeit schon wie in Trance, hab mir innerlich Mut zu gesprochen und versucht unter Wehen meinen Mund zu entspannen und bewusst nicht zu Krampfen, damit der Muttermund aufgeht. Dazwischen hab ich meinen Mann angemotzt, wenn er mich angesprochen hat und ansonsten gar nicht geredet, war komplett in mich gekehrt. Den Druck hab ich an unser armen Heizung ausgelassen, das hat gut geholfen
Dann kam meine Hebi und hat irgendwelche Fragen gestellt, die ich alle nicht beantworten konnte, weil ich mich zu sehr konzentriert hab. Zum Glück hat sie das schnell gemerkt und meinen Mann gefragt und mir nur die wichtigsten gestellt. Mittlerweile 11 Uhr und der Muttermund auf 6cm. Ich frag sie wie lange es noch dauert, sie sagt heute noch. Ich sag ihr ich hab keine Ahnung wie lange ich es noch schaffe. Sie sagte ich muss es nur schaffen bis Lars da ist, und seltsamerweise hilft das.
Zum Krankenhaus käme ich eh nicht mehr, auch wenn ich mich zwischendurch frage, warum ich nicht nen Wunschkaiserschnitt genommen habe. Sie sagt wenn ich mich statt auf der Seite zu liegen aufrichten würde ginge es schneller, aber meine Angst vor noch mehr Schmerzen ist groß. Nach ein paar Wehen gebe ich nach. Tatsächlich wird es nicht schlimmer. Irgendwann sagt sie ich soll aufs Klo. Ich sag ich kann mir seit 2 Stunden nicht mal nen Zopf machen, das geht nicht. Aber sie sagt es muss gehen, damit Lars durch kommt, also mach ich es. Der Weg dauert etwa 20 min für 5 m, ich krabbel wie ein Faultier und veratme dazwischen. Auf dem Klo kommt auf einmal ein mega Druck, sie fragt ob ich Presswehen habe, aber ich sag ich muss nur kacken. Sie glaubt mir nicht(zum Glück ) und wir ziehen im Faultiermodus ins Wohnzimmer. Am Rand bekomme ich mit, dass die 2. Hebamme jetzt da ist, aber ich bin weiterhin zu konzentriert und will am liebsten in Ruhe gelassen werden. Wenn ich angesprochen werde widerspreche ich eigentlich nur die ganze Zeit
Im Wohnzimmer irgendwie ein Gebärhocker aufgetaucht, (nachher erfahre ich, dass sie ihn mitgebracht hat) aber auf den schaffe ich es schon nicht mehr drauf. Ich Kralle mich stattdessen irgendwie rein, während ich im Vierfüßler bin. Die Hebamme tastet nochmal, muttermund ist vollständig offen, es ist 12 Uhr ca. Sie sagt ich soll auf meinen Körper hören und kann mit schieben wenn ich will, meine Antwort ist, dass mein Körper mir sagt ich soll sterben Die 2. Hebamme setzt sich auf den Hocker, ich mit dem Gesicht irgedwie an ihrem Bein damit ich etwas höher bin. Ich schiebe bei jeder Wehe mit und merke es passiert was, aber hab keinerlei Zeitgefühl mehr. Mein Mann und die Hebamme sprechen mir Mut zu, aber ich nehme das gar nicht richtig war. Die Hebamme möchte nochmal Herztöne hören, aber ich wehre mich mit Händen und Füßen, will alleine mit dem Schmerz klar kommen. Sie besteht drauf und zum Glück sind die Herztöne gut. Dann sagt sie meinem Mann er soll Handtücher in den Ofen packen, gleich kommt das Kind. Ich kann das gar nicht glauben, kann aber auch nichts dazu sagen.
Ich merke auch, dass es nicht mehr lange dauern kann, der Druck wird immer größer und es brennt wahnsinnig. Ich schiebe und schiebe und merke irgendwas stimmt nicht.( Hinterher erfahre ich dann, dass der Herr unbedingt den Arm mitnehmen musste und die Hebamme ihn manuell lösen musste) dann ist endlich der Kopf und der Arm da und der Kerl dreht und windet sich ohne Ende. Ich beschwere mich, dass es weh tut und was da unten los ist. Da mussten alle kurz lachen.
Ich drücke weiter, aber die andere Schulter will nicht raus. Ich soll mein Bein aufstellen, aber ich spüre weder Hände noch Beine durch die Verkrampfung. Die Hebamme hilft mir, und dann ist er um 12:42 Uhr in die Arme meines geboren. Ich schau runter und er liegt zwischen meinen Beinen, rosig und riesig und einfach perfekt.
Wir ziehen aufs Sofa, die Hebamme macht mir endlich den Zopf und ich kann unser Glück nicht fassen. Die Plazenta löst sich recht schnell, kommt aber nicht raus und ich blute weiter. Also muss ich aufstehen, und ein riesen Brocken kommt, bestimmt doppelt so dick wie bei Maja. Danach kam leider immer wieder Blut, sodass mein Mann das Bonding übernommen hat, bis die Blutung unter Kontrolle war. Lars wollte relativ schnell trinken und wir stillen während die Hebamme schaut ob ich verletzt bin, was ja zum Glück nur minimal der Fall war. Die U1 wird gemacht und ein Test auf Diabetes wegen des Gewichtes, dann dürfen wir ihn anziehen. Wir ziehen alle rüber ins Schlafzimmer und lernen uns kennen, die Hebammen fahren nach Hause

