Mütter- und Schwangerenforum

Ungewollt schwanger und Beförderung

Gehe zu Seite:
Anonym 1 (207262)
0 Beiträge
22.08.2021 11:11
Guten Morgen ?

Ich weiß, dieses Thema wird polarisieren und dennoch nehme ich meinen Mut zusammen. Da ich einfach an Erfahrungen und Gedanken interessiert bin, die mir in dieser schwierigen Entscheidung helfen können.

Ich bin in einer schwierigen Situation. Und einfach so wütend. Auf meinen Mann, aber vor allem auch auf mich ☹ Und frage mich, wieso man es noch komplizierter macht, als es alles ist.
Ich war fast 10 Jahre alleinerziehend und habe bereits 2 Kinder in die Beziehung mitgebracht. Bedingt daher bin ich schon irgendwie auch taff, hab immer gearbeitet trotz Kinder und alles organisiert.
2019 bin ich mit unserem gemeinsamen Sohn schwanger geworden. Wir waren uns ziemlich schnell einig, dass wir gerne noch gemeinsame Kinder hätten. Ich bin auch jemand, der immer versucht positiv an die Situationen heranzugehen und nach dem Motto lebt "Schließt sich eine Tür, öffnet sich eine andere". Aber der beste Zeitpunkt war es natürlich nicht, da ich gerade eine neue Stelle angetreten hatte und in der Probezeit war. Mir wurde eröffnet, dass ich die Probezeit bestanden habe und man meinen befristeten A-Vertrag auch direkt in einen unbefristeten Vertrag umwandeln möchte. Zu dem Zeitpunkt hatte ich mich gedanklich damit abgefunden, dass ich nach der Elternzeit arbeitslos sein werde. Moralisch war es für mich auch nicht in Ordnung den Vertrag zu unterschreiben und erst dann mit offenen Karten zu spielen. Also sagte ich ehrlich, dass ich mich freue, aber schwanger bin. Ich durfte den Vertrag trotzdem unterschreiben ? Und bin dann nach 7 Monaten im Unternehmen ins Beschäftigungsverbot.
Seit Mai 2021 bin ich aus der Elternzeit zurück und sehr gut in meinem Job wieder angekommen. Mein direkter Chef geht zum Januar 2022. Und meine Chefin kam nun auf mich zu, dass sie sich die Leitungsposition auch sehr gut bei mir vorstellen könnte. Ich soll mir Gedanken um die Rahmenbedingungen machen.

1 Tag vorher habe ich positiv getestet...

Bisher war keine Schwangerschaft ein Problem. Immer war die Situation danach sogar besser als vorher. Doch dieses Mal scheint es keine derartige Lösung zu geben... entweder berufliche Weiterbildung oder Kind. Ich schäme mich so, dass ich in dieser Situation bin.

Mein Mann ist auch keine wirkliche Hilfe. Es startete so gut und ich dachte, ich hab einen unterstützenden Partner. Ich liebe ihn auch, aber es hat sich gezeigt, dass er sich einfach anders verkauft hat. Er ist eher ein 4. Kind, wegen dem man häufig nachts wach liegt und wartet, dass es sicher Heim kommt. Viel auf Fußballspielen unterwegs und kann mit Alkohol nicht umgehen (z.B.). Er liebt unseren Sohn, aber Unterstützung ist er nicht, wenn man ihm nicht direkte Anweisungen gibt. Er wartet immer auf mein "Go". Zubettbringen ist meine Aufgabe, morgens mit dem Kleinen aufstehen ist meine Aufgabe, Kind während Home Office bespaßen ist auch meine Aufgabe. Man braucht schließlich nach einem langen Arbeitstag auch mal Ruhe und muss entspannen. Komme ich montags aus dem Büro (er hat noch Elternzeit), wird mir das Kind allerdings auch direkt in die Obhut gegeben. Es war schließlich fordernd, dass Kind zu betreuen. Nur um mal kleine Beispiele anzureißen...

