Mütter- und Schwangerenforum

Erstaustattung bezahlt bekommen?

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MiramitLionel
7458 Beiträge
16.07.2020 10:57
Zitat von Mimiminime:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Mimiminime:

Zitat von MiramitLionel:

...


Es ist nicht sonderlich sozial, ohne darüber nachzudenken ob ich dem Kind etwas bieten kann diese in die Welt zu setzen. Dem Kind / den Kindern gegenüber! Das hat nichts damit zu tun, was andere denken. Nur wenn Kinder darunter leiden geht es in meinen Augen nicht und ist unsozial dem Kind gegenüber!


Da bin ich einfach anderer Meinung und wie gesagt - zum Glück entscheidet man immer selbst, ob und wie viele Kinder man bekommt.

Und nein, ein Kind leidet sicherlich nicht immer darunter, wenn eben wenig Geld da ist.


Das stimmt- nicht immer. Es geht auch nicht darum, Menschen mit wenig zu verunglimpfen. Es gibt viele, die machen es ihren Kindern trotzdem schön, sind kreativ und haben viel Liebe fürs Kind.
Ich meine jetzt eher die Extremfälle mit mehreren Kindern, kein eigenes Einkommen und völlig vom Staat abhängig. Wenn man das wenige Geld dann noch nicht für die Kinder sondern zum Beispiel in Zigaretten und Gelnägel investiert ( und das gibt es tatsächlich öfter als man glaubt) empfinde ich das den Kindern gegenüber unsozial! Weil einfach die Prioritäten falsch liegen.


Das ist aber oftmals RTL 2 Niveau und es gibt sehr viele Menschen, die vom Staat leben, aber ihre Kinder gut versorgen.

Wie gesagt, es ist einfach komplex. Es gibt so viele Familien, wo etwas nicht läuft, und das unabhängig vom Geld.

Da nun nur auf dem Geld rumreiten, finde ich einfach schwierig.
Christen
25059 Beiträge
16.07.2020 11:00
Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Mimiminime:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Mimiminime:

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Da bin ich einfach anderer Meinung und wie gesagt - zum Glück entscheidet man immer selbst, ob und wie viele Kinder man bekommt.

Und nein, ein Kind leidet sicherlich nicht immer darunter, wenn eben wenig Geld da ist.


Das stimmt- nicht immer. Es geht auch nicht darum, Menschen mit wenig zu verunglimpfen. Es gibt viele, die machen es ihren Kindern trotzdem schön, sind kreativ und haben viel Liebe fürs Kind.
Ich meine jetzt eher die Extremfälle mit mehreren Kindern, kein eigenes Einkommen und völlig vom Staat abhängig. Wenn man das wenige Geld dann noch nicht für die Kinder sondern zum Beispiel in Zigaretten und Gelnägel investiert ( und das gibt es tatsächlich öfter als man glaubt) empfinde ich das den Kindern gegenüber unsozial! Weil einfach die Prioritäten falsch liegen.


Das ist aber oftmals RTL 2 Niveau und es gibt sehr viele Menschen, die vom Staat leben, aber ihre Kinder gut versorgen.

Wie gesagt, es ist einfach komplex. Es gibt so viele Familien, wo etwas nicht läuft, und das unabhängig vom Geld.

Da nun nur auf dem Geld rumreiten, finde ich einfach schwierig.
ne, wenn man vom Staat lebt, versorgt man seine Kinder eben nicht. Und was heißt, auf Geld rumreiten, man braucht es nunmal zum Leben..
MiramitLionel
7458 Beiträge
16.07.2020 11:02
Zitat von Christen:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Mimiminime:

Zitat von MiramitLionel:

...


Das stimmt- nicht immer. Es geht auch nicht darum, Menschen mit wenig zu verunglimpfen. Es gibt viele, die machen es ihren Kindern trotzdem schön, sind kreativ und haben viel Liebe fürs Kind.
Ich meine jetzt eher die Extremfälle mit mehreren Kindern, kein eigenes Einkommen und völlig vom Staat abhängig. Wenn man das wenige Geld dann noch nicht für die Kinder sondern zum Beispiel in Zigaretten und Gelnägel investiert ( und das gibt es tatsächlich öfter als man glaubt) empfinde ich das den Kindern gegenüber unsozial! Weil einfach die Prioritäten falsch liegen.