Auch wenn von den Dingen, die ich vorher so geplant hatte (Pool, Tuch) nichts geklappt hat war es perfekt so und ich hoffe es nochmal erleben zu können


Ich finde, das ist mal ein total schöner, ehrlicher und realistischer Geburtsbericht Es wird nichts verschont und man merkt, dass eine Geburt wahnsinnig anstrengend und schmerzhaft ist und bei weiten nicht so romantisch, wie immer dargestellt. Wobei ich den Frauen das natürlich gönnen würde, wenn es wirklich so romantisch war wie beschrieben. Ich hätte damals beim Großkind das Kind am liebsten wieder reingeschoben, wenn ich alleine gewesen wäre, so schmerzhaft war das.

Um so schöner, dass du das trotz den Schmerzen nochmal auf dich nehmen würdest und du es für dich perfekt fandest.
ich muss sagen, ich war so froh mich für den (für mich tatsächlich) schmerzfreieren Weg entschieden zu haben, als ich die Frauen in Kreissaal schreien hörte. (Ich muss aber auch sagen, dass ich heulend im Bett saß, als mein Mann mir die Trombosespritzen setzen sollte. Irgendwann haben wir es sein lassen, weil es mir so schlecht ging und ich weiter weinte, so näher mein Mann mir kam. Ich hatte richtig Panik (dabei hab ich nichts gegen Spritzen) )

Ich fand es wahnsinnig romantisch, hinterher betrachtet
In dem Moment war es extrem schmerzhaft, aber ich bin so unfassbar stolz das alles "alleine" gemeistert zu haben. Für uns war es definitiv der richtige Weg, auch wenn ich wirklich wirklich lange mit mir im Kopf diskutiert hab warum ich mir das antue. War auf jeden Fall eine interessante Erfahrung so mit sich alleine zu sein, obwohl man unter Menschen ist.

Die spritzen fand ich zb auch Mega übel, ich hab bei den ersten auch geheult. Nach der Geburt brauchte ich dann auch eine, die war dagegen total der Witz dann
Meine Angst vor einem KS wegen der Schmerzen danach ist übrigens nach wie vor größer, wie lange hast du mit der Narbe zu tun gehabt?


Es ist auch echt unfair, dass eine Geburt so weh tut. Was sich die Natur dabei gedacht hat? Tiere sehen irgendwie nicht so gequält aus während einer Geburt.
Wieso musstest du die Spritzen nehmen?

Ich hatte nach dem Kaiserschnitt keine Schmerzen. Ja, ich hab ibuprofen und Paracetamol bekommen, aber bei Kopfschmerzen helfen die halb so gut. Was ich hatte war ein riesen Bluterguß, der aber nicht weh tat. Er blutete allerdings ab, was die Narbe an einer Stelle öffnete, weshalb die Narbe nun nicht die hübscheste ist (kleine Einkerbung). Und völlig uneingeschränkt konnte ich mich erst 14Tage später bewegen, aber nach der spontanen Geburt konnte ich auch lange nicht richtig sitzen (oder pinkeln). Deswegen war es für mich tatsächlich schmerzfreier als die spontane Geburt. Mein Baby hab ich ab Tag zwei selbst versorgt, ich konnte allerdings 2Wochen nur auf dem Rücken schlafen, auf die Seite oder Bauch drehen hab ich mich nicht getraut.