Ich weiß auch nicht, was ich mir von dem Beitrag erhoffe. Vielleicht tut es schon mal gut, dass einfach aufzuschreiben. Und freue mich einfach auf ein paar Gedanken dazu oder Erfahrungen aus ähnlichen Situationen.

Dieses Thema wurde anonym erstellt, weil:

Es ein sehr sensibles und polarisierendes Thema ist.

nilou
14070 Beiträge
22.08.2021 11:16
Wegen der Arbeit: da würde ich bei der Chefin einfach sagen wie es ist. Evt. kommen so noch Ideen/Möglichkeiten. Vorausgesetzt natürlich du willst das Kind.

Wegen deinem Mann: da würde ich auch Klartext reden und zwar unabhängig von dieser Schwangerschaft. Liest sich nicht so doll allgemein.

Wie alt sind den deine anderen 2 Kids?
Anonym 1 (207262)
0 Beiträge
22.08.2021 12:46
Ich habe das schon öfter sehr direkt angesprochen. Er ist dann schnell beleidigt und fragt, ob ich ihn nicht mehr liebe.
Zeitgleich sagt er es selber auch häufig. Zum Beispiel, wenn er mal wieder etwas länger am Abend unterwegs war, erzählt er am nächsten Tag unserem Sohn, dass "der Papa jetzt mal normal werden muss". Reden und Handeln sind aber eben 2 Paar Schuhe. Das habe ich bisher noch nie so extrem bei einem Menschen erlebt.

Ob ich das Baby behalten möchte, weiß ich nicht. Ich möchte eigentlich nicht meine berufliche Zukunft aufs Spiel setzen. Gerade auch, weil man nie weiß, wie es sich in der Beziehung entwickelt und es mich einen großen Schritt unabhängiger macht.
nilou
14070 Beiträge
22.08.2021 12:57
Zitat von Anonym 1 (207262):

Ich habe das schon öfter sehr direkt angesprochen. Er ist dann schnell beleidigt und fragt, ob ich ihn nicht mehr liebe.
Zeitgleich sagt er es selber auch häufig. Zum Beispiel, wenn er mal wieder etwas länger am Abend unterwegs war, erzählt er am nächsten Tag unserem Sohn, dass "der Papa jetzt mal normal werden muss". Reden und Handeln sind aber eben 2 Paar Schuhe. Das habe ich bisher noch nie so extrem bei einem Menschen erlebt.

Ob ich das Baby behalten möchte, weiß ich nicht. Ich möchte eigentlich nicht meine berufliche Zukunft aufs Spiel setzen. Gerade auch, weil man nie weiß, wie es sich in der Beziehung entwickelt und es mich einen großen Schritt unabhängiger macht.


Was sagt er zur Situation? Allgemein und zur Schwangerschaft? Beziehungsberatung eine Möglichkeit?

Hast du Unterstützung (Freunde/Familie) in der Nähe? Ein Möglichkeit der Beratung vor Ort?

shelyra
69110 Beiträge
22.08.2021 13:31
Bist du in deiner jetzigen beruflichen Situation zufrieden? Ist Karriere wirklich so wichtig für dich?

Kommst du psychisch damit klar dein Kind anzutreiben? Insbesondere wenn du deine anderen Kinder betrachtest (man wird ja immer irgendwie vergleichen wie sich "kind x" in dieser Situation verhalten würde. Wie "kind x" wäre. Usw) würdest du das verkraften?

Unabhängig von dieser Entscheidung würde ich aber auch mit dem Partner Klartext reden. Er hat Elternzeit also ist er auch verantwortlich für das Kind.
Freizeit gibt's für beide - unabhängig wer jetzt Elternzeit hat. Aber das muss man absprechen und gerecht verteilen.
Anonym 1 (207262)
0 Beiträge
22.08.2021 14:12
Zitat von shelyra:

Bist du in deiner jetzigen beruflichen Situation zufrieden? Ist Karriere wirklich so wichtig für dich?

