Janna ich finde das an sich voll super, dass kein Besuch von der Verwandtschaft kommen kann. So gibt es gar keine Diskussion, es ist einfach verboten. Aber der Partner fehlt. Mein Mann ist damals bei allen Untersuchungen mitgegangen, weil ich zu erschöpft war oder hat mir essen/ was zu trinken gereicht. Die Schwestern auf der Station hatten natürlich auch nicht immer sofort Zeit für einen.

Steuerrückzahlung, ja wenn man verheiratet ist kann es sein, dass man was zurück zahlen muss, weil das Elterngeld dann auf das Einkommen des Partners gerechnet wird. Bis jetzt haben wir immer Geld wieder bekommen von den Steuern und da ich mein Elterngeld auf 18 Monate aufteile hoffen wir, dass wir nichts groß zahlen müssen. Es gäbe aber wohl auch irgendwie die Möglichkeit sich getrennt abzurechnen, aber dafür kenne ich mich damit zu wenig aus. Aber im Hinterkopf sollte man das mit den Steuern haben.

Dhamini da du wegen der Diabetes eh ein paar Tage bleiben muss wäre es bei dir letztendlich wirklich egal, ob Kaiserschnitt oder nicht. Hast du mal nach einem Familienzimmer gefragt? Manche Krankenhäuser erlauben da auch Geschwister, allerdings muss man auf dem Zimmer bleiben. Ob das für deine Maus so schön ist? Aber vielleicht für 1-2 Tage?
Schön, dass sie sich an dich erinnern konnten. Wenn ich mich auch immer Frage, wieso ausgerechnet an mich

Noch mal Janna : ich hatte damals ein Zwischending zwischen ambulante Geburt und 3 Tage. Mein Großkind kam um 16.30, eine Nacht sind wir geblieben und am nächsten Morgen nach Hause. Das war für alle am schönsten. So hatten wir noch eine Nacht die Sicherheit, dass im Falle des Falles jemand da ist (und wir konnten die Krankenhausfotografin noch mitnehmen ), ich nochmal untersucht werden konnte und dann die Ruhe zuhause. Bei einer spontanen Geburt würde ich es wieder so machen.

Zitat von FräuleinS:

Janna ich finde das an sich voll super, dass kein Besuch von der Verwandtschaft kommen kann. So gibt es gar keine Diskussion, es ist einfach verboten. Aber der Partner fehlt. Mein Mann ist damals bei allen Untersuchungen mitgegangen, weil ich zu erschöpft war oder hat mir essen/ was zu trinken gereicht. Die Schwestern auf der Station hatten natürlich auch nicht immer sofort Zeit für einen.

Steuerrückzahlung, ja wenn man verheiratet ist kann es sein, dass man was zurück zahlen muss, weil das Elterngeld dann auf das Einkommen des Partners gerechnet wird. Bis jetzt haben wir immer Geld wieder bekommen von den Steuern und da ich mein Elterngeld auf 18 Monate aufteile hoffen wir, dass wir nichts groß zahlen müssen. Es gäbe aber wohl auch irgendwie die Möglichkeit sich getrennt abzurechnen, aber dafür kenne ich mich damit zu wenig aus. Aber im Hinterkopf sollte man das mit den Steuern haben.

Dhamini da du wegen der Diabetes eh ein paar Tage bleiben muss wäre es bei dir letztendlich wirklich egal, ob Kaiserschnitt oder nicht. Hast du mal nach einem Familienzimmer gefragt? Manche Krankenhäuser erlauben da auch Geschwister, allerdings muss man auf dem Zimmer bleiben. Ob das für deine Maus so schön ist? Aber vielleicht für 1-2 Tage?
Schön, dass sie sich an dich erinnern konnten. Wenn ich mich auch immer Frage, wieso ausgerechnet an mich

Noch mal Janna : ich hatte damals ein Zwischending zwischen ambulante Geburt und 3 Tage. Mein Großkind kam um 16.30, eine Nacht sind wir geblieben und am nächsten Morgen nach Hause. Das war für alle am schönsten. So hatten wir noch eine Nacht die Sicherheit, dass im Falle des Falles jemand da ist (und wir konnten die Krankenhausfotografin noch mitnehmen ), ich nochmal untersucht werden konnte und dann die Ruhe zuhause. Bei einer spontanen Geburt würde ich es wieder so machen.

Zum Oberen:
Stimmt, wobei unsere Verwandten alle ganz brav nur kurz zu Besuch kamen Genau, der Partner könnte dann ja neben dem Bonding auch wickeln und so...wäre schon eine große Hilfe.

Zum Unteren:
Das Problem dabei ist dann ja aber, dass man dann so schnell schon wieder zum Kinderarzt los muss für die U2 oder? Das ist finde ich der große Nachteil daran.. apropos.. Muss mal einen neuen Kinderarzt suchen, der von meinem Sohn ist so weit weg

Edit: Sehe grad in der einen Klinik steht, dass während und nach der Geburt nur eine Besuchsperson erlaubt ist...und aber Besuchsverbot herrscht...Hmmm? "Nach der Geburt" ist ja relativ ungenau. Ich werde mal anrufen.

In der anderen Klinik steht, dass man mit dem Partner ins Familienzimmer kann, sobald er aber geht, darf er nicht mehr rein. Das geht natürlich nicht wegen unserem Sohn (zumal die sowieso ausgebucht sein werden).

Zitat von Janna90:

Zitat von FräuleinS:

Janna ich finde das an sich voll super, dass kein Besuch von der Verwandtschaft kommen kann. So gibt es gar keine Diskussion, es ist einfach verboten. Aber der Partner fehlt. Mein Mann ist damals bei allen Untersuchungen mitgegangen, weil ich zu erschöpft war oder hat mir essen/ was zu trinken gereicht. Die Schwestern auf der Station hatten natürlich auch nicht immer sofort Zeit für einen.

Steuerrückzahlung, ja wenn man verheiratet ist kann es sein, dass man was zurück zahlen muss, weil das Elterngeld dann auf das Einkommen des Partners gerechnet wird. Bis jetzt haben wir immer Geld wieder bekommen von den Steuern und da ich mein Elterngeld auf 18 Monate aufteile hoffen wir, dass wir nichts groß zahlen müssen. Es gäbe aber wohl auch irgendwie die Möglichkeit sich getrennt abzurechnen, aber dafür kenne ich mich damit zu wenig aus. Aber im Hinterkopf sollte man das mit den Steuern haben.