Wie die Narben innerlich aussehen weiß ich allerdings nicht. Irgendwo her musste ja das Blut herkommen.

Ich musste ja wegen der Fehlgeburten bis 37+0 vorsorglich Heparin spritzen, das war ganz schön eklig. Bin ganz froh, dass sich der Verdacht nicht bestätigt hat und ich es nicht nochmal machen musste in einer erneuten SS.

Da hast du bei deiner ersten Geburt aber wirklich ordentlich gelitten du arme
Ich durfte bei Maja ja 24 Std nicht aufstehen, war aber trotzdem relativ schnell wieder hergestellt und ab Tag 5 sogar längere Runden spazieren.

Diesmal hab ich durch den Blutverlust länger gebraucht, aber trotzdem waren die Schmerzen zu allen Zeitpunkten nach der Geburt absolut aushaltbar, nicht wie das was ich damals im KH bei den Mamas gesehen habe. Ich hab aber auch einfach ne irrationale Angst vor OPs und das dann noch im Bauch Bereich, keine Ahnung wo das herkommt
Reicht mir grad,dass lars kurz vor seinem ersten Geburtstag ne kurznarkose brauchen wird
FräuleinS
3620 Beiträge
10.04.2021 13:32
Zitat von Lynnia:

Zitat von FräuleinS:

Zitat von Lynnia:

Zitat von FräuleinS:

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Ich fand es wahnsinnig romantisch, hinterher betrachtet
In dem Moment war es extrem schmerzhaft, aber ich bin so unfassbar stolz das alles "alleine" gemeistert zu haben. Für uns war es definitiv der richtige Weg, auch wenn ich wirklich wirklich lange mit mir im Kopf diskutiert hab warum ich mir das antue. War auf jeden Fall eine interessante Erfahrung so mit sich alleine zu sein, obwohl man unter Menschen ist.

Die spritzen fand ich zb auch Mega übel, ich hab bei den ersten auch geheult. Nach der Geburt brauchte ich dann auch eine, die war dagegen total der Witz dann
Meine Angst vor einem KS wegen der Schmerzen danach ist übrigens nach wie vor größer, wie lange hast du mit der Narbe zu tun gehabt?


Es ist auch echt unfair, dass eine Geburt so weh tut. Was sich die Natur dabei gedacht hat? Tiere sehen irgendwie nicht so gequält aus während einer Geburt.
Wieso musstest du die Spritzen nehmen?

Ich hatte nach dem Kaiserschnitt keine Schmerzen. Ja, ich hab ibuprofen und Paracetamol bekommen, aber bei Kopfschmerzen helfen die halb so gut. Was ich hatte war ein riesen Bluterguß, der aber nicht weh tat. Er blutete allerdings ab, was die Narbe an einer Stelle öffnete, weshalb die Narbe nun nicht die hübscheste ist (kleine Einkerbung). Und völlig uneingeschränkt konnte ich mich erst 14Tage später bewegen, aber nach der spontanen Geburt konnte ich auch lange nicht richtig sitzen (oder pinkeln). Deswegen war es für mich tatsächlich schmerzfreier als die spontane Geburt. Mein Baby hab ich ab Tag zwei selbst versorgt, ich konnte allerdings 2Wochen nur auf dem Rücken schlafen, auf die Seite oder Bauch drehen hab ich mich nicht getraut.

Wie die Narben innerlich aussehen weiß ich allerdings nicht. Irgendwo her musste ja das Blut herkommen.

Ich musste ja wegen der Fehlgeburten bis 37+0 vorsorglich Heparin spritzen, das war ganz schön eklig. Bin ganz froh, dass sich der Verdacht nicht bestätigt hat und ich es nicht nochmal machen musste in einer erneuten SS.

