Zitat von francis0708:

ich glaube das sagt alles

Liebe Mami,

jetzt bin ich im Himmel und sitze auf Jesu Schoß. Er liebt mich und ist mir ganz nah. Ich wäre so gerne Dein kleines Mädchen gewesen und verstehe eigentlich nicht so richtig, was passiert ist.

Ich war so aufgeregt, als ich feststellte, dass ich zu existieren begann. Ich befand mich in einem dunkeln, aber wohligen Raum. Ich merkte, dass ich Finger und Zehen hatte. Ich war schon ziemlich weit entwickelt, wenn auch noch nicht bereit, meine Umgebung zu verlassen. Die meiste Zeit verbrachte ich damit, nachzudenken und zu schlafen. Schon zu Anfang an fühlte ich mich ganz tief mit Dir verbunden..

www.pro-leben.de

Manchmal hörte ich Dich weinen und habe mit Dir geweint. Manchmal hast Du geschrieen oder sehr laut gesprochen und dann geweint. Und ich hörte, wie Papa zurückschrie. Ich war traurig und hoffte, es würde Dir bald besser gehen. Ich habe mich gefragt, warum Du wohl soviel weinen musstest. einmal hast du den ganzen Tag geweint. Es tat mir in der Seele weh. Ich konnte mir nicht vorstellen, was Dich so unglücklich machte.

An genau diesem Tag passierte etwas ganz schreckliches. Ein gemeines Monster kam in diesen warmen, bequemen Ort, an dem ich mich befand. Ich hatte schreckliche Angst und begann zu schreien, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Das Monster kam immer näher und näher und ich schrie immer wieder:" Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir!"

Entsetzliche Angst war alles, was ich fühlte. Ich schrie und schrie bis ich nicht mehr konnte. Dann riß das Monster mir den Arm aus. Es tat so weh, ein unbeschreiblicher Schmerz. Und es hörte gar nicht auf. Oh wie ich bettelte, es möge aufhören! Voller Entsetzen schrie ich, als das unerbittliche Monster mir ein Bein ausriss. Trotz unsäglicher Schmerzen wußte ich, dass ich im Sterben lag. Ich wußte, dass ich nie Dein Gesicht sehen oder von Dir hören würde, wie sehr Du mich liebst. Ich wollte alle Deine Tränen versiegen lassen und hatte so viele Pläne, Dich glücklich zu machen- nun konnte ich das nicht mehr, meine Träume wurden zerschlagen.

Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte, spürte ich vor allem mein Herz brechen. Mehr als alles andere wollte ich Deine Tochter sein. Doch nun war es vergebens, denn ich starb einen qualvollen Tod. Ich konnte nur ahnen, was für schlimme Dinge sie Dir angetan hatten. Bevor ich ging, wollte ich Dir sagen, dass ich Dich liebe, aber ich kannte die Worte nicht, die Du verstehen konntest. Und bald darauf hatte ich auch nicht mehr den Atem , um sie auszusprechen,. Ich war tot. Ich fühlte, wie ich in die Höhe stieg. Ich wurde von einem riesigen Engel zu einem großen, wunderschönen Ort hinaufgetragen. Ich weinte noch immer, aber der körperliche Schmerz war verschwunden. Der Engel brachte mich zu Jesus und setzte mich auf seinen Schoß. Jesus sagte mir, dass er mich liebt und dass Gott mein Vater ist.

Da war ich glücklich. Ich frage ihn, was denn dieses Ding war, das mich getötet hatte. Er antwortete: " Abtreibung. Es tut mir so leid, mein Kind, denn ich weiß, wie sich das anfühlt." Ich weiß nicht was Abtreibung ist; vermutlich ist das der Name des Monsters.

Ich schreibe, um Dir zu sagen, dass ich Dich liebe und wie gerne ich Dein kleines Mädchen gewesen wäre. Ich habe mit aller Kraft versucht, zu leben. Ich wollte leben. Den Willen hatte ich, aber ich konnte nicht, das Monster war zu stark. Es war unmöglich zu leben. Ich wollte nur, dass Du weißt, dass ich es versucht habe, bei Dir zu bleiben. Ich wollte nicht sterben. Also, Mami, bitte hüte Dich vor diesem Monster Abtreibung. Mami, ich liebe Dich und will auf keinen Fall, dass Du dieselben Schmerzen durchmachen musst, wie ich.

bitte pass auf Dich auf ! In Liebe,

Dein Baby.

So denkt und fühlt mein Kind mit 2 Jahren noch nicht!!! Sorry!

Zitat von Vreni85:

Zitat von francis0708:

ich glaube das sagt alles

Liebe Mami,

jetzt bin ich im Himmel und sitze auf Jesu Schoß. Er liebt mich und ist mir ganz nah. Ich wäre so gerne Dein kleines Mädchen gewesen und verstehe eigentlich nicht so richtig, was passiert ist.

Ich war so aufgeregt, als ich feststellte, dass ich zu existieren begann. Ich befand mich in einem dunkeln, aber wohligen Raum. Ich merkte, dass ich Finger und Zehen hatte. Ich war schon ziemlich weit entwickelt, wenn auch noch nicht bereit, meine Umgebung zu verlassen. Die meiste Zeit verbrachte ich damit, nachzudenken und zu schlafen. Schon zu Anfang an fühlte ich mich ganz tief mit Dir verbunden..

www.pro-leben.de

Manchmal hörte ich Dich weinen und habe mit Dir geweint. Manchmal hast Du geschrieen oder sehr laut gesprochen und dann geweint. Und ich hörte, wie Papa zurückschrie. Ich war traurig und hoffte, es würde Dir bald besser gehen. Ich habe mich gefragt, warum Du wohl soviel weinen musstest. einmal hast du den ganzen Tag geweint. Es tat mir in der Seele weh. Ich konnte mir nicht vorstellen, was Dich so unglücklich machte.

An genau diesem Tag passierte etwas ganz schreckliches. Ein gemeines Monster kam in diesen warmen, bequemen Ort, an dem ich mich befand. Ich hatte schreckliche Angst und begann zu schreien, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Das Monster kam immer näher und näher und ich schrie immer wieder:" Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir!"

