Zitat von Faltilse:

Zitat von Metalgoth:

Zitat von Faltilse:

Zitat von -M-Y-A-:

...

Ich bin da eigentlich auch konsequent, es ist aber eben auch der Bruder meines Mannes, ich möchte ihn nicht in die Lage bringen sich entscheiden zu müssen. Ich schlucke ihre verletztenden Bemerkungen "endlich ein Mädchen in der Familie" Obwohl ich eine Tochter habe, die mein Mann klar als seine Tochter ansieht und weine still und heimlich. Sie wissen einfach nicht wie verletzend es ist. Mein Mann merkt das natürlich, redet mit ihnen aber es bringt nichts. Ich reiße mich zusammen, für meinen Mann und unseren Sohn.

Ok, das bringt einen neuen Blickwinkel.
Das geht gar nicht!
Ich glaube, es geht dir vielleicht gar nicht so sehr um die Geschenke.
Kann es sein, dass du da einfach (zurecht) verletzt bist und entsprechend vielleicht auch schnell heftig reagierst o.Ä.?

Bewusst jedenfalls nicht, unbewusst kann das natürlich gehörig mit schwingen

Sowas passiert oft unterbewusst und das vermittelt man dann auch unabsichtlich dem Kind

Zitat von Metalgoth:

Zitat von Faltilse:

Zitat von Metalgoth:

Zitat von Faltilse:

...

Ok, das bringt einen neuen Blickwinkel.
Das geht gar nicht!
Ich glaube, es geht dir vielleicht gar nicht so sehr um die Geschenke.
Kann es sein, dass du da einfach (zurecht) verletzt bist und entsprechend vielleicht auch schnell heftig reagierst o.Ä.?

Bewusst jedenfalls nicht, unbewusst kann das natürlich gehörig mit schwingen

Sowas passiert oft unterbewusst und das vermittelt man dann auch unabsichtlich dem Kind

Das mache ich absolut nicht, es ist ja auch so, dass er sich auf die beiden, bzw 3 immer sehr freut, viel von ihnen redet, sie gern bei vielen Unternehmungen dabei hätte. Wenn ich in das tatsächlich so vermitteln würde, würde er sie nie dabei haben wollen, denn ich sehe sie am liebsten von hinten... Auch wenn ich vernünftige Gespräche mit ihnen führen kann.

Zitat von Faltilse:

Zitat von -M-Y-A-:

Zitat von Faltilse:

Zitat von -M-Y-A-:

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Ich bin da eigentlich auch konsequent, es ist aber eben auch der Bruder meines Mannes, ich möchte ihn nicht in die Lage bringen sich entscheiden zu müssen. Ich schlucke ihre verletztenden Bemerkungen "endlich ein Mädchen in der Familie" Obwohl ich eine Tochter habe, die mein Mann klar als seine Tochter ansieht und weine still und heimlich. Sie wissen einfach nicht wie verletzend es ist. Mein Mann merkt das natürlich, redet mit ihnen aber es bringt nichts. Ich reiße mich zusammen, für meinen Mann und unseren Sohn.

Ich glaube, sie wissen ganz genau, wie verletzend das ist.

Ich hatte auch beef mit meinem Schwiegervater und mit meiner Schwägerin (unterschiedliche Gründe ;war beide male nicht meine Schuld) und habe meinen Mann nie vor die Wahl gestellt. Er hat von sich aus den Kontakt zu seinem Vater abgebrochen.
Bei meiner Schwägerin hatte ich nur die Bitte, dass er mich informiert, wenn sie vorbei kommt, da ich dann gehe. Das schlimmste für beide war dann, dass mein Mann sie nicht zur Hochzeit eingeladen hat.
Meine Schwägerin hat draus gelernt und wir verstehen uns heute wieder bombastisch.

Bei seiner Mutter hat mein Mann das auch getan, das stand für ihn völlig außer Frage. Bei seinem Bruder scheint er das nicht ganz so ernst zu nehmen. Ich ziehe mich da eh weitestgehend zurück und sehe sie nur, wenn sie zu uns kommen, zu denen fahre ich ohnehin nie.

