puh heftig.....

Zitat von LOU09:

Maria mach Dir bitte ein gefallen und verlass ihn!
Klar ist es einfach gesagt. Aber ich lese ja immer schon bei Dir mit und es war ja noch nie so harmonisch bei Euch. Aber was er Garde abzieht ist wirklich die unterste Schublade. Da s. sein Sohn einfach verschwinden soll, das geht doch nicht.
Es wird am Anfang schwer sein, aber du hast auch Unterstützung von deiner Schwester, Freundin. Du verdienst jetzt dein eigenes Geld, machst eine Ausbildung. Du bist nicht von ihm anhängig!
Der kleine bekommt es doch alles mit und dass ist nicht gut für ihn. Es wird Dir und deinem kleinem besser gehen wenn ihr alleine seid. Den vielleicht es er so schwierig weil er die ganzen Spannung mitbekommt.
Ich kann Dir es wirklich nur ans Herz legen ihn zu verlassen. Er hat dich und Emilian nicht verdient. Du bist nicht schuld dass sein Leben so scheiße ist !

Ich hab noch nie was zum Valentinstag bekommen von meinem Mann weil er davon nichts hält. Er sagt er liebt mich nicht nur an einem Tag im Jahr sondern immer. Ich bekomm immer mal wieder was. Aber ich glaube das Alex dir nie was schenkt!?

Kannst du die Wohnung alleine bezahlen? Informier dich bitte was dir alles zusteht?
Zieh bitte da ein Schluss strich, dann bist du glücklicher.
Liebst Du ihn noch?
Es kann ja auch nur erst mal eine Trennung auf zeit sein. Du wirst sehen das es dem kleinem besser gehen wird, er bekommt alles mit und ist deswegen dann auch so " nervig" er muss ja die Spannungen ja auch verarbeiten.

Ich drück dich mal ganz fest.

Ob ich ihn liebe? Ja etwas Liebe ist noch da, auch nach all der schlechten Zeit.

Ob ich es mir finanziell leisten könnte allein zu leben?!
Nein, ich lebe von 367€ Lehrlingsgeld und dem Kindergeld. Ich müsste beim Amt wieder betteln gehen und niemand wird sich zuständig fühlen, wie immer und ich zahle gerade so viel zurück an die Ämter,nur weil sie mich überzahlt haben wegen Alex. Ich hab so die Schn.... voll vom Amt.
Alle halbe Jahr Rechtfertigung, neue Anträge und Termine bei denen.

Ich besitze bis auf die Kindermöbel, einen Couchtisch und der Waschmaschine rein gar nichts.

Alex ist ab April arbeitslos, Unterhalt wird auch nicht doll.

ICH WILL NICHT BETTELN GEHEN. Und ich hab so Angst Emilian in der Woche kaum noch sehen zu können, weil ich ohne Hilfe zu spät mit ihm Zuhause bin dann Fahrtweg und Fahrtzeit).

Es ist einfach gesagt, verlass ihn, aber es ist so schwer es durchzuziehen.

Ob er mir zwischendurch was schenkt, bis auf Sekt an den Wochenenden, nicht.

Zur Geburt von Emilian hat er mir Blumen und Schmuck geschenkt, ansonsten nur zu den bekannten Anlässen.

Maria
Was ich dir zu Emilian raten soll, weiß ich noch nicht.
Es kann eine Phase sein aber das will ich nicht fest legen.
Hast du den Kinderarzt mal gefragt?
Und deswegen holt keiner das Jugendamt.

Zu deinem Mann kann ich dir nur das raten was schon geschrieben wurde. Trennung, so könnte ich nicht leben und wollte es nicht.
Auch Emilian wird spüren was zwischen euch ist. Kinder sind da sehr sensibel.

Fühle dich mal lieb gedrückt

Ohje, ich lese jetzt erst, was bei dir los ist

Das klingt ja wirklich schlimm... mir hätte es schon längst gereicht.
Er verhält sich so repektlos und beleidigend, das solltest du dir wirklich nicht bieten lassen, denn dadurch wird dein Selbstwertgefühl immer kleiner und irgendwann schaffst du den Absprung gar nicht mehr, weil er dich so im Griff hat.

Allein die Aussage, dass euer gemeinsames Kind am besten verschwinden sollte... wie kann man denn nur soetwas denken und es sogar noch aussprechen?

Vielleicht findest du eine WG mit einer anderen Mutter oder du suchst dir Jemanden dafür? Dann wird es nicht so teuer.

Es tut mir wirklich sooo Leid für dich und Emilian, das habt ihr nicht verdient

Wie geht es dir/euch? Ob du nochmal online kommst?!

Zitat von mirfälltnixein:

Wie geht es dir/euch? Ob du nochmal online kommst?!

Oh ja, sorry, ich habe einfach immer so verdammt viel um die Ohren. Aber versuche mich zu bessern.

