Mütter- und Schwangerenforum

KS auf Wunsch. WARUM NICHT?

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tabealukas
9 Beiträge
03.12.2019 14:34
Zitat von Karamellkern:

Zitat von tabealukas:

Zitat von born-in-helsinki:

Ja, Kaiserschnitt macht gar keine Schmerzen....


Naja wenn mit natürlichen Geburt ohne PDA vergleichen, dann wirklich gar keine!
Eine meiner Freundinnen hat ohne PDA ihre Tochter geboren.
Sie würde diesen Tag nie wieder erlebe, weil sie fast 2 Monate gar nicht laufen konnte.
Es tut alles schrecklich weh. Sia sagt, sie würde die Zeit zurückzudrehen und KS machen.


Naja jeder Fall ist anders. Kenne zwei die auch natürlich ohne PDA entbunden haben und die hatten keine Probleme danach.
Und du hast so Angst vor Spritzen sagtest du.
Dann viel Spaß beim legen der Spinalanästhesie.


Naja
Ein Paar Minuten Anästhesie sind schon besser durchzuhalten, als 5 Stunden viehischer Schmerzen. Kann man überhaupt nicht vergleichen. Mach doch keinen Sinn.
Aber du hast Recht. Jeder Fall ist anders. Wer weiß, wie dein Organismus drauf reagiert...
Juliane2011
3646 Beiträge
03.12.2019 14:36
Ich hab tatsächlich ähnlich gedacht, also zwecks KS. Bis ich im Rahmen meiner geburtsvorbereitenden Akupunktur mit einer Hebamme sprach. Diese sagte "theoretisch klingt das alles nicht verkehrt, aber so einfach ist es praktisch nicht". Ich hab letztendlich alle 3 Kinder vaginal entbunden, ohne PDA oder ähnliches. Ich bin danach ganz normal gelaufen, duschen gegangen... Beim 1. Kind hab ich 2 Stunden später mein Auto umgeparkt. Also 3 echt entspannte Geburten. Klar gibt es auch das Gegenteil, wie es deine Bekannte erlebt hat, aber genauso gibt es eben auch positive und negative Erfahrungen zwecks Kaiserschnitt. Da gilt nicht pauschal gut und schlecht.
Natürlich ist der Wunschkaiserschnitt eine Option, aber ja viele Krankenhäuser und Ärzte lehnen ihn ab, gerade weil ein Kaiserschnitt häufig eben nur die Alternative ist, wenn es physisch oder psychisch nicht vaginal geht.
Ich kann übrigens ein Gespräch mit einer Hebamme sehr empfehlen. Einfach, dass du dir mal erläutern lässt was bei einem KS genau gemacht wird und eben auch welche Optionen bei einer Vahinalgeburt möglich sind.
Schokosahne
768 Beiträge
03.12.2019 14:48
Zitat von Anna38:

Aha, die Verwachsungen nach dem KS sind auch ein wichtiger Punkt den man mitbedenken sollte! Habe nicht gewusst dass das in der Gebärmutter auch passieren kann. Oder waren die Verwachsungen bei Dir im Bauchraum um die Gebärmutter?

Mein Freund hatte nach einer Bauch-OP auch Probleme mit Verwachsungen und musste dann später nochmals operiert werden um die Verwachsungen zu lösen. Seit dem hat er eine sehr große, tiefe Narbe am Bauch!


Das kann ich nicht genau sagen weil ich nur Schmerzen im Bereich der Narbe hatte, die sich bei schnellen Bewegungen wie ein Reißen anfühlten und mir erklärt wurde, dass das von Verwachsungen kommt. Da ich mich keiner weiteren OP ausgesetzt hätte, habe ich nicht weiter nachgeforscht und mein OP-Bericht ist leider sehr dürftig, darum weiß ich nicht mehr dazu. Ich kenne aber Frauen bei denen die Ärzte bei folgenden Sectios Mühe hatten das Kind herauszubekommen weil sie so starke Verwachsungen hatten. Ich bin beim ersten Mal leider absolut nicht in fähigen Händen gewesen, wie ich seit der letzten Geburt ganz sicher weiß, ich hatte auch total viel Luft im Bauchraum was fürchterlich wehgetan hat, das war beim zweiten Mal auch überhaupt nicht.