Dhamini da du wegen der Diabetes eh ein paar Tage bleiben muss wäre es bei dir letztendlich wirklich egal, ob Kaiserschnitt oder nicht. Hast du mal nach einem Familienzimmer gefragt? Manche Krankenhäuser erlauben da auch Geschwister, allerdings muss man auf dem Zimmer bleiben. Ob das für deine Maus so schön ist? Aber vielleicht für 1-2 Tage?
Schön, dass sie sich an dich erinnern konnten. Wenn ich mich auch immer Frage, wieso ausgerechnet an mich

Noch mal Janna : ich hatte damals ein Zwischending zwischen ambulante Geburt und 3 Tage. Mein Großkind kam um 16.30, eine Nacht sind wir geblieben und am nächsten Morgen nach Hause. Das war für alle am schönsten. So hatten wir noch eine Nacht die Sicherheit, dass im Falle des Falles jemand da ist (und wir konnten die Krankenhausfotografin noch mitnehmen ), ich nochmal untersucht werden konnte und dann die Ruhe zuhause. Bei einer spontanen Geburt würde ich es wieder so machen.

Zum Oberen:
Stimmt, wobei unsere Verwandten alle ganz brav nur kurz zu Besuch kamen Genau, der Partner könnte dann ja neben dem Bonding auch wickeln und so...wäre schon eine große Hilfe.

Zum Unteren:
Das Problem dabei ist dann ja aber, dass man dann so schnell schon wieder zum Kinderarzt los muss für die U2 oder? Das ist finde ich der große Nachteil daran.. apropos.. Muss mal einen neuen Kinderarzt suchen, der von meinem Sohn ist so weit weg

Edit: Sehe grad in der einen Klinik steht, dass während und nach der Geburt nur eine Besuchsperson erlaubt ist...und aber Besuchsverbot herrscht...Hmmm? "Nach der Geburt" ist ja relativ ungenau. Ich werde mal anrufen.

In der anderen Klinik steht, dass man mit dem Partner ins Familienzimmer kann, sobald er aber geht, darf er nicht mehr rein. Das geht natürlich nicht wegen unserem Sohn (zumal die sowieso ausgebucht sein werden).

Ja für die u2 muss man zum Arzt, wobei es auch einige Kinderärzte gibt, die dafür nach Hause kommen. Müsstest du mal nachfragen. Ansonsten darf man in der Regel direkt mit dem Baby ins Behandlungszimmer.

Bei uns darf die Person zu Besuch, die auch bei der Geburt dabei war. Aber auch eben nur eine begrenzte Zeit.
Letztes mal hatten wir ein Familienzimmer, aber ich habe auch Angst, dass ich diesmal auf ein Mehrbettzimmer muss. Das spricht auch gegen einen Kaiserschnitt. Das fände ich grausam.

Zitat von FräuleinS:

Ich gehe später nochmal auf eure Nachrichten ein, ich muss nur eben was los werden. Ich habe jetzt im Krankenhaus angerufen zur Geburtsplanung und ich habe mich völlig mies angestellt.
Die Krankenhäuser hier machen in der Regel nur diese Gespräche, wenn es Gründe gibt (Kaiserschnitt, Diabetes, vorangegangene Komplikationen) und sie fragte dann eben, ob ich zur Hebamme oder Ärztin (oder Arzt) möchte. Außerdem nach einem Grund "Ängste"... sie fragte, ob denn bei der letzten Geburt was vorgefallen wäre "Nee nicht direkt, aber ich habe Angst vor Verletzungen" ne bessere Antwort hätte mir nicht einfallen können, denn wer hat schon keine Angst davor?! .... Ich hasse telefonieren... für sowas bräuchte ich schon meinen Mann )):

Naja. Am 29.12 darf ich hin und ich sollte das Gespräch vorher üben. Aber es gibt einfach so viele Gründe, die gegen einen Kaiserschnitt sprechen, deswegen könnte ich die Ablehnung ja verstehen. Ich selbst wäre auch gerne direkt wieder fit und bei meinem Großkind und und und ... deswegen versuche ich mich emotional darauf vorzubereiten, da meine Ängste wohl wirklich rein psychisch sind. Aber die Ärzte sollten ja geschult sein meine Sorgen zu verstehen und mich entsprechend beraten und ernst zu nehmen.

In psychologischer Behandlung war ich deswegen nicht. Aber ich hatte schon mit meiner Ärztin darüber gesprochen und am Dienstag kommt meine Hebamme nach Hause, mit der ich auch den GVK mache, die nochmal auf meine Ängste eingehen wird.

Ich kann dir nur raten mit einem " Fachmann" darüber zu reden. Weil du da schon ein Trauma mitgenommen hast was man ernst nehmen muss. Du hast das so empfunden, und das darfst du auch! Und du darfst Angst haben. Letztendlich nimmt dir niemand die Entscheidung ab, du musst sie treffen, am besten auf dem Bauch ( Gefühl) heraus. Besprich das auch Mal mit deiner Ärztin.
Ich würde zum Beispiel alleine aufgrund der Traumata kriegen. Werde es versuchen aber soll es unbedingt!! Ansprechen bei Arzt und Hebamme laut meiner Frauenärztin. Ich drücke dir sehr die Daumen

Zitat von Janna90:

Zitat von Dhamini:

Zitat von Janna90:

Zitat von Dhamini:

Hey Mädels,

Ich hätte heute ja die Geburtsplanung im Krankenhaus...

Ich habe einen Kaiserschnitt Termin bekommen für Januar. Sollte es von alleine eher losgehen, kann ich es auch natürlich probieren. Eingeleitet würde ich wegen dem Kaiserschnitt letztes Jahr nicht. Da wäre es zu gefährlich, dass etwas mit der Narbe passiert.

Bin ja schon irgendwie geflasht, zu wissen, wann der kleine spätestens da ist..