Das ist aber oftmals RTL 2 Niveau und es gibt sehr viele Menschen, die vom Staat leben, aber ihre Kinder gut versorgen.

Wie gesagt, es ist einfach komplex. Es gibt so viele Familien, wo etwas nicht läuft, und das unabhängig vom Geld.

Da nun nur auf dem Geld rumreiten, finde ich einfach schwierig.
ne, wenn man vom Staat lebt, versorgt man seine Kinder eben nicht. Und was heißt, auf Geld rumreiten, man braucht es nunmal zum Leben..


Ich bin nun raus hier, denn wir drehen uns einfach im Kreis. Ich habe erklärt, wie ich es meinte und meine Meinung geschrieben

Mimiminime
1717 Beiträge
16.07.2020 11:09
Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Mimiminime:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Mimiminime:

...


Da bin ich einfach anderer Meinung und wie gesagt - zum Glück entscheidet man immer selbst, ob und wie viele Kinder man bekommt.

Und nein, ein Kind leidet sicherlich nicht immer darunter, wenn eben wenig Geld da ist.


Das stimmt- nicht immer. Es geht auch nicht darum, Menschen mit wenig zu verunglimpfen. Es gibt viele, die machen es ihren Kindern trotzdem schön, sind kreativ und haben viel Liebe fürs Kind.
Ich meine jetzt eher die Extremfälle mit mehreren Kindern, kein eigenes Einkommen und völlig vom Staat abhängig. Wenn man das wenige Geld dann noch nicht für die Kinder sondern zum Beispiel in Zigaretten und Gelnägel investiert ( und das gibt es tatsächlich öfter als man glaubt) empfinde ich das den Kindern gegenüber unsozial! Weil einfach die Prioritäten falsch liegen.


Das ist aber oftmals RTL 2 Niveau und es gibt sehr viele Menschen, die vom Staat leben, aber ihre Kinder gut versorgen.

Wie gesagt, es ist einfach komplex. Es gibt so viele Familien, wo etwas nicht läuft, und das unabhängig vom Geld.

Da nun nur auf dem Geld rumreiten, finde ich einfach schwierig.
Stimmt, das ist ein verdammt schwieriges Thema. Letztendlich ist wichtig, dass kein Kind leidet !
16.07.2020 11:56
Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Cookie88:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von nilou:

Ich denke bei dem „nicht leisten können“ geht es schwerpunktmäßig darum: wenn ich bewusst ein Kind plane aber nich nicht mal finanziellen Eigen-Mittel bzw.. Einkommen habe um schon die Basics zu kaufen, wie soll es dann erst weiter gehen. Mit Kind einen Job oder weitere Einkünfte zu bekommen ist nun mal deutlich schwieriger als ohne. Auch die Ausgaben werden mit zunehmenden Alter höher. Sprich es geht nicht um Luxusartikel für Kinder und co. sondern schon um das existentielle. Und wenn das nicht gesichert ist, ist ein Kind zu planen meiner Meinung nach auch sehr unüberlegt.


Unüberlegt hin oder her, aber das als asozial hinzustellen, finde ich ganz schlimm.

Dann nenn es "nicht sozial". Oder findest du es sozial BEWUSST ein Kind auf Kosten der Allgemeinheit zu bekommen?


Ich empfinde es überhaupt nicht als asozial, denn ich kenne die Hintergründe dafür nunmal nicht und bilde mir da kein Urteil. Es gibt so viele Menschen, die wirklich schwer ackern und dennoch wenig Geld haben. Warum soll ich mir da rausnehmen, sie do zu bezeichnen?

Du meintest vor einiger Zeit mal - korrigiere mich, wenn ich falsch liege - du hast dir durchaus einen Partner gesucht, der eben eine Familie versorgen kann alleine. Das finde ich deutlich schlimmer. Ich würde niemals einen Menschen anhand seines Verdienstes werten. Hätte mein Mann weniger Geld gehabt, hätte ich ihn dennoch mit Kusshand genommen. Und dann hätten wir uns sicher dennoch irgendwann unseren Kinderwunsch erfüllt.

