10 Wochen, bin heute erst bei 29+3
Der Arzt meinte heute, mindestens bis 34+0 müssen wir es schaffen!

Zitat von -bald-mami-:

10 Wochen, bin heute erst bei 29+3
Der Arzt meinte heute, mindestens bis 34+0 müssen wir es schaffen!

Ja, 34+0 ist die harte Grenze. Danach greifen Kliniken nicht mehr ein. Ziel ist aber ja iwie schon 37+0.

Ihr schafft das auch! Nur du musst wirklich auf dich Acht geben.
Ich hab in ner ähnlichen Zeit angefangen Progesteron zu nehmen und der Gebärmutterhals war verkürzt. Wir haben es bis in die 36. Woche geschafft! So als kleiner Mutmacher.

Ich weiß aber es fällt mir echt schwer!
34+0 würde ja zumindest bei uns auch noch eine Woche Monitorüberwachung bedeuten.
Das soll wiiiirklich nicht passieren!

Und mit der Haushaltshilfe.. man muss sich selbst eine Organisation bzw. eine Hilfe suchen, die Kasse übernimmt dann „nur“ die Kosten. Nichtmal Listen wer sowas anbietet gibt es. Joa, danke auch!

Oh Mädels, hier liest es sich, als wäre gerade etwas der Wurm drin.... Ich wünsch uns allen einfach mal ein riesengroßes Kraftpaket für die kommende Zeit

Ja, hier hab ich auch das Gefühl, dass alle der Meinung sind, dass ich aufgrund der EZ ja zu Hause weiterhin alles wuppe...
Nun hab ich mir Klebezettel überall befestigt, die mich zügeln sollen und (tiefenpsychologisch gedacht ) auch meinen Mann und meine Große etwas darauf bringen, mal was zu machen.
Der Respekt vor Pubertier und Wutball plus Baby ist auch riesig. Gerade aktuell ist die Kleine echt fies, was das Rumschmeißen auf den Fußboden und in kleinste Ecken betrifft... Und mit Bücken hab ich es aufgrund von Schmerzen seit ein paar Tagen nimmer so... aber sie hebt es nicht auf, sondern lacht oder ich stolper drüber...oder jemand anderes...

Und zu allem "Übel" ist nun mein Geburtsplan ins Wasser gefallen, da meine Mutter (die auf die Mädels aufpassen wollte) ab 1.2.22 eine neue Stelle antritt und somit keinen Urlaub hat... Also wird Männel bei den beiden bleiben und ich entbinde allein... Und das macht mir nun doch mehr Angst als zu Beginn ... vlt Hormone, vlt weil es jetzt greifbarer ist als noch vor ein paar Monaten...

Zitat von -bald-mami-:

10 Wochen, bin heute erst bei 29+3
Der Arzt meinte heute, mindestens bis 34+0 müssen wir es schaffen!

Oh man wir schaffen das alle hier bis 37+0

Zitat von Pumkin:

Oh Mädels, hier liest es sich, als wäre gerade etwas der Wurm drin.... Ich wünsch uns allen einfach mal ein riesengroßes Kraftpaket für die kommende Zeit

Ja, hier hab ich auch das Gefühl, dass alle der Meinung sind, dass ich aufgrund der EZ ja zu Hause weiterhin alles wuppe...
Nun hab ich mir Klebezettel überall befestigt, die mich zügeln sollen und (tiefenpsychologisch gedacht ) auch meinen Mann und meine Große etwas darauf bringen, mal was zu machen.
Der Respekt vor Pubertier und Wutball plus Baby ist auch riesig. Gerade aktuell ist die Kleine echt fies, was das Rumschmeißen auf den Fußboden und in kleinste Ecken betrifft... Und mit Bücken hab ich es aufgrund von Schmerzen seit ein paar Tagen nimmer so... aber sie hebt es nicht auf, sondern lacht oder ich stolper drüber...oder jemand anderes...