Ich weiß auch nicht, wie lange ich das alles noch schlucken kann, bis ich platze...

manchmal muss man platzen für einen Neuanfang.

Zitat von -M-Y-A-:

Zitat von Faltilse:

Zitat von -M-Y-A-:

Zitat von Faltilse:

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Ich glaube, sie wissen ganz genau, wie verletzend das ist.

Ich hatte auch beef mit meinem Schwiegervater und mit meiner Schwägerin (unterschiedliche Gründe ;war beide male nicht meine Schuld) und habe meinen Mann nie vor die Wahl gestellt. Er hat von sich aus den Kontakt zu seinem Vater abgebrochen.
Bei meiner Schwägerin hatte ich nur die Bitte, dass er mich informiert, wenn sie vorbei kommt, da ich dann gehe. Das schlimmste für beide war dann, dass mein Mann sie nicht zur Hochzeit eingeladen hat.
Meine Schwägerin hat draus gelernt und wir verstehen uns heute wieder bombastisch.

Bei seiner Mutter hat mein Mann das auch getan, das stand für ihn völlig außer Frage. Bei seinem Bruder scheint er das nicht ganz so ernst zu nehmen. Ich ziehe mich da eh weitestgehend zurück und sehe sie nur, wenn sie zu uns kommen, zu denen fahre ich ohnehin nie.

Ich weiß auch nicht, wie lange ich das alles noch schlucken kann, bis ich platze...

manchmal muss man platzen für einen Neuanfang.

Ich warte nur drauf

Irgendwie habe ich das Gefühl, die te setzt "Wunschliste " mit "bestellschein" gleich.

Und der Sohn fühlt sich ungeliebt, weil er nicht das bekommt,.was er sich vorstellt?

Erwachsene wollen andere Erwachsene mit düdelndem plastikkram ärgern?

Die User hier werden ständig beleidigt und angepampt...

Ich Frage mich langsam wirklich, aus welchen Verhältnissen die te kommt. Das erscheint mir alles sehr unreif und unreflektiert.

Zitat von Faltilse:

Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von Faltilse:

Zitat von Elsilein:

...

Es gibt zu Weihnachten das Nerv Geschenk, haben sie es danach nicht begriffen, werden keine Geschenke mehr angenommen. Denn irgendwas muss schon wieder vorgefallen sein, da mein Mann auf 180 ist wegen den beiden.

Nach gutem Verhältnis klingt das wirklich nicht - Geschenke zurückweisen wäre aber schon ein Affront, der den ganzen Familienfrieden gefährden könnte. Damit würdet Ihr Eltern und Geschwister, sofern vorhanden, im Übrigen auch in eine blöde Situation bringen. Das würde ich mir gut überlegen, v.a. weil Du bisher von einem guten Verhältnis gesprochen hast.

Was sollen wir denn machen? Wir wollen unserem Kind einfach derartige Enttäuschung ersparen . Wenn einfach seine wünsche übergangen werden, können wir das nicht hinnehmen. Ich habe a. Keine große Lust hier sämtlichen Kram zu horten und b. Keinen Nerv mich um Verkäufe zu kümmern. Familienfrieden gibt es nicht mehr, mein Schwiegervater ist leider verstorben und von unserer Seite besteht zu Schwieger... (Mag die Frau nicht als Mutter betitelt) kein Kontakt... Und wenn die beiden der Meinung sind sie müssen, weil sie es nicht begreifen und wir Konsequenzen aus ihrem Verhalten ziehen, den Kontakt abbrechen, dann ist es so, ich nehme das auch gern auf meine Kappe um meinen Mann da nicht in Schwierigkeiten zu bringen.