@Heimgehen: In Österreich kann man mit Hebammenbetreuung am zweiten Tag nach Hause gehen, das habe ich auch gemacht, beim ersten Kind war die Sectio am Dienstagmorgen, heim bin ich am frühen Donnerstagnachmittag, beim zweiten Kind war sie Freitagmorgen, heim bin ich Sonntagmittag. Für mich war diese Option quasi überlebenswichtig weil es mir im Krankenhaus psychisch sehr schlecht ging, es ist immer zu warm dort, die Luft total trocken, schreit kein Baby dann stört sicher eine Krankenschwester und beide Male war es taghell im Raum, sodass ich jeweils die ganzen Tage absolut nichts geschlafen habe und dazu noch schreckliches Heimweh, das mit zwei größeren Kindern die sehnsüchtig zu Hause warten und täglich nur eine Stunde zu Besuch kommen dürfen, schrecklich ist. Daheim ging es dann immer steil bergauf. Kann man natürlich nur in Anspruch nehmen wenn man Hilfe hat weil man ja nichts heben darf und anfangs auch nicht kann und wenn man so bald wie möglich aufsteht und mobil ist.

@Nabelschnur um den Hals: Hatte mein natürlich geborenes Kind, kommt total oft vor und ist allein nicht pathologisch. Die wurde blitzschnell mit zwei Umdrehungen abgewickelt als er draußen war und nicht einmal kommentiert. Problematisch ist es wenn die Nabelschnur irgendwie abgedrückt wird, dann ist es aber völlig egal ob sie um das Kind geschlungen ist oder nicht. Solche Dinge passieren aber genauso selten wie der Fall in meiner Geburtsmonatsgruppe, wo die Mutter bei der Sectio fast gestorben wäre. Die Natur hat das wunderbar eingerichtet und für die seltenen Fälle wo es nicht klappt, gibt es Ärzte und eben als letzte Option den Kaiserschnitt. Leider lässt man uns das durch genüsslich verbreitete Horrorgeschichten gerne vergessen und die Angst und viele Interventionen führen dann erst recht zu Komplikationen.
tabealukas
9 Beiträge
03.12.2019 14:48
Quatsch!
Danke, dass Sie mir erzählen wollen, wie KS verläuft. So lieb von Ihnen. Aber ich weiß es selber glaub ich viel besser, als Sie. Hab viele Bücher gelesen, hab Freundinnen, die das erlebt haben. Ich weiß, welche Risiken bestehen und was kann KS hinter sich haben.
Wie ich schon erwähnt hab, eine Minute Anästhesie ist schon besser durchzuhalten, als viele Stunden viehischer Schmerzen bei Geburt. Kann man ÜBERHAUPT nicht vergleichen.
Ich würde 5-minutigen Schreck bevorzugen.
Es gibt nur 1 Grund, wenn ich Vorrang natürlicher Geburt gebe. Wenn die Frage des Lebens und Gesundheit meines Babys entsteht. Wenn es besser für mein Kind ist.. Ok.
Marf
28077 Beiträge
03.12.2019 14:50
Schokosahne
768 Beiträge
03.12.2019 14:51
"Viehische Schmerzen" klingt so enttarnend trollig, langsam nervt das hier, ich empfehle Netflix bei Langweile.
03.12.2019 14:54
Zitat von tabealukas:

Quatsch!
Danke, dass Sie mir erzählen wollen, wie KS verläuft. So lieb von Ihnen. Aber ich weiß es selber glaub ich viel besser, als Sie. Hab viele Bücher gelesen, hab Freundinnen, die das erlebt haben. Ich weiß, welche Risiken bestehen und was kann KS hinter sich haben.
Wie ich schon erwähnt hab, eine Minute Anästhesie ist schon besser durchzuhalten, als viele Stunden viehischer Schmerzen bei Geburt. Kann man ÜBERHAUPT nicht vergleichen.
Ich würde 5-minutigen Schreck bevorzugen.
Es gibt nur 1 Grund, wenn ich Vorrang natürlicher Geburt gebe. Wenn die Frage des Lebens und Gesundheit meines Babys entsteht. Wenn es besser für mein Kind ist.. Ok.