Ich würde mich jetzt nicht als DIE Karrierefrau bin. Aber durchaus möchte ich weiter kommen, da es für mich auch Unabhängigkeit bedeutet. Ich möchte jetzt nicht zwingend Geschäftsführer werden, aber eine leitende Position kann ich mir schon vorstellen.
Zitat von shelyra:

Kommst du psychisch damit klar dein Kind anzutreiben? Insbesondere wenn du deine anderen Kinder betrachtest (man wird ja immer irgendwie vergleichen wie sich "kind x" in dieser Situation verhalten würde. Wie "kind x" wäre. Usw) würdest du das verkraften?

Das weiß ich halt nicht. Das sind auch meine Gedanken, dass man IMMER daran denken wird.
Anonym 1 (207262)
0 Beiträge
22.08.2021 14:15
Da ich auch viele Jahre alleinerziehend war, war das manchmal beruflich nicht so einfach. Man ist hin- und hergerissen zwischen Kinder und Arbeit. Man möchte auf der Arbeit weiter kommen, zeitgleich aber natürlich die Kinder auch nicht 10 Std deswegen in der Kita/Hort lassen und in der Freizeit was Sinnvolles unternehmen usw.
Irgendwie ist das jetzt schon auch das Ziel eines langen Weges.
Anonym 2 (207262)
0 Beiträge
22.08.2021 14:33
Ich persönlich würde kein Kind bekommen mit einem Mann, mit dem es kriselt. Ich war lange alleinerziehend und möchte kein weiteres Kind mehr - erst recht nicht wenn im Raum steht, dass eine Beziehung schon problematisch läuft. Ich würde (im Fall einer Beziehung die ich aktuell nicht habe) klar auch vorher alles dran setzen, dass es nicht zu einer SS kommt aber wenn doch (und das wäre nur möglich wenn ich zu den doppelversagern zweier Verhütungsmittel gleichzeitig gehören würde!) - dann wäre ich mir in einer ähnlichen Situation recht sicher, abzutreiben.
nilou
14070 Beiträge
22.08.2021 14:40
Ich denke auch das es hier 2 unterschiedliche „Problem“-Bereiche gibt.

Zum einen dein Beruf und die Möglichkeit der Beförderung.

Zum anderen die kriselnde Beziehung.

Ich würde hier gedanklich mal alle Szenarien und Konsequenzen durchspielen.

Eins davon wäre der Worst Case alleinerziehend mit 4 Kindern wovon 2 noch sehr klein sind. Sprich könntest du dann arbeiten/dich mehr oder weniger allein finanzieren? In dem Szenario halte ich eine Leitungspositionen für fast unmöglich. Ginge nur mit Oma etc die viel unterstützen.

Ein Szenario wäre auch die Beziehung läuft wieder dein Mann geht in Elternzeit du machst eine Leitungsposition.

Hängt halt alles von eurer genauen Situation ab. Und letztendlich auch was ihr beide wollt.
Anonym 1 (207262)
0 Beiträge
22.08.2021 15:02
Mein Gedankenszenario geht eher in die Richtung, dass es dann gar nicht zur Beförderung kommt. Dazu muss man wissen, dass die Stelle gerne langfristig besetzt werden soll. Bisher waren die meisten nur 1-1,5 Jahre an der Stelle. Klingt komisch, ich weiß. Das liegt aber nicht an der Stelle, sondern einfach daran, dass das Leben manchmal so spielt. Der jetzige Leiter war eigentlich die Elternvertretung für mich und hatte daher eh nicht langfristig geplant. Der, der mich eingestellt hatte, hat einfach eine tolle Stelle angeboten bekommen, die ein junger dynamischer Mensch nicht abschlagen kann. Er kommt bis heute noch häufig zum Mittag zu uns. Und die dazwischen war vielleicht einfach eine Fehlbesetzung. Aber wenn man es nicht probiert, kann man ja auch nicht wissen, ob es nicht passt. Die Umstände sind nicht bekannt. Ich weiß nur, dass sie gegangen ist nach 6 Monaten.

