Streitereien deswegen finde ich auch total unnötig. Ich kann beide Seiten nachvollziehen und stelle mich auf keine. Ich finde es weder verwerflich, Veganer zu sein und jeden Tag ein Kilo Tofu zu mampfen, noch genauso wenig finde ich es verwerflich, jeden Tag ein Kilo Hackfleisch zu essen. Leben und leben lassen

Einfach mal über den eigenen Tellerrand hinaus schauen, dann klappt das auch

Zitat von Alaska:

Zitat von Christen:

Und jetzt darf gerne drüben bei Marie weiter über die moralischen Weiber abgelästert werden
Betrübt mich überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Also sorry, werde mich deswegen wohl nicht löschen lassen

Echt jetzt?
Ok. Ich mach dann mal Abendessen. Vegetarisch! Gesund! Vertretbar!

Bis späteter.

hier gab es Spinatlasagne

Herrlich, noch ein Ernährungsthread, bei dem sich die Geister scheiden.
Wir sind von der Sorte 2-3 mal pro Woche Fleisch. Drauf verzichten möchte ich auch nicht ganz, haut dann auch mit meiner Ernährung nicht mehr so richtig hin (ähnlich, wie von Marie beschrieben). Low carb ist ohne Fleisch und Fisch echt einseitig irgendwann und fast nicht machbar.
Wie Andere das machen, ist mir relativ.

Zitat von BettyBoard:

Herrlich, noch ein Ernährungsthread, bei dem sich die Geister scheiden.
Wir sind von der Sorte 2-3 mal pro Woche Fleisch. Drauf verzichten möchte ich auch nicht ganz, haut dann auch mit meiner Ernährung nicht mehr so richtig hin (ähnlich, wie von Marie beschrieben). Low carb ist ohne Fleisch und Fisch echt einseitig irgendwann und fast nicht machbar.
Wie Andere das machen, ist mir relativ.

Da gabs letzten Monat ne ausgabe der „slowly veggie“ extra nur low carb Gerichte. Interessierte mich nicht, deswegen hab ich sie nicht gekauft, aber gehen würde es bestimmt hab mich damit noch nicht so genau befasst

Zitat von Alaska:

Zitat von Christen:

Und jetzt darf gerne drüben bei Marie weiter über die moralischen Weiber abgelästert werden
Betrübt mich überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Also sorry, werde mich deswegen wohl nicht löschen lassen

Echt jetzt?
Ok. Ich mach dann mal Abendessen. Vegetarisch! Gesund! Vertretbar!

Bis späteter.

Ich hatte Sushi. Vegan mit bösen avocados „aber nur ganz wenig“ (ja sorry der Spruch musste jetzt kurz raus)

Aber doch, ich kann. Oma und ihr Schwager schlachten schon immer Kaninchen selbst, war sehr oft dabei, hab auch schon vor der Einschulung mitgearbeitet und die „Produkte“ mit Oma gewaschen und die Felle aufgespannt für die Weiterverarbeitung etc. (Nein die tiere wurden und werden nicht ihrer felle wegen getötet, aber warum wegwerfen wenn man sie verarbeiten kann)

Mal nochmal zum richtig stellen.
Ich esse auch Fleisch. Wenig, aus bewussten Gründen. Aber ich esse. Ich verurteile auch niemand, der Fleisch isst. Ich würd mir nur wünschen, dass die Menschen generell wenigstens schauen würden, woher ihr Fleisch kommt und was für ein enormes Tierleid oft dahinter steht. Dann wirds aber "teuer".

