Mütter- und Schwangerenforum

Habt ihr "unpopular opinions" (unbeliebte Meinungen)?

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Christen
25059 Beiträge
18.05.2020 15:35
Zitat von Mauselle:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Mauselle:

Zitat von Pantoufle27:

...

Nö! Ich finde sie noch immer unfassbar attraktiv, ich bewundere sie für das was sie erreicht hat und halte sie für schlauer als sie tut ich mochte sie schon immer.

Echt? Irgendwie hätte ich das von dir nicht gedacht.

Ich fand sie noch nie attraktiv oder hübsch, halte ihre Stimme und ihre gekünstelte Art nicht aus und spätestens seit ihrer Hochzeit zweifle ich ernsthaft an ihrem Geisteszustand.
Von den Werten die sie ihrer ältesten Tochter anscheinend weitergibt mag ich jetzt mal gar nicht anfangen.

Heidi Klum ist auf meiner Promi-Gruselliste ganz weit oben (zusammen mit den Geissens und Harald Glöckler).

Den Glöckler find ich auch ganz witzig
der hat Herz, den mag ich
Mauselle
16225 Beiträge
18.05.2020 15:39
Zitat von Christen:

Zitat von Mauselle:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Mauselle:

...

Echt? Irgendwie hätte ich das von dir nicht gedacht.

Ich fand sie noch nie attraktiv oder hübsch, halte ihre Stimme und ihre gekünstelte Art nicht aus und spätestens seit ihrer Hochzeit zweifle ich ernsthaft an ihrem Geisteszustand.
Von den Werten die sie ihrer ältesten Tochter anscheinend weitergibt mag ich jetzt mal gar nicht anfangen.

Heidi Klum ist auf meiner Promi-Gruselliste ganz weit oben (zusammen mit den Geissens und Harald Glöckler).

Den Glöckler find ich auch ganz witzig
der hat Herz, den mag ich

Ich find auch an den Geissens nix schlimmes. Ja, sie wirken etwas minderbemittelt, aber das schadet ja keinem
serap1981
2740 Beiträge
18.05.2020 15:42
Ich pflege erfolgreich das Vorurteil, dass Menschen, die aus ihrer rosa Plüsch-Welt nicht über den Tellerrand schauen können für gewaltig dumm.

Ich halte Menschen, die auf der Autobahn andere ausbremsen, weil sie nicht schneller als ihr eigenes Limit fahren wollen, für schlechte Autofahrer.

Ich denke, dass das bedingungslose Grundeinkommen nur noch mehr Trittbrettfahrer generiert, die einfach keine Lust auf Arbeit haben.
18.05.2020 15:45
Ich mag z.B. Camilla.

Diana mochte ich noch lieber, aber ich finde den ganzen Hass gegen Camilla ziemlich ungerechtfertigt und fies.
Christen
25059 Beiträge
18.05.2020 15:47
Zitat von Pantoufle27:

Ich mag z.B. Camilla.

Diana mochte ich noch lieber, aber ich finde den ganzen Hass gegen Camilla ziemlich ungerechtfertigt und fies.
Diana habe ich zeitlebens gehasst. Schrecklich, die Frau...
War schon immer Team Camilla
18.05.2020 15:48
Zitat von Christen:

Zitat von Pantoufle27:

Ich mag z.B. Camilla.

Diana mochte ich noch lieber, aber ich finde den ganzen Hass gegen Camilla ziemlich ungerechtfertigt und fies.
Diana habe ich zeitlebens gehasst. Schrecklich, die Frau...
War schon immer Team Camilla

Echt, wieso denn das...?
Christen
25059 Beiträge
18.05.2020 15:52
Zitat von Pantoufle27:

Zitat von Christen:

Zitat von Pantoufle27:

Ich mag z.B. Camilla.