Entsetzliche Angst war alles, was ich fühlte. Ich schrie und schrie bis ich nicht mehr konnte. Dann riß das Monster mir den Arm aus. Es tat so weh, ein unbeschreiblicher Schmerz. Und es hörte gar nicht auf. Oh wie ich bettelte, es möge aufhören! Voller Entsetzen schrie ich, als das unerbittliche Monster mir ein Bein ausriss. Trotz unsäglicher Schmerzen wußte ich, dass ich im Sterben lag. Ich wußte, dass ich nie Dein Gesicht sehen oder von Dir hören würde, wie sehr Du mich liebst. Ich wollte alle Deine Tränen versiegen lassen und hatte so viele Pläne, Dich glücklich zu machen- nun konnte ich das nicht mehr, meine Träume wurden zerschlagen.

Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte, spürte ich vor allem mein Herz brechen. Mehr als alles andere wollte ich Deine Tochter sein. Doch nun war es vergebens, denn ich starb einen qualvollen Tod. Ich konnte nur ahnen, was für schlimme Dinge sie Dir angetan hatten. Bevor ich ging, wollte ich Dir sagen, dass ich Dich liebe, aber ich kannte die Worte nicht, die Du verstehen konntest. Und bald darauf hatte ich auch nicht mehr den Atem , um sie auszusprechen,. Ich war tot. Ich fühlte, wie ich in die Höhe stieg. Ich wurde von einem riesigen Engel zu einem großen, wunderschönen Ort hinaufgetragen. Ich weinte noch immer, aber der körperliche Schmerz war verschwunden. Der Engel brachte mich zu Jesus und setzte mich auf seinen Schoß. Jesus sagte mir, dass er mich liebt und dass Gott mein Vater ist.

Da war ich glücklich. Ich frage ihn, was denn dieses Ding war, das mich getötet hatte. Er antwortete: " Abtreibung. Es tut mir so leid, mein Kind, denn ich weiß, wie sich das anfühlt." Ich weiß nicht was Abtreibung ist; vermutlich ist das der Name des Monsters.

Ich schreibe, um Dir zu sagen, dass ich Dich liebe und wie gerne ich Dein kleines Mädchen gewesen wäre. Ich habe mit aller Kraft versucht, zu leben. Ich wollte leben. Den Willen hatte ich, aber ich konnte nicht, das Monster war zu stark. Es war unmöglich zu leben. Ich wollte nur, dass Du weißt, dass ich es versucht habe, bei Dir zu bleiben. Ich wollte nicht sterben. Also, Mami, bitte hüte Dich vor diesem Monster Abtreibung. Mami, ich liebe Dich und will auf keinen Fall, dass Du dieselben Schmerzen durchmachen musst, wie ich.

bitte pass auf Dich auf ! In Liebe,

Dein Baby.

Mir laufen grade Die Tränen...Scheiße...Dieser Text sagt einfach alles aus...Wie kann einen als Frau und noch dazu Mutter so etwas nicht berühren?
Da sind doch alle Sorgen nebensächlich...

ich hab auch rotz und wasser geheult als ich das las

Zitat von Littleme091012:

@julikind also der arge is es eig hupe wo wir wohnen... wie gesagt ich geh mal zur beratung die denke ich werden mir da eher helfen können..
.
@vreni dir is nich zu helfen.... klar ich trete in der zeitung mein leben breit damit unsre riesen stadt noch was zu reden hat. meine güte zu dir fällt mir echt nix mehr ein.... komm du mal in solch eine situation dann will ich dich mal sehen wie du damit umgehst ob du dann immernoch dein ponyhof dabei hast.... ich habe soviel durch und geb trotzdem nicht auf, stelle mich der herausforderung noch ein kind zu bekommen wo es zig gründe gab die dagegen sprachen und da kommt jemand wie du daher und labert mir ein von der heilen welt wo alles knülle is und wird? wir leben nicht bei den gebrüder grimm wo alles nen happy end hat

Darf ich fragen ob du ungewollt schwanger wurdest, oder ob es geplant war???

Wegen der Größe der Wohnung: Das is doch unerheblich ob die zu groß ist, hauptsache die Miete überschreitet nicht den vorgegebenen Preis

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von CrazyMya:

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von CrazyMya:

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von CrazyMya:

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von CrazyMya:

Zitat von SpieloReloaded:

CrazyMya, schade, dass du etwas weiter weg wohnst. Meine Jungs würden gut zu deinen Mädchen passen.

die spielen aber dann bei dir!!!

Kein Problem. Wir haben einen Garten mit Sandkasten. Da geht die Tür auf, die Kinder werden an den Kragen genommen und rausgeworfen und dann Tür wieder zu und verriegeln. Kein Problem.
Achso, wir müssten zwischendurch ein paar Kekse aus dem Fenster werfen, aber ich hoffe, deine können sich gegen meine durchsetzen.

wenn sie eins gut können,dann essen dafür würden sie auch kratzen,schlagen und beissen

Gut, dann schmeiß ich eine ganze Packung raus. Aber so wie bei Jurassic Park mit der Ziege wird's wohl hoffentlich nicht werden.

Naja, solange nicht meine Zicken dabei draufgehen, kann ich damit leben.

deine sind n ticken älter als meine...ich glaube meine werden unterlegen sein...

Na, das würde ich nicht beschreien. Die Beiden sind recht sensibel und eigentlich nur grob zueinander. Mich würde es nicht wundern, wenn deine Kleine triumphierend auf meinem Großen sitzt.

Meine kleine eher,als meine grosse... die arme kleine musste schon früh lernen,sie gegen die fiese grosse schwester durchzusetzen...

Zitat von francis0708:

Zitat von Vreni85:

Zitat von francis0708:

ich glaube das sagt alles

Liebe Mami,

jetzt bin ich im Himmel und sitze auf Jesu Schoß. Er liebt mich und ist mir ganz nah. Ich wäre so gerne Dein kleines Mädchen gewesen und verstehe eigentlich nicht so richtig, was passiert ist.

