tears Gedichte
17.11.2010 08:45
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Überflüssig
Nehmt mir den Stein von meinem Grabe;
für mich gibt's keinen Leichenstein!
Ich, der ich nun verklärt mich habe,
will doch für euch kein Toter sein!
Warum das Weinen und das Klagen,
wozu der Gram, das Herzeleid?
Was ihr von mir hinausgetragen,
war nur das abgelegte Kleid.
Ich bin im Geist bei euch geblieben,
für den es keine Trennung gibt,
und werde euch auch ferner lieben,
so, wie ich euch bisher geliebt.
Zwar könnt ihr mich jetzt nicht mehr sehen,
obgleich ihr mir noch sichtbar seid,
doch ist ja weiter nichts geschehen,
als: ich bekam ein andres Kleid.
Und dieses Kleid; ich soll es tragen
zu meinem Heil, zu meinem Glück.
Das alte - tröstend will ich's sagen -
ich wünsche es mir nicht zurück.
Doch, wenn ihr weint, dürft ihr nicht wähnen,
ich könne mich euch selig nahn;
es tut mir jede eurer Tränen
noch weher, als sie euch getan.
Lasst sie fortan nicht weiter fließen,
so lieb ihr es auch mit mir meint;
sie auf den Hügel auszugießen,
dazu sind sie doch nicht geweint.
Drum, nehmt den Stein von meinem Grabe,
da ihr nun wisst, ich lebe noch!
Wenn ich euch auch verlassen habe,
so bleibt euch meine Seele doch.
Karl May
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Meine Hoffnung soll mich leiten,
durch die Tage ohne dich ...
... und die Liebe soll mich tragen,
wenn der Schmerz die Hoffnung bricht
Überflüssig
Nehmt mir den Stein von meinem Grabe;
für mich gibt's keinen Leichenstein!
Ich, der ich nun verklärt mich habe,
will doch für euch kein Toter sein!
Warum das Weinen und das Klagen,
wozu der Gram, das Herzeleid?
Was ihr von mir hinausgetragen,
war nur das abgelegte Kleid.
Ich bin im Geist bei euch geblieben,
für den es keine Trennung gibt,
und werde euch auch ferner lieben,
so, wie ich euch bisher geliebt.
Zwar könnt ihr mich jetzt nicht mehr sehen,
obgleich ihr mir noch sichtbar seid,
doch ist ja weiter nichts geschehen,
als: ich bekam ein andres Kleid.
Und dieses Kleid; ich soll es tragen
zu meinem Heil, zu meinem Glück.
Das alte - tröstend will ich's sagen -
ich wünsche es mir nicht zurück.
Doch, wenn ihr weint, dürft ihr nicht wähnen,
ich könne mich euch selig nahn;
es tut mir jede eurer Tränen
noch weher, als sie euch getan.
Lasst sie fortan nicht weiter fließen,
so lieb ihr es auch mit mir meint;
sie auf den Hügel auszugießen,
dazu sind sie doch nicht geweint.
Drum, nehmt den Stein von meinem Grabe,
da ihr nun wisst, ich lebe noch!
Wenn ich euch auch verlassen habe,
so bleibt euch meine Seele doch.
Karl May
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Meine Hoffnung soll mich leiten,
durch die Tage ohne dich ...
... und die Liebe soll mich tragen,
wenn der Schmerz die Hoffnung bricht
17.11.2010 08:45
Jahre danach
Sie sagen, es ist doch schon solange her.
Nach so vielen Jahren trauert man nicht mehr.
Man darf sich erinnern, leise, am besten stumm.
Ich frage, mit welchem Recht sie das sagen, warum?
Könnten sie den Schmerz nur erahnen, nicht mal ermessen,
wären sie dann so schnell mit dem Wort „Vergessen“?
Wären auch ihre Augen oftmals von Tränen blind,
würden sie trauern um ihr eigenes Kind?
Trauer meist leise, wie ein Windhauch, vertraut und zart.
Doch an solchen Tagen, einem Orkan gleich, brutal und hart.
Träume, Vermissen, Erinnerungen, alles so nah.
Es scheint mir, als ob es erst gestern war.
Hielt ich dich nicht gestern noch im Arm?
Schmiegtest du dich nicht an mich, so klein und warm?
Hörte ich nicht gestern noch dein Lachen?
Saß an deinem Bett, um über dich zu wachen?
Nein, denn du schliefst einfach ein, gingst fort.
Erwachtest an einem besseren Ort.
Dort leidest du keine Schmerzen mehr, kein Pein.
Doch wirst du immer bei mir, mein Sonnenschein sein.
(©Black Moni 24.2.06)
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Du weißt nicht....
Du weißt nicht, ob das Lied der Amsel,
die heut im Lindenbaume singt,
auch morgen noch in aller Süße
so unbeschwert und fröhlich klingt.
Du weißt nicht, ob der Duft der Rosen,
der deinen Garten heut erfüllt,
auch morgen noch der Sinne dürsten
nach Schönheit und Idylle stillt.
Du weißt noch nicht, ob all die Sterne
auch morgen noch am Himmel steh’n,
ob über goldene Ährenfelder
noch sanft die Morgenwinde weh’n.
Was immer unsern Weg begleitet,
was auch an Schönheit uns beglückt,
wer weiß schon, ob vielleicht schon morgen
ein großer Kummer uns erdrückt.
Drum leb dein Leben, leb es heute,
nimm’s als Geschenk des Himmels an –
du weißt doch, dass vielleicht schon morgen
sich alles jäh verändern kann.
(Ortwin Kuhn)
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Sie sagen, es ist doch schon solange her.
Nach so vielen Jahren trauert man nicht mehr.
Man darf sich erinnern, leise, am besten stumm.
Ich frage, mit welchem Recht sie das sagen, warum?
Könnten sie den Schmerz nur erahnen, nicht mal ermessen,
wären sie dann so schnell mit dem Wort „Vergessen“?
Wären auch ihre Augen oftmals von Tränen blind,
würden sie trauern um ihr eigenes Kind?
Trauer meist leise, wie ein Windhauch, vertraut und zart.
Doch an solchen Tagen, einem Orkan gleich, brutal und hart.
Träume, Vermissen, Erinnerungen, alles so nah.
Es scheint mir, als ob es erst gestern war.
Hielt ich dich nicht gestern noch im Arm?
Schmiegtest du dich nicht an mich, so klein und warm?
Hörte ich nicht gestern noch dein Lachen?
Saß an deinem Bett, um über dich zu wachen?
Nein, denn du schliefst einfach ein, gingst fort.
Erwachtest an einem besseren Ort.
Dort leidest du keine Schmerzen mehr, kein Pein.
Doch wirst du immer bei mir, mein Sonnenschein sein.
(©Black Moni 24.2.06)
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Du weißt nicht....
Du weißt nicht, ob das Lied der Amsel,
die heut im Lindenbaume singt,
auch morgen noch in aller Süße
so unbeschwert und fröhlich klingt.
Du weißt nicht, ob der Duft der Rosen,
der deinen Garten heut erfüllt,
auch morgen noch der Sinne dürsten
nach Schönheit und Idylle stillt.
Du weißt noch nicht, ob all die Sterne
auch morgen noch am Himmel steh’n,
ob über goldene Ährenfelder
noch sanft die Morgenwinde weh’n.
Was immer unsern Weg begleitet,
was auch an Schönheit uns beglückt,
wer weiß schon, ob vielleicht schon morgen
ein großer Kummer uns erdrückt.
Drum leb dein Leben, leb es heute,
nimm’s als Geschenk des Himmels an –
du weißt doch, dass vielleicht schon morgen
sich alles jäh verändern kann.
(Ortwin Kuhn)
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17.11.2010 08:46
Zeichen von Dir
Ich sitze am Fenster und schaue in den Himmel.
Auf welchem Stern sitzt du in dem großen Gewimmel?
Ich rufe deinen Namen und sehe dein Gesicht.
Ich höre deine Stimme und täusche mich nicht.
Ich weine, meine Tränen sind Ausdruck meiner Trauer.
Wann scheint wieder die Sonne und durchbricht die Mauer?
Ich sehe einen Bogen hoch oben und bunt.
Er leuchtet so hell und spannt sich ganz rund.
Es ist ein Zeichen von dir, zu mir hin und her.
Wir rücken zusammen, dann sehe ich dich nicht mehr
Ich warte und wünsche mir, es gäbe ein Zurück!
Du kämst herein, das wär’ mein allergrößtes Glück!
Du winkst mir zu von hoch oben und sprichst:
„Warte Mutti, du siehst das falsch, so geht das nicht!“
„Ich bin auf dem hellen Stern und habe keine Not.
Nicht traurig sein, denn du weißt doch, ich bin tot.“
„Du kommst später zu mir, ins ewige Reich,
zu Gott ins Licht, dann sind wir wieder gleich!“
(Antje’s Mama)
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Du warst nur Gast in meinem Leben,
gingst mit mir ein sehr kurzes Stück.
Doch hast du mir so viel gegeben,
wie gern dreht ich die Zeit zurück!
Du reistest aber eilig weiter
in jenes Land dort hinterm Wind.
Vielleicht bist du mein Wegbegleiter
zu unser aller Ziel, mein Kind.
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Ich sitze am Fenster und schaue in den Himmel.
Auf welchem Stern sitzt du in dem großen Gewimmel?
Ich rufe deinen Namen und sehe dein Gesicht.
Ich höre deine Stimme und täusche mich nicht.
Ich weine, meine Tränen sind Ausdruck meiner Trauer.
Wann scheint wieder die Sonne und durchbricht die Mauer?
Ich sehe einen Bogen hoch oben und bunt.
Er leuchtet so hell und spannt sich ganz rund.
Es ist ein Zeichen von dir, zu mir hin und her.
Wir rücken zusammen, dann sehe ich dich nicht mehr
Ich warte und wünsche mir, es gäbe ein Zurück!
Du kämst herein, das wär’ mein allergrößtes Glück!
Du winkst mir zu von hoch oben und sprichst:
„Warte Mutti, du siehst das falsch, so geht das nicht!“
„Ich bin auf dem hellen Stern und habe keine Not.
Nicht traurig sein, denn du weißt doch, ich bin tot.“
„Du kommst später zu mir, ins ewige Reich,
zu Gott ins Licht, dann sind wir wieder gleich!“
(Antje’s Mama)
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Du warst nur Gast in meinem Leben,
gingst mit mir ein sehr kurzes Stück.
Doch hast du mir so viel gegeben,
wie gern dreht ich die Zeit zurück!
Du reistest aber eilig weiter
in jenes Land dort hinterm Wind.
Vielleicht bist du mein Wegbegleiter
zu unser aller Ziel, mein Kind.
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17.11.2010 08:46
Ein Tod zur Unzeit
Jetzt bist du schon gegangen, Kind,
und hast vom Leben nichts erfahren.
Indes in unsern welken Jahren,
wir Alten noch gefangen sind.
Ein Atemzug, ein Augenspiel,
der Erde Luft und Licht zu schmecken,
war dir genug und schon zuviel.
Du schliefest ein,
nicht mehr zu wecken.
Vielleicht in diesem Hauch und Blick
sind alle Spiele, alle Mienen
des ganzen Lebens dir erschienen.
Erschrocken zogst du dich zurück.
Vielleicht, wenn unsere Augen, Kind,
einmal erlöschen, wird uns scheinen,
sie hätten von der Erde, Kind,
nicht mehr gesehen als die deinen.
(Hermann Hesse)
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Der Stern
Kleiner Stern am Himmelzelt
weit entfernt von dieser Welt.
Ist mir so nah und doch sofern
mit ihm im Himmel wär ich gern.
Nachts da sehe ich sein licht,
nur Tagsüber leuchtet er nicht.
Darum liebe ich die Nacht so sehr,
die Sehnsucht macht mein Herz so schwer.
Wie dieser Stern so sollst du sein.
Nachts im Traum da bist du mein.
Der Stern kommt eines Tages nieder,
und dann seh ich dich endlich wieder
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Mit Deiner Geburt kam strahlende Sonne ins Leben.
Es hat so viel Lachen und Frohsinn gegeben.
In Sekundenschnelle hat das Blatt sich gewendet.
Wie ein eiskalter Traum, der niemals endet.
Dein Tod ließ Leid und Tränen zurück.
Und doch; die wenigen Jahre waren ein Glück.
Hast immer auch einen irdischen Platz.
Erinnerung lebt - ist ein kostbarer Schatz.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Jetzt bist du schon gegangen, Kind,
und hast vom Leben nichts erfahren.
Indes in unsern welken Jahren,
wir Alten noch gefangen sind.
Ein Atemzug, ein Augenspiel,
der Erde Luft und Licht zu schmecken,
war dir genug und schon zuviel.
Du schliefest ein,
nicht mehr zu wecken.
Vielleicht in diesem Hauch und Blick
sind alle Spiele, alle Mienen
des ganzen Lebens dir erschienen.
Erschrocken zogst du dich zurück.