Ich mag nur die Meinung nicht, wir hätten das Recht, anderen Lebewesen ihr Leben zu nehmen. Bewusst. Wir nehmen uns dieses Recht raus, weil wir es können. Aber in Ordnung ist das garantiert nicht.
Eben weil wir Menschen eine Alternative hätten. Wir sind heutzutage nicht mehr auf Fleisch angewiesen um ein gesundes und abwechslungsreiches Essen zu haben.
Und dabei red ich sicher nicht von Soja, Tofu und Co. Das sind Dinge, die ich gar nicht kaufe, wenn es hier überwiegend vegetarische Gerichte gibt. Die sind nichtmal alle mega gesund, sondern gerne auch mal deftig.
Spaghetti Carbonara (ohne Schinken), Gemüselasagne, Grießbrei/Pfannkuchen/Ofenschluper (Scheiterhaufen)/ Waffeln/Zimtschnitten, Nudeln mit allen möglichen Soßen (außer Bolognese, die mach ich mit Couscous) etc. etc.
Wie gesagt, die nicht gesunden Gerichte, wenns einfach mal deftig oder süß sein soll.

Wie sich jeder ernährt ist mir letztendlich egal. Bei Marie find ich wenigstens gut, dass sie auf die Herkunft achtet.
Aber Millionen Menschen ernähren sich einfach nur billig und das müssen die Tiere auf übelste Weise büßen. Milliarden jedes Jahr.

Zitat von Alaska:

Mal nochmal zum richtig stellen.
Ich esse auch Fleisch. Wenig, aus bewussten Gründen. Aber ich esse. Ich verurteile auch niemand, der Fleisch isst. Ich würd mir nur wünschen, dass die Menschen generell wenigstens schauen würden, woher ihr Fleisch kommt und was für ein enormes Tierleid oft dahinter steht. Dann wirds aber "teuer".

Ich mag nur die Meinung nicht, wir hätten das Recht, anderen Lebewesen ihr Leben zu nehmen. Bewusst. Wir nehmen uns dieses Recht raus, weil wir es können. Aber in Ordnung ist das garantiert nicht.
Eben weil wir Menschen eine Alternative hätten. Wir sind heutzutage nicht mehr auf Fleisch angewiesen um ein gesundes und abwechslungsreiches Essen zu haben.
Und dabei red ich sicher nicht von Soja, Tofu und Co. Das sind Dinge, die ich gar nicht kaufe, wenn es hier überwiegend vegetarische Gerichte gibt. Die sind nichtmal alle mega gesund, sondern gerne auch mal deftig.
Spaghetti Carbonara (ohne Schinken), Gemüselasagne, Grießbrei/Pfannkuchen/Ofenschluper (Scheiterhaufen)/ Waffeln/Zimtschnitten, Nudeln mit allen möglichen Soßen (außer Bolognese, die mach ich mit Couscous) etc. etc.
Wie gesagt, die nicht gesunden Gerichte, wenns einfach mal deftig oder süß sein soll.

Wie sich jeder ernährt ist mir letztendlich egal. Bei Marie find ich wenigstens gut, dass sie auf die Herkunft achtet.
Aber Millionen Menschen ernähren sich einfach nur billig und das müssen die Tiere auf übelste Weise büßen. Milliarden jedes Jahr.

Zitat von Christen:

Und jetzt darf gerne drüben bei Marie weiter über die moralischen Weiber abgelästert werden
Betrübt mich überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Also sorry, werde mich deswegen wohl nicht löschen lassen

Echt?Und dann ausgerechnet über Moral?

Zitat von Alaska:

Mal nochmal zum richtig stellen.
Ich esse auch Fleisch. Wenig, aus bewussten Gründen. Aber ich esse. Ich verurteile auch niemand, der Fleisch isst. Ich würd mir nur wünschen, dass die Menschen generell wenigstens schauen würden, woher ihr Fleisch kommt und was für ein enormes Tierleid oft dahinter steht. Dann wirds aber "teuer".