Diana mochte ich noch lieber, aber ich finde den ganzen Hass gegen Camilla ziemlich ungerechtfertigt und fies.
Diana habe ich zeitlebens gehasst. Schrecklich, die Frau...
War schon immer Team Camilla

Echt, wieso denn das...?
alleine schon immer dieser devote Dackelblick in jede Kamera
Dann das Ausnutzen und Aktivieren von der Presse, auf der anderen Seite sich aber als Paparazzi Opfer hinstellen. Die unfeinen Hiebe gegen das Königshaus (bin Queen Fan)und natürlich last but not least so Dinger, wie sich schwanger hysterisch eine Treppe runter zu stürzen...langt das?
Metalgoth
17541 Beiträge
18.05.2020 15:54
Zitat von -M-Y-A-:

Zitat von DieW:

So und nun bitte ich die Moderatoren dieses Thema bitte zu schließen .
Es mag eine angenehme Gesprächeskultur herrschen-aber nun wurde das Thema "Behinderte dürften keine Kinder "bekommen wiederholt.
Das ist rassistische Propaganda nett verpackt.


Dass diese Meinung widerlich ist, ist unumstritten, aber wir haben Meinungsfreiheit in D und auch solch eine Meinung darf geäußert werden.

Aber dann BITTE nicht unter dem Deckmantel der Anonymfunktion, solche Aussagen müssen „geoutet“ werden in meinen Augen
18.05.2020 16:02
Zitat von Christen:

Zitat von Pantoufle27:

Zitat von Christen:

Zitat von Pantoufle27:

Ich mag z.B. Camilla.

Diana mochte ich noch lieber, aber ich finde den ganzen Hass gegen Camilla ziemlich ungerechtfertigt und fies.
Diana habe ich zeitlebens gehasst. Schrecklich, die Frau...
War schon immer Team Camilla

Echt, wieso denn das...?
alleine schon immer dieser devote Dackelblick in jede Kamera
Dann das Ausnutzen und Aktivieren von der Presse, auf der anderen Seite sich aber als Paparazzi Opfer hinstellen. Die unfeinen Hiebe gegen das Königshaus (bin Queen Fan)und natürlich last but not least so Dinger, wie sich schwanger hysterisch eine Treppe runter zu stürzen...langt das?

Hmm, ich bin ihr gegenüber tatsächlich ein bisschen "toleranter" (mir fällt gerade kein besseres Wort dafür ein) eingestellt. Sie war noch ein Kind, als sie Charles geheiratet hat... und ich denke, sie musste schon eine Menge ertragen und mitmachen. Nicht jeder hält diesem permanenten Druck (Medien, Königshaus, etc.) Stand - sieht man ja jetzt auch bei Ms. Markle, die ich persönlich z.B. überhaupt nicht leiden kann.
Die Queen genießt bei mir auch hohes Ansehen und meinen Respekt, aber für jemanden wie Diana war es bestimmt nicht immer leicht. Und gesagt zu bekommen, man solle das Fremdgehen des Mannes einfach akzeptieren und hübsch die Klappe halten.... hmm, naja.
Stichwort: Charles-O-Ton: "I refuse to be the only Prince of Wales who's never had a mistress!"
Choco
4203 Beiträge
18.05.2020 16:08
Zitat von Alaska:

Zitat von -M-Y-A-:

Zitat von Alaska:

Zitat von -M-Y-A-:

...


Das wollte ich auch gerade schreiben.
Ich find das nicht einmal rassistisch. Hart ja. Aber Rassismus wäre, wenn hier jemand schreiben würde, dass Behinderte generell keine Kinder bekommen dürfen, ein Gesetz dafür her muss und einzig allein aus dem Grund, weil es minderwertige Menschen sind, die die Gesellschaft nicht braucht.
DAS wäre Rassismus der widerlichsten Sorte.