Vielleicht, wenn unsere Augen, Kind,
einmal erlöschen, wird uns scheinen,
sie hätten von der Erde, Kind,
nicht mehr gesehen als die deinen.
(Hermann Hesse)
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Der Stern
Kleiner Stern am Himmelzelt
weit entfernt von dieser Welt.
Ist mir so nah und doch sofern
mit ihm im Himmel wär ich gern.
Nachts da sehe ich sein licht,
nur Tagsüber leuchtet er nicht.
Darum liebe ich die Nacht so sehr,
die Sehnsucht macht mein Herz so schwer.
Wie dieser Stern so sollst du sein.
Nachts im Traum da bist du mein.
Der Stern kommt eines Tages nieder,
und dann seh ich dich endlich wieder
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Mit Deiner Geburt kam strahlende Sonne ins Leben.
Es hat so viel Lachen und Frohsinn gegeben.
In Sekundenschnelle hat das Blatt sich gewendet.
Wie ein eiskalter Traum, der niemals endet.
Dein Tod ließ Leid und Tränen zurück.
Und doch; die wenigen Jahre waren ein Glück.
Hast immer auch einen irdischen Platz.
Erinnerung lebt - ist ein kostbarer Schatz.
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17.11.2010 08:47
Wenn wir uns drüben wiedersehen
dann gibt es nichts mehr was uns trennt
dann ist alles nur noch Liebe,
Liebe die weder Schmerz noch Tränen kennt
Die Tränen alle die ich weine,
du siehst sie nicht,
nicht meinen Schmerz.
Was ich an dir verloren habe,
das allein weiß nur mein Herz.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Es wird besser, sagen die andern,
es wird anders, sage ich,
denn der Schmerz hat sich gewandelt,
doch verlässt er mich nicht.
Es ist anders, sagen die andern,
es ist besser, sage ich,
denn das Leben ist jetzt klarer
und viel tiefer für mich.
Es wird leichter, sagen die andern,
es wird schwerer, sage ich,
denn im zweiten Jahr, mein Kind,
spricht kaum noch jemand über dich.
Es ist schwerer, sagen die andern,
es ist leichter, sage ich,
denn dies Leben ist befristet,
ja, ich freue mich auf dich.
Anders - besser,
schwerer - leichter,
nichts ist, wie es vorher war.
Und doch geht das Leben weiter,
als ob eigentlich nichts geschah.
Doch für mich ist alles anders,
ob es vorher besser war,
kann ich gar nicht mehr so sagen,
eines ist mir aber klar:
Du lebst dort ganz sicher weiter,
anders, besser, leichter, schön!
Hast das Schwere schon bestanden,
ich kann dich im Licht nur sehn.
Du scheinst mir hinein ins Dunkel,
das mich oft umgibt, mein Kind,
hilf mir, an das Licht zu glauben,
bis wir dann zusammen sind.
dann gibt es nichts mehr was uns trennt
dann ist alles nur noch Liebe,
Liebe die weder Schmerz noch Tränen kennt
Die Tränen alle die ich weine,
du siehst sie nicht,
nicht meinen Schmerz.
Was ich an dir verloren habe,
das allein weiß nur mein Herz.
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Es wird besser, sagen die andern,
es wird anders, sage ich,
denn der Schmerz hat sich gewandelt,
doch verlässt er mich nicht.
Es ist anders, sagen die andern,
es ist besser, sage ich,
denn das Leben ist jetzt klarer
und viel tiefer für mich.
Es wird leichter, sagen die andern,
es wird schwerer, sage ich,
denn im zweiten Jahr, mein Kind,
spricht kaum noch jemand über dich.
Es ist schwerer, sagen die andern,
es ist leichter, sage ich,
denn dies Leben ist befristet,
ja, ich freue mich auf dich.
Anders - besser,
schwerer - leichter,
nichts ist, wie es vorher war.
Und doch geht das Leben weiter,
als ob eigentlich nichts geschah.
Doch für mich ist alles anders,
ob es vorher besser war,
kann ich gar nicht mehr so sagen,
eines ist mir aber klar:
Du lebst dort ganz sicher weiter,
anders, besser, leichter, schön!
Hast das Schwere schon bestanden,
ich kann dich im Licht nur sehn.
Du scheinst mir hinein ins Dunkel,
das mich oft umgibt, mein Kind,
hilf mir, an das Licht zu glauben,
bis wir dann zusammen sind.
17.11.2010 08:47
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Wo bist du ?
Wo bist du, frage ich das kleine Licht?
Hier bin ich! Mama, spürst du mich nicht?
Ich spüre dich, doch sehe ich dich nicht,
Entgegne ich dem Licht und höre,
Wie es spricht:
Es zählt nicht, was Du siehst oder nicht,
Wichtig ist nur, du spürst mein Licht
- in dir, Mama, nicht äußerlich.
Ich spüre dich deutlich, innerlich.
Zum Greifen nah, fehlt nur ein Stück,
Zum richtigen Glück.
Warum bist du gegangen, mein kleines Licht,
So traurig bin ich, ohne dich.
Nicht traurig sein, Mama, ich liebe dich.
Der kleine Körper den ich besaß, der wollte nicht,
Hinderte mich zu werden, was ich werden wollte:
Dein gesundes kleines Licht.
Nie wollt ich Dich verlassen, doch musste ich,
Wollt doch nicht krank sein, Mama, verstehst du mich ?
Schmerzlich erkläre ich dem Licht
Am Verstehen scheitert es nicht, nur tut es so weh.
Meine Mama, so weine nicht, Zeit vergeht,
Bald bin ich wieder in Sicht!
Ich liebe Dich !
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Die Liebe im Herzen, in Gedanken bei Dir,
so leg ich mich nieder und träume von Dir.
Ich vermisse Dich, ich kann nichts dafür,
dass sich mein Herz so sehnt nach Dir!
Hörst Du es schlagen?
Es schlägt nur für Dich!
Hörst Du es sagen:
Ich liebe Dich!
Immer trag´ ich Dich im Herzen,
immer trag´ ich Dich im Sinn,
niemals werd´ ich Dich vergessen,
wenn ich auch nicht bei Dir bin.
Warum konntest Du nicht wachsam sein,
warum musstest Du denn gehn,
mein Schmerz holt mich jetzt wieder ein,
es tut so weh, dich da unten zu sehn.
Nun liegst Du dort unten,
so kalt und allein,
hab keine Angst, mein Schatz
ich werde jetzt gleich bei Dir sein.
Und wenn ich dann dort unten bin,
mit Dir zusammen Lieder sing´
dann dank ich Dir, Gevatter Tod,
Du warst der Retter in der Not....
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Schwarz
ist mein Kleid
doch sanft
ist mein Blick
gehst du mit mir
kehrst du niemals zurück
Bin zwar das Ende
doch für manche das Glück
Bin da, wenn für dich
ist gekommen die Zeit
Bringe Erlösung
aber auch Kummer und Leid
Bin weder Freund
noch bin ich Feind
Bin der Engel im schwarzen Kleid
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Die Augen sind feucht...
Die Augen sind feucht, die Lippen sind stumm.
Das Leben blieb stehen, die Zeit ist nun um.
Das Ende ist vor uns, dem Herzen ist klar,
all unsere Träume werden nicht wahr.
Auf der Wange die Träne, trockene Kehle.
Dunkelheit um uns, Schmerz in der Seele.
Das Herz zerbricht, es ist so schwer,
uns verbindet garnichts mehr.
Eines Tages verschwindet der Schmerz
und die Liebe bleibt im Herz.
Doch die Erinnerung bleibt in mir,
denn die Liebe war da und und das wissen wir!!
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Leise kam das Leid zu ihm, trat an seine Seite,
schaute still und ernst ihn an, blickte dann ins Weite.
Leise nahm es seine Hand, ist mit ihm geschritten,
lies ihn niemals wieder los, er hat sehr viel gelitten.
Leise ging die Wanderung über Tal und Hügel,
und uns wär's als wüchsen still, seiner Seele Flügel.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Nicht alle Schmerzen sind heilbar,
denn manche schleichen sich tiefer ins Herz hinein
und während Tage und Jahre verstreichen,
-werden sie zu Stein.
Du sprichst und lachst, wie wenn nichts wäre,
sie scheinen zerronnen wie Schaum,
doch du spührst ihre lastende Schwere
-bis in den Traum.
Der Frühling kommt wieder mit Wärme und Helle,
die Welt wird ein Blütenmeer,
aber in unseren Herzen ist eine Stelle,
--da blüht nichts mehr!
(Ricarda Huch)
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Ich kann Dich nur zu gut verstehen.
Es ist schwer zu ertragen, das Ungewisse,
wenn solche traurigen Dinge geschehen.
Man hofft, es möge an uns vornüber gehen.
Man will sie nicht sehen, im Leben - die Risse.
~~~
Da fühlt man die Ohnmacht des Lebens.
Egal ob Mensch oder Tier, es ist vergebens.
Man kann nicht ändern den Lebenslauf.
Man weiß es und nimmt es trotz allem in Kauf.
~~~
Gott wird es wissen, wie groß unser Schmerz.
Gott wird es richten und tröstet unser Herz.
Er hat für alle Kreaturen der Welt,
Liebe, Trauer, Freude und Hoffnung bestellt.
~~~
Es soll dich trösten, so gut ich es vermag.
Es sind nur Worte, die ich Dir sag.
Sie sollen sagen: Ich teile den Schmerz,
sollen Dich trösten----- mein Herz.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Steh nicht am Grab mit verweintem Gesicht,
Ich bin nicht da, ich schlafe nicht.
Ich bin der Wind, der weht über die See,
ich bin das glitzern im weissen Schnee.
Ich bin die Sonne auf reifer Saat,
ich bin im Herbst in der goldenen Maad.
Ich bin im Kreisen der Vögel am Himmelszelt,
Ich bin der Stern der deine Nacht erhellt.
Wenn du erwachst im Morgenschein,
werd ich immer da und um dich sein.
Steh nicht am Grab in verzweifelter Not,
ich bin nicht da, ich bin nicht tot!
************************************************** ****
Weinet nicht an meinem Grab um mich;
Ich bin nicht dort, ich schlafe nicht.
Ich bin der Wind über dem See,
Christallglitzer auf dem Winterschnee.
Ich bin am Tag das Sonnengold,
ich bin der Regen herbstlich hold.
Ich bin das tiefe Himmelsblau,
der schöne, frische Morgentau.
Sucht mich und blickt im Dunkeln in die Ferne
bei Nacht bin ich das Funkeln der Sterne.
Zündet für mich eintausend Kerzen an,
und vergeßt mich nie - keine Sekunde lang.
Steht nicht am Grab, die Augen rot.
Ich bin nicht dort, ich bin nicht tot
************************************************** *****************************
Weine nicht an meinem Grab.
Ich liege nicht in tiefem Schlaf.
Bin zärtlicher Windhauch auf deinem Gesicht,
glitzernder Schnee im Sonnenlicht,
golden leuchtendes, reifes Getreide,
sanfter Regen auf trockene Heide.
Find mich in jedem Kind, das lacht.
Lass mich dir strahlen in sternloser Nacht.
Ich bin das Kind, das Ruhe fand,
in meines Vaters liebender Hand.
Meine Liebe weckt dich auf,
ich segne deinen Tageslauf.
Bin eine Tat, die gut gelang,
die Glut im Sonnenuntergang.
Weine nicht an meinem Grab,
ich liege nicht in tiefem Schlaf.
Spür meine Liebe, bleib nicht hier steh’n.
Wir wissen doch, dass wir uns wieder seh’n.
(In Anlehnung an „Do not stand at my grave and weep“)
************************************************** *****************************
An meinem Grab wein’ nicht um mich.
Der hier schläft, das bin nicht ich.
Ich bin der Wind, der dich umbrist.
Ich bin die See, die dich umfließt.
Ich bin der warme Sonnensegen.
Ich bin der sanfte Morgenregen,
wenn du erwachst zu früher Stunde.
Ich bin der Vogel
in kreisender Runde.
Auf Schwingen gleitend in würdiger Macht.
Ich bin der Sternenglanz in der Nacht.
Drum steh’ nicht weinend hier, denn sieh’
Ich bin nicht hier, ich sterbe nie.
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Wer liebt wird nicht vergessen,
wer vergisst hat nie geliebt.
Wer geliebt und doch vergessen,
hat vergessen wie man liebt.
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Die Stille
Die Stille ist so leise und doch so laut.
Es ist etwas, was bei manchen Menschen Mauern von Angst aufbaut.
Angst, an der Stille sinnlos zu enden,
Angst umsonst Hilfeschreie an andere zu senden.
Man befürchtet an der Stille zu ertrinken
Und mit dem Körper in dem Meer der Stille zu sinken.
Man versucht zu schreien, aus voller Leibeskraft
Mit der Hoffnung, dass man es aus allem Schweigen schafft
Herauszubrechen um zu Leben mit Menschen, die man liebt,
doch ein mancher ist froh, dass es die Stille gibt.