Ich war so aufgeregt, als ich feststellte, dass ich zu existieren begann. Ich befand mich in einem dunkeln, aber wohligen Raum. Ich merkte, dass ich Finger und Zehen hatte. Ich war schon ziemlich weit entwickelt, wenn auch noch nicht bereit, meine Umgebung zu verlassen. Die meiste Zeit verbrachte ich damit, nachzudenken und zu schlafen. Schon zu Anfang an fühlte ich mich ganz tief mit Dir verbunden..

www.pro-leben.de

Manchmal hörte ich Dich weinen und habe mit Dir geweint. Manchmal hast Du geschrieen oder sehr laut gesprochen und dann geweint. Und ich hörte, wie Papa zurückschrie. Ich war traurig und hoffte, es würde Dir bald besser gehen. Ich habe mich gefragt, warum Du wohl soviel weinen musstest. einmal hast du den ganzen Tag geweint. Es tat mir in der Seele weh. Ich konnte mir nicht vorstellen, was Dich so unglücklich machte.

An genau diesem Tag passierte etwas ganz schreckliches. Ein gemeines Monster kam in diesen warmen, bequemen Ort, an dem ich mich befand. Ich hatte schreckliche Angst und begann zu schreien, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Das Monster kam immer näher und näher und ich schrie immer wieder:" Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir!"

Entsetzliche Angst war alles, was ich fühlte. Ich schrie und schrie bis ich nicht mehr konnte. Dann riß das Monster mir den Arm aus. Es tat so weh, ein unbeschreiblicher Schmerz. Und es hörte gar nicht auf. Oh wie ich bettelte, es möge aufhören! Voller Entsetzen schrie ich, als das unerbittliche Monster mir ein Bein ausriss. Trotz unsäglicher Schmerzen wußte ich, dass ich im Sterben lag. Ich wußte, dass ich nie Dein Gesicht sehen oder von Dir hören würde, wie sehr Du mich liebst. Ich wollte alle Deine Tränen versiegen lassen und hatte so viele Pläne, Dich glücklich zu machen- nun konnte ich das nicht mehr, meine Träume wurden zerschlagen.

Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte, spürte ich vor allem mein Herz brechen. Mehr als alles andere wollte ich Deine Tochter sein. Doch nun war es vergebens, denn ich starb einen qualvollen Tod. Ich konnte nur ahnen, was für schlimme Dinge sie Dir angetan hatten. Bevor ich ging, wollte ich Dir sagen, dass ich Dich liebe, aber ich kannte die Worte nicht, die Du verstehen konntest. Und bald darauf hatte ich auch nicht mehr den Atem , um sie auszusprechen,. Ich war tot. Ich fühlte, wie ich in die Höhe stieg. Ich wurde von einem riesigen Engel zu einem großen, wunderschönen Ort hinaufgetragen. Ich weinte noch immer, aber der körperliche Schmerz war verschwunden. Der Engel brachte mich zu Jesus und setzte mich auf seinen Schoß. Jesus sagte mir, dass er mich liebt und dass Gott mein Vater ist.

Da war ich glücklich. Ich frage ihn, was denn dieses Ding war, das mich getötet hatte. Er antwortete: " Abtreibung. Es tut mir so leid, mein Kind, denn ich weiß, wie sich das anfühlt." Ich weiß nicht was Abtreibung ist; vermutlich ist das der Name des Monsters.

Ich schreibe, um Dir zu sagen, dass ich Dich liebe und wie gerne ich Dein kleines Mädchen gewesen wäre. Ich habe mit aller Kraft versucht, zu leben. Ich wollte leben. Den Willen hatte ich, aber ich konnte nicht, das Monster war zu stark. Es war unmöglich zu leben. Ich wollte nur, dass Du weißt, dass ich es versucht habe, bei Dir zu bleiben. Ich wollte nicht sterben. Also, Mami, bitte hüte Dich vor diesem Monster Abtreibung. Mami, ich liebe Dich und will auf keinen Fall, dass Du dieselben Schmerzen durchmachen musst, wie ich.

bitte pass auf Dich auf ! In Liebe,

Dein Baby.

Mir laufen grade Die Tränen...Scheiße...Dieser Text sagt einfach alles aus...Wie kann einen als Frau und noch dazu Mutter so etwas nicht berühren?
Da sind doch alle Sorgen nebensächlich...

ich hab auch rotz und wasser geheult als ich das las

Sogar meinem Mann sind die Tränen gekommen grade und das muss was heißen
Ich danke dir herzlichst das du diesen Text hier eingefügt hast(auch wenn du dafür gesteinigt werden wirst)
Weil dem gibts nichts hinzuzufügen

Zitat von CrazyMya:
Meine kleine eher,als meine grosse... die arme kleine musste schon früh lernen,sie gegen die fiese grosse schwester durchzusetzen...

Jopp... Da guckt man einmal nicht hin und die Kleinen erlernen unfreiwillig das ganze Spektrum kindlicher Brutalität.

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von stgt_mama:

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von stgt_mama:

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von stgt_mama:

Zitat von Mausi88:

Gründe, ähm ja:

- Vergewaltigung
- Kind wäre behindert
- kein Geld/keinen Platz/keine Zeit
...

wenn man kein geld/keinen platz oder keine zeit hat wird man nicht schwanger.
heutzutage muss eine frau nicht mehr schwanger werden,wenn sie es nicht möchte.

Und wenn sie's trotz Verhütung doch wird? Nur so rein theoretisch, weil, wie wir ja wissen, sind alle Verhütungsmethoden zu 100% sicher. (Ironie)

ja,ist schon klar. bei allen ungewollten schwangerschaften hat das verhütungsmittel versagt.natürlich.ist immer das gleiche

Willst du etwa gerade sagen, dass versagende Verhütung nicht existiert?
Und ich sagte nicht, dass bei allen ungeplanten Schwangerschaften die Verhütung versagt hat. Aber du hast gesagt, dass alle Verhütungsmethoden zu 100% sicher sind. Oder wie darf ich sonst den Satz verstehen, dass niemand schwanger wird, der nicht will?

ganz genau.
wenn ich absolut unter gar keinen umständen ein kind möchte,dann nehm ich eben die pille,spritze was weiß ich und zusätzlich ein kondom.so blöd kann man ja nicht sein,dass mans nicht hinbekommt.
mein gott,so schwer ist das doch nicht

Aber ist das nicht genauso eine dumme Aussage wie "Jede Frau kann stillen"? Es gibt eben Frauen, die können es aus anatomischen Gründen nicht (ein kleiner Prozentsatz). Und bei denen sagt doch auch keiner, dass die nur zu blöd zum Stillen sind, oder?