Davon hab ich in diesem Thread noch nichts gelesen. Nur, dass vermieden werden muss, dass Kinder unter einer Erbrkankheit leiden (wortwörtlich), wenn den Eltern schon bekannt ist, dass sie es höchstwahrscheinlich weiter geben.
Und die Kritik find sogar ich berechtigt. Da steckt kein Rassismus dahinter.
ich denke, dieW meint :

Zitat von Anonym 18 (204326):

... Menschen mit Behinderung, die ihnen den Alltag so schwer machen, dass sie auf Hilfe angewiesen sind bzw. keinem regelten Job nachgehen können, keine Kinder haben sollten.




Ja, "sollten keine Kinder haben". Das ist ihre Meinung. Ob man die nun teilt oder nicht, das ist kein Grund, den Thread zu sperren. Ich finde selten, dass ein Thread mit so einer Anzahl an kritischen Thmen so dermaßen friedlich und gut verläuft.

Die kritische Frage dahinter ist ja: wie kann ein so behinderter Mensch, dass er auf fremde Hilfe angewiesen ist, den Umfang an Leistung, den ein Kind den ganzen Tag über braucht, verwirklichen?
Das ist natürlich wieder eine individuelle Kiste. Aber ich hab da tatsächlich auch ein Paar vor Augen. Beide geistig behindert, bekamen nun schon das zweite Kind. Das zweite Kind kam jetzt gleich in eine feste Pflegefamilie. Das erste Kind hat inzwischen 5 Pflegefamilien hinter sich (es ist gleich alt wie Max). Völlig traumatisiert kam es bei meiner Freundin an, klammert massiv, weiß, dass es auch dort wieder weg muss für den nächsten Versuch, den Eltern die Verantwortung in Teilen zu übergeben.
Aktuell ist es wieder dort. Sie können sich nicht kümmern. Warum musste das zweite Kind gemacht werden?


Ich bin jetzt ganz ehrlich nicht in der Materie groß drinnen und meine das wirklich garnicht böse, aber verstehen Sie denn, was die da Tun? Also können sie tatsächlich begreifen, dass sex zu Kindern führt wenn man nicht verhütet und was da dran hängt? Dass der Bauch wächst, die Geburt und überhaupt alles? Kommt ja sicher auf den grad der geistigen Behinderung an Oder?
wolkenschaf
11808 Beiträge
18.05.2020 16:16
Ich mag Heidi Klum auch.
Alaska
18847 Beiträge
18.05.2020 16:24
Zitat von Choco:

Zitat von Alaska:

Zitat von -M-Y-A-:

Zitat von Alaska:

...
ich denke, dieW meint :

Zitat von Anonym 18 (204326):

... Menschen mit Behinderung, die ihnen den Alltag so schwer machen, dass sie auf Hilfe angewiesen sind bzw. keinem regelten Job nachgehen können, keine Kinder haben sollten.




Ja, "sollten keine Kinder haben". Das ist ihre Meinung. Ob man die nun teilt oder nicht, das ist kein Grund, den Thread zu sperren. Ich finde selten, dass ein Thread mit so einer Anzahl an kritischen Thmen so dermaßen friedlich und gut verläuft.

Die kritische Frage dahinter ist ja: wie kann ein so behinderter Mensch, dass er auf fremde Hilfe angewiesen ist, den Umfang an Leistung, den ein Kind den ganzen Tag über braucht, verwirklichen?
Das ist natürlich wieder eine individuelle Kiste. Aber ich hab da tatsächlich auch ein Paar vor Augen. Beide geistig behindert, bekamen nun schon das zweite Kind. Das zweite Kind kam jetzt gleich in eine feste Pflegefamilie. Das erste Kind hat inzwischen 5 Pflegefamilien hinter sich (es ist gleich alt wie Max). Völlig traumatisiert kam es bei meiner Freundin an, klammert massiv, weiß, dass es auch dort wieder weg muss für den nächsten Versuch, den Eltern die Verantwortung in Teilen zu übergeben.
Aktuell ist es wieder dort. Sie können sich nicht kümmern. Warum musste das zweite Kind gemacht werden?