Denn die Stille gibt einem die Chance mit sich selbst ins Reine zu kommen
Und hat auch schon manchen Menschen all' die Fragen genommen,
die man sich stellt nach dem Sinn des Lebens,
ein jeder wird merken - die Stille gibt es nicht vergebens,
denn sie antwortet jedem,
egal welchen Rang er misst,
weil die Stille der beste Zuhörer ist
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Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang
nur vor dem Tod derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
Allein im Nebel tast ich todentlang
Und laß mich willig in das Dunkel treiben.
Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
Der weiß es wohl, dem gleiches widerfuhr,
Und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur,
doch mit dem Tod der anderen muss man leben.
(Mascha Kaleko)
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Wo bist du ?
Wo bist du, frage ich das kleine Licht?
Hier bin ich! Mama, spürst du mich nicht?
Ich spüre dich, doch sehe ich dich nicht,
Entgegne ich dem Licht und höre,
Wie es spricht:
Es zählt nicht, was Du siehst oder nicht,
Wichtig ist nur, du spürst mein Licht
- in dir, Mama, nicht äußerlich.
Ich spüre dich deutlich, innerlich.
Zum Greifen nah, fehlt nur ein Stück,
Zum richtigen Glück.
Warum bist du gegangen, mein kleines Licht,
So traurig bin ich, ohne dich.
Nicht traurig sein, Mama, ich liebe dich.
Der kleine Körper den ich besaß, der wollte nicht,
Hinderte mich zu werden, was ich werden wollte:
Dein gesundes kleines Licht.
Nie wollt ich Dich verlassen, doch musste ich,
Wollt doch nicht krank sein, Mama, verstehst du mich ?
Schmerzlich erkläre ich dem Licht
Am Verstehen scheitert es nicht, nur tut es so weh.
Meine Mama, so weine nicht, Zeit vergeht,
Bald bin ich wieder in Sicht!
Ich liebe Dich !
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Die Liebe im Herzen, in Gedanken bei Dir,
so leg ich mich nieder und träume von Dir.
Ich vermisse Dich, ich kann nichts dafür,
dass sich mein Herz so sehnt nach Dir!
Hörst Du es schlagen?
Es schlägt nur für Dich!
Hörst Du es sagen:
Ich liebe Dich!
Immer trag´ ich Dich im Herzen,
immer trag´ ich Dich im Sinn,
niemals werd´ ich Dich vergessen,
wenn ich auch nicht bei Dir bin.
Warum konntest Du nicht wachsam sein,
warum musstest Du denn gehn,
mein Schmerz holt mich jetzt wieder ein,
es tut so weh, dich da unten zu sehn.
Nun liegst Du dort unten,
so kalt und allein,
hab keine Angst, mein Schatz
ich werde jetzt gleich bei Dir sein.
Und wenn ich dann dort unten bin,
mit Dir zusammen Lieder sing´
dann dank ich Dir, Gevatter Tod,
Du warst der Retter in der Not....
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Schwarz
ist mein Kleid
doch sanft
ist mein Blick
gehst du mit mir
kehrst du niemals zurück
Bin zwar das Ende
doch für manche das Glück
Bin da, wenn für dich
ist gekommen die Zeit
Bringe Erlösung
aber auch Kummer und Leid
Bin weder Freund
noch bin ich Feind
Bin der Engel im schwarzen Kleid
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Die Augen sind feucht...
Die Augen sind feucht, die Lippen sind stumm.
Das Leben blieb stehen, die Zeit ist nun um.
Das Ende ist vor uns, dem Herzen ist klar,
all unsere Träume werden nicht wahr.
Auf der Wange die Träne, trockene Kehle.
Dunkelheit um uns, Schmerz in der Seele.
Das Herz zerbricht, es ist so schwer,
uns verbindet garnichts mehr.
Eines Tages verschwindet der Schmerz
und die Liebe bleibt im Herz.
Doch die Erinnerung bleibt in mir,
denn die Liebe war da und und das wissen wir!!
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Leise kam das Leid zu ihm, trat an seine Seite,
schaute still und ernst ihn an, blickte dann ins Weite.
Leise nahm es seine Hand, ist mit ihm geschritten,
lies ihn niemals wieder los, er hat sehr viel gelitten.
Leise ging die Wanderung über Tal und Hügel,
und uns wär's als wüchsen still, seiner Seele Flügel.
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Nicht alle Schmerzen sind heilbar,
denn manche schleichen sich tiefer ins Herz hinein
und während Tage und Jahre verstreichen,
-werden sie zu Stein.
Du sprichst und lachst, wie wenn nichts wäre,
sie scheinen zerronnen wie Schaum,
doch du spührst ihre lastende Schwere
-bis in den Traum.
Der Frühling kommt wieder mit Wärme und Helle,
die Welt wird ein Blütenmeer,
aber in unseren Herzen ist eine Stelle,
--da blüht nichts mehr!
(Ricarda Huch)
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Ich kann Dich nur zu gut verstehen.
Es ist schwer zu ertragen, das Ungewisse,
wenn solche traurigen Dinge geschehen.
Man hofft, es möge an uns vornüber gehen.
Man will sie nicht sehen, im Leben - die Risse.
~~~
Da fühlt man die Ohnmacht des Lebens.
Egal ob Mensch oder Tier, es ist vergebens.
Man kann nicht ändern den Lebenslauf.
Man weiß es und nimmt es trotz allem in Kauf.
~~~
Gott wird es wissen, wie groß unser Schmerz.
Gott wird es richten und tröstet unser Herz.
Er hat für alle Kreaturen der Welt,
Liebe, Trauer, Freude und Hoffnung bestellt.
~~~
Es soll dich trösten, so gut ich es vermag.
Es sind nur Worte, die ich Dir sag.
Sie sollen sagen: Ich teile den Schmerz,
sollen Dich trösten----- mein Herz.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Steh nicht am Grab mit verweintem Gesicht,
Ich bin nicht da, ich schlafe nicht.
Ich bin der Wind, der weht über die See,
ich bin das glitzern im weissen Schnee.
Ich bin die Sonne auf reifer Saat,
ich bin im Herbst in der goldenen Maad.
Ich bin im Kreisen der Vögel am Himmelszelt,
Ich bin der Stern der deine Nacht erhellt.
Wenn du erwachst im Morgenschein,
werd ich immer da und um dich sein.
Steh nicht am Grab in verzweifelter Not,
ich bin nicht da, ich bin nicht tot!
************************************************** ****
Weinet nicht an meinem Grab um mich;
Ich bin nicht dort, ich schlafe nicht.
Ich bin der Wind über dem See,
Christallglitzer auf dem Winterschnee.
Ich bin am Tag das Sonnengold,
ich bin der Regen herbstlich hold.
Ich bin das tiefe Himmelsblau,
der schöne, frische Morgentau.
Sucht mich und blickt im Dunkeln in die Ferne
bei Nacht bin ich das Funkeln der Sterne.
Zündet für mich eintausend Kerzen an,
und vergeßt mich nie - keine Sekunde lang.
Steht nicht am Grab, die Augen rot.
Ich bin nicht dort, ich bin nicht tot
************************************************** *****************************
Weine nicht an meinem Grab.
Ich liege nicht in tiefem Schlaf.
Bin zärtlicher Windhauch auf deinem Gesicht,
glitzernder Schnee im Sonnenlicht,
golden leuchtendes, reifes Getreide,
sanfter Regen auf trockene Heide.
Find mich in jedem Kind, das lacht.
Lass mich dir strahlen in sternloser Nacht.
Ich bin das Kind, das Ruhe fand,
in meines Vaters liebender Hand.
Meine Liebe weckt dich auf,
ich segne deinen Tageslauf.
Bin eine Tat, die gut gelang,
die Glut im Sonnenuntergang.
Weine nicht an meinem Grab,
ich liege nicht in tiefem Schlaf.
Spür meine Liebe, bleib nicht hier steh’n.
Wir wissen doch, dass wir uns wieder seh’n.
(In Anlehnung an „Do not stand at my grave and weep“)
************************************************** *****************************
An meinem Grab wein’ nicht um mich.
Der hier schläft, das bin nicht ich.
Ich bin der Wind, der dich umbrist.
Ich bin die See, die dich umfließt.
Ich bin der warme Sonnensegen.
Ich bin der sanfte Morgenregen,
wenn du erwachst zu früher Stunde.
Ich bin der Vogel
in kreisender Runde.
Auf Schwingen gleitend in würdiger Macht.
Ich bin der Sternenglanz in der Nacht.
Drum steh’ nicht weinend hier, denn sieh’
Ich bin nicht hier, ich sterbe nie.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Wer liebt wird nicht vergessen,
wer vergisst hat nie geliebt.
Wer geliebt und doch vergessen,
hat vergessen wie man liebt.
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Die Stille
Die Stille ist so leise und doch so laut.
Es ist etwas, was bei manchen Menschen Mauern von Angst aufbaut.
Angst, an der Stille sinnlos zu enden,
Angst umsonst Hilfeschreie an andere zu senden.
Man befürchtet an der Stille zu ertrinken
Und mit dem Körper in dem Meer der Stille zu sinken.
Man versucht zu schreien, aus voller Leibeskraft
Mit der Hoffnung, dass man es aus allem Schweigen schafft
Herauszubrechen um zu Leben mit Menschen, die man liebt,
doch ein mancher ist froh, dass es die Stille gibt.
Denn die Stille gibt einem die Chance mit sich selbst ins Reine zu kommen
Und hat auch schon manchen Menschen all' die Fragen genommen,
die man sich stellt nach dem Sinn des Lebens,
ein jeder wird merken - die Stille gibt es nicht vergebens,
denn sie antwortet jedem,
egal welchen Rang er misst,
weil die Stille der beste Zuhörer ist
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Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang
nur vor dem Tod derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
Allein im Nebel tast ich todentlang
Und laß mich willig in das Dunkel treiben.
Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
Der weiß es wohl, dem gleiches widerfuhr,
Und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur,
doch mit dem Tod der anderen muss man leben.
(Mascha Kaleko)
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17.11.2010 08:48
Etwas fehlt
Etwas fehlt in dem Duft der Luft, etwas fehlt im Geschmack des Essens,
Und in letzter Zeit etwas das nach mir ruft aus den Tiefen meines Wesens.
Etwas fehlt in allen Geräuschen, etwas fehlt in jedem Gespräch,
Oder sollte ich mich da täuschen? Etwas fehlt im Glück und im Pech..
Etwas fehlt in dem Sonnenschein, etwas fehlt auf der grünen Wiese,
Etwas fehlt, ich bin so allein, etwas fehlt, wenn ich etwas genieße.
Etwas fehlt an meiner Seite, fehlt bei allem, was ich tu.
Fehlte gestern und fehlt heute und ich weiss, was fehlt bist du.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Denkst du manchmal an das Ende
an die Kälte und die Nacht
und der Anblick weißer Wände
hat er dir schon Angst gemacht.
Sie ist gegangen
Sterne sterben mit der Zeit
wieder anzufangen
bin ich dazu noch bereit.
Such mir einen neuen Namen
frag mich wie ich wirklich heiß
und woher die Träume kamen
die ich am Morgen nicht mehr weiß.
Unterwegs auf fremden Straßen
muß ich manchmal traurig sein
wo wir einst zusammen saßen
kehren morgen andere ein.
Du hast mir versprochen
auf Schatten folgt Licht
ich wart schon so lang,
aber es erreicht mich nicht.
Es nimmt kein Ende,
die Trauer bleibt
die Rosen verwelken
nichts heilt die Zeit.
Das Bild ist geblieben
vergänglich auf Erden
ich muß damit Leben
oder werd daran sterben.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Ich schau auf dich
Ich schau auf dich herab jeden Tag
Und weißt du was ich mich frag?
Warum trauerst du so sehr um mich,
ich bin doch da ... beschütze dich!
Ich bin nicht richtig fort,
nur an einem anderen Ort.
Weine nicht so sehr um mich,
weil du mir damit mein Herz zerbrichst.
Ich will, dass du glücklich bist und lachst,
will, dass du lebst und Freude am Leben hast!
Dabei werde ich immer in deinem Herzen sein.
Und wenn du willst, dann spüre mich
- du bist nicht allein.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
"Es heißt, die Zeit heilt alle Wunden
und lindert jeden Schmerz
doch wer kennt schon die vielen Stunden
in denen fast zerbricht das Herz"
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Vor einem Jahr bist Du gegangen
auf eine reise ohne wiederkehr,
ein stiller schmerz hält uns gefangen,
wir vermissen Dich so sehr!
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Eine Rose auf dein Grab.
Eine Rose auf dein Grab
Trauer soll sie mit mir tragen
und mit jedem Blütenblatt
zärtlich "Danke" dafür sagen,
dass es dich gegeben hat.
Meiner Rose auf deinem Grab
ist nun selbst der Tod beschieden.
Löst sich bald nun Blatt für Blatt.
Selig lächelnd und zufrieden
hält sie noch im Sterben inne.
Taucht in einen Traum hinab
findet hin zum Lebenssinne.
Liebe schenken, sich verschwenden
und am Schluss in Schönheit enden
noch als Rose auf deinem Grab.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Schutzengel
Früh am Morgen beim Erwachen
leise geht der Traum der Nacht,
Engel in den Himmel fliegen
die Dich in der Nacht bewacht.