Ich mag nur die Meinung nicht, wir hätten das Recht, anderen Lebewesen ihr Leben zu nehmen. Bewusst. Wir nehmen uns dieses Recht raus, weil wir es können. Aber in Ordnung ist das garantiert nicht.
Eben weil wir Menschen eine Alternative hätten. Wir sind heutzutage nicht mehr auf Fleisch angewiesen um ein gesundes und abwechslungsreiches Essen zu haben.
Und dabei red ich sicher nicht von Soja, Tofu und Co. Das sind Dinge, die ich gar nicht kaufe, wenn es hier überwiegend vegetarische Gerichte gibt. Die sind nichtmal alle mega gesund, sondern gerne auch mal deftig.
Spaghetti Carbonara (ohne Schinken), Gemüselasagne, Grießbrei/Pfannkuchen/Ofenschluper (Scheiterhaufen)/ Waffeln/Zimtschnitten, Nudeln mit allen möglichen Soßen (außer Bolognese, die mach ich mit Couscous) etc. etc.
Wie gesagt, die nicht gesunden Gerichte, wenns einfach mal deftig oder süß sein soll.

Wie sich jeder ernährt ist mir letztendlich egal. Bei Marie find ich wenigstens gut, dass sie auf die Herkunft achtet.
Aber Millionen Menschen ernähren sich einfach nur billig und das müssen die Tiere auf übelste Weise büßen. Milliarden jedes Jahr.

Was das Tierleid angeht, gebe ich dir ja vollkommen recht.
Ich sehe es anders, was das Recht, zu töten angeht. Sonst müssten wir, wie gesagt, aufhören, zu essen. Denn auch bei Gemüseernten nehmen wir bewusst und willentlich in Kauf, dass dabei Tiere getötet werden, ihre Lebensräume zerstört und so weiter. Und das alles "nur", weil wir aus dem Getreide ein Brot backen wollen, obwohl wir ja theoretisch auch in unserem Garten ... verstehst du, worauf ich hinauswill?
Für mich ist das eigentlich so: Mir ist es lieber, das Tier stirbt "zweckgebunden", also um es möglichst vollständig zu verwerten, als dass es in millionenfacher Ausführung unter den Mähdrescher gerät oder einfach aus seinem Habitat vertrieben wird, denn das wäre in meinen Augen tatsächlich ein sinnloser Tod.
Jedes Tier hat das "Recht", ein anderes Tier zu töten, um es zu fressen. Davon nehme ich den Menschen nicht aus.

Fleisch muss auch nicht in den Massen produziert werden, wie es jetzt geschieht. Selbst, wenn wir alle davon ernähren wollten. Wir produzieren viel zu viel, vieles wird einfach weggeworfen, DAS tut weh und das ist die Stelle, wo bei mir auch Ethik und Moral einschalten. Denn das sind auch wieder so sinnlose Tode.

Zitat von Marf:

Zitat von Christen:

Und jetzt darf gerne drüben bei Marie weiter über die moralischen Weiber abgelästert werden
Betrübt mich überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Also sorry, werde mich deswegen wohl nicht löschen lassen

Echt?Und dann ausgerechnet über Moral?

Nee, bei mir ja eben gerade nicht.

Zitat von white.rose:

Zitat von Marf:

Zitat von Christen:

Und jetzt darf gerne drüben bei Marie weiter über die moralischen Weiber abgelästert werden
Betrübt mich überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Also sorry, werde mich deswegen wohl nicht löschen lassen

Echt?Und dann ausgerechnet über Moral?

Nee, bei mir ja eben gerade nicht.

Ich hatte schon Angst.

Zitat von BettyBoard:

Herrlich, noch ein Ernährungsthread, bei dem sich die Geister scheiden.
Wir sind von der Sorte 2-3 mal pro Woche Fleisch. Drauf verzichten möchte ich auch nicht ganz, haut dann auch mit meiner Ernährung nicht mehr so richtig hin (ähnlich, wie von Marie beschrieben). Low carb ist ohne Fleisch und Fisch echt einseitig irgendwann und fast nicht machbar.
Wie Andere das machen, ist mir relativ.

Als ich deinen Beitrag angelesen hatte, dachte ich mir "Jetzt kommt bestimmt gleich was mit Low Carb...." Und zack...