Ich bin jetzt ganz ehrlich nicht in der Materie groß drinnen und meine das wirklich garnicht böse, aber verstehen Sie denn, was die da Tun? Also können sie tatsächlich begreifen, dass sex zu Kindern führt wenn man nicht verhütet und was da dran hängt? Dass der Bauch wächst, die Geburt und überhaupt alles? Kommt ja sicher auf den grad der geistigen Behinderung an Oder?


Also in diesem Fall verstehen sie, was sie tun. Leider. Der Grad der geistigen Behinderung ist groß genug, um "nachsichtiger" behandelt zu werden, aber nicht schwer genug, als dass sie nicht mehr verstehen würden, was sie da machen.
Mir wäre das alles auch egal, wenn es mit fremder Hilfe gut funktionieren würde. Mein Gott, sie könnten nicht in der Schule helfen, aber dafür würden sich Lösungen finden.
Aber es klappt halt das allerwenigste. Und wenn ich die Kleine nicht schon selber mehrfach auf dem Schoß gehabt hätte (sie spricht kein Wort, klammert extrem, ich bin sie fast nicht mehr "los geworden" und ich war beim ersten Mal eine völlig Fremde für sie, also ein ganz unnatürliches Verhalten etc.) und ihre traurige Geschichte dazu kennen würde... vllt würde ich dann auch anders urteilen. Aber ich hoffe, das JA schreitet auch da ein und empfiehlt z.B. ein Hormonstäbchen oder dergleichen.
Zwerginator
7678 Beiträge
18.05.2020 16:31
Zitat von wolkenschaf:

Ich mag Heidi Klum auch.

Also langsam wird's hier echt ekelhaft
Anonym 18 (204326)
6 Beiträge
18.05.2020 17:40
Zitat von Metalgoth:

Zitat von -M-Y-A-:

Zitat von DieW:

So und nun bitte ich die Moderatoren dieses Thema bitte zu schließen .
Es mag eine angenehme Gesprächeskultur herrschen-aber nun wurde das Thema "Behinderte dürften keine Kinder "bekommen wiederholt.
Das ist rassistische Propaganda nett verpackt.


Dass diese Meinung widerlich ist, ist unumstritten, aber wir haben Meinungsfreiheit in D und auch solch eine Meinung darf geäußert werden.

Aber dann BITTE nicht unter dem Deckmantel der Anonymfunktion, solche Aussagen müssen „geoutet“ werden in meinen Augen


Zu welchem Zweck?
Chrysopelea
14620 Beiträge
18.05.2020 17:50
Zitat von Alaska:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Alaska:

Zitat von Chrysopelea:

...


Aber hier im Thread hab ich keine Stelle gelesen, in der ein Gesetz dafür gefordert wurde?
Kann mir die Stelle bitte mal jemand zeigen? Ich hab das echt überlesen?

Wir hätten mit einer schweren Erbkrankheit auch keine Kinder in die Welt gesetzt. Niemals. Warum ist meine Meinung da "makaber" oder "schlechter", als die von DieW, dass es völlig in Ordnung ist, Kindern eine schwere Erbkrankheit auf den Weg zu geben, Hauptsache man hat eigene Kinder in die Welt gesetzt?
Versteh ich ehrlich nicht. Das sind Meinungen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Aber beide sollten diskutiert werden dürfen.


Sie sollten unbedingt diskutiert werden! Ich bin da etwas zwiegespalten. Ich persönlich würde je nach drohender Krankheit ebenfalls auf leibliche Kinder verzichten oder versuchen den Weg über die KiWu zu gehen, also im Prinzip dann einen gesunden Embryo zu selektieren (finden sicher auch manche unmoralisch). Mein Problem an der Diskussion ist die Umsetzung. Ja, ich finde es ebenfalls egoistisch von den Eltern "absichtlich" ein krankes Kind in die Welt zu setzen. Allerdings muss man hier differenzieren:
1. Hier wurde gesagt, es müsse verboten werden. Das klingt für mich nach einer Forderung nach einem Gesetz. Und da ist für mich die Frage, wie sollte ein solches Verbot ethisch umgesetzt werden?
2. Gerade geistig behinderte Eltern sind je nachdem vielleicht auch gar nicht in der Lage die Tragweite ihrer Entscheidung zu verstehen. Können sie verstehen, dass sie ihrem Kind leid zumuten? Oder denken sie nur Babys sind süß und man kann mit denen spielen? Oder sind sie vielleicht sogar gar nicht in der Lage angemessen zu verhüten. Das kommt ja stark auf den Grad der geistigen Behinderung an.