Eurem Kind beibringen, das msterielle Geschenke einfach nur materiellen Wert haben und damit absolut zweitranging im Leben sind. Die ganze Energie, die du an dieser Racheaktion und der Aufregerei selbst verschwendest, könnte doch lieber in etwas Sinnvolles fließen, wie eben die Vermittlung wichtiger Werte für dein Kind. Ich finde diese Enttäuschung deines Sohnes von der du immer wieder schreibst, deutlich bedenklicher, als die falsche Wahl der Geschenke.

Ich möchte mal einen ganz anderen Vorschlag bringen. Nutzt doch die Gelegenheit, dass es auf der anderen Seite nun such ein Kind gibt gleich, um mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Besprich mit ihnen, dass es sinnlos ist, wenn ihr die Geschenke hin und her schiebt. Im Grunde kann jeder von euch seinem Kind selbst was kaufen. Ihr könntet den Kindern statt Geldwertgeschenke einfach Zeit miteinander schenken. Plant regelmäßig gemeinsame Ausflüge/ Unternehmungen. Die Kinder wirds freuen, denn gemeinsam groß werden und Spaß haben, ist toll. Außerdem schafft ihr Erinnerungen fürs Leben. Die Enttäuschungen auf beiden Seiten enden. Und nebenbei seid ihr den Geschenkeärger los. Versucht mal, eurem Sohn zu Liebe, diesen Weg zu gehen. Ich finde diese Geschenkegier einen sehr schönen Charakterzug.

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Faltilse:

Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von Faltilse:

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Nach gutem Verhältnis klingt das wirklich nicht - Geschenke zurückweisen wäre aber schon ein Affront, der den ganzen Familienfrieden gefährden könnte. Damit würdet Ihr Eltern und Geschwister, sofern vorhanden, im Übrigen auch in eine blöde Situation bringen. Das würde ich mir gut überlegen, v.a. weil Du bisher von einem guten Verhältnis gesprochen hast.

Was sollen wir denn machen? Wir wollen unserem Kind einfach derartige Enttäuschung ersparen . Wenn einfach seine wünsche übergangen werden, können wir das nicht hinnehmen. Ich habe a. Keine große Lust hier sämtlichen Kram zu horten und b. Keinen Nerv mich um Verkäufe zu kümmern. Familienfrieden gibt es nicht mehr, mein Schwiegervater ist leider verstorben und von unserer Seite besteht zu Schwieger... (Mag die Frau nicht als Mutter betitelt) kein Kontakt... Und wenn die beiden der Meinung sind sie müssen, weil sie es nicht begreifen und wir Konsequenzen aus ihrem Verhalten ziehen, den Kontakt abbrechen, dann ist es so, ich nehme das auch gern auf meine Kappe um meinen Mann da nicht in Schwierigkeiten zu bringen.

Eurem Kind beibringen, das msterielle Geschenke einfach nur materiellen Wert haben und damit absolut zweitranging im Leben sind. Die ganze Energie, die du an dieser Racheaktion und der Aufregerei selbst verschwendest, könnte doch lieber in etwas Sinnvolles fließen, wie eben die Vermittlung wichtiger Werte für dein Kind. Ich finde diese Enttäuschung deines Sohnes von der du immer wieder schreibst, deutlich bedenklicher, als die falsche Wahl der Geschenke.

Ich möchte mal einen ganz anderen Vorschlag bringen. Nutzt doch die Gelegenheit, dass es auf der anderen Seite nun such ein Kind gibt gleich, um mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Besprich mit ihnen, dass es sinnlos ist, wenn ihr die Geschenke hin und her schiebt. Im Grunde kann jeder von euch seinem Kind selbst was kaufen. Ihr könntet den Kindern statt Geldwertgeschenke einfach Zeit miteinander schenken. Plant regelmäßig gemeinsame Ausflüge/ Unternehmungen. Die Kinder wirds freuen, denn gemeinsam groß werden und Spaß haben, ist toll. Außerdem schafft ihr Erinnerungen fürs Leben. Die Enttäuschungen auf beiden Seiten enden. Und nebenbei seid ihr den Geschenkeärger los. Versucht mal, eurem Sohn zu Liebe, diesen Weg zu gehen. Ich finde diese Geschenkegier einen sehr schönen Charakterzug.