Doch Ich konnte bei beiden Kindern leider nicht stillen, ich komm damit klar und auch mit Flasche werden sie groß, trotzdem war es gerade beim großen damals echt mies für mich, ich wollte es unbedingt und es ging nicht. Es kam keine Milch, egal was wir versuchten... und ja, einige sind schon der Meinung, jeder kann stillen, man muss nur wollen... Ohne Worte

Zitat von Vreni85:

Zitat von francis0708:

Zitat von Vreni85:

Zitat von francis0708:

ich glaube das sagt alles

Liebe Mami,

jetzt bin ich im Himmel und sitze auf Jesu Schoß. Er liebt mich und ist mir ganz nah. Ich wäre so gerne Dein kleines Mädchen gewesen und verstehe eigentlich nicht so richtig, was passiert ist.

Ich war so aufgeregt, als ich feststellte, dass ich zu existieren begann. Ich befand mich in einem dunkeln, aber wohligen Raum. Ich merkte, dass ich Finger und Zehen hatte. Ich war schon ziemlich weit entwickelt, wenn auch noch nicht bereit, meine Umgebung zu verlassen. Die meiste Zeit verbrachte ich damit, nachzudenken und zu schlafen. Schon zu Anfang an fühlte ich mich ganz tief mit Dir verbunden..

www.pro-leben.de

Manchmal hörte ich Dich weinen und habe mit Dir geweint. Manchmal hast Du geschrieen oder sehr laut gesprochen und dann geweint. Und ich hörte, wie Papa zurückschrie. Ich war traurig und hoffte, es würde Dir bald besser gehen. Ich habe mich gefragt, warum Du wohl soviel weinen musstest. einmal hast du den ganzen Tag geweint. Es tat mir in der Seele weh. Ich konnte mir nicht vorstellen, was Dich so unglücklich machte.

An genau diesem Tag passierte etwas ganz schreckliches. Ein gemeines Monster kam in diesen warmen, bequemen Ort, an dem ich mich befand. Ich hatte schreckliche Angst und begann zu schreien, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Das Monster kam immer näher und näher und ich schrie immer wieder:" Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir!"

Entsetzliche Angst war alles, was ich fühlte. Ich schrie und schrie bis ich nicht mehr konnte. Dann riß das Monster mir den Arm aus. Es tat so weh, ein unbeschreiblicher Schmerz. Und es hörte gar nicht auf. Oh wie ich bettelte, es möge aufhören! Voller Entsetzen schrie ich, als das unerbittliche Monster mir ein Bein ausriss. Trotz unsäglicher Schmerzen wußte ich, dass ich im Sterben lag. Ich wußte, dass ich nie Dein Gesicht sehen oder von Dir hören würde, wie sehr Du mich liebst. Ich wollte alle Deine Tränen versiegen lassen und hatte so viele Pläne, Dich glücklich zu machen- nun konnte ich das nicht mehr, meine Träume wurden zerschlagen.

Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte, spürte ich vor allem mein Herz brechen. Mehr als alles andere wollte ich Deine Tochter sein. Doch nun war es vergebens, denn ich starb einen qualvollen Tod. Ich konnte nur ahnen, was für schlimme Dinge sie Dir angetan hatten. Bevor ich ging, wollte ich Dir sagen, dass ich Dich liebe, aber ich kannte die Worte nicht, die Du verstehen konntest. Und bald darauf hatte ich auch nicht mehr den Atem , um sie auszusprechen,. Ich war tot. Ich fühlte, wie ich in die Höhe stieg. Ich wurde von einem riesigen Engel zu einem großen, wunderschönen Ort hinaufgetragen. Ich weinte noch immer, aber der körperliche Schmerz war verschwunden. Der Engel brachte mich zu Jesus und setzte mich auf seinen Schoß. Jesus sagte mir, dass er mich liebt und dass Gott mein Vater ist.

Da war ich glücklich. Ich frage ihn, was denn dieses Ding war, das mich getötet hatte. Er antwortete: " Abtreibung. Es tut mir so leid, mein Kind, denn ich weiß, wie sich das anfühlt." Ich weiß nicht was Abtreibung ist; vermutlich ist das der Name des Monsters.

Ich schreibe, um Dir zu sagen, dass ich Dich liebe und wie gerne ich Dein kleines Mädchen gewesen wäre. Ich habe mit aller Kraft versucht, zu leben. Ich wollte leben. Den Willen hatte ich, aber ich konnte nicht, das Monster war zu stark. Es war unmöglich zu leben. Ich wollte nur, dass Du weißt, dass ich es versucht habe, bei Dir zu bleiben. Ich wollte nicht sterben. Also, Mami, bitte hüte Dich vor diesem Monster Abtreibung. Mami, ich liebe Dich und will auf keinen Fall, dass Du dieselben Schmerzen durchmachen musst, wie ich.

bitte pass auf Dich auf ! In Liebe,

Dein Baby.

Mir laufen grade Die Tränen...Scheiße...Dieser Text sagt einfach alles aus...Wie kann einen als Frau und noch dazu Mutter so etwas nicht berühren?
Da sind doch alle Sorgen nebensächlich...

ich hab auch rotz und wasser geheult als ich das las

Sogar meinem Mann sind die Tränen gekommen grade und das muss was heißen
Ich danke dir herzlichst das du diesen Text hier eingefügt hast(auch wenn du dafür gesteinigt werden wirst)
Weil dem gibts nichts hinzuzufügen

weißt du ich bin einfach der meinung heut muss keiner mehr ungewollt schwanger werden und wer es wird hat in meinen augen einfach nicht wirklich aufgepasst und so hart es klingt ist aber meine meinung wer ficken kann ,kann auch die verantwortung übernehmen was dabei raus kommt und dieser text sagt alles aus

Zitat von Vreni85:

Zitat von francis0708:

ich glaube das sagt alles

Liebe Mami,

jetzt bin ich im Himmel und sitze auf Jesu Schoß. Er liebt mich und ist mir ganz nah. Ich wäre so gerne Dein kleines Mädchen gewesen und verstehe eigentlich nicht so richtig, was passiert ist.