Wo wurde denn geschrieben, es müsse verboten werden?
Ja, ein Gesetz dafür wird und darf es nicht geben. Dafür ist das zu individuell. Aber kritisieren darf man das sehr wohl.
Als ich noch mit Jonas schwanger war und ich routiert hab, weil das Kleinhirn 2 Wochen zurück war, hab ich viel gegoogelt. Da ist mir bis heute eine Mama hängen geblieben, die ein Kind mit einer wirklich schweren Behinderung zur Welt brachte. Sie wusste davor nichts, das kann wirklich jedem von uns passieren. Kein Thema. Die Kinder sind nicht fähig, sich großartig zu bewegen, geistig schwer zurück. Eigentlich liegen sie nur da und sind darauf angewiesen, dass die Eltern etc. mit ihnen reden.
Besagte Frau hat dann nochmal nachgelegt. Gleiche Behinderung. Das ist mir deswegen nicht runtergegangen, weil ich es nicht nachvollziehen konnte.

Klar, das war ihre Entscheidung. Kein Thema. Aber meine Meinung dazu ist wirklich, dass das nicht hätte sein müssen. Dazu steh ich auch, da brauch ich nichtmal eine Anonymfunktion. Ich seh sowas sehr, sehr kritisch.
Bei DieW war die Krankheit wahrscheinlich nicht schlimm genug, daher hat sie sich anders entschieden. Denk ich mal. Aber warum man da eine andere Meinung nicht gelten lassen kann?
Deswegen bin ich doch kein Nazi, der Behinderte "entsorgen" will, wie sie vorher schrieb (und ich beton nochmal, ich bin nicht AnonymXY).

Zu 2. Nein, manche Eltern sind da tatsächlich nicht in der Lage, die Konsequenzen zu sehen. Aber deswegen find ich durchaus gut, dass das Jugendamt langfristige Verhütungsmethoden vorschlägt oder sogar Sterilisationen.
Die leibl. Mutter des Pfleglings wurde sterilisiert. Klar, da war kein Zwang dabei, Überzeugungsarbeit hat gereicht. Inzwischen bereut sie es trotzdem, will unbeding Kind Nr. X. "Leider" hat sie nicht das Geld, das rückgängig zu machen. Und ich dank jeden Abend dafür, dass es so ist.
Hört sich makaber an? Ja, sicher. Aber um die harte Meinung zu verstehen, muss man erlebt haben, was für "Mütter" es gibt. Das JA hat zudem mehrfach gesagt, dass ein weiteres Baby keine Chance mehr bei ihr bekommt und sofort weg käme. Aber das ignoriert sie. Sie würde es sofort nochmal probieren. Und der Pflegling wurde misshandelt, ist bis heute nichts wert, wird beschimpft und bedroht etc. (ich möchte hier das meiste nicht schreiben, weil es einfach sein Leben ist und nicht meines).
Sie bekam hunderte Chancen vom JA und bekommt sie immer noch, darum muss er teils noch bei ihr leben. Sie hat sich nie geändert, keinen Schritt ins positive gemacht. Es ist gut, dass sie sterilsiert ist und das nicht rückgängig machen kann.
Jetzt könnt ihr auf mich schimpfen. Aber ich würd Rotz und Wasser heulen, käme da das nächste Kind, dessen Sorgen und Ängste ich auch noch auf mich bürden müsste (ich hab genug beim Pflegling mitbekommen, es war die Hölle).


Anonym 18 hatte wortwörtlich ein Verbot gefordert.
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