Ach ja, mein Mann darf nicht mit in den OP. Er darf mit in den Kreißsaal, wo sich auch der OP befindet. Muss aber vor der Tür warten. Ich würde den kleinen dann direkt nach der OP auf die Brust bekommen. Und dann würde er meinem Mann gegeben werden und wir werden gemeinsam in ein Zimmer fürs Bonding gebracht.
Ich hasse Corona... Wer hält meine Hand wenn es zum Kaiserschnitt kommt? naja... Ist einfach nicht erlaubt wurde mir gesagt. Ich hoffe es geht alles schnell, oder der kleine macht sich vorher selbst auf den Weg.
Besuchen darf uns Papa für 1 Stunde täglich danach. Also hoffe ich , ich kann schnell gehen...

Seine Werte waren heute übrigens super und er hat jetzt ca 2200 Gramm bei immer noch 45 cm Größe.. er hat dem Werten Professor Dr immer gegen das Ultraschallgerät getreten

Oh nein das ist ja fies Es wird ja befürchtet, dass die Zahlen im Januar wegen der Weihnachtsregelungen wieder steigen könnten, das wäre natürlich auch sehr ungünstig für uns Januarmamas.

Ich schwanke immer zwischen 2-3 Tage im KH bleiben und ambulanter Geburt... muss wohl spontan entschieden werden.

Super Werte hat der Kleine schon

Ich hoffe natürlich die Zahlen steigen nicht sooo krass an... Das wäre noch schlimmer...
Ich hoffe auch noch auf höchstens 3 Tage Aufenthalt (auch beim Kaiserschnitt). 2 Tage muss ich auf jeden Fall bleiben, wegen der blöden Diabetes...

Wenn nichts dagegen spricht, würde ich auch nach Hause gehen. Aber du hast recht, das muss der Situation entsprechend entscheiden werden.

Mittlerweile darf man ja zum Glück relativ schnell wieder nach Hause nach einem KS... drücke die Daumen, dass es schnell klappt. Ist das denn in allen Krankenhäusern bei euch so, dass der Papa nicht mit darf? Bei uns darf Papa nach einem negativen Corona-Schnelltest mit in den OP.

Boah das wäre ja auch voll der Horror...kommst ins KH, machst so n Test und dein Mann hat symptomlos einen positiven Test Bloß nicht weiter drüber nachdenken...

Eigentlich ist es ja auch ganz nett, wenn man paar Tage dort "alleine" ankommen kann und Essen bekommt und so...aber ja auch Papa und Geschwister wollen das Baby kennenlernen und sooo gern ist ja niemand im Krankenhaus.

Ich könnte mit der Situation auch gut leben, wenn mein Mann unbeschränkt zu Besuch kommen und die Kleine ihr Geschwisterchen kennen lernen könnte. Den anderen Besuch könnte ich problemlos aufschieben, das war letztes mal schon eher stressig.
Ich werde auch versuchen ein Einzelzimmer zu bekommen und hoffe dann auf etwas flexiblere Besuchszeiten. Letztes mal nach dem Kaiserschnitt hat mein Mann sich auch viel um mich und Wickeln und so gekümmert...und ich konnte die Unterstützung bei den Stillproblemen gut gebrauchen. Naja, irgendwie wird es wohl gehen.
Ich hatte auch nach einer ambulanten Geburt gefragt, aber meine Hebamme meinte, dass die U2 schon umständlich wäre, wenn der Arzt nicht grade zum Hausbesuch kommt, das eigentliche Problem aber das Screening auf Stoffwechselerkrankungen ist, das innerhalb von 3 Tagen abgenommen werden muss. Das dürfte sie nicht (zumindest nicht vollständig) und in den ersten 3 Tagen in eine Kinderarztpraxis fahren, noch dazu Anfang Januar in Coronazeiten, da kann ich mir schöneres vorstellen.

Zitat von Janna90:

Zitat von FräuleinS:

Zitat von Janna90:

Zitat von FräuleinS:

...

Ja, richtig dumm alles geregelt echt. Mich nervt das grad alles total mit dem Elterngeld muss ich sagen.
Mein Mann arbeitet im Schichtdienst und bekommt in der Elternzeit dann nur das Grundgehalt. Das ist dann natürlich insgesamt weniger als 65% vom Gehalt, was wegfällt. Und dann hab ich jetzt noch rausgefunden, dass sogar der Nebenjob abgerechnet wird, dabei hatten wir uns so schön überlegt, dass er, damit es nicht so gravierend ist, mehr Stunden dort arbeitet

Witzig auch, dass man bei uns Kita-Plätze nur ab August gekommt, dh. damit du keine weiteren Verluste hast, müsste man sein Januarkind direkt im folgenden August anmelden oder eben das Jahr darauf und hat dann von Februar bis August plus Eingewöhnung eben auch kein Geld. Wow. Kinder sind voll der Luxus

Finanziell sieht es da wirklich nicht so gut aus. Mein Mann wird die Elternzeit auch als Teilzeitarbeit machen. Ob unser Vorgehen ganz legal ist weiß ich nicht, aber seinem Chef ist es nur recht. Wir beantragen 1 Monat Elternzeit mit 20Std/Woche. Woche 1 und 2 bleibt er ganz zuhause. Wenn es mir gut geht arbeitet er Woche 3 und 4 dann nicht nur 20Std, sondern voll 40 (damit er auf die Durchschnittszeit von 20Std kommt). Sollte es mir nicht gut gehen wird er Überstunden abfeiern. Aber wir wissen keine andere Lösung. 3 Wochen Urlaub im Januar zu nehmen finden wir auch nicht gut, denn dann bleiben nur noch 3 Wochen für ein ganzes Jahr. Aber 4 Wochen zuhause bleiben wäre finanziell echt hart (zwar machbar, aber hart).
Wie wir das mit den zwei Monaten Elternzeit von ihm in Monat 18/19 machen wissen wir es noch nicht. Auch Teilzeit, aber wie genau keine Ahnung. Zum Glück lässt seine Arbeit (und sein Chef) Flexibilität wie Homeoffice zu.