Ich war so aufgeregt, als ich feststellte, dass ich zu existieren begann. Ich befand mich in einem dunkeln, aber wohligen Raum. Ich merkte, dass ich Finger und Zehen hatte. Ich war schon ziemlich weit entwickelt, wenn auch noch nicht bereit, meine Umgebung zu verlassen. Die meiste Zeit verbrachte ich damit, nachzudenken und zu schlafen. Schon zu Anfang an fühlte ich mich ganz tief mit Dir verbunden..

www.pro-leben.de

Manchmal hörte ich Dich weinen und habe mit Dir geweint. Manchmal hast Du geschrieen oder sehr laut gesprochen und dann geweint. Und ich hörte, wie Papa zurückschrie. Ich war traurig und hoffte, es würde Dir bald besser gehen. Ich habe mich gefragt, warum Du wohl soviel weinen musstest. einmal hast du den ganzen Tag geweint. Es tat mir in der Seele weh. Ich konnte mir nicht vorstellen, was Dich so unglücklich machte.

An genau diesem Tag passierte etwas ganz schreckliches. Ein gemeines Monster kam in diesen warmen, bequemen Ort, an dem ich mich befand. Ich hatte schreckliche Angst und begann zu schreien, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Das Monster kam immer näher und näher und ich schrie immer wieder:" Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir!"

Entsetzliche Angst war alles, was ich fühlte. Ich schrie und schrie bis ich nicht mehr konnte. Dann riß das Monster mir den Arm aus. Es tat so weh, ein unbeschreiblicher Schmerz. Und es hörte gar nicht auf. Oh wie ich bettelte, es möge aufhören! Voller Entsetzen schrie ich, als das unerbittliche Monster mir ein Bein ausriss. Trotz unsäglicher Schmerzen wußte ich, dass ich im Sterben lag. Ich wußte, dass ich nie Dein Gesicht sehen oder von Dir hören würde, wie sehr Du mich liebst. Ich wollte alle Deine Tränen versiegen lassen und hatte so viele Pläne, Dich glücklich zu machen- nun konnte ich das nicht mehr, meine Träume wurden zerschlagen.

Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte, spürte ich vor allem mein Herz brechen. Mehr als alles andere wollte ich Deine Tochter sein. Doch nun war es vergebens, denn ich starb einen qualvollen Tod. Ich konnte nur ahnen, was für schlimme Dinge sie Dir angetan hatten. Bevor ich ging, wollte ich Dir sagen, dass ich Dich liebe, aber ich kannte die Worte nicht, die Du verstehen konntest. Und bald darauf hatte ich auch nicht mehr den Atem , um sie auszusprechen,. Ich war tot. Ich fühlte, wie ich in die Höhe stieg. Ich wurde von einem riesigen Engel zu einem großen, wunderschönen Ort hinaufgetragen. Ich weinte noch immer, aber der körperliche Schmerz war verschwunden. Der Engel brachte mich zu Jesus und setzte mich auf seinen Schoß. Jesus sagte mir, dass er mich liebt und dass Gott mein Vater ist.

Da war ich glücklich. Ich frage ihn, was denn dieses Ding war, das mich getötet hatte. Er antwortete: " Abtreibung. Es tut mir so leid, mein Kind, denn ich weiß, wie sich das anfühlt." Ich weiß nicht was Abtreibung ist; vermutlich ist das der Name des Monsters.

Ich schreibe, um Dir zu sagen, dass ich Dich liebe und wie gerne ich Dein kleines Mädchen gewesen wäre. Ich habe mit aller Kraft versucht, zu leben. Ich wollte leben. Den Willen hatte ich, aber ich konnte nicht, das Monster war zu stark. Es war unmöglich zu leben. Ich wollte nur, dass Du weißt, dass ich es versucht habe, bei Dir zu bleiben. Ich wollte nicht sterben. Also, Mami, bitte hüte Dich vor diesem Monster Abtreibung. Mami, ich liebe Dich und will auf keinen Fall, dass Du dieselben Schmerzen durchmachen musst, wie ich.

bitte pass auf Dich auf ! In Liebe,

Dein Baby.

Mir laufen grade Die Tränen...Scheiße...Dieser Text sagt einfach alles aus...Wie kann einen als Frau und noch dazu Mutter so etwas nicht berühren?
Da sind doch alle Sorgen nebensächlich...

der link sagt alles... Pro leben ist ein propaganda verein....nicht mehr und nicht weniger... klar ist der text traurig,aber auch nur wenn man emotional daran geht...sachlich gesehen,ist es schwachsinnig,das das kind im mutterleib weiss,was "draussen" vor sich geht...das mama und papa sich streiten...das gehört ist nichtmal entwickelt... die einzige veränderung die das baby "mitbekommt" ist die hormonausschüttung der mutter... nicht mehr und nicht weniger... ebenso fängt das gehirn erst ab der 8/9 woche an zu wachsen,das zentrale nervensystem braucht seine zeit,um verbindungen herzustellen,daher ist "schmerzempfinden" unwarscheinlich.... wenn schmerzempfinden,dann extrem verzögert (langsamer als bei einem säugling) also ist der fötus schon tot bevor überhaupt ein schmerz entsteht...

Zitat von Vreni85:

Ich hab in keinster Weise Bärenkräfte....Aber informiert euch doch mal,lest doch mal ein paar Bücher die auf wahren Begebenheiten beruhen,wo es zum beispiel um Frauen geht einen interessanten Lebensweg gemeistert haben...Da spielen fast immer auch Kinder ne Rolle,die ungeplant kamen
Und was soll daran Naiv sein,das ich sage hier in Deutschland gibt es eine Flut an Hilfsangeboten?Allein,das es die Gewissheit gibt,es verhungert niemand,da es Hilfsmöglichkeiten wie H4,Tafeln und sowas gibt wäre für mich schon sehr beruhigend.Egal was kommt,man wird irgendwie vom sozialen Netz aufgefangen.