Das hat aber nun auch wieder was mit dem berüchtigten Tellerrand zu tun. Hat man genug Geld, hat man leicht Reden. Sitzt man da mit seiner großen Liebe, welche nicht viel verdient, weil eben schlechte Voraussetzungen da waren oder es eben einfach nicht anders geht, sieht es nochmal anders aus und an diese Menschen sollte man auch denken. Haben die dann einen großen Kinderwunsch und drohen daran zu zerbrechen, sollen sie einfach verzichten? Wenn eben nichts mehr nach oben geht vom Verdienst? Oder sie sich dann einen besser verdienenden Mann suchen? Was machen Menschen mit Behinderungen? Die wenig haben? Dürfen einfach auch nicht?

Es gibt sicher in einigen Familien genug Probleme und das unabhängig vom Geld.

Wie gesagt, ich bin froh, dass jeder das selbst entscheiden darf.

Da verwechselst du mich mit jemand!

Als ich meinen Mann kennen gelernt hat war er noch in einer anderen Firma und hat nur einen Bruchteil dessen verdient was er heute bekommt. Und auch wenn du mich jetzt hier gern als geldgeiles Biest hinstellst: ich hab ihn nicht wegen seinem Job oder sonstigem geheiratet sondern weil ich ihn liebe.
Und wenn er noch den Job von damals hätte dann hätten wir auch nur ein Kind - weil wir uns nämlich einfach kein weiteres leisten könnten. Kinderwunsch hin oder her.
MiramitLionel
7458 Beiträge
16.07.2020 11:59
Zitat von Cookie88:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Cookie88:

Zitat von MiramitLionel:

...

Dann nenn es "nicht sozial". Oder findest du es sozial BEWUSST ein Kind auf Kosten der Allgemeinheit zu bekommen?


Ich empfinde es überhaupt nicht als asozial, denn ich kenne die Hintergründe dafür nunmal nicht und bilde mir da kein Urteil. Es gibt so viele Menschen, die wirklich schwer ackern und dennoch wenig Geld haben. Warum soll ich mir da rausnehmen, sie do zu bezeichnen?

Du meintest vor einiger Zeit mal - korrigiere mich, wenn ich falsch liege - du hast dir durchaus einen Partner gesucht, der eben eine Familie versorgen kann alleine. Das finde ich deutlich schlimmer. Ich würde niemals einen Menschen anhand seines Verdienstes werten. Hätte mein Mann weniger Geld gehabt, hätte ich ihn dennoch mit Kusshand genommen. Und dann hätten wir uns sicher dennoch irgendwann unseren Kinderwunsch erfüllt.

Das hat aber nun auch wieder was mit dem berüchtigten Tellerrand zu tun. Hat man genug Geld, hat man leicht Reden. Sitzt man da mit seiner großen Liebe, welche nicht viel verdient, weil eben schlechte Voraussetzungen da waren oder es eben einfach nicht anders geht, sieht es nochmal anders aus und an diese Menschen sollte man auch denken. Haben die dann einen großen Kinderwunsch und drohen daran zu zerbrechen, sollen sie einfach verzichten? Wenn eben nichts mehr nach oben geht vom Verdienst? Oder sie sich dann einen besser verdienenden Mann suchen? Was machen Menschen mit Behinderungen? Die wenig haben? Dürfen einfach auch nicht?

Es gibt sicher in einigen Familien genug Probleme und das unabhängig vom Geld.

Wie gesagt, ich bin froh, dass jeder das selbst entscheiden darf.

Da verwechselst du mich mit jemand!

Als ich meinen Mann kennen gelernt hat war er noch in einer anderen Firma und hat nur einen Bruchteil dessen verdient was er heute bekommt. Und auch wenn du mich jetzt hier gern als geldgeiles Biest hinstellst: ich hab ihn nicht wegen seinem Job oder sonstigem geheiratet sondern weil ich ihn liebe.
Und wenn er noch den Job von damals hätte dann hätten wir auch nur ein Kind - weil wir uns nämlich einfach kein weiteres leisten könnten. Kinderwunsch hin oder her.