Ja es wird alles angerechnet, aber in die Berechnung der Summe die man bekommt vieles ausgeklammert

Alternativ gäbe es hier Tagesmütter, die im Jahr aufnehmen. Außerdem könnte ich das Kind vermutlich mitten im Jahr eingewöhnen, weil ich selbst in einer Kita arbeite und die mich als Personal dringend bräuchten. Zumindest konnte ich das bei einigen Kolleginnen beobachten. Aber zum 1.08 fände ich es attraktiver, auch wenn es finanziell knapper wird. Andererseits sind hier so hohe Kitakosten, vermutlich tut sich dadurch gar nicht so viel

Ich frag mich auch oft, wie sich andere 3-4 Kinder leisten können. Ich befürchte ich mache was falsch

Erlaubt ist es wohl eher nicht, weil angeben wird, dass man nicht mehr als 30 Stunden in der Woche arbeiten darf, aber ganz ehrlich...
Das mit dem Urlaub hatten wir auch überlegt. Erst wollten wir dann, dass er zwei Wochen Urlaub nimmt ab Geburt...aber wie du sagst, dann wären es nurnoch 4 Wochen für das restliche Jahr. Und nur eine Woche nach der Geburt nehmen? Naja wird jetzt eine sehr teure Angelegenheit, aber wir haben grad so viel Stress wegen dem Hausbau, dass wir das auch einfach dann brauchen.....

Tagesmütter gibt es hier auch, aber auch die sind natürlich alle immer randvoll und nehmen dann nur neue Kinder auf, wenn ein Kind geht. Was ja in der Regel ist, wenn es im August dann in die Kita wechselt Naja, direkt mit einem Jahr in die Betreuung ist für uns sowieso keine wirkliche Option, finde es nur irgendwie alles etwas ungünstig geregelt. Klar können wir froh sein "überhaupt etwas zu bekommen", aber naja...
Ja, die Kitakosten unter 2 sind hier auch mega hoch, obwohl ich schon weiß, dass es anderswo noch viel schlimmer ist und wir es in unserer Stadt da schon ganz gut haben. Daher lohnt es sich für uns gar nicht, wenn ich wieder Teilzeit arbeite nach dem einen Jahr und ich suche mir dann einen 450-Euro Job, den ich ausführen kann, wenn mein Mann Zuhause ist. Hoffe das klappt so

Das ist echt heftig, dass man sich das mit dem Kinderbekommen echt überlegen muss. Aber natürlich sind unsere Lebensstandards auch etwas höher als zum Beispiel vor 50 Jahren. Also so mit Eigenheim, zwei Autos, gewisse Ansprüche beim Einkaufen, in den Urlaub fahren wollen wir auch gerne mal...Zumindest geht's uns so.
Unsere Tochter ist mit 14 Monaten in die Kita gegangen, was schon echt früh war, aber sie fand es eigentlich ganz cool. Aber wenn wir im Januar in die Betreuung starten wollten, dann müssten wir das Baby erst zur Tagesmutter geben und dann ein halbes Jahr später in die Kita umgewöhnen. Das fände ich irgendwie auch doof, wenn das Kind sich dann schon wieder umgewöhnen muss.
Zum Glück sind die Kitaplätze hier im Vergleich zu anderen Städten echt günstig....wir zahlen aktuell 226 Euro für einen verlängerten Vormittagsplatz (7-14 Uhr), was ich echt human finde.

Zitat von Dhamini:

Zitat von FräuleinS:

Zitat von Dhamini:

Hey Mädels,

Ich hätte heute ja die Geburtsplanung im Krankenhaus...

Ich habe einen Kaiserschnitt Termin bekommen für Januar. Sollte es von alleine eher losgehen, kann ich es auch natürlich probieren. Eingeleitet würde ich wegen dem Kaiserschnitt letztes Jahr nicht. Da wäre es zu gefährlich, dass etwas mit der Narbe passiert.

Bin ja schon irgendwie geflasht, zu wissen, wann der kleine spätestens da ist..

Ach ja, mein Mann darf nicht mit in den OP. Er darf mit in den Kreißsaal, wo sich auch der OP befindet. Muss aber vor der Tür warten. Ich würde den kleinen dann direkt nach der OP auf die Brust bekommen. Und dann würde er meinem Mann gegeben werden und wir werden gemeinsam in ein Zimmer fürs Bonding gebracht.
Ich hasse Corona... Wer hält meine Hand wenn es zum Kaiserschnitt kommt? naja... Ist einfach nicht erlaubt wurde mir gesagt. Ich hoffe es geht alles schnell, oder der kleine macht sich vorher selbst auf den Weg.
Besuchen darf uns Papa für 1 Stunde täglich danach. Also hoffe ich , ich kann schnell gehen...

Seine Werte waren heute übrigens super und er hat jetzt ca 2200 Gramm bei immer noch 45 cm Größe.. er hat dem Werten Professor Dr immer gegen das Ultraschallgerät getreten

Wurde der Kaiserschnitttermin denn nah an den ET gelegt, dass dein Kleiner die Chance hat selbst zu kommen? Ich vergesse immer, wie so bei wem was gemacht wird .... Aber wenn bei dir der Kaiserschnitt nur gemacht wird wegen dem vorherigen und du eigentlich eine spontane Geburt versuchen möchtest, dann könnte man doch auch bis Et+10 warten, oder? Oder war es bei dir wegen der Diabetes? ... Mein Gehirn versagt leider
Dass dein Mann nicht mit in den OP darf tut mir sehr leid das ist richtig, richtig mies.

Geplant ist jetzt der 04.01.21.
Über Termin lassen Sie mich wegen der Diabetes nicht gehen, was ich auch irgendwie nachvollziehen kann...
Der Arzt sagt halt es wäre ihm lieber mit dem Kaiserschnitt, weil der alte noch nicht so lange her ist und die Narbe sich noch nicht so toll regenerieren konnte...
Ich kann auf jeden Fall damit leben, dass es vielleicht ein Kaiserschnitt wird. Ich bin nur gerade voll down, weil mein Mann nicht in den OP kann und die Besuchszeiten so mies sind... Das heißt im schlimmsten Fall 4 Tage dort bleiben. Ich hoffe wieder auf 2 oder höchstens 3 Tage. Und das allerschlimmste ist, dass ich so lange meine kleine nicht umarmen kann... Sie darf nicht mit reinkommen ins Krankenhaus...