Also Vreni, ich finde es ziemlich krass, daß Du darüber referierst, daß man mehr lesen sollte (was wieder mal von Dir die Annahme beinhaltet, daß sich andere nicht ordentlich informieren) ... Ich meine, informierst Du Dich?
Biographien von gescheiterten Menschen will keiner lesen... Du siehst immer nur das eine Ende von der Breite des Lebens, nur einen kleinen Ausschnitt. Und ich finde die Begründung sehr merkwürdig: sie meistern ihren Lebensweg und das mit ungewolltem Kind??? Gibt auch Leute, die meistern ihren Lebensweg ohne ungewolltem Kind. Es scheitern Leute mit ungewollten Kindern und es scheitern Leute ohne ungewollte Kinder ... So ... und nun kann man bunt Gründe jeweils dazu würfeln ...
Und nur weil andere es schaffen (wer? wie? wann? welche Umstände?), ist das immer noch ne andere Person ...

und noch mal ... wenn man Kind nicht will und partout nicht will ... dann ist das nun mal so ...

und zu guter letzt hänge ich noch mal einen Zeitungsartikel an, den ich heute mal beim so durchs Netz surfen zum Thema gefunden habe.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpoli tik/1793217/

PS: Mädels, ich hab noch was vom Birnenkuchen übrig

Zitat von Vreni85:

Zitat von Littleme091012:

Zitat von Vreni85:

Zitat von Littleme091012:

Zitat von Vreni85:

Zitat von Littleme091012:

@julikind also der arge is es eig hupe wo wir wohnen... wie gesagt ich geh mal zur beratung die denke ich werden mir da eher helfen können..
.
@vreni dir is nich zu helfen.... klar ich trete in der zeitung mein leben breit damit unsre riesen stadt noch was zu reden hat. meine güte zu dir fällt mir echt nix mehr ein.... komm du mal in solch eine situation dann will ich dich mal sehen wie du damit umgehst ob du dann immernoch dein ponyhof dabei hast.... ich habe soviel durch und geb trotzdem nicht auf, stelle mich der herausforderung noch ein kind zu bekommen wo es zig gründe gab die dagegen sprachen und da kommt jemand wie du daher und labert mir ein von der heilen welt wo alles knülle is und wird? wir leben nicht bei den gebrüder grimm wo alles nen happy end hat

Wieso greifst du mich so an?Woher willst du wissen,das mein Leben soo einfach ist?Ich gehe arbeiten zwar keine 40 aber 24 Stunden Pro Woche und habe nen Kleines Kind zu versorgen,mit dem ich Natürlich auch soviel Zeit wie es nur geht verbringen will.Der Haushalt kommt noch dazu.Und dafür das meine Eltern und Schwiegereltern uns mit Milan helfen,helfe ich ihnen ja auch,bügele oft für Meine Eltern z.b die Wäsche oder putze ihnen mal das Bad und die Küche durch.
Also ich denke schon ich habe relativ viel zu wuppen

warum? weil du alles durhc ne rosarote brille siehst, du meinst alles ist zu bewältigen mal eben so.... und siehst du du hast hilfe ich nicht, ich hab niemand der mir kinder oder mal was vom haushalt abnimmt.... versteh doch das manche menschen es einfach nich so leicht haben und eben sich nich alles mal so einfach lösen lässt

Aber versteh doch im Leben ist es nicht immer Leicht...
Dafür sind wir doch Erwachsene Menschen,weil es nicht immer leicht ist...
Aber deswegen treibt man doch Kein Kind ab..
Mensch...du bist doch ne Mama wie ich auch...
Wenn du deine Kinder ansiehst...tut dir das dann nicht weh,wenn du daran denkst das andere Kinder abgesaugt werden&sonstwo landen?
Denkst du nicht daran,das es scheiße wäre,wenn du z.b keine Kinder hättest haben können oder so?
Nen Lächeln von meinem Kleinen hat mich schon oft aufgebaut wenn ich traurig gewesen bin
Und auch ne Mutter die es im Leben nicht leicht hat...wird auch immer wieder nen Lächeln ihres Kindes aufbauen

ja vreni ich bin mama und genau deswegen hab ich drüber nachgedacht. ich möchte in lachende gesichter schauen und wissen meine kinder haben es gut, sie haben ein eigenes zimmer, mama ist nicht den halben tag genervt etc.... ich möchte nicht am ende des tages immer drüber nachdenken das ich wiedermal zuviel geschimpft habe oder unfair war weil ich einfach genervt war, nein ich möchte wissen das meine kinder einen schönen tag hatten mit ihrer mama und sich auf den nächsten freuen..daran muss man als mutter auch denken... ich weiss im leben ist es nicht immer leicht, das weiss ich leider zu genüge und aus den erfahrungen heraus die ich als kind gemacht habe, denke ich so wie ich es die ganze zeit sage....

Aber nur wenn Kinder sich z.b nen Zimmer teilen müssen,landen sie nicht gleich in der Psychatrie oder im Knast.Klar ist es dann manchmal doof,aber das ist lange kein Grund z.b abzutreiben.
Und seine Kinder schimpfen oder bestrafen muss man nunmal leider manchmal,wer das nicht kann darf keine Kinder bekommen

meine großen würden sich eh ein zimmer teilen aber sie haben KEIN zimmer, sie müssen im wohnzimmer spielen und mit uns in einem raum schlafen. darum geht es...

Zitat von francis0708:

Zitat von Vreni85:

Zitat von francis0708:

Zitat von Vreni85:

Zitat von francis0708:

ich glaube das sagt alles

Liebe Mami,

jetzt bin ich im Himmel und sitze auf Jesu Schoß. Er liebt mich und ist mir ganz nah. Ich wäre so gerne Dein kleines Mädchen gewesen und verstehe eigentlich nicht so richtig, was passiert ist.