Da hast du bei deiner ersten Geburt aber wirklich ordentlich gelitten du arme
Ich durfte bei Maja ja 24 Std nicht aufstehen, war aber trotzdem relativ schnell wieder hergestellt und ab Tag 5 sogar längere Runden spazieren.

Diesmal hab ich durch den Blutverlust länger gebraucht, aber trotzdem waren die Schmerzen zu allen Zeitpunkten nach der Geburt absolut aushaltbar, nicht wie das was ich damals im KH bei den Mamas gesehen habe. Ich hab aber auch einfach ne irrationale Angst vor OPs und das dann noch im Bauch Bereich, keine Ahnung wo das herkommt
Reicht mir grad,dass lars kurz vor seinem ersten Geburtstag ne kurznarkose brauchen wird


37 Wochen musstest du spritzen??? Boar, ich wäre gestorben ich hab im Krankenhaus 3 Spritzen bekommen und zuhause sollte ich noch 4 bekommen. Eine "durfte" mein Mann mir setzen, bei den anderen hab ich so tierisch geweint und hatte so Panik, dass ich mich geweigert habe. Ging gar nicht.

Kurz vor dem Kaiserschnitt hatte ich leichte Panik, aber als es dann dabei war, war alles o.k.

Mein Zwerg hat eine Fehlbildung an den Füßen, die eventuell operiert werden kann. Da bin ich auch hin und her gerissen. Aber nicht, weil ich Angst hab, sondern weil ich nicht neben meinem Kind sitzen kann während der Op.

Was ist bei euch der Grund?
Lynnia
3326 Beiträge
10.04.2021 15:34
Zitat von FräuleinS:

Zitat von Lynnia:

Zitat von FräuleinS:

Zitat von Lynnia:

...


Es ist auch echt unfair, dass eine Geburt so weh tut. Was sich die Natur dabei gedacht hat? Tiere sehen irgendwie nicht so gequält aus während einer Geburt.
Wieso musstest du die Spritzen nehmen?

Ich hatte nach dem Kaiserschnitt keine Schmerzen. Ja, ich hab ibuprofen und Paracetamol bekommen, aber bei Kopfschmerzen helfen die halb so gut. Was ich hatte war ein riesen Bluterguß, der aber nicht weh tat. Er blutete allerdings ab, was die Narbe an einer Stelle öffnete, weshalb die Narbe nun nicht die hübscheste ist (kleine Einkerbung). Und völlig uneingeschränkt konnte ich mich erst 14Tage später bewegen, aber nach der spontanen Geburt konnte ich auch lange nicht richtig sitzen (oder pinkeln). Deswegen war es für mich tatsächlich schmerzfreier als die spontane Geburt. Mein Baby hab ich ab Tag zwei selbst versorgt, ich konnte allerdings 2Wochen nur auf dem Rücken schlafen, auf die Seite oder Bauch drehen hab ich mich nicht getraut.

Wie die Narben innerlich aussehen weiß ich allerdings nicht. Irgendwo her musste ja das Blut herkommen.

Ich musste ja wegen der Fehlgeburten bis 37+0 vorsorglich Heparin spritzen, das war ganz schön eklig. Bin ganz froh, dass sich der Verdacht nicht bestätigt hat und ich es nicht nochmal machen musste in einer erneuten SS.

Da hast du bei deiner ersten Geburt aber wirklich ordentlich gelitten du arme
Ich durfte bei Maja ja 24 Std nicht aufstehen, war aber trotzdem relativ schnell wieder hergestellt und ab Tag 5 sogar längere Runden spazieren.

Diesmal hab ich durch den Blutverlust länger gebraucht, aber trotzdem waren die Schmerzen zu allen Zeitpunkten nach der Geburt absolut aushaltbar, nicht wie das was ich damals im KH bei den Mamas gesehen habe. Ich hab aber auch einfach ne irrationale Angst vor OPs und das dann noch im Bauch Bereich, keine Ahnung wo das herkommt
Reicht mir grad,dass lars kurz vor seinem ersten Geburtstag ne kurznarkose brauchen wird


37 Wochen musstest du spritzen??? Boar, ich wäre gestorben ich hab im Krankenhaus 3 Spritzen bekommen und zuhause sollte ich noch 4 bekommen. Eine "durfte" mein Mann mir setzen, bei den anderen hab ich so tierisch geweint und hatte so Panik, dass ich mich geweigert habe. Ging gar nicht.