Das ist ja echt absehbar! Ich drücke dir die Daumen, dass es vielleicht doch schon vorher von ganz alleine kommt. zumindest wird der Kleine meistens in den Weihnachtsferien Geburtstag haben.
Ich kann mir das auch gar nicht vorstellen, dass ich meine Kleine so lange nicht sehen kann. Aber wahrscheinlich wird sie es dann wieder besser wegstecken als gedacht und ich bin die einzige, die leidet. Doof, dass dein Mann nicht mit in den OP-Saal darf.
Aber zumindest darf er dann hinterher direkt kuscheln. Mein Mann war letztes mal ehrlich gesagt keine große Hilfe im Saal. Er war so nervös und hilflos und ich war einfach nur so glücklich, dass die Schmerzen weg waren und fand es total abgefahren, dass ich nichts spüre, während in mir herumgeschnippelt wird.

Zitat von FräuleinS:

Ich gehe später nochmal auf eure Nachrichten ein, ich muss nur eben was los werden. Ich habe jetzt im Krankenhaus angerufen zur Geburtsplanung und ich habe mich völlig mies angestellt.
Die Krankenhäuser hier machen in der Regel nur diese Gespräche, wenn es Gründe gibt (Kaiserschnitt, Diabetes, vorangegangene Komplikationen) und sie fragte dann eben, ob ich zur Hebamme oder Ärztin (oder Arzt) möchte. Außerdem nach einem Grund "Ängste"... sie fragte, ob denn bei der letzten Geburt was vorgefallen wäre "Nee nicht direkt, aber ich habe Angst vor Verletzungen" ne bessere Antwort hätte mir nicht einfallen können, denn wer hat schon keine Angst davor?! .... Ich hasse telefonieren... für sowas bräuchte ich schon meinen Mann )):

Naja. Am 29.12 darf ich hin und ich sollte das Gespräch vorher üben. Aber es gibt einfach so viele Gründe, die gegen einen Kaiserschnitt sprechen, deswegen könnte ich die Ablehnung ja verstehen. Ich selbst wäre auch gerne direkt wieder fit und bei meinem Großkind und und und ... deswegen versuche ich mich emotional darauf vorzubereiten, da meine Ängste wohl wirklich rein psychisch sind. Aber die Ärzte sollten ja geschult sein meine Sorgen zu verstehen und mich entsprechend beraten und ernst zu nehmen.

In psychologischer Behandlung war ich deswegen nicht. Aber ich hatte schon mit meiner Ärztin darüber gesprochen und am Dienstag kommt meine Hebamme nach Hause, mit der ich auch den GVK mache, die nochmal auf meine Ängste eingehen wird.

Ich finde, du musst dich da gar nicht rechtfertigen und hast alles recht Angst zu haben und das mit den Ärzten zu besprechen. Ich meine, das ist ja ein richtiges Trauma, das du da durchlebt hast, und da ist es manchmal nicht so einfach, optimistisch zu sein und zu sagen, dieses mal wird schon alles gut gehen. Dafür erlebt ja jede die Geburt ganz individuell und jeder Körper und jede Seele reagiert anders auf so eine Extremsituation. Meiner Meinung nach sind das genügend Gründe, die für einen Kaiserschnitt sprechen, und wenn dich der Gedanke an eine normale Geburt derartig ängstigt, ist es für dich ja vielleicht die richtige Lösung. Am Ende musst du mit der Entscheidung glücklich sein und niemand hat das Recht, für dich zu wissen, was der richtige Weg ist.
Ich drücke dir die Daumen, dass du Ende Dezember ein richtig gutes Gespräch im Krankenhaus haben wirst.

Zitat von Giulia90:

Zitat von Janna90:

Zitat von FräuleinS:

Zitat von Janna90:

...

Finanziell sieht es da wirklich nicht so gut aus. Mein Mann wird die Elternzeit auch als Teilzeitarbeit machen. Ob unser Vorgehen ganz legal ist weiß ich nicht, aber seinem Chef ist es nur recht. Wir beantragen 1 Monat Elternzeit mit 20Std/Woche. Woche 1 und 2 bleibt er ganz zuhause. Wenn es mir gut geht arbeitet er Woche 3 und 4 dann nicht nur 20Std, sondern voll 40 (damit er auf die Durchschnittszeit von 20Std kommt). Sollte es mir nicht gut gehen wird er Überstunden abfeiern. Aber wir wissen keine andere Lösung. 3 Wochen Urlaub im Januar zu nehmen finden wir auch nicht gut, denn dann bleiben nur noch 3 Wochen für ein ganzes Jahr. Aber 4 Wochen zuhause bleiben wäre finanziell echt hart (zwar machbar, aber hart).
Wie wir das mit den zwei Monaten Elternzeit von ihm in Monat 18/19 machen wissen wir es noch nicht. Auch Teilzeit, aber wie genau keine Ahnung. Zum Glück lässt seine Arbeit (und sein Chef) Flexibilität wie Homeoffice zu.

Ja es wird alles angerechnet, aber in die Berechnung der Summe die man bekommt vieles ausgeklammert

Alternativ gäbe es hier Tagesmütter, die im Jahr aufnehmen. Außerdem könnte ich das Kind vermutlich mitten im Jahr eingewöhnen, weil ich selbst in einer Kita arbeite und die mich als Personal dringend bräuchten. Zumindest konnte ich das bei einigen Kolleginnen beobachten. Aber zum 1.08 fände ich es attraktiver, auch wenn es finanziell knapper wird. Andererseits sind hier so hohe Kitakosten, vermutlich tut sich dadurch gar nicht so viel

Ich frag mich auch oft, wie sich andere 3-4 Kinder leisten können. Ich befürchte ich mache was falsch

Erlaubt ist es wohl eher nicht, weil angeben wird, dass man nicht mehr als 30 Stunden in der Woche arbeiten darf, aber ganz ehrlich...
Das mit dem Urlaub hatten wir auch überlegt. Erst wollten wir dann, dass er zwei Wochen Urlaub nimmt ab Geburt...aber wie du sagst, dann wären es nurnoch 4 Wochen für das restliche Jahr. Und nur eine Woche nach der Geburt nehmen? Naja wird jetzt eine sehr teure Angelegenheit, aber wir haben grad so viel Stress wegen dem Hausbau, dass wir das auch einfach dann brauchen.....