Stetig eilen Deine Schritte
durch des Alltags tristes grau,
Engel Dich jetzt auch begleiten
ohne Krach und viel Radau.
Denn wisse, jedes Menschen Seele
die einmal in den Himmel fährt,
wird so ein kleines Engelswesen
das immer dir zur Seite steht.
So schließe friedlich Deine Augen
lass fallen Dich in tiefe Nacht,
hoff - vertrau auf Deinen Glauben
das stets ein Engel Dich bewacht.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Bewahr' mir ein Erinnern
wie einen Lebenskuss.
So bleib' ich in der Nähe,
auch wenn ich gehen muss.
Erzähl' von mir mit Lachen
so waren wir ja einst.
Erzähl' die tollsten Sachen,
auch wenn du nachher weinst
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Anfangs wollt ich fast verzagen,
und ich glaubt, ich trüg es nie,
und ich hab es doch getragen -
aber fragt mich nur nicht wie?
von Heinrich Heine
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Trost
Wenn Trauer fest die Arme
um Deine Seele schlingt,
der Kummer still und leise
tief in Dein Herz eindringt.
Wenn viele heisse Tränen
benetzen Dein Gesicht,
und Deine trüben Augen
verlieren jede Sicht.
Wenn tief in Deinem Körper
das Leid Dich fast zerreisst,
Du langsam kannst verspüren
wie alles kalt vereist.
Dann schau hinauf zum Himmel
such Dir den hellsten Stern,
hör wie er leise flüstert
ein Engel hat Dich gern.
Der Kummer wird verfliegen
die Tränen Dich befrei'n,
ein Engel sanft Dich tröstet
im hellen Lichterschein
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Du bist überall
Ich seh dich und ich fühl dich
Doch ich will dich nicht stören
Ich seh dich und berühr dich
Und ich weiß du kannst mich hören
Ich kann mich oft nicht wehren
Gegen Trauer gegen Schmerz
Doch wenn es richtig schlimm wird
Dann kommst du in mein Herz
Ich will manchmal wissen
Wie das ist in deiner Welt
Ist das oben oder unten
Wird dort auch ein Jahr gezählt
Du bist weg und immer da
Engel fliegen wunderbar
Durch die Zeit und Tag und Nacht
Ich bin heut wieder aufgewacht
Du bist weg und immer da
Das Gefühl ist wunderbar
Wir rauschen durch die Zeit und du bist überall
Ich will manchmal wissen
Wie das ist in deiner Welt
Ist das oben oder unten
Wird dort auch ein Jahr gezählt
Ich halt mich fest an dir
Ich wehre mich noch zu verstehen
Wir beide müssen frei sein
Für ein neues Wiedersehen
(Lied von Nena)
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Sternenkinder werdet ihr genannt,
denn niemals mehr kann euch reichen
eure Mutter tröstende Hand.
Sternenkinder die zu früh mussten gehn,
eure Seelenlichter
sind nun am strahlenden Nachthimmel zu sehen.
Sternenkinder ihr seit in aller Herzen
auch wenn euer Weggang
bereitete so große Schmerzen.
Sternenkinder erhellt unsere Nacht
damit der Schmerz der Eltern
wird gelindert durch eure sanft strahlende Macht.
Sternenkinder ihr seit aller Herzen so nah
doch niemals wird es so sein
wie es früher einst war.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Zeit ist unser Gut,
Hoffnung gibt uns Mut,
Liebe gibt uns Kraft
das unser leben leichter macht !
Man kann kein Leben zurueck geben
und den Irdischen tot aufheben;
Aber indem man um jemanden weint
und an Ihn denkt wird er von dieser Erde
nie verdraengt !
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
"Heimlich muß ich immer weinen,
nach außen kann ich fröhlich scheinen
und sogar gesund und rot.
Wären tödlich diese Schmerzen
in meinem Herzen, ....
wäre ich schon lange tot...."
Goethe
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Ganz still und leise,ohne ein Wort,
gingst Du von Deinen lieben fort,
Du hast ein gutes Herz besessen,nun ruht es still,
doch unvergessen,
es ist so schwer es zu verstehn,
daß wir Dich hier niemals wiedersehn!
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Die Engel werden Dich begleiten
weil heute Dein Geburtstag ist,
die Sonne wird vom Himmel lachen
weil Du ein Mensch der Sterne bist.
Die Wünsche werden sich erfüllen
die tief in Deinem Herzen sind,
Sterne werden leise flüstern
Hoch lebe das Geburtstagskind.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
So wie der Wind mit den Bäumen spielt,
so spielt das Schicksal mit den Menschen.
Man sieht sich, man lernt sich kennen,
gewinnt sich lieb und muss sich trennen.
Der Mensch kann viel ertragen und erleiden,
er kann vom Liebsten, was er hat,
in Wehmut scheiden,
er kann die Sonne meiden und das Licht,
doch vergessen, was er einst geliebt,
das kann er nicht.
Wir gingen zusammen im Sonnenschein.
Wir gingen in Sturm und Regen.
Doch niemals einer von uns allein
auf unseren Lebenswegen.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Schau mit Liebe und verzeih', du bist auch nicht fehlerfrei.
Denk daran wie oft im Leben hat man dir wohl schon vergeben.
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Am Grabe streuen Menschen Blumen, warum denn nur im Leben nicht?
Wieso so sparsam mit der Liebe und warten bis ein Herz zerbricht?
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Etwas fehlt in dem Duft der Luft, etwas fehlt im Geschmack des Essens,
Und in letzter Zeit etwas das nach mir ruft aus den Tiefen meines Wesens.
Etwas fehlt in allen Geräuschen, etwas fehlt in jedem Gespräch,
Oder sollte ich mich da täuschen? Etwas fehlt im Glück und im Pech..
Etwas fehlt in dem Sonnenschein, etwas fehlt auf der grünen Wiese,
Etwas fehlt, ich bin so allein, etwas fehlt, wenn ich etwas genieße.
Etwas fehlt an meiner Seite, fehlt bei allem, was ich tu.
Fehlte gestern und fehlt heute und ich weiss, was fehlt bist du.
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Denkst du manchmal an das Ende
an die Kälte und die Nacht
und der Anblick weißer Wände
hat er dir schon Angst gemacht.
Sie ist gegangen
Sterne sterben mit der Zeit
wieder anzufangen
bin ich dazu noch bereit.
Such mir einen neuen Namen
frag mich wie ich wirklich heiß
und woher die Träume kamen
die ich am Morgen nicht mehr weiß.
Unterwegs auf fremden Straßen
muß ich manchmal traurig sein
wo wir einst zusammen saßen
kehren morgen andere ein.
Du hast mir versprochen
auf Schatten folgt Licht
ich wart schon so lang,
aber es erreicht mich nicht.
Es nimmt kein Ende,
die Trauer bleibt
die Rosen verwelken
nichts heilt die Zeit.
Das Bild ist geblieben
vergänglich auf Erden
ich muß damit Leben
oder werd daran sterben.
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Ich schau auf dich
Ich schau auf dich herab jeden Tag
Und weißt du was ich mich frag?
Warum trauerst du so sehr um mich,
ich bin doch da ... beschütze dich!
Ich bin nicht richtig fort,
nur an einem anderen Ort.
Weine nicht so sehr um mich,
weil du mir damit mein Herz zerbrichst.
Ich will, dass du glücklich bist und lachst,
will, dass du lebst und Freude am Leben hast!
Dabei werde ich immer in deinem Herzen sein.
Und wenn du willst, dann spüre mich
- du bist nicht allein.
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"Es heißt, die Zeit heilt alle Wunden
und lindert jeden Schmerz
doch wer kennt schon die vielen Stunden
in denen fast zerbricht das Herz"
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Vor einem Jahr bist Du gegangen
auf eine reise ohne wiederkehr,
ein stiller schmerz hält uns gefangen,
wir vermissen Dich so sehr!
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Eine Rose auf dein Grab.
Eine Rose auf dein Grab
Trauer soll sie mit mir tragen
und mit jedem Blütenblatt
zärtlich "Danke" dafür sagen,
dass es dich gegeben hat.
Meiner Rose auf deinem Grab
ist nun selbst der Tod beschieden.
Löst sich bald nun Blatt für Blatt.
Selig lächelnd und zufrieden
hält sie noch im Sterben inne.
Taucht in einen Traum hinab
findet hin zum Lebenssinne.
Liebe schenken, sich verschwenden
und am Schluss in Schönheit enden
noch als Rose auf deinem Grab.
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Schutzengel
Früh am Morgen beim Erwachen
leise geht der Traum der Nacht,
Engel in den Himmel fliegen
die Dich in der Nacht bewacht.
Stetig eilen Deine Schritte
durch des Alltags tristes grau,
Engel Dich jetzt auch begleiten
ohne Krach und viel Radau.
Denn wisse, jedes Menschen Seele
die einmal in den Himmel fährt,
wird so ein kleines Engelswesen
das immer dir zur Seite steht.
So schließe friedlich Deine Augen
lass fallen Dich in tiefe Nacht,
hoff - vertrau auf Deinen Glauben
das stets ein Engel Dich bewacht.
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Bewahr' mir ein Erinnern
wie einen Lebenskuss.
So bleib' ich in der Nähe,
auch wenn ich gehen muss.
Erzähl' von mir mit Lachen
so waren wir ja einst.
Erzähl' die tollsten Sachen,
auch wenn du nachher weinst
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Anfangs wollt ich fast verzagen,
und ich glaubt, ich trüg es nie,
und ich hab es doch getragen -
aber fragt mich nur nicht wie?
von Heinrich Heine
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Trost
Wenn Trauer fest die Arme
um Deine Seele schlingt,
der Kummer still und leise
tief in Dein Herz eindringt.
Wenn viele heisse Tränen
benetzen Dein Gesicht,
und Deine trüben Augen
verlieren jede Sicht.
Wenn tief in Deinem Körper
das Leid Dich fast zerreisst,
Du langsam kannst verspüren
wie alles kalt vereist.
Dann schau hinauf zum Himmel
such Dir den hellsten Stern,
hör wie er leise flüstert
ein Engel hat Dich gern.
Der Kummer wird verfliegen
die Tränen Dich befrei'n,
ein Engel sanft Dich tröstet
im hellen Lichterschein
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Du bist überall
Ich seh dich und ich fühl dich
Doch ich will dich nicht stören
Ich seh dich und berühr dich
Und ich weiß du kannst mich hören
Ich kann mich oft nicht wehren
Gegen Trauer gegen Schmerz
Doch wenn es richtig schlimm wird
Dann kommst du in mein Herz
Ich will manchmal wissen
Wie das ist in deiner Welt
Ist das oben oder unten
Wird dort auch ein Jahr gezählt
Du bist weg und immer da
Engel fliegen wunderbar
Durch die Zeit und Tag und Nacht
Ich bin heut wieder aufgewacht
Du bist weg und immer da
Das Gefühl ist wunderbar
Wir rauschen durch die Zeit und du bist überall
Ich will manchmal wissen
Wie das ist in deiner Welt
Ist das oben oder unten
Wird dort auch ein Jahr gezählt
Ich halt mich fest an dir
Ich wehre mich noch zu verstehen
Wir beide müssen frei sein
Für ein neues Wiedersehen
(Lied von Nena)
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Sternenkinder werdet ihr genannt,
denn niemals mehr kann euch reichen
eure Mutter tröstende Hand.
Sternenkinder die zu früh mussten gehn,
eure Seelenlichter
sind nun am strahlenden Nachthimmel zu sehen.
Sternenkinder ihr seit in aller Herzen
auch wenn euer Weggang
bereitete so große Schmerzen.
Sternenkinder erhellt unsere Nacht
damit der Schmerz der Eltern
wird gelindert durch eure sanft strahlende Macht.
Sternenkinder ihr seit aller Herzen so nah
doch niemals wird es so sein
wie es früher einst war.
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Zeit ist unser Gut,
Hoffnung gibt uns Mut,
Liebe gibt uns Kraft
das unser leben leichter macht !
Man kann kein Leben zurueck geben
und den Irdischen tot aufheben;
Aber indem man um jemanden weint
und an Ihn denkt wird er von dieser Erde
nie verdraengt !
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"Heimlich muß ich immer weinen,
nach außen kann ich fröhlich scheinen
und sogar gesund und rot.
Wären tödlich diese Schmerzen
in meinem Herzen, ....
wäre ich schon lange tot...."
Goethe
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Ganz still und leise,ohne ein Wort,
gingst Du von Deinen lieben fort,
Du hast ein gutes Herz besessen,nun ruht es still,
doch unvergessen,
es ist so schwer es zu verstehn,
daß wir Dich hier niemals wiedersehn!
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Die Engel werden Dich begleiten
weil heute Dein Geburtstag ist,
die Sonne wird vom Himmel lachen
weil Du ein Mensch der Sterne bist.
Die Wünsche werden sich erfüllen
die tief in Deinem Herzen sind,
Sterne werden leise flüstern
Hoch lebe das Geburtstagskind.