Ich habe dich als gar nichts hingestellt. Den Schuh ziehst du dir gerade selbst an. Nur das wiedergegeben, was ich dachte, von dir gelesen zu haben. Mehr nicht.

Da ich aber wie schon geschrieben nun eh raus bin (unter anderem habe ich morgen eine Semesterprüfung), wünsche ich allen einen schönen Tag.
16.07.2020 12:02
Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Cookie88:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Cookie88:

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Ich empfinde es überhaupt nicht als asozial, denn ich kenne die Hintergründe dafür nunmal nicht und bilde mir da kein Urteil. Es gibt so viele Menschen, die wirklich schwer ackern und dennoch wenig Geld haben. Warum soll ich mir da rausnehmen, sie do zu bezeichnen?

Du meintest vor einiger Zeit mal - korrigiere mich, wenn ich falsch liege - du hast dir durchaus einen Partner gesucht, der eben eine Familie versorgen kann alleine. Das finde ich deutlich schlimmer. Ich würde niemals einen Menschen anhand seines Verdienstes werten. Hätte mein Mann weniger Geld gehabt, hätte ich ihn dennoch mit Kusshand genommen. Und dann hätten wir uns sicher dennoch irgendwann unseren Kinderwunsch erfüllt.

Das hat aber nun auch wieder was mit dem berüchtigten Tellerrand zu tun. Hat man genug Geld, hat man leicht Reden. Sitzt man da mit seiner großen Liebe, welche nicht viel verdient, weil eben schlechte Voraussetzungen da waren oder es eben einfach nicht anders geht, sieht es nochmal anders aus und an diese Menschen sollte man auch denken. Haben die dann einen großen Kinderwunsch und drohen daran zu zerbrechen, sollen sie einfach verzichten? Wenn eben nichts mehr nach oben geht vom Verdienst? Oder sie sich dann einen besser verdienenden Mann suchen? Was machen Menschen mit Behinderungen? Die wenig haben? Dürfen einfach auch nicht?

Es gibt sicher in einigen Familien genug Probleme und das unabhängig vom Geld.

Wie gesagt, ich bin froh, dass jeder das selbst entscheiden darf.

Da verwechselst du mich mit jemand!

Als ich meinen Mann kennen gelernt hat war er noch in einer anderen Firma und hat nur einen Bruchteil dessen verdient was er heute bekommt. Und auch wenn du mich jetzt hier gern als geldgeiles Biest hinstellst: ich hab ihn nicht wegen seinem Job oder sonstigem geheiratet sondern weil ich ihn liebe.
Und wenn er noch den Job von damals hätte dann hätten wir auch nur ein Kind - weil wir uns nämlich einfach kein weiteres leisten könnten. Kinderwunsch hin oder her.


Ich habe dich als gar nichts hingestellt. Den Schuh ziehst du dir gerade selbst an. Nur das wiedergegeben, was ich dachte, von dir gelesen zu haben. Mehr nicht.

Da ich aber wie schon geschrieben nun eh raus bin (unter anderem habe ich morgen eine Semesterprüfung), wünsche ich allen einen schönen Tag.

Dann wünsch ich dir trotz deiner völlig falschen Unterstellungen für die du dich zumindest entschuldigen könntest eine erfolgreiche Prüfung.
MiramitLionel
7458 Beiträge
16.07.2020 12:04
Zitat von Cookie88:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Cookie88:

Zitat von MiramitLionel:

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Da verwechselst du mich mit jemand!

Als ich meinen Mann kennen gelernt hat war er noch in einer anderen Firma und hat nur einen Bruchteil dessen verdient was er heute bekommt. Und auch wenn du mich jetzt hier gern als geldgeiles Biest hinstellst: ich hab ihn nicht wegen seinem Job oder sonstigem geheiratet sondern weil ich ihn liebe.
Und wenn er noch den Job von damals hätte dann hätten wir auch nur ein Kind - weil wir uns nämlich einfach kein weiteres leisten könnten. Kinderwunsch hin oder her.


Ich habe dich als gar nichts hingestellt. Den Schuh ziehst du dir gerade selbst an. Nur das wiedergegeben, was ich dachte, von dir gelesen zu haben. Mehr nicht.