Ich hatte 3 Kaiserschnitte, der erste war ein sekundärer KS nach 14 Stunden Wehen.
Ein Kaiserschnitt dauert schon etwas länger als nur 5 Minuten.
Und natürlich tut danach das Aufstehen, Laufen, Lachen und Husten weh. Das braucht man nicht schön reden.
Auch kann es IMMER zu Komplikationen kommen, spontan als auch beim KS.
Verwachsungen hatte ich auch, das hängt wohl vom Typ ab, es gibt Frauen die neigen dazu.
Mein Arzt meint, es lohnt sich nicht zu operieren, das wäre nur eine kurzfristige Besserung und wird sehr wahrscheinlich wieder zu neuen Verwachsungen führen. Sie stören aber auch nicht sonderlich.
Allerdings habe ich bis heute immer noch taube Stellen an der Narbe, und es sind nun schon fast 5 Jahre her.
eisköngin
1836 Beiträge
03.12.2019 15:00
Zitat von tabealukas:

Zitat von Karamellkern:

Zitat von tabealukas:

Zitat von born-in-helsinki:

Ja, Kaiserschnitt macht gar keine Schmerzen....


Naja wenn mit natürlichen Geburt ohne PDA vergleichen, dann wirklich gar keine!
Eine meiner Freundinnen hat ohne PDA ihre Tochter geboren.
Sie würde diesen Tag nie wieder erlebe, weil sie fast 2 Monate gar nicht laufen konnte.
Es tut alles schrecklich weh. Sia sagt, sie würde die Zeit zurückzudrehen und KS machen.


Naja jeder Fall ist anders. Kenne zwei die auch natürlich ohne PDA entbunden haben und die hatten keine Probleme danach.
Und du hast so Angst vor Spritzen sagtest du.
Dann viel Spaß beim legen der Spinalanästhesie.


Naja
Ein Paar Minuten Anästhesie sind schon besser durchzuhalten, als 5 Stunden viehischer Schmerzen. Kann man überhaupt nicht vergleichen. Mach doch keinen Sinn.
Aber du hast Recht. Jeder Fall ist anders. Wer weiß, wie dein Organismus drauf reagiert...


Ein paar minuten haben bei mir leider fast 30 min gedauert. Es war der Horror.... es war wirklich schlimm. Sitz mal so lange da mit der kugel. Dein kind drückt überall gegen.... deine beine fangen an weh zutun... die fahlen schmerzen bei jedem stich im rücken und jenachdem welcher nerv getroffen wird, auch an anderen Stellen. Ich kann wirklich sagen, dass der kaiserschnitt das schlimmste erlebnis in meinem leben war.
Ich habe während dwm kaiserschnitt die ganze zeit mega übelkeit gehabt, musste würgen und spucken, mein blutdruck ist abgefallen und ich hatte wirklich die ganze zeit angst. Ich wurde in 15 min zugenäht und es hat sich ein faustgroßes hämatom gebildet, welches erst nach 4 monaten weg war. Dadurch konnte ich mich auch nicht auf den Bauch legen.
Ich hatte auch echte probleme, meinen kleinen süßen spatz als mein kind anzusehen. Er war halt plötzlich da ohne dass ich es richtig mitbekommen habe.
Jetzt bin ich wieder schwanger und wünsche mir nichts mehr, als eine natürliche geburt.
Jeder hat eine andere meinung oder ein anderes empfinden, aber ich würde nicht sagen, aufschneiden, rausziehen und gut... zudem wurde mir bei dem rauziehen und gut ne rippe angebrochen...
tabealukas
9 Beiträge
03.12.2019 15:01
Zitat von Anna38:

Hallo,

ich habe noch zwei Fragen in die Runde, da hier viele sind die selbst bereits Erfahrung gesammelt haben!