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So wie der Wind mit den Bäumen spielt,
so spielt das Schicksal mit den Menschen.
Man sieht sich, man lernt sich kennen,
gewinnt sich lieb und muss sich trennen.
Der Mensch kann viel ertragen und erleiden,
er kann vom Liebsten, was er hat,
in Wehmut scheiden,
er kann die Sonne meiden und das Licht,
doch vergessen, was er einst geliebt,
das kann er nicht.
Wir gingen zusammen im Sonnenschein.
Wir gingen in Sturm und Regen.
Doch niemals einer von uns allein
auf unseren Lebenswegen.
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Schau mit Liebe und verzeih', du bist auch nicht fehlerfrei.
Denk daran wie oft im Leben hat man dir wohl schon vergeben.
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Am Grabe streuen Menschen Blumen, warum denn nur im Leben nicht?
Wieso so sparsam mit der Liebe und warten bis ein Herz zerbricht?
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17.11.2010 08:49
Vielleicht sollte man sich das nicht fragen,
vielleicht könnte man diesen Gedanken nicht ertragen,
doch was wäre wenn man jemanden verliert,
der eine wichtige Rolle in unserem Leben spielt?
Wäre das Leben mit dem Tag zu Ende
an dem dieser Mensch von uns geht,
oder bedeutet dies nur eine Wende,
die für unser Schicksal steht?
Würde man nie wieder glücklich werden?
Würde damit auch alles andere sterben?
Darf man was passiert ist vergessen,
und sollte sich nie wieder mit der Vergangenheit messen?
Der Schmerz, der lässt sich nicht bemessen.
Doch ist es nicht wichtig, dass wir den,
den wir liebten in unsere Erinnerung schreiben?
Denn solange wir ihn nicht vergessen,
wird er immer ein Teil unseres Lebens bleiben.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Mein Kind stirbt
Mein Kind stirbt – das darf nicht sein!
Ich wäre doch ohne es so einsam und allein.
Es will und kann mir doch so viel geben,
wie soll ich ohne es leben?
Mein Kind stirbt.
Ich schaue es an.
Herrgott, was tust du mir an,
was hab ich Böses getan?
Es bricht mir das herz,
in mir ist nur Angst, Kummer und Schmerz.
Mein Kind stirbt.
Die Hoffnung immer noch in mir keimt,
mein Kind lässt mich nicht allein.
Bitte, Herrgott hilf mir doch!
Ich will dir alles geben,
nur - mein Kind lass leben!
Mein Kind stirbt.
Ein neuer Morgen.
Meine größten Sorgen,
wird es den Tag überstehen?
Ich würde alles für es geben,
doch es liegt so still,
als wenn es vom Leben nichts mehr wissen will.
Mein Kind stirbt.
Doch ich leide und schreie zu Gott,
warum hilfst du mir nicht in meiner größten Not?
Ich glaube, er ist taub
und ich habe so auf ihn gebaut.
Ich weine, ich schreie, dann werd ich stumm –
frage mich - warum „mein“ Kind,- Herrgott warum?
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Mein Kind ist tot.
Mein Kind ist ganz leise von mir gegangen,
was soll ich ohne es in der Welt anfangen?
In mir ist Grauen, Entsetzten und Qual.
Was hat Gott mir angetan,
was fange ich ohne mein Kind nur an?
Mein Kind ist tot.
Nun kommt die Leere.
Jetzt wird`s mir kalt.
Ich fühle mich so müde und alt.
Hab nur einen Wunsch, will schlafen ganz lang
und werde wach, alles war nur ein Traum?
Mein Kind ist tot.
Es packt mich der Schmerz,
ich spür es blutet meine Seele, mein Herz.
Die sind entzweigerissen, blutig,
geschlagen, getreten.
Was soll ich ohne mein Kind noch leben?
Mein Kind ist tot.
Tage, Monate ziehen ins Land.
In mir ist alles ausgebrannt.
So schleppen sich die Jahre dahin.
Ich sehe im Tod meines Kindes keinen Sinn.
Mein Kind ist tot.
Tag für Tag steh ich an seinem Grab.
Auf einmal kommt mir ein Gedanke:
Ich bin für mein Kind immer nur eine Schranke!
Lass es endlich seinen Frieden,
dann ist er auch dir beschieden.
Ganz langsam komm ich auch zur Ruh,
schau hinauf und denke,
in meinem Herzen mein Kind,
bist immer nur DU.
Ich will dir meinen Frieden geben,
denn auch ich brauch ihn zum
Weiterleben.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
So sehr wir dir die Ruhe gönnen,
ist voller Trauer unser Herz.
Dich leiden sehen und nicht helfen können,
das war für uns der größte Schmerz.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Trost
Wer sagt die Zeit heilt Wunden,
der hat es nicht gesehn,
der hat’s noch nicht empfunden,
wenn geliebte von uns gehen.
Wer sagt es geht doch weiter,
das Leben und die Welt,
der kennt nicht diese Schwere,
die mich so oft befällt.
Wer sagt, ich kann’s verstehen,
sie fehlt dir halt so sehr
und kennt die Schmerzen selbst nicht,
sagt besser gar nichts mehr.
Wie will er denn verstehen,
steckt nicht in meiner Haut,
kennt nicht den Strick um meinen Hals,
der mir den Atem raubt.
Ich weiß, sie wollen helfen,
mit Worten – gut gemeint –
doch ist das keine Hilfe,
wenn man nicht mit mir weint.
Und andre schweigen einfach,
weil sie so hilflos sind.
Sie wollen mich nicht verletzen,
doch töten so mein Kind.
Ich will nicht euer Beileid,
das so kein Trost mir ist.
Was ich brauch ist ein Herz,
das nie mein Kind vergisst.
Ja, Trost das wär so einfach,
die Nähe, die entsteht,
bei dem Versuch zu trösten,
wenn man den Weg gemeinsam geht.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Als du gingst,
schwiegen die Vögel einen Augenblick,
drehten die Uhren ihre Zeit zurück.
Als du gingst,
verstummte das Rascheln im Wald,
erschienen junge Menschen so alt.
Als du gingst,
hatte sich das Meer hinter den Felsen versteckt,
die Sonne brannte heißer denn je,
wurde von keiner Wolke verdeckt.
Als du gingst,
hörte man nur den Schwan, der sang,
hielt die Welt ihren Atem an.
Als du gingst,
war nur noch tiefe trauer da
wir können's nicht fassen das sowas geschah'.
Als du gingst,
wurden Herzen schwer
wir fühlten uns traurig und unheimlich leer.
Als du gingst,
sollten noch so viele worte gesagt,
Mein Kind wir lieben Dich,
wir fühlen uns von schmerz geplagt
Es zerreist uns innerlich.
Als du gingst,
war noch keiner dafür bereit
weil wir dachten -
ES WÄRE NOCH SO VIEL ZEIT.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Still, seit leise
Still, seit leise,
es waren Engel auf der Reise.
Sie wollten ganz kurz bei Euch sein,
warum sie gingen, weiß Gott allein.
Sie kamen von Gott, dort sind sie wieder.
Wollten nur kurz auf unsere Erde nieder.
Ein Hauch nur bleibt von Ihnen zurück,
in Eurem Herzen ein großes Stück.
Sie werden jetzt immer bei Euch sein
vergesst sie nicht, sie waren so klein.
Geht nun ein Wind, an mildem Tag,
so denkt, es war ihr Flügelschlag.
Und wenn Ihr fragt, wo mögen sie sein?
Ein Engel ist niemals allein.
Sie können jetzt alle Farben sehn
und barfuss durch die Wolken gehen.
Bestimmt lassen sie sich hin und wieder
bei anderen Engelkindern nieder.
Und wenn Ihr sie auch sehr vermisst,
und weint, weil sie nicht bei Euch sind,
so denkt, im Himmel, wo es sie nun gibt,
erzählen sie stolz:
Wir werden geliebt.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Jeden Morgen geht die Sonne wieder auf
Nichts und niemand ändert diesen täglichen Verlauf
Ich dachte alles würd’ immer so weiter gehen
Deinen ach so frühen Tod
konnte ich an all’ den Tagen nicht sehen
Doch dann wurdest Du uns genommen
- alles vorbei -
Du kommst nie wieder
- die Sonne scheint jeden Morgen auf’s neu -
Alles beim „Alten“ für die anderen
- nicht für mich -
OMA warum kommst Du nicht wieder
- ich vermisse Dich -
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Wir wären eigentlich vier und sind doch nur drei,
denn es fehlt einer
und dennoch fehlt keiner, denn der eine ist immer dabei.
Wir wären eigentlich vier,
vier, die durch´s Leben gingen,
vier, die gemeinsam Lieder singen,
vier, die zusammen lachten,
vier waren´s, die oft Späße machten -
aber wir sind nur drei,
denn es fehlt einer
und dennoch fehlt keiner, denn der eine ist immer dabei,
dabei, wo drei gehen und singen,
dabei, wo drei lachen und Späße machen.
In Wirklichkeit kann uns niemand trennen,
auch wenn es so aussieht, als wär´n wir nur drei,
denn der eine ist immer dabei.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Wenn Liebe könnte Wunder tun,
und Tränen Tote wecken,
dann würde sie dich, geliebtes Herz
mit ihren Tränen wecken.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
vielleicht könnte man diesen Gedanken nicht ertragen,
doch was wäre wenn man jemanden verliert,
der eine wichtige Rolle in unserem Leben spielt?
Wäre das Leben mit dem Tag zu Ende
an dem dieser Mensch von uns geht,
oder bedeutet dies nur eine Wende,
die für unser Schicksal steht?
Würde man nie wieder glücklich werden?
Würde damit auch alles andere sterben?
Darf man was passiert ist vergessen,
und sollte sich nie wieder mit der Vergangenheit messen?
Der Schmerz, der lässt sich nicht bemessen.
Doch ist es nicht wichtig, dass wir den,
den wir liebten in unsere Erinnerung schreiben?
Denn solange wir ihn nicht vergessen,
wird er immer ein Teil unseres Lebens bleiben.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Mein Kind stirbt
Mein Kind stirbt – das darf nicht sein!
Ich wäre doch ohne es so einsam und allein.
Es will und kann mir doch so viel geben,
wie soll ich ohne es leben?
Mein Kind stirbt.
Ich schaue es an.
Herrgott, was tust du mir an,
was hab ich Böses getan?
Es bricht mir das herz,
in mir ist nur Angst, Kummer und Schmerz.
Mein Kind stirbt.
Die Hoffnung immer noch in mir keimt,
mein Kind lässt mich nicht allein.
Bitte, Herrgott hilf mir doch!
Ich will dir alles geben,
nur - mein Kind lass leben!
Mein Kind stirbt.
Ein neuer Morgen.
Meine größten Sorgen,
wird es den Tag überstehen?
Ich würde alles für es geben,
doch es liegt so still,
als wenn es vom Leben nichts mehr wissen will.
Mein Kind stirbt.
Doch ich leide und schreie zu Gott,
warum hilfst du mir nicht in meiner größten Not?
Ich glaube, er ist taub
und ich habe so auf ihn gebaut.
Ich weine, ich schreie, dann werd ich stumm –
frage mich - warum „mein“ Kind,- Herrgott warum?
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Mein Kind ist tot.
Mein Kind ist ganz leise von mir gegangen,
was soll ich ohne es in der Welt anfangen?
In mir ist Grauen, Entsetzten und Qual.
Was hat Gott mir angetan,
was fange ich ohne mein Kind nur an?
Mein Kind ist tot.
Nun kommt die Leere.
Jetzt wird`s mir kalt.
Ich fühle mich so müde und alt.
Hab nur einen Wunsch, will schlafen ganz lang
und werde wach, alles war nur ein Traum?
Mein Kind ist tot.
Es packt mich der Schmerz,
ich spür es blutet meine Seele, mein Herz.
Die sind entzweigerissen, blutig,
geschlagen, getreten.
Was soll ich ohne mein Kind noch leben?
Mein Kind ist tot.
Tage, Monate ziehen ins Land.
In mir ist alles ausgebrannt.
So schleppen sich die Jahre dahin.
Ich sehe im Tod meines Kindes keinen Sinn.
Mein Kind ist tot.
Tag für Tag steh ich an seinem Grab.
Auf einmal kommt mir ein Gedanke:
Ich bin für mein Kind immer nur eine Schranke!
Lass es endlich seinen Frieden,
dann ist er auch dir beschieden.
Ganz langsam komm ich auch zur Ruh,
schau hinauf und denke,
in meinem Herzen mein Kind,
bist immer nur DU.
Ich will dir meinen Frieden geben,
denn auch ich brauch ihn zum
Weiterleben.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
So sehr wir dir die Ruhe gönnen,
ist voller Trauer unser Herz.
Dich leiden sehen und nicht helfen können,
das war für uns der größte Schmerz.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Trost
Wer sagt die Zeit heilt Wunden,
der hat es nicht gesehn,
der hat’s noch nicht empfunden,
wenn geliebte von uns gehen.