Da ich aber wie schon geschrieben nun eh raus bin (unter anderem habe ich morgen eine Semesterprüfung), wünsche ich allen einen schönen Tag.

Dann wünsch ich dir trotz deiner völlig falschen Unterstellungen für die du dich zumindest entschuldigen könntest eine erfolgreiche Prüfung.


Vielen Dank und ich entschuldige mich natürlich aufrichtig für die falschen Anschuldigungen meinerseits.

Ich hatte das wohl falsch gelesen oder irgendetwas falsch verstanden. Mein Hirn ist einfach ein Sieb.
16.07.2020 12:04
Zitat von Cookie88:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Cookie88:

Zitat von MiramitLionel:

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Da verwechselst du mich mit jemand!

Als ich meinen Mann kennen gelernt hat war er noch in einer anderen Firma und hat nur einen Bruchteil dessen verdient was er heute bekommt. Und auch wenn du mich jetzt hier gern als geldgeiles Biest hinstellst: ich hab ihn nicht wegen seinem Job oder sonstigem geheiratet sondern weil ich ihn liebe.
Und wenn er noch den Job von damals hätte dann hätten wir auch nur ein Kind - weil wir uns nämlich einfach kein weiteres leisten könnten. Kinderwunsch hin oder her.


Ich habe dich als gar nichts hingestellt. Den Schuh ziehst du dir gerade selbst an. Nur das wiedergegeben, was ich dachte, von dir gelesen zu haben. Mehr nicht.

Da ich aber wie schon geschrieben nun eh raus bin (unter anderem habe ich morgen eine Semesterprüfung), wünsche ich allen einen schönen Tag.

Dann wünsch ich dir trotz deiner völlig falschen Unterstellungen für die du dich zumindest entschuldigen könntest eine erfolgreiche Prüfung.

Ich erinnere mich auch daran, wie du mal gesagt hast, dass dir wichtig war, dass der Mann die
Familie allein versorgen kann, damit du daheim bleiben kannst
Christen
25059 Beiträge
16.07.2020 12:19
Zitat von Mimiminime:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Mimiminime:

Zitat von MiramitLionel:

...


Das stimmt- nicht immer. Es geht auch nicht darum, Menschen mit wenig zu verunglimpfen. Es gibt viele, die machen es ihren Kindern trotzdem schön, sind kreativ und haben viel Liebe fürs Kind.
Ich meine jetzt eher die Extremfälle mit mehreren Kindern, kein eigenes Einkommen und völlig vom Staat abhängig. Wenn man das wenige Geld dann noch nicht für die Kinder sondern zum Beispiel in Zigaretten und Gelnägel investiert ( und das gibt es tatsächlich öfter als man glaubt) empfinde ich das den Kindern gegenüber unsozial! Weil einfach die Prioritäten falsch liegen.


Das ist aber oftmals RTL 2 Niveau und es gibt sehr viele Menschen, die vom Staat leben, aber ihre Kinder gut versorgen.

Wie gesagt, es ist einfach komplex. Es gibt so viele Familien, wo etwas nicht läuft, und das unabhängig vom Geld.

Da nun nur auf dem Geld rumreiten, finde ich einfach schwierig.
Stimmt, das ist ein verdammt schwieriges Thema. Letztendlich ist wichtig, dass kein Kind leidet !
und die Allgemeinheit nicht...
Christen
25059 Beiträge
16.07.2020 12:20
Zitat von LilaRegenschirm:

Zitat von Cookie88:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Cookie88:

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Ich habe dich als gar nichts hingestellt. Den Schuh ziehst du dir gerade selbst an. Nur das wiedergegeben, was ich dachte, von dir gelesen zu haben. Mehr nicht.

Da ich aber wie schon geschrieben nun eh raus bin (unter anderem habe ich morgen eine Semesterprüfung), wünsche ich allen einen schönen Tag.

Dann wünsch ich dir trotz deiner völlig falschen Unterstellungen für die du dich zumindest entschuldigen könntest eine erfolgreiche Prüfung.