Zitat von Alaska:

Mal nochmal zum richtig stellen.
Ich esse auch Fleisch. Wenig, aus bewussten Gründen. Aber ich esse. Ich verurteile auch niemand, der Fleisch isst. Ich würd mir nur wünschen, dass die Menschen generell wenigstens schauen würden, woher ihr Fleisch kommt und was für ein enormes Tierleid oft dahinter steht. Dann wirds aber "teuer".

Ich mag nur die Meinung nicht, wir hätten das Recht, anderen Lebewesen ihr Leben zu nehmen. Bewusst. Wir nehmen uns dieses Recht raus, weil wir es können. Aber in Ordnung ist das garantiert nicht.
Eben weil wir Menschen eine Alternative hätten. Wir sind heutzutage nicht mehr auf Fleisch angewiesen um ein gesundes und abwechslungsreiches Essen zu haben.
Und dabei red ich sicher nicht von Soja, Tofu und Co. Das sind Dinge, die ich gar nicht kaufe, wenn es hier überwiegend vegetarische Gerichte gibt. Die sind nichtmal alle mega gesund, sondern gerne auch mal deftig.
Spaghetti Carbonara (ohne Schinken), Gemüselasagne, Grießbrei/Pfannkuchen/Ofenschluper (Scheiterhaufen)/ Waffeln/Zimtschnitten, Nudeln mit allen möglichen Soßen (außer Bolognese, die mach ich mit Couscous) etc. etc.
Wie gesagt, die nicht gesunden Gerichte, wenns einfach mal deftig oder süß sein soll.

Wie sich jeder ernährt ist mir letztendlich egal. Bei Marie find ich wenigstens gut, dass sie auf die Herkunft achtet.
Aber Millionen Menschen ernähren sich einfach nur billig und das müssen die Tiere auf übelste Weise büßen. Milliarden jedes Jahr.

Ist ja wohl klar, dass Carbonara ohne Schinken sind.

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Alaska:

Mal nochmal zum richtig stellen.
Ich esse auch Fleisch. Wenig, aus bewussten Gründen. Aber ich esse. Ich verurteile auch niemand, der Fleisch isst. Ich würd mir nur wünschen, dass die Menschen generell wenigstens schauen würden, woher ihr Fleisch kommt und was für ein enormes Tierleid oft dahinter steht. Dann wirds aber "teuer".

Ich mag nur die Meinung nicht, wir hätten das Recht, anderen Lebewesen ihr Leben zu nehmen. Bewusst. Wir nehmen uns dieses Recht raus, weil wir es können. Aber in Ordnung ist das garantiert nicht.
Eben weil wir Menschen eine Alternative hätten. Wir sind heutzutage nicht mehr auf Fleisch angewiesen um ein gesundes und abwechslungsreiches Essen zu haben.
Und dabei red ich sicher nicht von Soja, Tofu und Co. Das sind Dinge, die ich gar nicht kaufe, wenn es hier überwiegend vegetarische Gerichte gibt. Die sind nichtmal alle mega gesund, sondern gerne auch mal deftig.
Spaghetti Carbonara (ohne Schinken), Gemüselasagne, Grießbrei/Pfannkuchen/Ofenschluper (Scheiterhaufen)/ Waffeln/Zimtschnitten, Nudeln mit allen möglichen Soßen (außer Bolognese, die mach ich mit Couscous) etc. etc.
Wie gesagt, die nicht gesunden Gerichte, wenns einfach mal deftig oder süß sein soll.

Wie sich jeder ernährt ist mir letztendlich egal. Bei Marie find ich wenigstens gut, dass sie auf die Herkunft achtet.
Aber Millionen Menschen ernähren sich einfach nur billig und das müssen die Tiere auf übelste Weise büßen. Milliarden jedes Jahr.

Ist ja wohl klar, dass Carbonara ohne Schinken sind.

Oh bitte. Dann halt ohne Speck. Dann sinds halt Spaghetti alla Carbonara und dann ohne Schinken.
Besser?