Ich selbst hatte noch keine Geburt.

1. Hatte jemand von Euch in Folge eines Kaiserschnittes Probleme mit Nekrose Gewebe?

Ich habe heute gelesen, dass das jemand nach einem KS so gegangen ist und daraufhin die Gebärmutter entfernt werden musste. Und wochenlanger Krankenhausaufenthalt.

Definition: Eine Nekrose ist der Oberbegriff dafür, dass in einem lebenden Organismus Zellen in einem bestimmten Gebiet durch Sauerstoffmangel absterben. In den betroffenen Zellen sind zuvor Eiweiße zugrunde gegangen. Diese Eiweiße können auch ins umliegende Gewebe gelangen und eine Entzündungsreaktion auslösen. Dieser Vorgang kann infolge von mechanischen Verletzungen, Infektionen mit Krankheitserregern, Verbrennungen oder Erfrierungen, nach Strahlentherapie und sehr häufig durch eine arterielle Durchblutungsstörung (Ischämie des Gewebes) entstehen.

2. Entschuldigt bitte diese Frage:
Nach einer natürlichen Geburt... wann hattet Ihr wieder Sex bzw. wie hat sich der verändert? Also spürt man dann langfristig deutlich weniger als vorher? Oder bildet sich das komplett zurück?
Ich habe ein wenig bedenken, dass die Beziehung etwas darunter leiden wird, wenn das langfristig bleibt.


Ja, die zweite Frage ist auch für mich interessant. Ich weiß, dass man nach einer natürlichen Geburt über Sex für 1 Monat vergessen muss. 1 MONAT ALTER!
Die Frage ist nicht, dass es einfach verboten ist. Die Frage ist, dass es alles weh tut. Viele Frauen leiden an gynäkologischen Problemen nach NG. Und die müssen dann lange Zeit behandelt werden, bevor GV wieder erlaubt ist...
KleineErdbeere
11229 Beiträge
03.12.2019 15:06
Zitat von Schokosahne:

"Viehische Schmerzen" klingt so enttarnend trollig, langsam nervt das hier, ich empfehle Netflix bei Langweile.

03.12.2019 15:06
Jo, Wochenfluss hat man natürlich auch nach nem KS nicht
kann man direkt das nächste hinterher schieben.

Choco
4200 Beiträge
03.12.2019 15:07
ALTER!
Christen
25044 Beiträge
03.12.2019 15:07
Zitat von Engelchen1711:

Jo, Wochenfluss hat man natürlich auch nach nem KS nicht
kann man direkt das nächste hinterher schieben.


habe ich auch gerade gedacht
eisköngin
1836 Beiträge
03.12.2019 15:11
ALTER... ein monat ist möglicherweise noch untertrieben
Lass erstmal 1 monat mit baby vergehen, ob das dann immernoch ein so großes thema für dich ist.
Schokosahne
768 Beiträge
03.12.2019 15:25
Zitat von eisköngin:

Ein paar minuten haben bei mir leider fast 30 min gedauert. Es war der Horror.... es war wirklich schlimm. Sitz mal so lange da mit der kugel. Dein kind drückt überall gegen.... deine beine fangen an weh zutun... die fahlen schmerzen bei jedem stich im rücken und jenachdem welcher nerv getroffen wird, auch an anderen Stellen. Ich kann wirklich sagen, dass der kaiserschnitt das schlimmste erlebnis in meinem leben war.
Ich habe während dwm kaiserschnitt die ganze zeit mega übelkeit gehabt, musste würgen und spucken, mein blutdruck ist abgefallen und ich hatte wirklich die ganze zeit angst. Ich wurde in 15 min zugenäht und es hat sich ein faustgroßes hämatom gebildet, welches erst nach 4 monaten weg war. Dadurch konnte ich mich auch nicht auf den Bauch legen.
Ich hatte auch echte probleme, meinen kleinen süßen spatz als mein kind anzusehen. Er war halt plötzlich da ohne dass ich es richtig mitbekommen habe.
Jetzt bin ich wieder schwanger und wünsche mir nichts mehr, als eine natürliche geburt.
Jeder hat eine andere meinung oder ein anderes empfinden, aber ich würde nicht sagen, aufschneiden, rausziehen und gut... zudem wurde mir bei dem rauziehen und gut ne rippe angebrochen...


Ich wünsche dir alles Glück dieser Welt damit es natürlich klappt die Erfahrung einer natürlichen Geburt hat bei mir sehr viel geheilt, wenn auch nicht alles, denn ich war im selben Krankenhaus wie beim ersten Kind und wurde wirklich nicht gut behandelt.

Aber für den Fall dass es anders kommt, such dir bitte ein gutes Krankenhaus. Bei meinem ersten Kaiserschnitt haben sie mich behandelt wie ein ekliges Stück Fleisch, das zufällig um ein Baby drumrum ist. Lästig, störend. Meine Gefühle waren egal, ich war egal, Hauptsache das Kind ist draußen. Als sie mir die Kleine gezeigt haben, war da nichts in mir, nur mein Mann war überwältigt. Sie wurde dann auch total rasch weggebracht und ich hatte sehr lange um eine gute Bindung zu kämpfen. Beleidigt wurde ich noch am Zimmer von einer Schwester, die laut neben mir sagte wie dämlich diese alternativen Weiber sind die so geil auf Wehen sind statt einfach einen Kaiserschnitt zu machen. Es war wirklich unmenschlich da.

Vollkommen versöhnt damit hat mich schlussendlich absurderweise der zweite wirklich notwendige Kaiserschnitt. Von Anfang an hatte man uns beide im Fokus, alles getan damit es doch noch natürlich klappt, man hat immer liebe Worte für mich gefunden, mir alles erklärt, der Narkosearzt hat ewig probiert damit ich der Vollnarkose entgehe, was schwer war wegen dem ersten Mal wo ich verstochen wurde, eine Schwester hat mich die ganze Zeit gestreichelt während ich mit rundem Rücken dort saß und versuchte dem Druck standzuhalten, genau an dem Wirbel der so furchtbar schmerzte und wo er aber drücken musste um die richtige Stelle zu finden, während ich nicht nachgeben sollte... Er ist kein einziges Mal böse geworden obwohl ich etliche Male gezuckt habe bis es geklappt hat.
Mit mir hat die ganze Zeit jemand geredet, immer voller Verständnis und Fürsorge, im Gegensatz zum ersten Mal war mir kein einziges Mal schlecht und als die Kleine da war, wurde sie mir in einem Handtuch auf meine Brust gelegt und sie sah so erleichtert aus geboren zu sein, dass mir fast das Herz überging vor Liebe, hat gar nicht geweint und die ganze Zeit meinen Finger gehalten. In dem Moment war es, als läge auch meine erste Tochter mit ihr auf mir und irgendwie war endlich alles ok. Untersucht wurde sie auch in meinem Sichtbereich, statt irgendwo anders.

Das war jetzt lange aber was ich damit sagen will: Die beste Geburtsvorbereitung ist aus meiner Sicht, sich ein Team zu suchen das für alles was kommen mag hinter einem steht und wo man sich geborgen fühlt. Das nimmt schon im Vorfeld sehr viel Druck heraus und hilft enorm viel auch wenn der Start dann doch holprig sein sollte. Und im besten Fall wird es natürlich erst gar nicht holprig weil man ja weiß, dass man gut vorbereitet ist.
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