Ich war so aufgeregt, als ich feststellte, dass ich zu existieren begann. Ich befand mich in einem dunkeln, aber wohligen Raum. Ich merkte, dass ich Finger und Zehen hatte. Ich war schon ziemlich weit entwickelt, wenn auch noch nicht bereit, meine Umgebung zu verlassen. Die meiste Zeit verbrachte ich damit, nachzudenken und zu schlafen. Schon zu Anfang an fühlte ich mich ganz tief mit Dir verbunden..

www.pro-leben.de

Manchmal hörte ich Dich weinen und habe mit Dir geweint. Manchmal hast Du geschrieen oder sehr laut gesprochen und dann geweint. Und ich hörte, wie Papa zurückschrie. Ich war traurig und hoffte, es würde Dir bald besser gehen. Ich habe mich gefragt, warum Du wohl soviel weinen musstest. einmal hast du den ganzen Tag geweint. Es tat mir in der Seele weh. Ich konnte mir nicht vorstellen, was Dich so unglücklich machte.

An genau diesem Tag passierte etwas ganz schreckliches. Ein gemeines Monster kam in diesen warmen, bequemen Ort, an dem ich mich befand. Ich hatte schreckliche Angst und begann zu schreien, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Das Monster kam immer näher und näher und ich schrie immer wieder:" Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir!"

Entsetzliche Angst war alles, was ich fühlte. Ich schrie und schrie bis ich nicht mehr konnte. Dann riß das Monster mir den Arm aus. Es tat so weh, ein unbeschreiblicher Schmerz. Und es hörte gar nicht auf. Oh wie ich bettelte, es möge aufhören! Voller Entsetzen schrie ich, als das unerbittliche Monster mir ein Bein ausriss. Trotz unsäglicher Schmerzen wußte ich, dass ich im Sterben lag. Ich wußte, dass ich nie Dein Gesicht sehen oder von Dir hören würde, wie sehr Du mich liebst. Ich wollte alle Deine Tränen versiegen lassen und hatte so viele Pläne, Dich glücklich zu machen- nun konnte ich das nicht mehr, meine Träume wurden zerschlagen.

Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte, spürte ich vor allem mein Herz brechen. Mehr als alles andere wollte ich Deine Tochter sein. Doch nun war es vergebens, denn ich starb einen qualvollen Tod. Ich konnte nur ahnen, was für schlimme Dinge sie Dir angetan hatten. Bevor ich ging, wollte ich Dir sagen, dass ich Dich liebe, aber ich kannte die Worte nicht, die Du verstehen konntest. Und bald darauf hatte ich auch nicht mehr den Atem , um sie auszusprechen,. Ich war tot. Ich fühlte, wie ich in die Höhe stieg. Ich wurde von einem riesigen Engel zu einem großen, wunderschönen Ort hinaufgetragen. Ich weinte noch immer, aber der körperliche Schmerz war verschwunden. Der Engel brachte mich zu Jesus und setzte mich auf seinen Schoß. Jesus sagte mir, dass er mich liebt und dass Gott mein Vater ist.

Da war ich glücklich. Ich frage ihn, was denn dieses Ding war, das mich getötet hatte. Er antwortete: " Abtreibung. Es tut mir so leid, mein Kind, denn ich weiß, wie sich das anfühlt." Ich weiß nicht was Abtreibung ist; vermutlich ist das der Name des Monsters.

Ich schreibe, um Dir zu sagen, dass ich Dich liebe und wie gerne ich Dein kleines Mädchen gewesen wäre. Ich habe mit aller Kraft versucht, zu leben. Ich wollte leben. Den Willen hatte ich, aber ich konnte nicht, das Monster war zu stark. Es war unmöglich zu leben. Ich wollte nur, dass Du weißt, dass ich es versucht habe, bei Dir zu bleiben. Ich wollte nicht sterben. Also, Mami, bitte hüte Dich vor diesem Monster Abtreibung. Mami, ich liebe Dich und will auf keinen Fall, dass Du dieselben Schmerzen durchmachen musst, wie ich.

bitte pass auf Dich auf ! In Liebe,

Dein Baby.

Mir laufen grade Die Tränen...Scheiße...Dieser Text sagt einfach alles aus...Wie kann einen als Frau und noch dazu Mutter so etwas nicht berühren?
Da sind doch alle Sorgen nebensächlich...

ich hab auch rotz und wasser geheult als ich das las

Sogar meinem Mann sind die Tränen gekommen grade und das muss was heißen
Ich danke dir herzlichst das du diesen Text hier eingefügt hast(auch wenn du dafür gesteinigt werden wirst)
Weil dem gibts nichts hinzuzufügen

weißt du ich bin einfach der meinung heut muss keiner mehr ungewollt schwanger werden und wer es wird hat in meinen augen einfach nicht wirklich aufgepasst und so hart es klingt ist aber meine meinung w er ficken kann ,kann auch die verantwortung übernehmen was dabei raus kommt und dieser text sagt alles aus

Sagt mein Mann auch immer ich wollts nicht so drastisch ausdrücken

Vreni85 schrieb:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand seinem Kind ein Leben mit Entbehrungen wünscht.

Du widersprichst dich meine Liebe =)

Zitat von Jaden:

Zitat von Littleme091012:

@julikind also der arge is es eig hupe wo wir wohnen... wie gesagt ich geh mal zur beratung die denke ich werden mir da eher helfen können..
.
@vreni dir is nich zu helfen.... klar ich trete in der zeitung mein leben breit damit unsre riesen stadt noch was zu reden hat. meine güte zu dir fällt mir echt nix mehr ein.... komm du mal in solch eine situation dann will ich dich mal sehen wie du damit umgehst ob du dann immernoch dein ponyhof dabei hast.... ich habe soviel durch und geb trotzdem nicht auf, stelle mich der herausforderung noch ein kind zu bekommen wo es zig gründe gab die dagegen sprachen und da kommt jemand wie du daher und labert mir ein von der heilen welt wo alles knülle is und wird? wir leben nicht bei den gebrüder grimm wo alles nen happy end hat

Darf ich fragen ob du ungewollt schwanger wurdest, oder ob es geplant war???