Genau das tun wir. Bevor deren Kind auf die Welt kam, nahm man sich einfach keine Zeit für gemeinsame treffen, wir wohnen nur wenige KM auseinander aber sie hatten schlicht keine Zeit, jetzt achten wir darauf, das ca alle 14 Tage treffen stattfinden. Wir haben schon mehrfach gesagt, das diese Zeit viel wertvoller ist als Geschenke. Wir verlangen keine Geschenke, wir Laden zum Geburtstag ein um beisammen zu sein und ein paar schöne Stunden zu verbringen. Ich weiß nicht, ob ich mich da so falsch ausgedrückt habe aber ich habe schon mehrfach betont, das wir auf Geschenke keinen Wert legen. Und natürlich haben wir auch jetzt wieder mit ihm gesprochen und ihm gesagt das Geschenke nicht wichtig sind. Für ihm ist der Zusammenhang nur schwer zu verstehen, erst Fragen sie ihn, was er sich wünscht, er gibt sich Mühe, überlegt lange, was er von ihnen haben möchte und dann kommt hält etwas ganz anderes, womit er nichts anfangen kann. Daran arbeiten wir natürlich.

Zitat von Melly82:

Irgendwie habe ich das Gefühl, die te setzt "Wunschliste " mit "bestellschein" gleich.

Und der Sohn fühlt sich ungeliebt, weil er nicht das bekommt,.was er sich vorstellt?

Erwachsene wollen andere Erwachsene mit düdelndem plastikkram ärgern?

Die User hier werden ständig beleidigt und angepampt...

Ich Frage mich langsam wirklich, aus welchen Verhältnissen die te kommt. Das erscheint mir alles sehr unreif und unreflektiert.

Wo habe ich denn bitte beleidigt?

Ich komme aus ganz normalen Verhältnissen, so viel schon mal dazu.

Und ich wurde so erzogen, wenn jemand mir einen Wunsch mitteilt, dass ich mich an diesem auch orientiere, passt dieser Wunsch nicht in mein Budget oder etwas anderes erscheint mir als geeigneter, halte ich Rücksprache ob meine Idee nicht vielleicht auch passender wäre.

Es hapert einfach an der Kommunikation bzw dem Willen dazu.

Zitat von Faltilse:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Faltilse:

Zitat von cogito_ergo_sum:

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Was sollen wir denn machen? Wir wollen unserem Kind einfach derartige Enttäuschung ersparen . Wenn einfach seine wünsche übergangen werden, können wir das nicht hinnehmen. Ich habe a. Keine große Lust hier sämtlichen Kram zu horten und b. Keinen Nerv mich um Verkäufe zu kümmern. Familienfrieden gibt es nicht mehr, mein Schwiegervater ist leider verstorben und von unserer Seite besteht zu Schwieger... (Mag die Frau nicht als Mutter betitelt) kein Kontakt... Und wenn die beiden der Meinung sind sie müssen, weil sie es nicht begreifen und wir Konsequenzen aus ihrem Verhalten ziehen, den Kontakt abbrechen, dann ist es so, ich nehme das auch gern auf meine Kappe um meinen Mann da nicht in Schwierigkeiten zu bringen.

Eurem Kind beibringen, das msterielle Geschenke einfach nur materiellen Wert haben und damit absolut zweitranging im Leben sind. Die ganze Energie, die du an dieser Racheaktion und der Aufregerei selbst verschwendest, könnte doch lieber in etwas Sinnvolles fließen, wie eben die Vermittlung wichtiger Werte für dein Kind. Ich finde diese Enttäuschung deines Sohnes von der du immer wieder schreibst, deutlich bedenklicher, als die falsche Wahl der Geschenke.