Tagesmütter gibt es hier auch, aber auch die sind natürlich alle immer randvoll und nehmen dann nur neue Kinder auf, wenn ein Kind geht. Was ja in der Regel ist, wenn es im August dann in die Kita wechselt Naja, direkt mit einem Jahr in die Betreuung ist für uns sowieso keine wirkliche Option, finde es nur irgendwie alles etwas ungünstig geregelt. Klar können wir froh sein "überhaupt etwas zu bekommen", aber naja...
Ja, die Kitakosten unter 2 sind hier auch mega hoch, obwohl ich schon weiß, dass es anderswo noch viel schlimmer ist und wir es in unserer Stadt da schon ganz gut haben. Daher lohnt es sich für uns gar nicht, wenn ich wieder Teilzeit arbeite nach dem einen Jahr und ich suche mir dann einen 450-Euro Job, den ich ausführen kann, wenn mein Mann Zuhause ist. Hoffe das klappt so

Das ist echt heftig, dass man sich das mit dem Kinderbekommen echt überlegen muss. Aber natürlich sind unsere Lebensstandards auch etwas höher als zum Beispiel vor 50 Jahren. Also so mit Eigenheim, zwei Autos, gewisse Ansprüche beim Einkaufen, in den Urlaub fahren wollen wir auch gerne mal...Zumindest geht's uns so.
Unsere Tochter ist mit 14 Monaten in die Kita gegangen, was schon echt früh war, aber sie fand es eigentlich ganz cool. Aber wenn wir im Januar in die Betreuung starten wollten, dann müssten wir das Baby erst zur Tagesmutter geben und dann ein halbes Jahr später in die Kita umgewöhnen. Das fände ich irgendwie auch doof, wenn das Kind sich dann schon wieder umgewöhnen muss.
Zum Glück sind die Kitaplätze hier im Vergleich zu anderen Städten echt günstig....wir zahlen aktuell 226 Euro für einen verlängerten Vormittagsplatz (7-14 Uhr), was ich echt human finde.

Ich finde das wieder ganz interessant, wie unterschiedlich das ist. Meine Hebamme hatte mir letztes mal gesagt oder vorgeschlagen ambulant zu entbinden, weil ich den Gedanken Krankenhaus nicht schön fand. Sie hat mir dann auch eine entsprechende Kinderärztin für die U empfohlen und das war echt kein Problem. Aber in Großstädten kann es vielleicht nicht ganz so einfach sein? Da muss man eh immer ewig warten, wenn man beim Arzt ist.
Aber auch da gibt es kein Geheimrezept, jeder muss das für sich entscheiden und findet die richtige Lösung (:

Genau das ist auch unser "Problem" wir möchten zwei Autos und einmal im Jahr einen richtigen Urlaub machen. Wir möchten auch essen gehen usw., ohne diesen Luxus könnten wir uns auch noch ein drittes Kind leisten. Bis auf vielleicht das fehlende Zimmer, aber auch das ist wieder Luxus, dass jedes Kind sein eigenes Zimmer hat.
Wir würden hier für 45Std knapp 500Euro zahlen müssen (egal ob u3 oder ü3 oder Tagesmutter) und da werden wir viel rechnen müssen, ob es sich für mich nicht eher lohnt nur 25Std zu arbeiten und dafür mit 35Std auskommen. Wären dann 100Euro weniger aber eigentlich hätte ich gerne wieder 30Std, denn ich möchte meine Stelle als Gruppenleitung eigentlich behalten. Naja mal abwarten, wie es im August 2022 ist

Zitat von Giulia90:

Zitat von Janna90:

Zitat von Dhamini:

Zitat von Janna90:

...

Ich hoffe natürlich die Zahlen steigen nicht sooo krass an... Das wäre noch schlimmer...
Ich hoffe auch noch auf höchstens 3 Tage Aufenthalt (auch beim Kaiserschnitt). 2 Tage muss ich auf jeden Fall bleiben, wegen der blöden Diabetes...

Wenn nichts dagegen spricht, würde ich auch nach Hause gehen. Aber du hast recht, das muss der Situation entsprechend entscheiden werden.

Mittlerweile darf man ja zum Glück relativ schnell wieder nach Hause nach einem KS... drücke die Daumen, dass es schnell klappt. Ist das denn in allen Krankenhäusern bei euch so, dass der Papa nicht mit darf? Bei uns darf Papa nach einem negativen Corona-Schnelltest mit in den OP.

Boah das wäre ja auch voll der Horror...kommst ins KH, machst so n Test und dein Mann hat symptomlos einen positiven Test Bloß nicht weiter drüber nachdenken...

Eigentlich ist es ja auch ganz nett, wenn man paar Tage dort "alleine" ankommen kann und Essen bekommt und so...aber ja auch Papa und Geschwister wollen das Baby kennenlernen und sooo gern ist ja niemand im Krankenhaus.

Ich könnte mit der Situation auch gut leben, wenn mein Mann unbeschränkt zu Besuch kommen und die Kleine ihr Geschwisterchen kennen lernen könnte. Den anderen Besuch könnte ich problemlos aufschieben, das war letztes mal schon eher stressig.
Ich werde auch versuchen ein Einzelzimmer zu bekommen und hoffe dann auf etwas flexiblere Besuchszeiten. Letztes mal nach dem Kaiserschnitt hat mein Mann sich auch viel um mich und Wickeln und so gekümmert...und ich konnte die Unterstützung bei den Stillproblemen gut gebrauchen. Naja, irgendwie wird es wohl gehen.
Ich hatte auch nach einer ambulanten Geburt gefragt, aber meine Hebamme meinte, dass die U2 schon umständlich wäre, wenn der Arzt nicht grade zum Hausbesuch kommt, das eigentliche Problem aber das Screening auf Stoffwechselerkrankungen ist, das innerhalb von 3 Tagen abgenommen werden muss. Das dürfte sie nicht (zumindest nicht vollständig) und in den ersten 3 Tagen in eine Kinderarztpraxis fahren, noch dazu Anfang Januar in Coronazeiten, da kann ich mir schöneres vorstellen.

Ja genau das ist auch mein Problem dabei.. Direkt zum Kinderarzt zu müssen ist halt auch nicht so toll. Meh. Naja ich werd es nochmal mit meinem Mann besprechen und im Endeffekt müssen wir eh abwarten, wie es dann im Januar aussieht....