Und zu allem "Übel" ist nun mein Geburtsplan ins Wasser gefallen, da meine Mutter (die auf die Mädels aufpassen wollte) ab 1.2.22 eine neue Stelle antritt und somit keinen Urlaub hat... Also wird Männel bei den beiden bleiben und ich entbinde allein... Und das macht mir nun doch mehr Angst als zu Beginn ... vlt Hormone, vlt weil es jetzt greifbarer ist als noch vor ein paar Monaten...

Oh man klasse allein entbinden könnt ich mir garnicht vorstellen

Guten Morgen
Ich häng jetzt m CTG und warte gespannt ab

Zitat von Pumkin:

Guten Morgen
Ich häng jetzt m CTG und warte gespannt ab

Viel Spaß drück dir die Daumen das alles gut is

Oh Pumkin, alles Gute erstmal für deinen Arzttermin bzw. das CTG.
Das mit der Geburt alleine ist ja echt Mist! Hast du sonst niemanden, der dich begleiten könnte oder statt deines Mannes bei den Kindern bleiben kann?

Uns geht‘s tatsächlich auch ein bisschen so, dass der eigentliche Geburtsplan von Corona durchgewirbelt wird. Beim Großen war eine Freundin mit im OP und mein Mann hat den Kleinen dann direkt zum Bonding in Empfang genommen. Er hat beruflich schon einige Geburten gesehen und kann sich nicht vorstellen, mich so zu sehen. Ich kann das nachvollziehenund es ist total okay für mich bzw. fand ich die Lösung beim Großen für uns wirklich genau richtig und total stimmig.
Zwei Begleitpersonen sind aber dieses Mal bestimmt nicht erlaubt, sodass mein Mann mitgehen „muss“ (bzw. wird, mich alleine zu lassen kommt für ihn auch nicht in Frage). Ich find‘s schade, für uns war‘s anders einfach besser.

Zitat von SuperMama19:

Zitat von Pumkin:

Guten Morgen
Ich häng jetzt m CTG und warte gespannt ab

Viel Spaß drück dir die Daumen das alles gut is

Ich melde mich heute Abend in Ruhe

So, mal schnell was schreiben (solange die Mädels zufrieden sind).
Also von den Werten her warnte meine Ärztin vor einer bestehenden Anämie. Mein Hb ist von 12,4 auf 11,5 "abgesackt"... bei den Mädels startete ich mit 7,6 und war am Ende bei 6,8 und 6,4
Ich nehme also weiter brav Eisen, aber bin noch entspannt.

Ansonsten ist mit dem Knopf alles ok... Er ist nur zu groß.
Heute zeigte auch das Gerät der FA den 10.2. Als ET an....
2263g +/- 230g ...
Die wollte den ET anpassen, wir haben ihn aber dabei belassen und werden beim nächsten Termin nochmal per US schauen. Ausschlaggebend der KU.
Ich überlege nun, ob evtl ein KS Sinn macht, sollte er weiterhin so sprießen. Es spielen natürlich Ängste, Hormone und das Wissen über die komplett nicht so vorgestellte Geburt mit rein, aber angenommen, er wird weiterhin so groß und größer...

Dazu kommt, dass ich durch die Mädels ordentliche Dehnungsstreifen hab... Welche nun bereits noch schlimmer sind und darauf und dazwischen kleine Besenreißer haben... es schmerzt höllisch mittlerweile und ich mimimi noch mehr rum. Jedes Bücken tut so weh im Bauch.

Ach man, ich bin wohl einfach nur durch den Wind heute...

Aber wie denkt ihr darüber...?

Schwieriges Thema!
Letzendlich sollte man da denke ich auf sein Bauchgefühl hören womit man sich wohl fühlt.
Da schadet es sicher nicht sich früh Gedanken zu machen, für Entscheidungen ist es aber denke ich noch zu früh, da würde ich mich nicht drängen (lassen).
Wie sieht dein Mann das Ganze denn und wie liefen die Geburten der Großen?

Terminanpassungen so spät noch kenne ich ja gar nicht. Weißt du denn recht genau, wann euer Zwerg entstanden ist oder könnte er schon auch älter sein?