Wer sagt es geht doch weiter,
das Leben und die Welt,
der kennt nicht diese Schwere,
die mich so oft befällt.
Wer sagt, ich kann’s verstehen,
sie fehlt dir halt so sehr
und kennt die Schmerzen selbst nicht,
sagt besser gar nichts mehr.
Wie will er denn verstehen,
steckt nicht in meiner Haut,
kennt nicht den Strick um meinen Hals,
der mir den Atem raubt.
Ich weiß, sie wollen helfen,
mit Worten – gut gemeint –
doch ist das keine Hilfe,
wenn man nicht mit mir weint.
Und andre schweigen einfach,
weil sie so hilflos sind.
Sie wollen mich nicht verletzen,
doch töten so mein Kind.
Ich will nicht euer Beileid,
das so kein Trost mir ist.
Was ich brauch ist ein Herz,
das nie mein Kind vergisst.
Ja, Trost das wär so einfach,
die Nähe, die entsteht,
bei dem Versuch zu trösten,
wenn man den Weg gemeinsam geht.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Als du gingst,
schwiegen die Vögel einen Augenblick,
drehten die Uhren ihre Zeit zurück.
Als du gingst,
verstummte das Rascheln im Wald,
erschienen junge Menschen so alt.
Als du gingst,
hatte sich das Meer hinter den Felsen versteckt,
die Sonne brannte heißer denn je,
wurde von keiner Wolke verdeckt.
Als du gingst,
hörte man nur den Schwan, der sang,
hielt die Welt ihren Atem an.
Als du gingst,
war nur noch tiefe trauer da
wir können's nicht fassen das sowas geschah'.
Als du gingst,
wurden Herzen schwer
wir fühlten uns traurig und unheimlich leer.
Als du gingst,
sollten noch so viele worte gesagt,
Mein Kind wir lieben Dich,
wir fühlen uns von schmerz geplagt
Es zerreist uns innerlich.
Als du gingst,
war noch keiner dafür bereit
weil wir dachten -
ES WÄRE NOCH SO VIEL ZEIT.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Still, seit leise
Still, seit leise,
es waren Engel auf der Reise.
Sie wollten ganz kurz bei Euch sein,
warum sie gingen, weiß Gott allein.
Sie kamen von Gott, dort sind sie wieder.
Wollten nur kurz auf unsere Erde nieder.
Ein Hauch nur bleibt von Ihnen zurück,
in Eurem Herzen ein großes Stück.
Sie werden jetzt immer bei Euch sein
vergesst sie nicht, sie waren so klein.
Geht nun ein Wind, an mildem Tag,
so denkt, es war ihr Flügelschlag.
Und wenn Ihr fragt, wo mögen sie sein?
Ein Engel ist niemals allein.
Sie können jetzt alle Farben sehn
und barfuss durch die Wolken gehen.
Bestimmt lassen sie sich hin und wieder
bei anderen Engelkindern nieder.
Und wenn Ihr sie auch sehr vermisst,
und weint, weil sie nicht bei Euch sind,
so denkt, im Himmel, wo es sie nun gibt,
erzählen sie stolz:
Wir werden geliebt.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Jeden Morgen geht die Sonne wieder auf
Nichts und niemand ändert diesen täglichen Verlauf
Ich dachte alles würd’ immer so weiter gehen
Deinen ach so frühen Tod
konnte ich an all’ den Tagen nicht sehen
Doch dann wurdest Du uns genommen
- alles vorbei -
Du kommst nie wieder
- die Sonne scheint jeden Morgen auf’s neu -
Alles beim „Alten“ für die anderen
- nicht für mich -
OMA warum kommst Du nicht wieder
- ich vermisse Dich -
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Wir wären eigentlich vier und sind doch nur drei,
denn es fehlt einer
und dennoch fehlt keiner, denn der eine ist immer dabei.
Wir wären eigentlich vier,
vier, die durch´s Leben gingen,
vier, die gemeinsam Lieder singen,
vier, die zusammen lachten,
vier waren´s, die oft Späße machten -
aber wir sind nur drei,
denn es fehlt einer
und dennoch fehlt keiner, denn der eine ist immer dabei,
dabei, wo drei gehen und singen,
dabei, wo drei lachen und Späße machen.
In Wirklichkeit kann uns niemand trennen,
auch wenn es so aussieht, als wär´n wir nur drei,
denn der eine ist immer dabei.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Wenn Liebe könnte Wunder tun,
und Tränen Tote wecken,
dann würde sie dich, geliebtes Herz
mit ihren Tränen wecken.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
17.11.2010 08:49
Freundschaft
Freundschaft kann ein Mensch nur geben,
wenn er selber sie verspürt,
wenn ein Blick oder ein Lächeln
tief im Herzen ihn berührt.
Nicht nur Geld und Gut entscheiden,
ob du wirklich glücklich bist,
wichtig ist, dass man im Leben
einfach Mensch geblieben ist.
Unser ganzes Tun und Handeln,
ist es uns nicht auferlegt?
Wieviel schöner ist das Leben,
wenn man es mit Freuden lebt.
Drum nütze jede Stunde
in einer netten Freundesrunde.
Denn Freundschaft ist ein grosses Gut,
wenn ehrlich man`s vom Herzen tut!
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Das kleine Glück!!!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Es pochte leise, klopfte
sacht
da hab ich zornig aufgemacht.
Ich fragte rauh: "Was willst
Du hier?"
und leise sprachs: "Ich will
zu Dir!"
"Zu mir?"- "So wend den
Schuh,
ich kann Dich nicht brauchen,
wer bist denn Du?"
Da ging es und sah traurig
zurück
und sagte leise: "Ich war das
Glück!
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
......Gequälte Kinder.....
Die Tür fällt zu, sie ist gegangen. Ich fühl mich wie ein Tier gefangen!
"Geh bitte nicht, bleib doch daheim!" Wir sind mit IHM jetzt ganz allein.
Ich lieg im Bett, ruhig und verschreckt. Ich hätte mich so gern versteckt.
Doch niergends werd ich sicher sein...vor IHM, ich mache mich ganz klein.
Ganz langsam öffnet sich die Tür. Oh Gott, zaub`re mich weg von hier!
Ich bin noch da, ER kommt herein.
"Komm Kind, du darfst jetzt Mama sein!"
Vor Angst fall ich aus meinem Bett. ER kommt zu mir und tut ganz nett.
"Tut nicht mehr weh', komm her ich blase" oh ...wie ich diese Worte hasse!
"Mein kleiner Schatz, ich hab dich lieb."
"Nein" ich will schrei`n "DU bist ein Dieb"
DU stiehlst mir grad mein Kinderlachen. Ich will nicht diese Dinge machen!"
Ich muß mit raus...hab keine Wahl. Jede Minute wird zur Qual.
Ich zähl sie mit: "vier,fünf,sechs,sieben..." Ich würd am liebsten tot hier liegen.
Ich fühl`s rumor`n in meinem Bauch. "Na kleine Frau, gefällt`s dir auch?"
Am liebsten würd ich IHN bespucken, doch hab schon Angst IHN anzugucken.
Die Zeit ist um...es ist vorbei. "Du weißt, das wissen nur wir zwei.
Das muß unser Geheimnis bleiben, sonst kann dich Mama nicht mehr leiden!"
"Sie glaubt dann nämlich daß du lügst, und stiehlst und and`re auch betrügst.
Und weil sie`s dann nicht schafft allein, steckt sie euch alle in ein Heim!"
Ich hab`s gelernt, ich darf nichts sagen. Wem auch??? Es stellt ja niemand Fragen!!!
Ich geh ins Bad, will sauber sein. Der Schmutz zieht in die Seele ein!
Ich werd nie sauber! Nie im Leben!!! Kein Mensch kann mir mein Lachen geben...
Kein Mensch kann diese Last ertragen, die wir als Kind erfahren haben!
Ich bring IHN um...ich hassse IHN! Ich hab bis heut IHM nicht verzieh`n...
Und heut noch lieg ich oft im Bett, ganz klein, und suche ein Versteck.
Ich bin jetzt groß, erwachsen schon. Habe zwei Mädel`s und`nen Sohn.
An meiner Seite ist ein Mann...dem ich fast voll vertrauen kann.
Fast voll, denn immer bleibt ein Rest, der mich nie voll vertrauen läßt.
Und das hat ER zuweg gebracht, in jeder "Mama-Papa-Nacht"
Ich hab geschwor`n das nie ein Mann daß meinen Kindern antun kann.
Laß nie ihr kleines Herz zerstör`n...werd vorher stumme Schreie hör`n!
Dennn jedes Kind hier hat das Recht...das "Mann" die Finger von ihm läßt!
Und alle kleinen Kinderseelen...sind da zum lieben, nicht zum quälen!
Sie können doch nur uns vertrau`n! Wir sollten nicht zur Seite schau`n,
wenn sie uns bitten: "Bleib daheim, wir sind doch sonst mit IHM allein!"
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Ich fühl mich tot,tief in mir Drin!
Und nur der Schmerz lässt mich wissen,
das ich noch am Leben bin!!!
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Freundschaft kann ein Mensch nur geben,
wenn er selber sie verspürt,
wenn ein Blick oder ein Lächeln
tief im Herzen ihn berührt.
Nicht nur Geld und Gut entscheiden,
ob du wirklich glücklich bist,
wichtig ist, dass man im Leben
einfach Mensch geblieben ist.
Unser ganzes Tun und Handeln,
ist es uns nicht auferlegt?
Wieviel schöner ist das Leben,
wenn man es mit Freuden lebt.
Drum nütze jede Stunde
in einer netten Freundesrunde.
Denn Freundschaft ist ein grosses Gut,
wenn ehrlich man`s vom Herzen tut!
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Das kleine Glück!!!
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Es pochte leise, klopfte
sacht
da hab ich zornig aufgemacht.
Ich fragte rauh: "Was willst
Du hier?"
und leise sprachs: "Ich will
zu Dir!"
"Zu mir?"- "So wend den
Schuh,
ich kann Dich nicht brauchen,
wer bist denn Du?"
Da ging es und sah traurig
zurück
und sagte leise: "Ich war das
Glück!
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......Gequälte Kinder.....
Die Tür fällt zu, sie ist gegangen. Ich fühl mich wie ein Tier gefangen!
"Geh bitte nicht, bleib doch daheim!" Wir sind mit IHM jetzt ganz allein.
Ich lieg im Bett, ruhig und verschreckt. Ich hätte mich so gern versteckt.
Doch niergends werd ich sicher sein...vor IHM, ich mache mich ganz klein.
Ganz langsam öffnet sich die Tür. Oh Gott, zaub`re mich weg von hier!
Ich bin noch da, ER kommt herein.
"Komm Kind, du darfst jetzt Mama sein!"
Vor Angst fall ich aus meinem Bett. ER kommt zu mir und tut ganz nett.
"Tut nicht mehr weh', komm her ich blase" oh ...wie ich diese Worte hasse!
"Mein kleiner Schatz, ich hab dich lieb."
"Nein" ich will schrei`n "DU bist ein Dieb"
DU stiehlst mir grad mein Kinderlachen. Ich will nicht diese Dinge machen!"
Ich muß mit raus...hab keine Wahl. Jede Minute wird zur Qual.
Ich zähl sie mit: "vier,fünf,sechs,sieben..." Ich würd am liebsten tot hier liegen.
Ich fühl`s rumor`n in meinem Bauch. "Na kleine Frau, gefällt`s dir auch?"
Am liebsten würd ich IHN bespucken, doch hab schon Angst IHN anzugucken.
Die Zeit ist um...es ist vorbei. "Du weißt, das wissen nur wir zwei.
Das muß unser Geheimnis bleiben, sonst kann dich Mama nicht mehr leiden!"
"Sie glaubt dann nämlich daß du lügst, und stiehlst und and`re auch betrügst.
Und weil sie`s dann nicht schafft allein, steckt sie euch alle in ein Heim!"
Ich hab`s gelernt, ich darf nichts sagen. Wem auch??? Es stellt ja niemand Fragen!!!
Ich geh ins Bad, will sauber sein. Der Schmutz zieht in die Seele ein!
Ich werd nie sauber! Nie im Leben!!! Kein Mensch kann mir mein Lachen geben...
Kein Mensch kann diese Last ertragen, die wir als Kind erfahren haben!
Ich bring IHN um...ich hassse IHN! Ich hab bis heut IHM nicht verzieh`n...
Und heut noch lieg ich oft im Bett, ganz klein, und suche ein Versteck.
Ich bin jetzt groß, erwachsen schon. Habe zwei Mädel`s und`nen Sohn.
An meiner Seite ist ein Mann...dem ich fast voll vertrauen kann.
Fast voll, denn immer bleibt ein Rest, der mich nie voll vertrauen läßt.
Und das hat ER zuweg gebracht, in jeder "Mama-Papa-Nacht"
Ich hab geschwor`n das nie ein Mann daß meinen Kindern antun kann.
Laß nie ihr kleines Herz zerstör`n...werd vorher stumme Schreie hör`n!