Kurz vor dem Kaiserschnitt hatte ich leichte Panik, aber als es dann dabei war, war alles o.k.

Mein Zwerg hat eine Fehlbildung an den Füßen, die eventuell operiert werden kann. Da bin ich auch hin und her gerissen. Aber nicht, weil ich Angst hab, sondern weil ich nicht neben meinem Kind sitzen kann während der Op.

Was ist bei euch der Grund?

Lars hat eine mini Anlage für einen 6. Zeh, die im weg sein wird wenn er Schuhe braucht, daher muss die entfernt werden wenn er zu laufen anfängt. Außerdem ist sein Zungenbandchen hinten zu dick gewesen, um es auf einmal zu trennen (vorne wurde letzte Woche von Hand getrennt) und das müsste man um die gleiche Zeit im OP machen, weil es zu lautfehlbildungen kommen kann.

Was ist denn bei euch der Grund es zu machen? Also was genau hat er?

Das mit den spritzen hat zum Glück mein Mann übernommen, ich konnte es echt gar nicht machen, die Angst war viel zu groß
Aber mit der Zeit war der Schmerz aushaltbar, solange er nicht zufällig ne Vene getroffen hat. Aber nochnal muss es nicht sein
bibbi26
39303 Beiträge
10.04.2021 20:00

Gemeinsam auf ein Frühjahr/Sommerbaby 2021 hibbeln

Wir hibbeln

Akumiii ▪︎ 31 ▪︎ 1.Kind ▪︎ 9.ÜZ
▪︎ NMT:

Lilly2019 ▪︎ 31 ▪︎ 1 Sternchen ▪︎ 3.ÜZ
▪︎ NMT:

Alizee84 ▪︎36 ▪︎2.Kinder▪︎ Sternchen
19.ÜZ(24.ÜZ)
▪︎ NMT:14.03.2021

Wir kugeln

brini88 ▪︎31▪︎3.Kinder und 1 ☆
▪︎ ET: 17.01.2021 ▪︎ FA

Luna1105 ▪︎26▪︎kein Kind▪︎ ET: 23.01.2021
Emilia kam am 23.01.2021 um 7.37 Uhr mit einem Gewicht von 3470gramm und einer Grösse von 51cm spontan zur Welt

FräuleinS ▪︎28▪︎1.Kind und 1 ☆ ▪︎
▪︎ ET:31.01.2021
Babylein kam am 22.01.2021 um 8.57 Uhr mit einem Gewicht von 3400gramm und einer Grösse von 51cm per KS zur Welt

Suki1410 ▪︎34▪︎1.Kind
▪︎ ET: 10.02.2021

bambina_1990 ▪︎30▪︎4.Kinder und 1 ☆
▪︎ ET: 18.02.2021 ▪︎ Junge ▪︎ Jonathan ▪︎ 10.02.2021,11.02.2021 Einleitung
Jonathan kam am 13.02.2021 um 2.15 Uhr mit einem Gewicht von 3400gramm und einer Grösse von 51cm zur Welt

Fränze ▪︎30▪︎2.Kinder▪︎ ET:01.03.2021 ▪︎ Junge ▪︎ noch offen
Neo kam am 11.03.2021 um 19.05 Uhr mit einem Gewicht von 3960gramm und einer Grösse von 54cm zur Welt

Ronja2009 ▪︎29▪︎1 Kind▪︎ Sternchen
▪︎ ET:08.03.2021 ▪︎ Junge ▪︎ Lukas
Lukas kam am 08.03.2021 um 5.02 Uhr mit einem Gewicht von 3560gramm und einer Grösse von 52cm zur Welt

Lynnia ▪︎24▪︎2.Kind▪︎4☆☆☆☆ ▪︎ Junge ▪︎ Lars Felix
▪︎ ET:15.03.2021
Lars Felix Alexander kam am 21.03.2021 um 12.42 Uhr mit einem Gewicht von 4120gramm und einer Grösse von 54cm zur Welt