Zitat von -bald-mami-:

Schwieriges Thema!
Letzendlich sollte man da denke ich auf sein Bauchgefühl hören womit man sich wohl fühlt.
Da schadet es sicher nicht sich früh Gedanken zu machen, für Entscheidungen ist es aber denke ich noch zu früh, da würde ich mich nicht drängen (lassen).
Wie sieht dein Mann das Ganze denn und wie liefen die Geburten der Großen?

Terminanpassungen so spät noch kenne ich ja gar nicht. Weißt du denn recht genau, wann euer Zwerg entstanden ist oder könnte er schon auch älter sein?

Guten Morgen

Danke für deine Antwort. Das Schlafen hat gut getan und ich konnte meine Gedanken etwas ordnen. Gestern war ich eindeutig nicht mehr in der Lage, mir über so eine große Entscheidung Gedanken zu machen.
Mein Mann sieht es eher praktisch. Ein Ks könnte geplant werden, sodass er Urlaub nehmen kann und da es nur für wenige Stunden wäre, könnte seine Mutter evtl aufpassen. Länger macht die Motte jedoch nicht mit. Auch meine Mutter würde beim AG anfragen wegen einen Tag, aber eben nur möglich, wenn es geplant wäre.
Sonst vertraut er jedoch auch voll auf mich und mein Bauchgefühl. Wir warten den nächsten Termin ab und besprechen es dann nochmal. Im Januar hab ich auch Gespräch im KH (aufgrund des ersten KS), da kann ich auch mit den dortigen Ärzten nochmal sprechen.

Bei der Großen kam es zum Not-KS aufgrund Geburtsstillstand und Sternengucker, die Kleine kam spontan nach Blasensprung zur Welt.

Ich hab Ovus gemacht, den ES gemerkt und eine SST Testreihe gemacht, sodass ein früheres Entstehen ausgeschlossen ist.

Die FA will nun anpassen, da es sich um 10 Tage handelt, die er größer ist.

Zitat von Pumkin:

Zitat von -bald-mami-:

Schwieriges Thema!
Letzendlich sollte man da denke ich auf sein Bauchgefühl hören womit man sich wohl fühlt.
Da schadet es sicher nicht sich früh Gedanken zu machen, für Entscheidungen ist es aber denke ich noch zu früh, da würde ich mich nicht drängen (lassen).
Wie sieht dein Mann das Ganze denn und wie liefen die Geburten der Großen?

Terminanpassungen so spät noch kenne ich ja gar nicht. Weißt du denn recht genau, wann euer Zwerg entstanden ist oder könnte er schon auch älter sein?

Guten Morgen

Danke für deine Antwort. Das Schlafen hat gut getan und ich konnte meine Gedanken etwas ordnen. Gestern war ich eindeutig nicht mehr in der Lage, mir über so eine große Entscheidung Gedanken zu machen.
Mein Mann sieht es eher praktisch. Ein Ks könnte geplant werden, sodass er Urlaub nehmen kann und da es nur für wenige Stunden wäre, könnte seine Mutter evtl aufpassen. Länger macht die Motte jedoch nicht mit. Auch meine Mutter würde beim AG anfragen wegen einen Tag, aber eben nur möglich, wenn es geplant wäre.
Sonst vertraut er jedoch auch voll auf mich und mein Bauchgefühl. Wir warten den nächsten Termin ab und besprechen es dann nochmal. Im Januar hab ich auch Gespräch im KH (aufgrund des ersten KS), da kann ich auch mit den dortigen Ärzten nochmal sprechen.

Bei der Großen kam es zum Not-KS aufgrund Geburtsstillstand und Sternengucker, die Kleine kam spontan nach Blasensprung zur Welt.

Ich hab Ovus gemacht, den ES gemerkt und eine SST Testreihe gemacht, sodass ein früheres Entstehen ausgeschlossen ist.

Die FA will nun anpassen, da es sich um 10 Tage handelt, die er größer ist.