Das mein Mann in Elternzeit geht, kann ich ausschließen. Er heult jetzt schon immer, dass er seine Arbeit nicht schafft und arbeitet dann häufig auch an seinen Elternzeittagen. An die Option gehe ich pessimistisch ran, aber ich denke darüber nach.

nilou
14070 Beiträge
22.08.2021 15:06
Zitat von Anonym 1 (207262):

Mein Gedankenszenario geht eher in die Richtung, dass es dann gar nicht zur Beförderung kommt. Dazu muss man wissen, dass die Stelle gerne langfristig besetzt werden soll. Bisher waren die meisten nur 1-1,5 Jahre an der Stelle. Klingt komisch, ich weiß. Das liegt aber nicht an der Stelle, sondern einfach daran, dass das Leben manchmal so spielt. Der jetzige Leiter war eigentlich die Elternvertretung für mich und hatte daher eh nicht langfristig geplant. Der, der mich eingestellt hatte, hat einfach eine tolle Stelle angeboten bekommen, die ein junger dynamischer Mensch nicht abschlagen kann. Er kommt bis heute noch häufig zum Mittag zu uns. Und die dazwischen war vielleicht einfach eine Fehlbesetzung. Aber wenn man es nicht probiert, kann man ja auch nicht wissen, ob es nicht passt. Die Umstände sind nicht bekannt. Ich weiß nur, dass sie gegangen ist nach 6 Monaten.

Das mein Mann in Elternzeit geht, kann ich ausschließen. Er heult jetzt schon immer, dass er seine Arbeit nicht schafft und arbeitet dann häufig auch an seinen Elternzeittagen. An die Option gehe ich pessimistisch ran, aber ich denke darüber nach.


Wenn dann meine ich natürlich min. 1 Jahr voll Elternzeit ohne Arbeit nebenbei. Anders halte ich für unrealistisch.

Was sagt den dein Mann zu der ganzen Situation? Oder weis er es nicht?
FräuleinS
3620 Beiträge
22.08.2021 15:09
Mein Gedanke war auch, ob dein Mann nicht in Elternzeit gehen könnte. Aber gibt es eine Oma, die diese Rolle vielleicht übernehmen kann und möchte? Auch gibt es Kitas ab 4Monate, auch wenn die letzten beiden Punkte nicht ideal sind.

Ich persönlich kann mir gerade nicht vorstellen ein Kind abzutreiben, aber manchmal gibt es doch Gründe davor. Hör in dich rein und wenn das Bauchgefühl das ok zur Abtreibung gibt und du nicht Zweifels, dann ist es für eure Situation vielleicht das beste. Denn Alleinerziehend mit 4Kinder kann dich emotional auch ein Leben lang belasten.

Ich empfehle dir eine Schwangerschaftskonfliktberatung. Wichtig ist wirklich nur, dass du die Entscheidung triffst, womit die leben kannst und möchtest und niemand anderes.

Achja. Ich gebe übrigens mein Kind auch ab, sobald mein Partner von der Arbeit kommt. Die halbe Std brauche ich einfach nach 10 Std Babybespaßung.
Anonym 1 (207262)
0 Beiträge
22.08.2021 15:15
Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 1 (207262):