Zitat von Mimiminime:

Zitat von FräuleinS:

Ich gehe später nochmal auf eure Nachrichten ein, ich muss nur eben was los werden. Ich habe jetzt im Krankenhaus angerufen zur Geburtsplanung und ich habe mich völlig mies angestellt.
Die Krankenhäuser hier machen in der Regel nur diese Gespräche, wenn es Gründe gibt (Kaiserschnitt, Diabetes, vorangegangene Komplikationen) und sie fragte dann eben, ob ich zur Hebamme oder Ärztin (oder Arzt) möchte. Außerdem nach einem Grund "Ängste"... sie fragte, ob denn bei der letzten Geburt was vorgefallen wäre "Nee nicht direkt, aber ich habe Angst vor Verletzungen" ne bessere Antwort hätte mir nicht einfallen können, denn wer hat schon keine Angst davor?! .... Ich hasse telefonieren... für sowas bräuchte ich schon meinen Mann )):

Naja. Am 29.12 darf ich hin und ich sollte das Gespräch vorher üben. Aber es gibt einfach so viele Gründe, die gegen einen Kaiserschnitt sprechen, deswegen könnte ich die Ablehnung ja verstehen. Ich selbst wäre auch gerne direkt wieder fit und bei meinem Großkind und und und ... deswegen versuche ich mich emotional darauf vorzubereiten, da meine Ängste wohl wirklich rein psychisch sind. Aber die Ärzte sollten ja geschult sein meine Sorgen zu verstehen und mich entsprechend beraten und ernst zu nehmen.

In psychologischer Behandlung war ich deswegen nicht. Aber ich hatte schon mit meiner Ärztin darüber gesprochen und am Dienstag kommt meine Hebamme nach Hause, mit der ich auch den GVK mache, die nochmal auf meine Ängste eingehen wird.

Ich kann dir nur raten mit einem " Fachmann" darüber zu reden. Weil du da schon ein Trauma mitgenommen hast was man ernst nehmen muss. Du hast das so empfunden, und das darfst du auch! Und du darfst Angst haben. Letztendlich nimmt dir niemand die Entscheidung ab, du musst sie treffen, am besten auf dem Bauch ( Gefühl) heraus. Besprich das auch Mal mit deiner Ärztin.
Ich würde zum Beispiel alleine aufgrund der Traumata kriegen. Werde es versuchen aber soll es unbedingt!! Ansprechen bei Arzt und Hebamme laut meiner Frauenärztin. Ich drücke dir sehr die Daumen

Ich frag mich, ist das denn ein Trauma? Die Geburt ansich war ja ok und auch davor habe ich wenig Angst. Angst habe ich wirklich davor, dass ich mit den Veränderungen durch dieGeburt nicht klar komme und ich deshalb wieder jahrelang Zweisamkeit ablehne.

Ich möchte Erstgebärene keine Angst machen, denn letztendlich behaupte ich mal, dass untenrum alles wieder ganz normal ist. Aber in meinem Kopf ist da eine Blockade.

Ich werde es versuchen so zu erklären und dann sehe ich ja, was der Arzt sagt. Hoffentlich kann ich es auch richtig rüber bringen. Ich habe mich auch schon gefragt, ob mich eher ein Mann oder eine Frau verstehen würde?

Zitat von Giulia90:

Zitat von Janna90:

Zitat von FräuleinS:

Zitat von Janna90:

...

Finanziell sieht es da wirklich nicht so gut aus. Mein Mann wird die Elternzeit auch als Teilzeitarbeit machen. Ob unser Vorgehen ganz legal ist weiß ich nicht, aber seinem Chef ist es nur recht. Wir beantragen 1 Monat Elternzeit mit 20Std/Woche. Woche 1 und 2 bleibt er ganz zuhause. Wenn es mir gut geht arbeitet er Woche 3 und 4 dann nicht nur 20Std, sondern voll 40 (damit er auf die Durchschnittszeit von 20Std kommt). Sollte es mir nicht gut gehen wird er Überstunden abfeiern. Aber wir wissen keine andere Lösung. 3 Wochen Urlaub im Januar zu nehmen finden wir auch nicht gut, denn dann bleiben nur noch 3 Wochen für ein ganzes Jahr. Aber 4 Wochen zuhause bleiben wäre finanziell echt hart (zwar machbar, aber hart).
Wie wir das mit den zwei Monaten Elternzeit von ihm in Monat 18/19 machen wissen wir es noch nicht. Auch Teilzeit, aber wie genau keine Ahnung. Zum Glück lässt seine Arbeit (und sein Chef) Flexibilität wie Homeoffice zu.

Ja es wird alles angerechnet, aber in die Berechnung der Summe die man bekommt vieles ausgeklammert

Alternativ gäbe es hier Tagesmütter, die im Jahr aufnehmen. Außerdem könnte ich das Kind vermutlich mitten im Jahr eingewöhnen, weil ich selbst in einer Kita arbeite und die mich als Personal dringend bräuchten. Zumindest konnte ich das bei einigen Kolleginnen beobachten. Aber zum 1.08 fände ich es attraktiver, auch wenn es finanziell knapper wird. Andererseits sind hier so hohe Kitakosten, vermutlich tut sich dadurch gar nicht so viel

Ich frag mich auch oft, wie sich andere 3-4 Kinder leisten können. Ich befürchte ich mache was falsch

Erlaubt ist es wohl eher nicht, weil angeben wird, dass man nicht mehr als 30 Stunden in der Woche arbeiten darf, aber ganz ehrlich...
Das mit dem Urlaub hatten wir auch überlegt. Erst wollten wir dann, dass er zwei Wochen Urlaub nimmt ab Geburt...aber wie du sagst, dann wären es nurnoch 4 Wochen für das restliche Jahr. Und nur eine Woche nach der Geburt nehmen? Naja wird jetzt eine sehr teure Angelegenheit, aber wir haben grad so viel Stress wegen dem Hausbau, dass wir das auch einfach dann brauchen.....