Ich möchte mal einen ganz anderen Vorschlag bringen. Nutzt doch die Gelegenheit, dass es auf der anderen Seite nun such ein Kind gibt gleich, um mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Besprich mit ihnen, dass es sinnlos ist, wenn ihr die Geschenke hin und her schiebt. Im Grunde kann jeder von euch seinem Kind selbst was kaufen. Ihr könntet den Kindern statt Geldwertgeschenke einfach Zeit miteinander schenken. Plant regelmäßig gemeinsame Ausflüge/ Unternehmungen. Die Kinder wirds freuen, denn gemeinsam groß werden und Spaß haben, ist toll. Außerdem schafft ihr Erinnerungen fürs Leben. Die Enttäuschungen auf beiden Seiten enden. Und nebenbei seid ihr den Geschenkeärger los. Versucht mal, eurem Sohn zu Liebe, diesen Weg zu gehen. Ich finde diese Geschenkegier einen sehr schönen Charakterzug.

Genau das tun wir. Bevor deren Kind auf die Welt kam, nahm man sich einfach keine Zeit für gemeinsame treffen, wir wohnen nur wenige KM auseinander aber sie hatten schlicht keine Zeit, jetzt achten wir darauf, das ca alle 14 Tage treffen stattfinden. Wir haben schon mehrfach gesagt, das diese Zeit viel wertvoller ist als Geschenke. Wir verlangen keine Geschenke, wir Laden zum Geburtstag ein um beisammen zu sein und ein paar schöne Stunden zu verbringen. Ich weiß nicht, ob ich mich da so falsch ausgedrückt habe aber ich habe schon mehrfach betont, das wir auf Geschenke keinen Wert legen. Und natürlich haben wir auch jetzt wieder mit ihm gesprochen und ihm gesagt das Geschenke nicht wichtig sind. Für ihm ist der Zusammenhang nur schwer zu verstehen, erst Fragen sie ihn, was er sich wünscht, er gibt sich Mühe, überlegt lange, was er von ihnen haben möchte und dann kommt hält etwas ganz anderes, womit er nichts anfangen kann. Daran arbeiten wir natürlich.

Ah, okay. Dann habe ich wirklich entweder anfangs etwas überlesen oder hätte die letzten 3 Seiten nach dem Post von dir, den ich zitiert habe, doch auch noch lesen sollen. Hab ich dann nämlich nicht mehr. Das, was du jetzt schreibst, klingt doch viel besser.
Macht das so. Finde ich gut und lass das mit den albernen Geschenken, das die Eltern nerven soll. Ich finde es im ersten Moment auch witzig und kann den Impuls verstehen, aber bei längerem drüber nachdenken zeigt sich doch, dass es albern ist und die Energie einfach nicht wert.
Ich wünsche euch wirklich, dass ihr eine Ebene findet, wo ihr voneinander profitiert, also beide Seiten. Ich glaube, das geht nur über Zeit miteinander.

Erzählst du deinem Kind, das es eventuell vom Onkel XYZ als Geschenk bekommt?

Also ich persönlich find die Geschenke super ausgewählt.

Ich nehm die Playmobilsachen, wenn es keiner will.

Zitat von Faltilse:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Faltilse:

Zitat von cogito_ergo_sum:

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Was sollen wir denn machen? Wir wollen unserem Kind einfach derartige Enttäuschung ersparen . Wenn einfach seine wünsche übergangen werden, können wir das nicht hinnehmen. Ich habe a. Keine große Lust hier sämtlichen Kram zu horten und b. Keinen Nerv mich um Verkäufe zu kümmern. Familienfrieden gibt es nicht mehr, mein Schwiegervater ist leider verstorben und von unserer Seite besteht zu Schwieger... (Mag die Frau nicht als Mutter betitelt) kein Kontakt... Und wenn die beiden der Meinung sind sie müssen, weil sie es nicht begreifen und wir Konsequenzen aus ihrem Verhalten ziehen, den Kontakt abbrechen, dann ist es so, ich nehme das auch gern auf meine Kappe um meinen Mann da nicht in Schwierigkeiten zu bringen.