Da will man sich echt mal die Zeit nehmen, legt sein Kind schlafen (wir sind gerade zuhause, weil er Hand-Fuß-Mund hat und dann wird er schon nach 30 Min wieder wach. Tja, heute wird es also leider wieder nix....vielleicht ja morgen mal.

So, ich versuchs mal. Emilian schaut gerade Sophia die Erste, ich hab gerade die ganze Wohnung geputzt und bin fertig mit mir und der Welt.
Na ja, zumindest hab ich jetzt mal ein paar Minuten Ruhe, auch wenn es nicht von langer Dauer ist, denn 15Uhr muss ich los zum Kinderarzt, weil Emilian wieder Hand-Fuß-Mund hat. Hatte er ja gerade erst vor 4 Wochen. Bin also wegen diversen Krankheiten, die ein Kind so in der Krippe mitnehmen kann einmal im Monat zuhause. Ich kann nur von Glück reden, dass ich einen halbwegs toleranten Ausbildungsbetrieb habe.
Aber leider ist es nicht zu ändern, Emilian nimmt eben immer alles mit was geht.

Ansonsten läuft es gerade relativ gut. Mein Berufsschulzeugnis sieht gut aus, mein Betrieb ist sehr zufrieden mit mir (bis auf meine Fehlzeiten) und Alex und ich versuchen uns mehr oder weniger erfolgreich zusammen zu raufen. Manchmal fallen wir in unangenehme Verhaltensweisen zurück und dann fliegen die Fetzen.

Vor ca. 6 Wochen hat es mal so doll geknallt, dass wir wirklich ganz kurz vor einer Trennung waren. Hatte sogar schon einen Termin bei der Familienberatung, um herauszubekommen, was für Geld mir und Emilian zustehen würde und siehe da, uns würde es viel besser gehen, zumindest finanziell, wenn wir allein leben würden.
Alex und ich haben uns daraufhin nochmal in Ruhe zusammengesetzt und das Für und Wider einer Trennung diskutiert. Wir haben uns für Emilian entschieden zusammen zu bleiben.
Ich weiß aber nun, dass es nicht unmöglich ist ihn allein zu erziehen, meinen kleinen Rabelbauken.
In ein paar Tagen wird mein Kind schon zwei Jahre alt, wahnsinn Leute, wie schnell die Zeit vergeht, wie schnell er groß wird. Das stelle ich jedoch nicht mit Wehmut fest, denn, umso größer er wird, umso mehr können wir mit ihm unternehmen, je mehr können wir ihm zeigen. Ich bin so stolz auf diesen kleinen Mann, der uns zwar verdammt oft den letzten Nerv raubt, aber gerade weil er so ist wie er ist, ist er mein Traum-Sohn. Er ist wissbegierig, ehrgeizig, lebensfroh, aufgeweckt, clever und zusammengefasst einfach wunderbar. Anstrengend, aber großartig und ich wünsche ihm für sein weiteres Leben, dass er nie die Freude des Lebens verliert. Ich werde dafür sorgen, so lange er mich lässt, dass er glücklich ist.
Ach Mädels, was soll ich sagen, manchmal denke ich darüber nach wie sehr sich mein Leben verändert hat. Was ich früher alles erlebt hab.
Mir kommt es vor als wäre die Maria von früher eine ganz andere Person. Manchmal vermisse ich diese junge Frau, aber ich schau mir meinen Sohn dann an und weiß er war die absolut richtige Entscheidung, die ich vor fast 3 Jahren getroffen habe, mit dem bewussten Absetzen meiner Pille, auch wenn es wirklich nicht leicht ist.

So, ich muss mich jetzt erstmal menschentauglich machen, ich sehe, ohne Witz aus, wie eine Vogelscheuche, hab geschwitzt, als würde alle meine Körperflüssigkeit aus mir heraus wollen, so doll hab ich geputzt und gekocht. Jetzt geh ich mich kurz frisch machen und dann ab zum Kinderarzt.

Liebste Grüße an euch alle, insofern ihr noch da seid.

PS Fotos folgen auch bald, habs schon 4 mal versucht mit dem Handy, aber bin jedesmal aus diversen Gründen beim Laden gescheitert.

Ich Geschafft. Die neuesten Bilder vom Rabelbauken

Tolle Bilder!

Und schön mal wieder von dir zu lesen Elia wird Anfang schon 4 Jahre alt, die Zeit rast nur so dahin..