Dennn jedes Kind hier hat das Recht...das "Mann" die Finger von ihm läßt!
Und alle kleinen Kinderseelen...sind da zum lieben, nicht zum quälen!
Sie können doch nur uns vertrau`n! Wir sollten nicht zur Seite schau`n,
wenn sie uns bitten: "Bleib daheim, wir sind doch sonst mit IHM allein!"
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Ich fühl mich tot,tief in mir Drin!
Und nur der Schmerz lässt mich wissen,
das ich noch am Leben bin!!!
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17.11.2010 08:50
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein,
war ein Teil von unserem Leben,
drum wird dies' eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
... Von trauer umwoben ist mein stilles herz
mitten hindurch zieht sich ein riss von schmerz
verursacht von alten und von neuen wunden
die einst meinen körper haben zerschunden
aufgebrochen wurden diese durch gedanken
versuch ich sie zu weisen in ihre schranken
fressen sie langsam meine seele auf
und die trauer nimmt somit ihren lauf...
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Ich träum’ von den Stufen ..…
am Ende das helle Licht.
Doch so sehr ich mich bemühe,
am Tage finde ich sie nicht.
In meinem Traum
kann ich Dich dort oben seh’n.
Bald kann ich Dich umarmen,
muß nur noch ein paar Schritte geh’n.
Doch dann das Sonnenlicht
wieder einen neuen Tag gebar.
Du bist wieder fort ......
Warum werden Träume niemals war?
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Manche fragen:
„Ist jetzt wieder alles gut ?
Jetzt geht es Dir bestimmt besser
– siehst Du – hab’ neuen Mut.
Mal muß ja auch
der Schmerz zu Ende sein.
Das Leben geht weiter.
Mogen wird wieder die Sonne schein’.
Schau nach vorn.
Nicht im Kummer vergraben.
..... Ich kann dieses dumme Gerede
nicht mehr ertragen!
Schätzt Euch glücklich,
wenn Euch nicht
solch’ ein Schmerz zerfrißt.
Seid froh,
wenn Eure Seele
nicht so sehr
einen Menschen vermißt.
Spart Euch diese „dummen“ Worte,
die angeblich trösten sollen.
Sie tun mir weh .....
..... könnt ihr das wirklich wollen ?
Ihr braucht ja nicht trauern .....
..… ich verlange es von Euch nicht.
Doch laßt mir „meine“ Trauer,
sie stört Euch doch nicht.
Auch wenn Ihr meint,
dies kann alles nicht gut für mich sein.
Ich kann
und will nicht anders ...
... Ihr müßt schon verzeih’n
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Kleines Seelchen in der Nacht,
hast mir so viel Glück gebracht!
Mußtest gehen, bist nun fort,
weit an einem schönen Ort.
Regenbogen, Wasserfall,
grüne Wiesen überall,
spielen, toben, frohes Treiben -
hier willst Du ganz sicher bleiben.
Kleines Seelchen, warte dort,
wart' auf mich an diesem Ort,
eines Tages, Du wirst sehen,
werden wir uns wiedersehen.
Einst wenn wir uns wiedersehen,
werden wir gemeinsam gehen,
in die Ewigkeit, ins Morgen,
hier gibt es nie wieder Sorgen.
Mensch, sei gut zu Deinem Tier,
denn gemeinsam wollen wir
doch die Ewigkeit verbringen.
Kleines Seelchen in der Nacht,
hast mir oftmals Freude gemacht,
Dank, sag' ich an dieser Stelle,
geh' nun über diese Schwelle.
Geh' nach Haus zu all den Lieben,
sieh', sie warten auf Dich drüben,
mach' Dir keine Sorg' um mich,
Seelchen, ich vergess' Dich nicht!
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens –
Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle;
sie werden uns stets an dich erinnern
und dich dadurch nie vergessen lassen.
Wir werden dein Bild ewig in unseren Herzen tragen.
Nadja mit Oma, Markus, Cäser ,Norman und Sternchen im Herzen ( geliebt und NIE vergessen )
ICH VERMISSE EUCH SO SEHR !!!
--ORGANSPENDE RETTET LEBEN--
__________________________________________________ ______________________
Ich vermisse dich so oft,
und hatte doch gehofft,
die Tür geht auf, du kommst herein
und alles wird wie früher sein.
Die Zeit ist schnell vergangen,
doch meine Trauer nicht,
du bist von mir gegangen,
aus meinem Herzen nicht.
Was ich an dir verloren,
versteht so mancher nicht,
nur die, die wirklich lieben,
wissen, wovon man spricht !
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Der Tod
Ein Wort, dass nur aus drei Buchstaben besteht -
Doch ist es schmerzhaft wenn ein Mensch aus unserem Leben geht,
ein Mensch, den man gekannt, bestimmt auch geliebt
und jeder weiß, dass es denselben Menschen nicht mehr auf Erden gibt.
Man stellt sich Fragen: warum und wieso?
Ein mancher wird seine Lebtage durch den Verlust nicht mehr froh.
Er zieht sich zurück in seine eigenen Wände,
doch weiss er den Toten in gute Hände -
in die Hände Gottest wird er gegeben,
wo er wird für immer weiterleben,
denn der Tod ist des Lebends Ende
und jeder Mensch kommt einmal in Gottes Hände.
Für die Mitmenschen scheint die Welt zunächst ohne den Toten fade,
doch wenn die Kraft zum Leben fehlt,
dann ist Sterben eine Gnade.
von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein,
war ein Teil von unserem Leben,
drum wird dies' eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
... Von trauer umwoben ist mein stilles herz
mitten hindurch zieht sich ein riss von schmerz
verursacht von alten und von neuen wunden
die einst meinen körper haben zerschunden
aufgebrochen wurden diese durch gedanken
versuch ich sie zu weisen in ihre schranken
fressen sie langsam meine seele auf
und die trauer nimmt somit ihren lauf...
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Ich träum’ von den Stufen ..…
am Ende das helle Licht.
Doch so sehr ich mich bemühe,
am Tage finde ich sie nicht.
In meinem Traum
kann ich Dich dort oben seh’n.
Bald kann ich Dich umarmen,
muß nur noch ein paar Schritte geh’n.
Doch dann das Sonnenlicht
wieder einen neuen Tag gebar.
Du bist wieder fort ......
Warum werden Träume niemals war?
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Manche fragen:
„Ist jetzt wieder alles gut ?
Jetzt geht es Dir bestimmt besser
– siehst Du – hab’ neuen Mut.
Mal muß ja auch
der Schmerz zu Ende sein.
Das Leben geht weiter.
Mogen wird wieder die Sonne schein’.
Schau nach vorn.
Nicht im Kummer vergraben.
..... Ich kann dieses dumme Gerede
nicht mehr ertragen!
Schätzt Euch glücklich,
wenn Euch nicht
solch’ ein Schmerz zerfrißt.
Seid froh,
wenn Eure Seele
nicht so sehr
einen Menschen vermißt.
Spart Euch diese „dummen“ Worte,
die angeblich trösten sollen.
Sie tun mir weh .....
..... könnt ihr das wirklich wollen ?
Ihr braucht ja nicht trauern .....
..… ich verlange es von Euch nicht.
Doch laßt mir „meine“ Trauer,
sie stört Euch doch nicht.
Auch wenn Ihr meint,
dies kann alles nicht gut für mich sein.
Ich kann
und will nicht anders ...
... Ihr müßt schon verzeih’n
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Kleines Seelchen in der Nacht,
hast mir so viel Glück gebracht!
Mußtest gehen, bist nun fort,
weit an einem schönen Ort.
Regenbogen, Wasserfall,
grüne Wiesen überall,
spielen, toben, frohes Treiben -
hier willst Du ganz sicher bleiben.
Kleines Seelchen, warte dort,
wart' auf mich an diesem Ort,
eines Tages, Du wirst sehen,
werden wir uns wiedersehen.
Einst wenn wir uns wiedersehen,
werden wir gemeinsam gehen,
in die Ewigkeit, ins Morgen,
hier gibt es nie wieder Sorgen.
Mensch, sei gut zu Deinem Tier,
denn gemeinsam wollen wir
doch die Ewigkeit verbringen.
Kleines Seelchen in der Nacht,
hast mir oftmals Freude gemacht,
Dank, sag' ich an dieser Stelle,
geh' nun über diese Schwelle.
Geh' nach Haus zu all den Lieben,
sieh', sie warten auf Dich drüben,
mach' Dir keine Sorg' um mich,
Seelchen, ich vergess' Dich nicht!
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Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens –
Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle;
sie werden uns stets an dich erinnern
und dich dadurch nie vergessen lassen.
Wir werden dein Bild ewig in unseren Herzen tragen.
Nadja mit Oma, Markus, Cäser ,Norman und Sternchen im Herzen ( geliebt und NIE vergessen )
ICH VERMISSE EUCH SO SEHR !!!
--ORGANSPENDE RETTET LEBEN--
__________________________________________________ ______________________
Ich vermisse dich so oft,
und hatte doch gehofft,
die Tür geht auf, du kommst herein
und alles wird wie früher sein.
Die Zeit ist schnell vergangen,
doch meine Trauer nicht,
du bist von mir gegangen,
aus meinem Herzen nicht.
Was ich an dir verloren,
versteht so mancher nicht,
nur die, die wirklich lieben,
wissen, wovon man spricht !
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Der Tod
Ein Wort, dass nur aus drei Buchstaben besteht -
Doch ist es schmerzhaft wenn ein Mensch aus unserem Leben geht,
ein Mensch, den man gekannt, bestimmt auch geliebt
und jeder weiß, dass es denselben Menschen nicht mehr auf Erden gibt.
Man stellt sich Fragen: warum und wieso?
Ein mancher wird seine Lebtage durch den Verlust nicht mehr froh.
Er zieht sich zurück in seine eigenen Wände,
doch weiss er den Toten in gute Hände -
in die Hände Gottest wird er gegeben,
wo er wird für immer weiterleben,
denn der Tod ist des Lebends Ende
und jeder Mensch kommt einmal in Gottes Hände.
Für die Mitmenschen scheint die Welt zunächst ohne den Toten fade,
doch wenn die Kraft zum Leben fehlt,
dann ist Sterben eine Gnade.
17.11.2010 08:51
Sprich NIE Böses womit Du jemand kränkst,DU triffst vielleicht ein Herz viel tiefer als DU denkst !!!!
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Das Land der Sternenkinder
Das Land der Sternenkinder fern
ist unseren Augen wohl verborgen...
"Wie geht es meinem kleinen Stern?"
fragt man sich deshalb voller Sorgen.
Die leise Antwort trägt der Wind,
sie raschelt durch den alten Baum...
wir hören unser kleines Kind -
es spricht zu uns in unserem Traum!
"Liebe Eltern, wir verstehen
daß Kummer nagt an Eurem Herzen...
doch unsere Welt ist bunt und schön -
frei von Sorgen, frei von Schmerzen!
Die Wolken treiben sanft dahin
im azurblauen Himmelsmeer...
wir Sternenkinder sitzen drin -
so eine Fahrt gefällt uns sehr!
Der Vögel lust'ge Zwitscherlieder
begleiten uns bei Spaß und Spiel...
Wir hören ihr Singen immer wieder -
nie wird uns der Gesang zuviel!
Beim malen, kritzeln, modellieren
toben wir uns richtig aus...
Wollt Ihr mal einen Blick riskieren?
Schaut einfach aus dem Fenster raus!
Der Himmel, soweit das Auge reicht,
ist Leinwand uns und Staffelei...
kein Kunstwerk je dem anderen gleicht -
toll ist diese Pinselei!
Ein Regenbogen ist das Zeichen,
dass wir Kinder an Euch denken...
er soll mit Farben ohnegleichen
Euch Dank für Eure Liebe schenken!
Wir sind Euch nur ein kleines Stück
voraus geeilt, noch nicht entschwunden...
irgendwann lacht uns das Glück -
dann sind auf ewig wir verbunden!"
Das Land der Sternenkinder fern
ist unseren Augen zwar verborgen...
doch weiß ich nun - um meinen Stern
brauche ich mich nicht zu sorgen!
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Tretet leise an mein Grab,
stört mich nicht in meiner Ruh`,
denkt, was ich gelitten hab`,
eh` ich schloss die Augen zu.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
*+*.+*.+*.+*.+*.+*.+*.+*:+ *+*+*+*+*+*+*+*+
*+.*.+ *+ *.+*. Weihnachten +*.+*.+*+*+*+*+*+
*+*.+*.+ fliegen kleine Sterne zu dir *.+*.+*+*+*
*+*,+*.+*.+und grüßen dich ganz Lieb *.+*.+ *+
*+*.+*.+*.+ *.+*.+ von mir *.+*.+*.+*.+*.+*.+*+
*+*.+*.+*.+*.+*.+ *.+*.+*.+*.+*.+*.+*.+*.+*+.*
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Alles war so selbstverständlich
Ob „Morgengruß“, ob „Gute Nacht“,
15 lange, kurze Jahre,
die zusammen wir verbracht.