Wegen der Größe der Wohnung: Das is doch unerheblich ob die zu groß ist, hauptsache die Miete überschreitet nicht den vorgegebenen Preis

ja wurde ungewollt schwanger, hab die pille durchgenommen und mich auf menen fa verlassen(dooooof) als hier die grippe ihr unheil aufschlug hab ich gern mal den schmrzsaft der kids mitbenutzt und einma, eineinziges mal versehntlich den AB saft genommen, fa sagte bei durchnahme sei es nicht schlimm wenn man mal AB nehmen muss.... tja war wohl nich so....und zur wohnung größe und miete müssen stimmen....max. bei 5 personen 105qm und 500€kaltmiete

Zitat von CrazyMya:

Zitat von Vreni85:

Zitat von francis0708:

ich glaube das sagt alles

Liebe Mami,

jetzt bin ich im Himmel und sitze auf Jesu Schoß. Er liebt mich und ist mir ganz nah. Ich wäre so gerne Dein kleines Mädchen gewesen und verstehe eigentlich nicht so richtig, was passiert ist.

Ich war so aufgeregt, als ich feststellte, dass ich zu existieren begann. Ich befand mich in einem dunkeln, aber wohligen Raum. Ich merkte, dass ich Finger und Zehen hatte. Ich war schon ziemlich weit entwickelt, wenn auch noch nicht bereit, meine Umgebung zu verlassen. Die meiste Zeit verbrachte ich damit, nachzudenken und zu schlafen. Schon zu Anfang an fühlte ich mich ganz tief mit Dir verbunden..

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Manchmal hörte ich Dich weinen und habe mit Dir geweint. Manchmal hast Du geschrieen oder sehr laut gesprochen und dann geweint. Und ich hörte, wie Papa zurückschrie. Ich war traurig und hoffte, es würde Dir bald besser gehen. Ich habe mich gefragt, warum Du wohl soviel weinen musstest. einmal hast du den ganzen Tag geweint. Es tat mir in der Seele weh. Ich konnte mir nicht vorstellen, was Dich so unglücklich machte.

An genau diesem Tag passierte etwas ganz schreckliches. Ein gemeines Monster kam in diesen warmen, bequemen Ort, an dem ich mich befand. Ich hatte schreckliche Angst und begann zu schreien, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Das Monster kam immer näher und näher und ich schrie immer wieder:" Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir!"

Entsetzliche Angst war alles, was ich fühlte. Ich schrie und schrie bis ich nicht mehr konnte. Dann riß das Monster mir den Arm aus. Es tat so weh, ein unbeschreiblicher Schmerz. Und es hörte gar nicht auf. Oh wie ich bettelte, es möge aufhören! Voller Entsetzen schrie ich, als das unerbittliche Monster mir ein Bein ausriss. Trotz unsäglicher Schmerzen wußte ich, dass ich im Sterben lag. Ich wußte, dass ich nie Dein Gesicht sehen oder von Dir hören würde, wie sehr Du mich liebst. Ich wollte alle Deine Tränen versiegen lassen und hatte so viele Pläne, Dich glücklich zu machen- nun konnte ich das nicht mehr, meine Träume wurden zerschlagen.

Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte, spürte ich vor allem mein Herz brechen. Mehr als alles andere wollte ich Deine Tochter sein. Doch nun war es vergebens, denn ich starb einen qualvollen Tod. Ich konnte nur ahnen, was für schlimme Dinge sie Dir angetan hatten. Bevor ich ging, wollte ich Dir sagen, dass ich Dich liebe, aber ich kannte die Worte nicht, die Du verstehen konntest. Und bald darauf hatte ich auch nicht mehr den Atem , um sie auszusprechen,. Ich war tot. Ich fühlte, wie ich in die Höhe stieg. Ich wurde von einem riesigen Engel zu einem großen, wunderschönen Ort hinaufgetragen. Ich weinte noch immer, aber der körperliche Schmerz war verschwunden. Der Engel brachte mich zu Jesus und setzte mich auf seinen Schoß. Jesus sagte mir, dass er mich liebt und dass Gott mein Vater ist.

Da war ich glücklich. Ich frage ihn, was denn dieses Ding war, das mich getötet hatte. Er antwortete: " Abtreibung. Es tut mir so leid, mein Kind, denn ich weiß, wie sich das anfühlt." Ich weiß nicht was Abtreibung ist; vermutlich ist das der Name des Monsters.

Ich schreibe, um Dir zu sagen, dass ich Dich liebe und wie gerne ich Dein kleines Mädchen gewesen wäre. Ich habe mit aller Kraft versucht, zu leben. Ich wollte leben. Den Willen hatte ich, aber ich konnte nicht, das Monster war zu stark. Es war unmöglich zu leben. Ich wollte nur, dass Du weißt, dass ich es versucht habe, bei Dir zu bleiben. Ich wollte nicht sterben. Also, Mami, bitte hüte Dich vor diesem Monster Abtreibung. Mami, ich liebe Dich und will auf keinen Fall, dass Du dieselben Schmerzen durchmachen musst, wie ich.

bitte pass auf Dich auf ! In Liebe,

Dein Baby.

Mir laufen grade Die Tränen...Scheiße...Dieser Text sagt einfach alles aus...Wie kann einen als Frau und noch dazu Mutter so etwas nicht berühren?
Da sind doch alle Sorgen nebensächlich...

der link sagt alles... Pro leben ist ein propaganda verein....nicht mehr und nicht weniger... klar ist der text traurig,aber auch nur wenn man emotional daran geht...sachlich gesehen,ist es schwachsinnig,das das kind im mutterleib weiss,was "draussen" vor sich geht...das mama und papa sich streiten...das gehört ist nichtmal entwickelt... die einzige veränderung die das baby "mitbekommt" ist die hormonausschüttung der mutter... nicht mehr und nicht weniger... ebenso fängt das gehirn erst ab der 8/9 woche an zu wachsen,das zentrale nervensystem braucht seine zeit,um verbindungen herzustellen,daher ist "schmerzempfinden" unwarscheinlich.... wenn schmerzempfinden,dann extrem verzögert (langsamer als bei einem säugling) also ist der fötus schon tot bevor überhaupt ein schmerz entsteht...

Ich halte von Texten nicht viel. Frauen treiben nicht aus Jux und Dallerei ab (einige Exemplare mal ausgenommen, es gibt immer schwarze Schafe) ... sie treiben ab, weil sie sich für sich in einer Notsituation empfinden und dann finde ich ehrlich gesagt so was schon fast geschmacklos, wieso muß man das so überemotional gestalten ... Ist das hilfreich in der Situation der Frau? Ich denke, nein ...