Zitat von white.rose:

Zitat von Alaska:

Mal nochmal zum richtig stellen.
Ich esse auch Fleisch. Wenig, aus bewussten Gründen. Aber ich esse. Ich verurteile auch niemand, der Fleisch isst. Ich würd mir nur wünschen, dass die Menschen generell wenigstens schauen würden, woher ihr Fleisch kommt und was für ein enormes Tierleid oft dahinter steht. Dann wirds aber "teuer".

Ich mag nur die Meinung nicht, wir hätten das Recht, anderen Lebewesen ihr Leben zu nehmen. Bewusst. Wir nehmen uns dieses Recht raus, weil wir es können. Aber in Ordnung ist das garantiert nicht.
Eben weil wir Menschen eine Alternative hätten. Wir sind heutzutage nicht mehr auf Fleisch angewiesen um ein gesundes und abwechslungsreiches Essen zu haben.
Und dabei red ich sicher nicht von Soja, Tofu und Co. Das sind Dinge, die ich gar nicht kaufe, wenn es hier überwiegend vegetarische Gerichte gibt. Die sind nichtmal alle mega gesund, sondern gerne auch mal deftig.
Spaghetti Carbonara (ohne Schinken), Gemüselasagne, Grießbrei/Pfannkuchen/Ofenschluper (Scheiterhaufen)/ Waffeln/Zimtschnitten, Nudeln mit allen möglichen Soßen (außer Bolognese, die mach ich mit Couscous) etc. etc.
Wie gesagt, die nicht gesunden Gerichte, wenns einfach mal deftig oder süß sein soll.

Wie sich jeder ernährt ist mir letztendlich egal. Bei Marie find ich wenigstens gut, dass sie auf die Herkunft achtet.
Aber Millionen Menschen ernähren sich einfach nur billig und das müssen die Tiere auf übelste Weise büßen. Milliarden jedes Jahr.

Was das Tierleid angeht, gebe ich dir ja vollkommen recht.
Ich sehe es anders, was das Recht, zu töten angeht. Sonst müssten wir, wie gesagt, aufhören, zu essen. Denn auch bei Gemüseernten nehmen wir bewusst und willentlich in Kauf, dass dabei Tiere getötet werden, ihre Lebensräume zerstört und so weiter. Und das alles "nur", weil wir aus dem Getreide ein Brot backen wollen, obwohl wir ja theoretisch auch in unserem Garten ... verstehst du, worauf ich hinauswill?
Für mich ist das eigentlich so: Mir ist es lieber, das Tier stirbt "zweckgebunden", also um es möglichst vollständig zu verwerten, als dass es in millionenfacher Ausführung unter den Mähdrescher gerät oder einfach aus seinem Habitat vertrieben wird, denn das wäre in meinen Augen tatsächlich ein sinnloser Tod.
Jedes Tier hat das "Recht", ein anderes Tier zu töten, um es zu fressen. Davon nehme ich den Menschen nicht aus.

Fleisch muss auch nicht in den Massen produziert werden, wie es jetzt geschieht. Selbst, wenn wir alle davon ernähren wollten. Wir produzieren viel zu viel, vieles wird einfach weggeworfen, DAS tut weh und das ist die Stelle, wo bei mir auch Ethik und Moral einschalten. Denn das sind auch wieder so sinnlose Tode.

Trotz allem sterben Milliarden Tiere rein zur Fleischproduktion + Milliarden Fische, Garnelen etc. Ich glaub nicht, dass das aufgewogen werden kann. (Da ich vorhin auch noch in deinen Thread geschaut habe, nein Fische weinen nicht, sie sterben still und qualvoll an Erstickung - ein bisschen weniger Spaß auf Kosten toter Tiere und etwas mehr Respekt würde da gut tun).
Beim Wegwerfen bin ich wieder ganz bei dir.
Ansonsten kommen wir bei dem Thema sicher nicht auf einen Nenner.