SOLaura ▪︎33▪︎2 Kinder▪︎1.ÜZ▪︎ Mädchen ▪︎Name
▪︎ ET:21.05.2021

Titanium2016 ▪︎34 ▪︎1.Kind▪︎2 ☆☆ ▪︎ Mädchen ▪︎Name
▪︎ ET:31.05.2021

Tiffy228 ▪︎ 28 ▪︎1.Kind ▪︎ 1 ☆ ▪︎ Outing ▪︎Name
▪︎ ET:06.06.2021
Ronja2009
1964 Beiträge
19.04.2021 10:49
Hallöchen
Ich schaffe es auch mal mich zu melden ^^
Lukas ist recht häufig wach und da ist ja auch noch Jasmin.

Er ist jetzt ca 55-58cm groß und wiegt 5420g ^^ Wir haben ein klein Mopsi.

Ansonsten bekommt er die Pre und ist sonst ein liebes Baby.
Jasmin ist auch sehr lieb und hilft immer schön.

LG Isa
p.s. hoffe euch geht es sonst gut
FräuleinS
3620 Beiträge
20.04.2021 12:37
Zitat von Ronja2009:

Hallöchen
Ich schaffe es auch mal mich zu melden ^^
Lukas ist recht häufig wach und da ist ja auch noch Jasmin.

Er ist jetzt ca 55-58cm groß und wiegt 5420g ^^ Wir haben ein klein Mopsi.

Ansonsten bekommt er die Pre und ist sonst ein liebes Baby.
Jasmin ist auch sehr lieb und hilft immer schön.

LG Isa
p.s. hoffe euch geht es sonst gut


Klingt doch erstmal alles gut die Maße weiß ich bei uns nicht, schätze aber auf 6kg. Ein Doppelkinn ist mittlerweile vorhanden
FräuleinS
3620 Beiträge
20.04.2021 12:39
Zitat von Lynnia:

Zitat von FräuleinS:

Zitat von Lynnia:

Zitat von FräuleinS:

...

Ich musste ja wegen der Fehlgeburten bis 37+0 vorsorglich Heparin spritzen, das war ganz schön eklig. Bin ganz froh, dass sich der Verdacht nicht bestätigt hat und ich es nicht nochmal machen musste in einer erneuten SS.

Da hast du bei deiner ersten Geburt aber wirklich ordentlich gelitten du arme
Ich durfte bei Maja ja 24 Std nicht aufstehen, war aber trotzdem relativ schnell wieder hergestellt und ab Tag 5 sogar längere Runden spazieren.

Diesmal hab ich durch den Blutverlust länger gebraucht, aber trotzdem waren die Schmerzen zu allen Zeitpunkten nach der Geburt absolut aushaltbar, nicht wie das was ich damals im KH bei den Mamas gesehen habe. Ich hab aber auch einfach ne irrationale Angst vor OPs und das dann noch im Bauch Bereich, keine Ahnung wo das herkommt
Reicht mir grad,dass lars kurz vor seinem ersten Geburtstag ne kurznarkose brauchen wird


37 Wochen musstest du spritzen??? Boar, ich wäre gestorben ich hab im Krankenhaus 3 Spritzen bekommen und zuhause sollte ich noch 4 bekommen. Eine "durfte" mein Mann mir setzen, bei den anderen hab ich so tierisch geweint und hatte so Panik, dass ich mich geweigert habe. Ging gar nicht.

Kurz vor dem Kaiserschnitt hatte ich leichte Panik, aber als es dann dabei war, war alles o.k.

Mein Zwerg hat eine Fehlbildung an den Füßen, die eventuell operiert werden kann. Da bin ich auch hin und her gerissen. Aber nicht, weil ich Angst hab, sondern weil ich nicht neben meinem Kind sitzen kann während der Op.

Was ist bei euch der Grund?

Lars hat eine mini Anlage für einen 6. Zeh, die im weg sein wird wenn er Schuhe braucht, daher muss die entfernt werden wenn er zu laufen anfängt. Außerdem ist sein Zungenbandchen hinten zu dick gewesen, um es auf einmal zu trennen (vorne wurde letzte Woche von Hand getrennt) und das müsste man um die gleiche Zeit im OP machen, weil es zu lautfehlbildungen kommen kann.