Tagesmütter gibt es hier auch, aber auch die sind natürlich alle immer randvoll und nehmen dann nur neue Kinder auf, wenn ein Kind geht. Was ja in der Regel ist, wenn es im August dann in die Kita wechselt Naja, direkt mit einem Jahr in die Betreuung ist für uns sowieso keine wirkliche Option, finde es nur irgendwie alles etwas ungünstig geregelt. Klar können wir froh sein "überhaupt etwas zu bekommen", aber naja...
Ja, die Kitakosten unter 2 sind hier auch mega hoch, obwohl ich schon weiß, dass es anderswo noch viel schlimmer ist und wir es in unserer Stadt da schon ganz gut haben. Daher lohnt es sich für uns gar nicht, wenn ich wieder Teilzeit arbeite nach dem einen Jahr und ich suche mir dann einen 450-Euro Job, den ich ausführen kann, wenn mein Mann Zuhause ist. Hoffe das klappt so

Das ist echt heftig, dass man sich das mit dem Kinderbekommen echt überlegen muss. Aber natürlich sind unsere Lebensstandards auch etwas höher als zum Beispiel vor 50 Jahren. Also so mit Eigenheim, zwei Autos, gewisse Ansprüche beim Einkaufen, in den Urlaub fahren wollen wir auch gerne mal...Zumindest geht's uns so.
Unsere Tochter ist mit 14 Monaten in die Kita gegangen, was schon echt früh war, aber sie fand es eigentlich ganz cool. Aber wenn wir im Januar in die Betreuung starten wollten, dann müssten wir das Baby erst zur Tagesmutter geben und dann ein halbes Jahr später in die Kita umgewöhnen. Das fände ich irgendwie auch doof, wenn das Kind sich dann schon wieder umgewöhnen muss.
Zum Glück sind die Kitaplätze hier im Vergleich zu anderen Städten echt günstig....wir zahlen aktuell 226 Euro für einen verlängerten Vormittagsplatz (7-14 Uhr), was ich echt human finde.

Ja stimmt, das ist ungünstig. Wobei das Kind dann ja auch bis 2,5 oder 3,5 Jahre bei der Tagesmutter bleiben könnte?

Kommt halt echt drauf an, was man verdient, daher ist das schlecht zu vergleichen. So viel würden wir allerdings für einen Vollzeitplatz u2 bezahlen... ab 2 ist sind dann nur noch 120 Euro und die letzten 3 Jahre dann kostenlos in unserer Stadt. Das ist schon echt cool und ich glaube da können wir uns echt nicht beschweren, unsere Stadt ist da sehr familienfreundlich!

Zitat von FräuleinS:

Zitat von Mimiminime:

Zitat von FräuleinS:

Ich gehe später nochmal auf eure Nachrichten ein, ich muss nur eben was los werden. Ich habe jetzt im Krankenhaus angerufen zur Geburtsplanung und ich habe mich völlig mies angestellt.
Die Krankenhäuser hier machen in der Regel nur diese Gespräche, wenn es Gründe gibt (Kaiserschnitt, Diabetes, vorangegangene Komplikationen) und sie fragte dann eben, ob ich zur Hebamme oder Ärztin (oder Arzt) möchte. Außerdem nach einem Grund "Ängste"... sie fragte, ob denn bei der letzten Geburt was vorgefallen wäre "Nee nicht direkt, aber ich habe Angst vor Verletzungen" ne bessere Antwort hätte mir nicht einfallen können, denn wer hat schon keine Angst davor?! .... Ich hasse telefonieren... für sowas bräuchte ich schon meinen Mann )):

Naja. Am 29.12 darf ich hin und ich sollte das Gespräch vorher üben. Aber es gibt einfach so viele Gründe, die gegen einen Kaiserschnitt sprechen, deswegen könnte ich die Ablehnung ja verstehen. Ich selbst wäre auch gerne direkt wieder fit und bei meinem Großkind und und und ... deswegen versuche ich mich emotional darauf vorzubereiten, da meine Ängste wohl wirklich rein psychisch sind. Aber die Ärzte sollten ja geschult sein meine Sorgen zu verstehen und mich entsprechend beraten und ernst zu nehmen.

In psychologischer Behandlung war ich deswegen nicht. Aber ich hatte schon mit meiner Ärztin darüber gesprochen und am Dienstag kommt meine Hebamme nach Hause, mit der ich auch den GVK mache, die nochmal auf meine Ängste eingehen wird.

Ich kann dir nur raten mit einem " Fachmann" darüber zu reden. Weil du da schon ein Trauma mitgenommen hast was man ernst nehmen muss. Du hast das so empfunden, und das darfst du auch! Und du darfst Angst haben. Letztendlich nimmt dir niemand die Entscheidung ab, du musst sie treffen, am besten auf dem Bauch ( Gefühl) heraus. Besprich das auch Mal mit deiner Ärztin.
Ich würde zum Beispiel alleine aufgrund der Traumata kriegen. Werde es versuchen aber soll es unbedingt!! Ansprechen bei Arzt und Hebamme laut meiner Frauenärztin. Ich drücke dir sehr die Daumen

Ich frag mich, ist das denn ein Trauma? Die Geburt ansich war ja ok und auch davor habe ich wenig Angst. Angst habe ich wirklich davor, dass ich mit den Veränderungen durch dieGeburt nicht klar komme und ich deshalb wieder jahrelang Zweisamkeit ablehne.

Ich möchte Erstgebärene keine Angst machen, denn letztendlich behaupte ich mal, dass untenrum alles wieder ganz normal ist. Aber in meinem Kopf ist da eine Blockade.

Ich werde es versuchen so zu erklären und dann sehe ich ja, was der Arzt sagt. Hoffentlich kann ich es auch richtig rüber bringen. Ich habe mich auch schon gefragt, ob mich eher ein Mann oder eine Frau verstehen würde?

Aber die Veränderung durch die Geburt hat ja anscheinend ein Trauma ausgelöst. Ich glaube eher kann das eine Frau verstehen, trotzdem würde ich es an jeder Stelle ansprechen.

Zitat von brini88:

Zitat von skyla211:

Zitat von brini88:

Zitat von FräuleinS:

Brini richtig hübsch. Hast du die Schachteln selbst gemacht oder gekauft?

Skyla ich tippe auf den 28.12 (: klar kannst du bleiben.

Danke, die Schachteln hab ich bei Ama... gekauft, aber ich denk, die können wir nächstes Jahr wieder nehmen, außer die Kids reißen sie vor lauter Ungeduld auf

Und wie waren die Reaktionen heute?

Durchwachsen, die beiden großen haben sich sehr gefreut, der kleine überhaupt nicht, der wollte das vom mittleren, aber da muss er jetzt durch.

Upps, aber das gibt's ja immer wieder

Zitat von FräuleinS:

Leute, ich bin seit Tagen so unfassbar müde... :/

Ich auch