Hab gerade auch wenig Zeit, daher lass ich dir nur noch schnell liebe Grüße da

Hallo meine Lieben. Meine letzte Meldung ist 11 Jahre her. 11 Jahre in denn so viel geschehen ist, so viel hat sich verändert. Mein Sohn ist nun schon 13 Jahre alt, neben mir liegt meine 2 jährige Tochter und in meinem Bauch ist ein ungeplantes Würmchen (5 + 4. SSW). Vor über 4 Jahren habe ich Alex verlassen und habe Christoph auf einer Singleseite kennen gelernt. Nach einem Jahr entschieden wir uns ein Baby zu machen und es hat im 1. Wunschzyklus geklappt. Unsere Tochter ist wunderschön und großartig. Sie ist bezaubernd. Ich weiß, das sagen alle Eltern über ihr Kind, aber sie ist das beste Kind, dass man sich vorstellen kann. Meine Elisabeth Maria. Emilian ist mittlerweile fast so groß wie ich (er ist 1.74 m groß) hat Schuhgröße 44 und kuschelt und küsst mich nicht mehr. Er ist eben ein großer Junge. Mit fehlt unsere einst innige Beziehung zueinander, aber ich muss lernen ihn loszulassen. Leider habe ich in den letzten Jahren viel negatives mit ihm erleben müssen und ich vermute, dass seine Verhaltensweisen auf die ewigen Streitereien und die Trennung von seinem Vater zurück zu führen sind. Wir haben mehrere Therapien hinter uns, weil ich große Angst habe ihn irgendwann an Drogen und falsche Freunde zu verlieren. Er ist manchmal kalt und unnahbar, ganz besonders der Familie meines Partners gegenüber, was oft zu Spannungen führt.

Ich habe so viel zu berichten, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.

Fangen wir mal mit meiner beruflichen Entwicklung an:

Meine Ausbildung zur Bürokauffrau habe ich mit Note 1,5 abgeschlossen. Die Lebenshilfe hat mich nicht übernommen, weil mein Junge zu oft krank war und ich zu oft mit ihm Zuhause sein musste. Ich fand keine neue Arbeit, habe mich sogar deutschlandweit beworben, so dringend wollte ich Arbeit finden, um unabhängig zu sein. Dann, in Berlin fand ich Arbeit und sogar einen Kita-Platz, aber trotz aller Mühen fand ich keine Wohnung. Total deprimiert erzählte ich der Dame vom Arbeitsamt ich würde auch in der Pflege arbeiten und nochmal eine Ausbildung machen. Sie setzte Himmel und Hölle in Bewegung damit ich schnellstmöglich eine Ausbildung machen kann. Erst die Ausbildung zur Altenpflegehelferin (1 Jahr), dann berufsbegleitend die Fachkraft (nochmal 2 Jahre). Mit meiner Ausbildung zur Altenpflegefachkraft werde ich nie wieder arbeitslos und egal wo ich Vorstellungsgespräche hatte, überall hatte ich einen Arbeitsvertrag auf dem Tisch vor mir. Meine Arbeit bereitet mir unheimlich Freude, ich war ja schon immer gern für andere da. Jahrelang arbeite ich im ambulanten Pflegedienst, heute arbeite ich in einer Tagespflege in Wernigerode und habe dort tolle Gäste, wunderbare Kolleginnen (Anja und die Chefin Caro). Man kann sagen meine Arbeit ist meine 2. Familie.

Zur Trennung von Alex:

Mit ihm war ich tatsächlich ganze 11 Jahre meines wertvollen Lebens zusammen. Rückblickend kann man sagen ich hätte schon 9 Jahre vorher gehen müssen. Was für eine verschwendete Zeit. Eine Zeit der Erniedrigungen, des Streits und der Kälte. Die Tür stand so weit offen und doch bin ich zum Leidwesen meines Sohnes, viel zu spät hindurch gegangen. Ich möchte Alex nicht verteufeln, er hatte seine guten Seiten, wir hatten auch glückliche Tage, aber eigentlich wussten wir beide relativ früh, dass wir nicht zusammen gehören. Spätestens seit unser Sohn existiert wussten wir das. Wir beide haben Fehler gemacht. Aber hinterher ist man ja bekanntlich immer schlauer.