Ich erinnere mich auch daran, wie du mal gesagt hast, dass dir wichtig war, dass der Mann die
Familie allein versorgen kann, damit du daheim bleiben kannst
und?
Waldfeder
203 Beiträge
16.07.2020 12:22
Hilfe bei der Erstausstattung bekommt man unter bestimmten Voraussetzungen bei bestimmten Trägern beantragt (Caritas, ASB o.ä.)
Diese bieten eine Schwangerschaftsberatung an und können Anträge für dich stellen.

Ich verurteile niemanden der dort hingeht, egal unter welchen Umständen. Es fließen soviele Gelder in irgendwelche unnötigen Taschen! Bei unseren Kindern wird generell schon zuviel gespart.

Wir nutzen diese Möglichkeit dieses mal auch, da wir Zwillinge erwarten (Bundesstiftgeld bei Mehrlingen). Und nein! -wir bekommen kein Hartz4 oder sonstige Hilfen.
16.07.2020 12:30
Zitat von LilaRegenschirm:

Zitat von Cookie88:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Cookie88:

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Ich habe dich als gar nichts hingestellt. Den Schuh ziehst du dir gerade selbst an. Nur das wiedergegeben, was ich dachte, von dir gelesen zu haben. Mehr nicht.

Da ich aber wie schon geschrieben nun eh raus bin (unter anderem habe ich morgen eine Semesterprüfung), wünsche ich allen einen schönen Tag.

Dann wünsch ich dir trotz deiner völlig falschen Unterstellungen für die du dich zumindest entschuldigen könntest eine erfolgreiche Prüfung.

Ich erinnere mich auch daran, wie du mal gesagt hast, dass dir wichtig war, dass der Mann die
Familie allein versorgen kann, damit du daheim bleiben kannst

Ich habe nie einen Mann gesucht der viel verdient damit ich zu hause bleiben kann.

Mein Mann und ich haben uns zusammen dazu entschieden dass ich zu hause bleibe als es zur Kinderplanung kam weil uns das für die Kinder wichtig ist und für diesen Plan war es natürlich nötig dass er uns versorgen kann - sonst wären wir ja abhängig vom Staat...
Aber nie nie nie würde ich mir jemand danach aussuchen was auf seinem Konto ist.
Bis ich meinen Mann traf war ich mir nicht mal sicher ob ich je Kinder will und ich hab bis der Große auf der Welt war Vollzeit gearbeitet.
MarylinRose
477 Beiträge
16.07.2020 12:34
Zitat von Christen:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Mimiminime:

Zitat von MiramitLionel:

...


Das stimmt- nicht immer. Es geht auch nicht darum, Menschen mit wenig zu verunglimpfen. Es gibt viele, die machen es ihren Kindern trotzdem schön, sind kreativ und haben viel Liebe fürs Kind.
Ich meine jetzt eher die Extremfälle mit mehreren Kindern, kein eigenes Einkommen und völlig vom Staat abhängig. Wenn man das wenige Geld dann noch nicht für die Kinder sondern zum Beispiel in Zigaretten und Gelnägel investiert ( und das gibt es tatsächlich öfter als man glaubt) empfinde ich das den Kindern gegenüber unsozial! Weil einfach die Prioritäten falsch liegen.


Das ist aber oftmals RTL 2 Niveau und es gibt sehr viele Menschen, die vom Staat leben, aber ihre Kinder gut versorgen.

Wie gesagt, es ist einfach komplex. Es gibt so viele Familien, wo etwas nicht läuft, und das unabhängig vom Geld.

Da nun nur auf dem Geld rumreiten, finde ich einfach schwierig.
ne, wenn man vom Staat lebt, versorgt man seine Kinder eben nicht . Und was heißt, auf Geld rumreiten, man braucht es nunmal zum Leben..


Meinst du das ernst? Ich verfolge deinen Thread, du hast auch 6 Kinder und ehrlich aus deinem Thread lese ich heraus, dass man um Kinder zu versorgen mehr braucht als nur Geld. Allen ernstes du schockst mich etwas. Ich hätte nie gedacht dass deine Einstellung Kindern gegenüber wirklich auf der Grundlage basiert wie die Familie sich finanziert.