Mein Gedankenszenario geht eher in die Richtung, dass es dann gar nicht zur Beförderung kommt. Dazu muss man wissen, dass die Stelle gerne langfristig besetzt werden soll. Bisher waren die meisten nur 1-1,5 Jahre an der Stelle. Klingt komisch, ich weiß. Das liegt aber nicht an der Stelle, sondern einfach daran, dass das Leben manchmal so spielt. Der jetzige Leiter war eigentlich die Elternvertretung für mich und hatte daher eh nicht langfristig geplant. Der, der mich eingestellt hatte, hat einfach eine tolle Stelle angeboten bekommen, die ein junger dynamischer Mensch nicht abschlagen kann. Er kommt bis heute noch häufig zum Mittag zu uns. Und die dazwischen war vielleicht einfach eine Fehlbesetzung. Aber wenn man es nicht probiert, kann man ja auch nicht wissen, ob es nicht passt. Die Umstände sind nicht bekannt. Ich weiß nur, dass sie gegangen ist nach 6 Monaten.

Das mein Mann in Elternzeit geht, kann ich ausschließen. Er heult jetzt schon immer, dass er seine Arbeit nicht schafft und arbeitet dann häufig auch an seinen Elternzeittagen. An die Option gehe ich pessimistisch ran, aber ich denke darüber nach.


Wenn dann meine ich natürlich min. 1 Jahr voll Elternzeit ohne Arbeit nebenbei. Anders halte ich für unrealistisch.

Was sagt den dein Mann zu der ganzen Situation? Oder weis er es nicht?


Entschuldige. Das habe ich schon so verstanden, mich aber missverständlich ausgedrückt.
Denke nicht, dass er 1 Jahr komplett Elternzeit gehen würde. Dafür ist ihm die Arbeit auch zu wichtig und vor allem würde er finanziell nicht klar kommen. Momentan auch so ein Punkt, da er 3 Tage die Woche arbeitet und 2 Tage Elternzeit. Sicher, sind auch arge finanzielle Einbußen, allerdings ist es ein absehbarer Zeitraum und kam nicht unverhofft. Ich habe das vorab auch häufig angesprochen. Aber oft habe ich das Gefühl, es wird auch nur das gehört, was man möchte.
Anonym 1 (207262)
0 Beiträge
22.08.2021 15:20
Zitat von FräuleinS:

Achja. Ich gebe übrigens mein Kind auch ab, sobald mein Partner von der Arbeit kommt. Die halbe Std brauche ich einfach nach 10 Std Babybespaßung.


Ich finde das auch vollkommen in Ordnung. Das hätte ich auch gerne gemacht, als ich in Elternzeit war Für mich gibt es aber nicht vieles außer Kinder und seit Kurzem eben Arbeit, Nebenjob und Kinder. Mein Luxus sind meine Hunde. Da habe ich manchmal die Möglichkeit alleine mit rauszugehen und 30min Auszeit zu genießen.

Grundsätzlich stört es mich auch nicht. Ich kenne es auch nicht viel anders. Andererseits finde ich, muss ich mir dann nicht anhören, dass ich nichts gebacken bekomme, nur weil die Geschirrspülmaschine nicht eingeräumt wurde oder Mr Pingelig andere Sachen aufstoßen. Es ist hier keinesfalls dreckig o.ä.!!!
Anonym 1 (207262)
0 Beiträge
22.08.2021 15:31
Zitat von nilou:

Was sagt den dein Mann zu der ganzen Situation? Oder weis er es nicht?


Die erste Reaktion:"Oh vielleicht nicht der beste Zeitpunkt. Der Papa muss erst mal normal werden."

Gefolgt von:"Irgendwie ist es schon Mord. Warte doch erst mal ab."

Letztendlich überlässt er aber mir die Entscheidung und will mich in allen Wegen unterstützen. Er sagt ), wird bekommen das schon hin. Aber ich hab nicht das Gefühl, dass er so wirklich darüber nachdenkt, was das für mich beruflich gerade bedeutet, sondern eher in die Richtung wegen größerer Wohnung usw.
Gehe zu Seite:
  • Dieses Thema wurde 63 mal gemerkt
Seitenspringer:
  1. 5
  2. 10