Was ist denn bei euch der Grund es zu machen? Also was genau hat er?

Das mit den spritzen hat zum Glück mein Mann übernommen, ich konnte es echt gar nicht machen, die Angst war viel zu groß
Aber mit der Zeit war der Schmerz aushaltbar, solange er nicht zufällig ne Vene getroffen hat. Aber nochnal muss es nicht sein


Ich hab ganz vergessen zu antworten, aber ich hab gelesen, dass bei euch der Zeh abgefallen ist? Klingt irgendwie ekelig

Bei unseren Zwerg ist der zweite und dritte Zeh minimal zusammen gewachsen.
Ronja2009
1964 Beiträge
20.04.2021 14:29
Zitat von FräuleinS:

Zitat von Ronja2009:

Hallöchen
Ich schaffe es auch mal mich zu melden ^^
Lukas ist recht häufig wach und da ist ja auch noch Jasmin.

Er ist jetzt ca 55-58cm groß und wiegt 5420g ^^ Wir haben ein klein Mopsi.

Ansonsten bekommt er die Pre und ist sonst ein liebes Baby.
Jasmin ist auch sehr lieb und hilft immer schön.

LG Isa
p.s. hoffe euch geht es sonst gut


Klingt doch erstmal alles gut die Maße weiß ich bei uns nicht, schätze aber auf 6kg. Ein Doppelkinn ist mittlerweile vorhanden


Bei uns auch. Heute kommt die Hebamme wieder mal gucken wie viel er dann wiegt.
Lynnia
3326 Beiträge
20.04.2021 15:08
Zitat von FräuleinS:

Zitat von Lynnia:

Zitat von FräuleinS:

Zitat von Lynnia:

...


37 Wochen musstest du spritzen??? Boar, ich wäre gestorben ich hab im Krankenhaus 3 Spritzen bekommen und zuhause sollte ich noch 4 bekommen. Eine "durfte" mein Mann mir setzen, bei den anderen hab ich so tierisch geweint und hatte so Panik, dass ich mich geweigert habe. Ging gar nicht.

Kurz vor dem Kaiserschnitt hatte ich leichte Panik, aber als es dann dabei war, war alles o.k.

Mein Zwerg hat eine Fehlbildung an den Füßen, die eventuell operiert werden kann. Da bin ich auch hin und her gerissen. Aber nicht, weil ich Angst hab, sondern weil ich nicht neben meinem Kind sitzen kann während der Op.

Was ist bei euch der Grund?

Lars hat eine mini Anlage für einen 6. Zeh, die im weg sein wird wenn er Schuhe braucht, daher muss die entfernt werden wenn er zu laufen anfängt. Außerdem ist sein Zungenbandchen hinten zu dick gewesen, um es auf einmal zu trennen (vorne wurde letzte Woche von Hand getrennt) und das müsste man um die gleiche Zeit im OP machen, weil es zu lautfehlbildungen kommen kann.

Was ist denn bei euch der Grund es zu machen? Also was genau hat er?

Das mit den spritzen hat zum Glück mein Mann übernommen, ich konnte es echt gar nicht machen, die Angst war viel zu groß
Aber mit der Zeit war der Schmerz aushaltbar, solange er nicht zufällig ne Vene getroffen hat. Aber nochnal muss es nicht sein


Ich hab ganz vergessen zu antworten, aber ich hab gelesen, dass bei euch der Zeh abgefallen ist? Klingt irgendwie ekelig

Bei unseren Zwerg ist der zweite und dritte Zeh minimal zusammen gewachsen.

Klingt ekliger als es ist, er hatte eine Anlage von 2x3mm die ein 6. Zeh hätte werden können. Die ist über Nacht schwarz geworden und nun nach 2 Tagen abgefallen. Schön ist natürlich was anderes, aber zum Glück war es sehr klein
Und ja auch die ganze Zeit eingewickelt.

Ist das bei euch denn schlimm, oder nur optisch? Dann würde ich die Entscheidung glaub ich ihm überlassen wenn er älter ist
Wir brauchen zum Glück keine mehr wenn nichts schief geht, dadurch dass er jetzt abgefallen ist.
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