Die Beispiele von H4 Empfänger, die Gelnägel, Zigaretten und sonstigen unsinnigen Konsum vor die Versorgung der Kinder stellen, sind definitiv daneben. Und da bin ich auch bei euch, dass es da angebrachter wäre keine Kinder zu bekommen. Aber das ist nicht die Regel, ich habe früher in Deutschland als Familienhilfe gearbeitet und ja vorwiegend in sozial schwachen Familien, die von euch aufgeführten Beispiele habe ich in der gesamten Zeit vielleicht dreimal angetroffen. Ansonsten habe ich Familien getroffen, die aus den unterschiedlichsten Gründen in ihre Lage geraten sind und ihre Kinder dennoch lieben und diese auch liebevoll aufziehen und bemüht sind ihnen dennoch ein gutes Leben und gute Möglichkeiten zu ermöglichen.

Hier in dem Land in dem wir derzeit leben, gibt es auch vorwiegend finanziell schlecht gestellte Menschen, die tagtäglich ums Überleben kämpfen müssen. Hier gibt es Familien die müssen mit umgerechnet 100 € monatlich klar kommen, haben auch zwei drei Kinder, es gibt auch welche mit 4/5 aber das ist seltener. Der Großteil dieser Familien leben glücklich und liebevoll zusammen und ganz oft haben wir während unserer Arbeit das Gefühl, dass diese Menschen glücklicher sind als viele in Deutschland mit gutem Einkommen.

Ich finde wirklich man sollte das nicht pauschalisieren und auch echt mal über den eigenen Tellerrand hinweg sehen.
Christen
25059 Beiträge
16.07.2020 12:42
Zitat von MarylinRose:

Zitat von Christen:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Mimiminime:

...


Das ist aber oftmals RTL 2 Niveau und es gibt sehr viele Menschen, die vom Staat leben, aber ihre Kinder gut versorgen.

Wie gesagt, es ist einfach komplex. Es gibt so viele Familien, wo etwas nicht läuft, und das unabhängig vom Geld.

Da nun nur auf dem Geld rumreiten, finde ich einfach schwierig.
ne, wenn man vom Staat lebt, versorgt man seine Kinder eben nicht . Und was heißt, auf Geld rumreiten, man braucht es nunmal zum Leben..


Meinst du das ernst? Ich verfolge deinen Thread, du hast auch 6 Kinder und ehrlich aus deinem Thread lese ich heraus, dass man um Kinder zu versorgen mehr braucht als nur Geld. Allen ernstes du schockst mich etwas. Ich hätte nie gedacht dass deine Einstellung Kindern gegenüber wirklich auf der Grundlage basiert wie die Familie sich finanziert.

Die Beispiele von H4 Empfänger, die Gelnägel, Zigaretten und sonstigen unsinnigen Konsum vor die Versorgung der Kinder stellen, sind definitiv daneben. Und da bin ich auch bei euch, dass es da angebrachter wäre keine Kinder zu bekommen. Aber das ist nicht die Regel, ich habe früher in Deutschland als Familienhilfe gearbeitet und ja vorwiegend in sozial schwachen Familien, die von euch aufgeführten Beispiele habe ich in der gesamten Zeit vielleicht dreimal angetroffen. Ansonsten habe ich Familien getroffen, die aus den unterschiedlichsten Gründen in ihre Lage geraten sind und ihre Kinder dennoch lieben und diese auch liebevoll aufziehen und bemüht sind ihnen dennoch ein gutes Leben und gute Möglichkeiten zu ermöglichen.

Hier in dem Land in dem wir derzeit leben, gibt es auch vorwiegend finanziell schlecht gestellte Menschen, die tagtäglich ums Überleben kämpfen müssen. Hier gibt es Familien die müssen mit umgerechnet 100 € monatlich klar kommen, haben auch zwei drei Kinder, es gibt auch welche mit 4/5 aber das ist seltener. Der Großteil dieser Familien leben glücklich und liebevoll zusammen und ganz oft haben wir während unserer Arbeit das Gefühl, dass diese Menschen glücklicher sind als viele in Deutschland mit gutem Einkommen.

Ich finde wirklich man sollte das nicht pauschalisieren und auch echt mal über den eigenen Tellerrand hinweg sehen.
na klar braucht man, um Kinder zu versorgen ,mehr als Geld...aber ohne Geld geht's halt nicht
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