Eurem Kind beibringen, das msterielle Geschenke einfach nur materiellen Wert haben und damit absolut zweitranging im Leben sind. Die ganze Energie, die du an dieser Racheaktion und der Aufregerei selbst verschwendest, könnte doch lieber in etwas Sinnvolles fließen, wie eben die Vermittlung wichtiger Werte für dein Kind. Ich finde diese Enttäuschung deines Sohnes von der du immer wieder schreibst, deutlich bedenklicher, als die falsche Wahl der Geschenke.

Ich möchte mal einen ganz anderen Vorschlag bringen. Nutzt doch die Gelegenheit, dass es auf der anderen Seite nun such ein Kind gibt gleich, um mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Besprich mit ihnen, dass es sinnlos ist, wenn ihr die Geschenke hin und her schiebt. Im Grunde kann jeder von euch seinem Kind selbst was kaufen. Ihr könntet den Kindern statt Geldwertgeschenke einfach Zeit miteinander schenken. Plant regelmäßig gemeinsame Ausflüge/ Unternehmungen. Die Kinder wirds freuen, denn gemeinsam groß werden und Spaß haben, ist toll. Außerdem schafft ihr Erinnerungen fürs Leben. Die Enttäuschungen auf beiden Seiten enden. Und nebenbei seid ihr den Geschenkeärger los. Versucht mal, eurem Sohn zu Liebe, diesen Weg zu gehen. Ich finde diese Geschenkegier einen sehr schönen Charakterzug.

Genau das tun wir. Bevor deren Kind auf die Welt kam, nahm man sich einfach keine Zeit für gemeinsame treffen, wir wohnen nur wenige KM auseinander aber sie hatten schlicht keine Zeit, jetzt achten wir darauf, das ca alle 14 Tage treffen stattfinden. Wir haben schon mehrfach gesagt, das diese Zeit viel wertvoller ist als Geschenke. Wir verlangen keine Geschenke, wir Laden zum Geburtstag ein um beisammen zu sein und ein paar schöne Stunden zu verbringen. Ich weiß nicht, ob ich mich da so falsch ausgedrückt habe aber ich habe schon mehrfach betont, das wir auf Geschenke keinen Wert legen. Und natürlich haben wir auch jetzt wieder mit ihm gesprochen und ihm gesagt das Geschenke nicht wichtig sind. Für ihm ist der Zusammenhang nur schwer zu verstehen, erst Fragen sie ihn, was er sich wünscht , er gibt sich Mühe, überlegt lange, was er von ihnen haben möchte und dann kommt hält etwas ganz anderes, womit er nichts anfangen kann. Daran arbeiten wir natürlich.

Geschenke werden doch nicht in Auftrag gegeben.
Die WÜNSCHT man sich.
Manche Wünsche bekommt man erfüllt, andere nicht.
Ich finde es wirklich den falschen Weg, Kinder ihre Geschenke komplett aussuchen zu lassen.
Und ich finde auch, dass so die falschen Werte vermittelt werden.
Das ist kein Einkaufszettel, sondern eine Wunschliste

Zitat von Alaska:

Also ich persönlich find die Geschenke super ausgewählt.

Ich nehm die Playmobilsachen, wenn es keiner will.

Melde dich gern, dann kann ich dir Bilder schicken.

Zitat von Faltilse:

Ja, ihr lest richtig.

Ich Suche so ein richtig nervig es Spielzeug, ein Spielzeug das Kinder lieben und die Eltern an den Rand der Verzweiflung bringt.

Kurz zur vorgeschichte, unser Sohn bekam schon immer Schrott von meinem Schwager und seiner Freundin. Zur Geburt einen malkoffer, mit 2 Jahren Playmobil, mit 2 1/2 Lego Technik. Egal, was wir für wünsche äußerten, es kam immer unbrauchbar es, was jetzt auf dem Dachboden steht und darauf wartet das unser Sohn alt genug ist es zu bespielen.