Das ist ja blöd bei dir meine Maud soll ja auch ne Woche größer sein und niemand hat den Termin angepasst. Die 7-Wochen-Bescheinigung ist genauso ausgestellt, wie der Termin schon vorher stand.
Kenne das nur, dass man es im Auge behält und zur Not früher einleitet, dsmit das Kind nicht zu groß wird

Deine Gedanken über einen KS kann ich derzeit gut nachvollziehen. Ich hab keine Lust mehr, alles fällt mir schwer und ich will ein Ende in Sicht haben... ergo, hab ich tatsächlich mit dem Gedanken auch gespielt...planbar, meine Schwester muss nicht nachher bei Wind und Wetter Ende Januar 45 km über die Autobahn flitzen, wenn es spontan losgeht,... aber meine Angst vor ner OP hält mich dann doch ab

Ich denke, am Ende werdet ihr die richtige Entscheidung für euch treffen

Zitat von 19Sabrina87:

Zitat von Pumkin:

Zitat von -bald-mami-:

Schwieriges Thema!
Letzendlich sollte man da denke ich auf sein Bauchgefühl hören womit man sich wohl fühlt.
Da schadet es sicher nicht sich früh Gedanken zu machen, für Entscheidungen ist es aber denke ich noch zu früh, da würde ich mich nicht drängen (lassen).
Wie sieht dein Mann das Ganze denn und wie liefen die Geburten der Großen?

Terminanpassungen so spät noch kenne ich ja gar nicht. Weißt du denn recht genau, wann euer Zwerg entstanden ist oder könnte er schon auch älter sein?

Guten Morgen

Danke für deine Antwort. Das Schlafen hat gut getan und ich konnte meine Gedanken etwas ordnen. Gestern war ich eindeutig nicht mehr in der Lage, mir über so eine große Entscheidung Gedanken zu machen.
Mein Mann sieht es eher praktisch. Ein Ks könnte geplant werden, sodass er Urlaub nehmen kann und da es nur für wenige Stunden wäre, könnte seine Mutter evtl aufpassen. Länger macht die Motte jedoch nicht mit. Auch meine Mutter würde beim AG anfragen wegen einen Tag, aber eben nur möglich, wenn es geplant wäre.
Sonst vertraut er jedoch auch voll auf mich und mein Bauchgefühl. Wir warten den nächsten Termin ab und besprechen es dann nochmal. Im Januar hab ich auch Gespräch im KH (aufgrund des ersten KS), da kann ich auch mit den dortigen Ärzten nochmal sprechen.

Bei der Großen kam es zum Not-KS aufgrund Geburtsstillstand und Sternengucker, die Kleine kam spontan nach Blasensprung zur Welt.

Ich hab Ovus gemacht, den ES gemerkt und eine SST Testreihe gemacht, sodass ein früheres Entstehen ausgeschlossen ist.

Die FA will nun anpassen, da es sich um 10 Tage handelt, die er größer ist.

Das ist ja blöd bei dir meine Maud soll ja auch ne Woche größer sein und niemand hat den Termin angepasst. Die 7-Wochen-Bescheinigung ist genauso ausgestellt, wie der Termin schon vorher stand.
Kenne das nur, dass man es im Auge behält und zur Not früher einleitet, dsmit das Kind nicht zu groß wird

Deine Gedanken über einen KS kann ich derzeit gut nachvollziehen. Ich hab keine Lust mehr, alles fällt mir schwer und ich will ein Ende in Sicht haben... ergo, hab ich tatsächlich mit dem Gedanken auch gespielt...planbar, meine Schwester muss nicht nachher bei Wind und Wetter Ende Januar 45 km über die Autobahn flitzen, wenn es spontan losgeht,... aber meine Angst vor ner OP hält mich dann doch ab

Ich denke, am Ende werdet ihr die richtige Entscheidung für euch treffen

Das Problem ist, dass aufgrund des KS bei der Großen nicht eingeleitet wird, sondern es definitiv zum KS kommt.
Also entweder spontan und bei Komplikationen Not-KS und der Knopp wäre allein, bis ich aus dem OP bin (worst case), weil Papa bei den Mädels ist oder geplanter KS, falls er weiterhin als sehr groß geschätzt wird, aber dann muss ich eben fix fit werden, damit zu Hause wieder alles läuft, sobald Männel wieder arbeiten ist.