Eines Morgens im Juni 2021, gegen 6:30 Uhr, ich war im Frühdienst auf dem Weg zu meinen Patienten, er war anscheinend noch besoffen, weil er sich bis in die Nacht hinein allein betrunken hat, kam eine Sprachnachricht von ihm. Ich habe sein Leben zerstört, ich bin das allerletzte und Emilian und ich sollen uns doch endlich aus seinem Leben verpissen. Solche Nachrichten waren nichts Neues, ich habe sie oft erhalten, weswegen ich oft Angst hatte wenn er eine Nachricht schickte. Doch diesmal war es anders. Ich spürte nicht mehr nur meine Verletzlichkeit, ich war nicht mehr nur tief traurig, plötzlich spürte ich eine Wut und Entschlossenheit. Ich spürte diese 2 Jahre zuvor schonmal. Da bin ich von jetzt auf gleich plötzlich zu ihm hin und habe ihm mitgeteilt das ich diese Beziehung beende. Das habe ich auch durchgezogen. Wir waren 6 Monate getrennt, leider sind wir wieder zusammen gekommen, wollten alles anders machen. Das hat 3 Monate gehalten, danach war alles wie immer.
Dann 2 Jahre nach der Trennung und dem Wiederzusammenkommen und dieser fiesen und verletzenden Nachricht wieder diese Entschlossen. Zu Hause angekommen, am Nachmittag, entschuldigte er sich, wie immer, er hat es nicht so gemeint. Ich teilte ihm nur mit, dass ich es definitiv genauso meine und ausziehen werde. Ein paar Tage später meldete ich mich bei einer Singleseite an, weil ich mich endlich wieder begehrt fühlen wollte. Ich suchte eine Wohnung und traf mich mit Männern auf Dates, es war aber nichts passendes dabei. Aber die vielen Komplimente und Anfragen haben mir wieder Selbstbewusstsein. Alex bekam leider Wind davon und die eigentliche friedliche Trennung würde dadurch zum Rosenkrieg. Ich sei eine Schlampe, hätte ganz Magdeburg gefi..... Und Emilian, der ihm wie aus dem Gesicht geschnitten ist, sei nicht sein Sohn. Auf dieser Singleseite lernte ich am 13.08.21, an einem Freitag den 13. Christoph kennen, wir schrieben ein paar Tage und am 17.08. trafen wir uns das erste Mal. Am 21.08. sind wir zusammen gekommen. Am 01.09.21 bezog ich mit Emilian meine eigene Wohnung. Alex hat noch ein oder zweimal versucht mich zurück zu bekommen, ich sei seine Traumfrau und er hat es verstanden, möchte mich nicht verlieren, aber mein Herz gehörte Christoph. Nachdem Alex das verstanden hat hat er mir regelmäßig Hassnachrichten geschickt und wollte Emilian monatelang nicht sehen, weil er ihn an mich erinnert. Also total geistesgestört. Unterhalt zahlt er auch nicht. Hat nach der Trennung schnell gekündigt und bekommt seit dem Bürgergeld und geht nebenbei schwarz arbeiten, lebt also so ganz gut. Ich bekomme Unterhaltsvorschuss vom Staat und darf Christoph nicht heiraten, weil ich dann die mtl. 400 Euro Unterhaltsvorschuss nicht mehr bekomme.

Und heiraten würde ich Christoph sehr gern. Er ist mein Ruhepool, ein Zuhause. Wir lieben unsere Tochter und sind sehr harmonisch miteinander. Im Juli 23 ist unsere Tochter zur Welt gekommen. Im Februar 24 sind wir alle nach Wernigerode ins Haus meiner Schwiegereltern gezogen. Und wenn alles gut geht kommt im Mai 26 mein letztes Kind zur Welt. Danach möchte ich mich sterilisieren lassen, damit das hier mein letzter "Unfall" war. Christoph ist noch gar nicht begeistert von der Vorstellung eines weiteren Kindes und muss das noch eine Weile verarbeiten. Ich habe große Angst, aber wir werden das schon schaffen. Wir sind ja nicht allein und haben unsere Schwiegereltern im Haus, die sich beide riesig freuen.

Zu meinen Problemen mit Emilian:

Ich weiß wie schwer er es hatte und noch immer hat. Erst die Kinderheit voller Stress und Streit, dann habe mich von seinem geliebten Papa getrennt, habe einen neuen Mann und ein weiteres Kind bekommen. Er musste hier her nach Wernigerode ziehen und alles hinter sich lassen. Er kommt mit meinen Schwiegereltern eher schlecht zurecht. Deswegen lasse ich ihm viel durchgehen und ich versuche ihm so eine Wünsche zu erfüllen. Silvester wollte er mit seinem Kumpels feiern. Er versprach mir keinen Unsinn zu machen und keinen Alkohol zu trinken. Ich brachte ihn zu seinem Freund und hatte solche Bauchschmerzen als ich weg fuhr. Nie wieder werde ich mein mütterliches Bauchgefühl ignorieren, denn der Abend endete mit Emilian auf der Intensivstation (Alkoholvergiftung und Unterkühlung). Er hätte tot sein können, weil ich ihm und nicht meinem Bauchgefühl vertraut habe. Ich habe mich selbst wegen Verletzung meiner Aufsichtspflicht beim Jugendamt angezeigt und ihm therapeutische Hilfe gesucht.

Ich komme an Emilian nicht mehr heran, er redet kaum noch mit mir und macht sein eigenes Ding. Er will kaum noch Zeit mit mir verbringen. Er sagt es wäre alles OK, wenn ich versuche mit ihm zu reden. Wie sind denn eure Erfahrungen mit euren Teenagern?

Ich muss jetzt erstmal Frühstück machen.

Bis bald