Ende Mai wurden die beiden Eltern und zu Weihnachten soll unsere Zeit der Rache kommen. Haut mir die schrecklichsten Sachen um die Ohren.

Es ist ein Mädchen die zu dem Zeitpunkt 7 Monate sein wird.

Ich finde ein Feuerwehrauto mit richtig lauter Sirene am Schlimmsten.

Zitat von Metalgoth:

Zitat von Faltilse:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Faltilse:

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Eurem Kind beibringen, das msterielle Geschenke einfach nur materiellen Wert haben und damit absolut zweitranging im Leben sind. Die ganze Energie, die du an dieser Racheaktion und der Aufregerei selbst verschwendest, könnte doch lieber in etwas Sinnvolles fließen, wie eben die Vermittlung wichtiger Werte für dein Kind. Ich finde diese Enttäuschung deines Sohnes von der du immer wieder schreibst, deutlich bedenklicher, als die falsche Wahl der Geschenke.

Ich möchte mal einen ganz anderen Vorschlag bringen. Nutzt doch die Gelegenheit, dass es auf der anderen Seite nun such ein Kind gibt gleich, um mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Besprich mit ihnen, dass es sinnlos ist, wenn ihr die Geschenke hin und her schiebt. Im Grunde kann jeder von euch seinem Kind selbst was kaufen. Ihr könntet den Kindern statt Geldwertgeschenke einfach Zeit miteinander schenken. Plant regelmäßig gemeinsame Ausflüge/ Unternehmungen. Die Kinder wirds freuen, denn gemeinsam groß werden und Spaß haben, ist toll. Außerdem schafft ihr Erinnerungen fürs Leben. Die Enttäuschungen auf beiden Seiten enden. Und nebenbei seid ihr den Geschenkeärger los. Versucht mal, eurem Sohn zu Liebe, diesen Weg zu gehen. Ich finde diese Geschenkegier einen sehr schönen Charakterzug.

Genau das tun wir. Bevor deren Kind auf die Welt kam, nahm man sich einfach keine Zeit für gemeinsame treffen, wir wohnen nur wenige KM auseinander aber sie hatten schlicht keine Zeit, jetzt achten wir darauf, das ca alle 14 Tage treffen stattfinden. Wir haben schon mehrfach gesagt, das diese Zeit viel wertvoller ist als Geschenke. Wir verlangen keine Geschenke, wir Laden zum Geburtstag ein um beisammen zu sein und ein paar schöne Stunden zu verbringen. Ich weiß nicht, ob ich mich da so falsch ausgedrückt habe aber ich habe schon mehrfach betont, das wir auf Geschenke keinen Wert legen. Und natürlich haben wir auch jetzt wieder mit ihm gesprochen und ihm gesagt das Geschenke nicht wichtig sind. Für ihm ist der Zusammenhang nur schwer zu verstehen, erst Fragen sie ihn, was er sich wünscht , er gibt sich Mühe, überlegt lange, was er von ihnen haben möchte und dann kommt hält etwas ganz anderes, womit er nichts anfangen kann. Daran arbeiten wir natürlich.

Geschenke werden doch nicht in Auftrag gegeben.
Die WÜNSCHT man sich.
Manche Wünsche bekommt man erfüllt, andere nicht.
Ich finde es wirklich den falschen Weg, Kinder ihre Geschenke komplett aussuchen zu lassen.
Und ich finde auch, dass so die falschen Werte vermittelt werden.
Das ist kein Einkaufszettel, sondern eine Wunschliste

ach komm, wenn dein Kind sich einen fussball wünscht und stattdessen nähzeug bekommt, dann liegen dazwischen Welten. Man kann natürlich mitteilen, dass der Wunsch des Kindes aus Gründen (zu teuer /unnütz/whatever) nicht erfüllt werden kann, aber absichtlich etwas komplett anderes zu kaufen, ist doch pure Absicht.