Mutter, Tochter, eng Vertraute,
gute Freunde waren wir,
niemals hätte ich geglaubt,
dass ich dich so jung verlier.
Ich möcht’ so gerne mit dir reden,
so gerne deine Stimme hörn ,
mit dir lachen, diskutieren,
doch deine Welt, die ist so fern,
möchte dich so gern umarmen ,
immer wenn ich an dich denk,
jeder Tag, den du gelebt hast,
war für mich wie ein Geschenk.
Was hätt` die Zukunft dir gebracht?
Warum darfst du es nicht erleben?
Wie Pfeile treffen die Gedanken-
ein Enkelkind wird es nie geben.
All` deine Wünsche, deine Träume
ruh`n mit dir in einem Grab.
Nur die Erinnerungen leben,
sind das, was ich für immer hab`,
begleiten mich auf allen Wegen
und eine Hoffnung bleibt bestehen-
dass wir uns in jener Welt
irgendwann mal wiederseh’n.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Wo Worte fehlen,
das Unbeschreibliche zu beschreiben,
wo die Augen versagen,
das Unabwendbare zu sehen,
wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können,
bleibt einzig die Gewissheit,
dass Du für immer in in unseren Herzen weiterleben wirst.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Das Land der Sternenkinder
Das Land der Sternenkinder fern
ist unseren Augen wohl verborgen...
"Wie geht es meinem kleinen Stern?"
fragt man sich deshalb voller Sorgen.
Die leise Antwort trägt der Wind,
sie raschelt durch den alten Baum...
wir hören unser kleines Kind -
es spricht zu uns in unserem Traum!
"Liebe Eltern, wir verstehen
daß Kummer nagt an Eurem Herzen...
doch unsere Welt ist bunt und schön -
frei von Sorgen, frei von Schmerzen!
Die Wolken treiben sanft dahin
im azurblauen Himmelsmeer...
wir Sternenkinder sitzen drin -
so eine Fahrt gefällt uns sehr!
Der Vögel lust'ge Zwitscherlieder
begleiten uns bei Spaß und Spiel...
Wir hören ihr Singen immer wieder -
nie wird uns der Gesang zuviel!
Beim malen, kritzeln, modellieren
toben wir uns richtig aus...
Wollt Ihr mal einen Blick riskieren?
Schaut einfach aus dem Fenster raus!
Der Himmel, soweit das Auge reicht,
ist Leinwand uns und Staffelei...
kein Kunstwerk je dem anderen gleicht -
toll ist diese Pinselei!
Ein Regenbogen ist das Zeichen,
dass wir Kinder an Euch denken...
er soll mit Farben ohnegleichen
Euch Dank für Eure Liebe schenken!
Wir sind Euch nur ein kleines Stück
voraus geeilt, noch nicht entschwunden...
irgendwann lacht uns das Glück -
dann sind auf ewig wir verbunden!"
Das Land der Sternenkinder fern
ist unseren Augen zwar verborgen...
doch weiß ich nun - um meinen Stern
brauche ich mich nicht zu sorgen!
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Tretet leise an mein Grab,
stört mich nicht in meiner Ruh`,
denkt, was ich gelitten hab`,
eh` ich schloss die Augen zu.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
*+*.+*.+*.+*.+*.+*.+*.+*:+ *+*+*+*+*+*+*+*+
*+.*.+ *+ *.+*. Weihnachten +*.+*.+*+*+*+*+*+
*+*.+*.+ fliegen kleine Sterne zu dir *.+*.+*+*+*
*+*,+*.+*.+und grüßen dich ganz Lieb *.+*.+ *+
*+*.+*.+*.+ *.+*.+ von mir *.+*.+*.+*.+*.+*.+*+
*+*.+*.+*.+*.+*.+ *.+*.+*.+*.+*.+*.+*.+*.+*+.*
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Alles war so selbstverständlich
Ob „Morgengruß“, ob „Gute Nacht“,
15 lange, kurze Jahre,
die zusammen wir verbracht.
Mutter, Tochter, eng Vertraute,
gute Freunde waren wir,
niemals hätte ich geglaubt,
dass ich dich so jung verlier.
Ich möcht’ so gerne mit dir reden,
so gerne deine Stimme hörn ,
mit dir lachen, diskutieren,
doch deine Welt, die ist so fern,
möchte dich so gern umarmen ,
immer wenn ich an dich denk,
jeder Tag, den du gelebt hast,
war für mich wie ein Geschenk.
Was hätt` die Zukunft dir gebracht?
Warum darfst du es nicht erleben?
Wie Pfeile treffen die Gedanken-
ein Enkelkind wird es nie geben.
All` deine Wünsche, deine Träume
ruh`n mit dir in einem Grab.
Nur die Erinnerungen leben,
sind das, was ich für immer hab`,
begleiten mich auf allen Wegen
und eine Hoffnung bleibt bestehen-
dass wir uns in jener Welt
irgendwann mal wiederseh’n.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Wo Worte fehlen,
das Unbeschreibliche zu beschreiben,
wo die Augen versagen,
das Unabwendbare zu sehen,
wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können,
bleibt einzig die Gewissheit,
dass Du für immer in in unseren Herzen weiterleben wirst.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
17.11.2010 08:52
Ich leihe Euch für eine Zeit Ein Kind von mir, sprach Gott.
Liebt es solang sein Leben währt, betrauert es im Tod
Es kann sechs, sieben Wochen nur, auch dreißig Jahre sein,
doch wollt ihr es auf Widerruf an meiner statt betreu`n?
Es ist so lieb und habt ihr es auch nur für kurze Zeit,
so bleibt Euch die Erinnerung als Trost in Euerm Leid
Versprechen kann ich nicht, wie lang und wann das Urteil fällt,
damit dies Kind so manches lernt da drunten auf der Welt.
So wird auf Abruf dieses Kind jetzt in die Welt geführt ,
damit die Lehre, die ich gesandt auch an der Seele rührt.
Ich suchte lange weit und breit ein Paar, das mir gefällt,
und aus der Menge hab ich dann euch beide ausgewählt.
Erweist ihm Liebe noch und noch umsonst ist keine Müh`
und hasst mich nicht, wenn ich es ruf` zu mir zurück so früh.
Ich höre Eure Worte schon; O Herr, dein Wille gescheh`
und um der Freude an diesem Kind riskieren wir auch das Weh.
Wir liebten es mit Zärtlichkeit solang er bei uns war
und Dankbarkeit für dieses Glück erfüllt uns immer dar.
Du kamst jedoch und riefst es fort viel eher als vorgesehen,
O Herr vergib uns unseren Schmerz und hilf uns zu verstehen.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Vor langer Zeit hast du mich verlassen,
dafür würde ich dich am liebsten hassen.
Doch kann ich das nicht, denn die Gefühle sind geblieben
und ich werde nie aufhören dich zu lieben.
Du bist nicht hier, nicht mehr bei mir,
doch verbringe ich sehr viel Zeit mit dir.
Ich denke an dich und rede mit dir,
und mir scheint es, als antwortest du mir.
Ich habe dir ein Versprechen gegeben,
und das werde ich halten, darauf geb ich mein Leben.
Nie! Niemals werde ich dich vergessen,
vorher würde ich mich selber hassen.
Ich denke an dich, an jedem Ort,
nur leider weiß ich, du bist fort.
Fort von mir für alle Zeit,
doch ich weiß, du bist nicht weit.
Du bist immer bei mir, in meinem Herz,
und nimmst mir mein Leid und Schmerz.
Drum sag ich dir hier nochmal... Ich vermisse dich!!!
Und ich hoffe du vergisst mich nicht!!!
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Glaubst ich bin Tot, ließ Dich zurück?
Wir gingen zusammen ein ganzes Stück.
Fühlst Du in Dir jetzt großen Schmerz?
Dann denk an mich, ich wärm Dein Herz.
Wirst fortan ohne mich durch's Leben gehen,
sei Dir gewiss, es gibt ein Wiedersehen.
Denn ich bin nicht Tot, ich bin nur fort,
und wart auf Dich an einem ander'n Ort.
Auch wenn ich nicht das Wort erhebe,
so erinner' Dich und wisse : Ich lebe !!
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Liebt es solang sein Leben währt, betrauert es im Tod
Es kann sechs, sieben Wochen nur, auch dreißig Jahre sein,
doch wollt ihr es auf Widerruf an meiner statt betreu`n?
Es ist so lieb und habt ihr es auch nur für kurze Zeit,
so bleibt Euch die Erinnerung als Trost in Euerm Leid
Versprechen kann ich nicht, wie lang und wann das Urteil fällt,
damit dies Kind so manches lernt da drunten auf der Welt.
So wird auf Abruf dieses Kind jetzt in die Welt geführt ,
damit die Lehre, die ich gesandt auch an der Seele rührt.
Ich suchte lange weit und breit ein Paar, das mir gefällt,
und aus der Menge hab ich dann euch beide ausgewählt.
Erweist ihm Liebe noch und noch umsonst ist keine Müh`
und hasst mich nicht, wenn ich es ruf` zu mir zurück so früh.
Ich höre Eure Worte schon; O Herr, dein Wille gescheh`
und um der Freude an diesem Kind riskieren wir auch das Weh.
Wir liebten es mit Zärtlichkeit solang er bei uns war
und Dankbarkeit für dieses Glück erfüllt uns immer dar.
Du kamst jedoch und riefst es fort viel eher als vorgesehen,
O Herr vergib uns unseren Schmerz und hilf uns zu verstehen.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Vor langer Zeit hast du mich verlassen,
dafür würde ich dich am liebsten hassen.
Doch kann ich das nicht, denn die Gefühle sind geblieben
und ich werde nie aufhören dich zu lieben.
Du bist nicht hier, nicht mehr bei mir,
doch verbringe ich sehr viel Zeit mit dir.
Ich denke an dich und rede mit dir,
und mir scheint es, als antwortest du mir.
Ich habe dir ein Versprechen gegeben,
und das werde ich halten, darauf geb ich mein Leben.
Nie! Niemals werde ich dich vergessen,
vorher würde ich mich selber hassen.
Ich denke an dich, an jedem Ort,
nur leider weiß ich, du bist fort.
Fort von mir für alle Zeit,
doch ich weiß, du bist nicht weit.
Du bist immer bei mir, in meinem Herz,
und nimmst mir mein Leid und Schmerz.
Drum sag ich dir hier nochmal... Ich vermisse dich!!!
Und ich hoffe du vergisst mich nicht!!!
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Glaubst ich bin Tot, ließ Dich zurück?
Wir gingen zusammen ein ganzes Stück.
Fühlst Du in Dir jetzt großen Schmerz?
Dann denk an mich, ich wärm Dein Herz.
Wirst fortan ohne mich durch's Leben gehen,
sei Dir gewiss, es gibt ein Wiedersehen.
Denn ich bin nicht Tot, ich bin nur fort,
und wart auf Dich an einem ander'n Ort.
Auch wenn ich nicht das Wort erhebe,
so erinner' Dich und wisse : Ich lebe !!
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
17.11.2010 08:52
Baby Personal
I, wie kann man nur so stinken!
Oh, was duftet hier so toll?
Schau wie Babys Augen blinken,
Baby hat die Hose voll.
Pinkeln, Pupsen, Häufchen machen
strengen an ganz fürchterlich,
Babylein kann wieder lachen,
hat das alles hinter sich.
Baby möchte sich befreien
von Gehäkel und Gestank,
Baby weiß: man muss nur schreien
schon macht man den Popo blank.
Papa kommt flink angelaufen
Mama steht schon in der Tür,
Baby duldet keinen Haufen
hat ja Personal dafür!
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
In Deinen Armen liegt ein Kind,
so klein, so warm und süß
mit Augen, die vollkommen sind,
jeder Blick das Paradies.
Doch kleine Augen lernen sehen,
was Du tust und wer Du bist
kleines Köpfchen wird verstehen,
was Wahrheit und was Lüge ist.
Kleine Hände lernen greifen,
erst nach Dir , dann nach dem Leben
die Gedanken werden reifen
Dir noch manches Rätsel geben.
Kleine Füsse lernen gehen,
gehen durch die off'ne Tür
halt sie nicht und Du wirst sehen,
sie kommen gern' zurück zu Dir.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
An mein Baby
Du bist in mir,
wächst jeden Tag ein Stück,
Du bewegst Dich, strampelst
unendliches Glück!
Sowas muss man erleben,
das Beschreiben fällt schwer,
hergeben möcht ich Dich
jetzt schon nicht mehr!
Jeder Tritt, jedes Zucken
bringt mich näher zu Dir,
und jeden Tag wart ich
auf diesen Teil von mir!
Ich denk an die Stunden
nach Deinem Erwachen,
und bilde mir ein
ich hör' Dich schon lachen!
Ich lieg da, halt Dich fest
und träum vor mich hin,
und ich hoffe Du weisst
wie glücklich ich bin!
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Kommt irgendwo ein Kind zur Welt
ein Engel sich daneben stellt
und Tag für Tag
und Nacht für Nacht
ein Leben lang es nun bewacht.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
I, wie kann man nur so stinken!
Oh, was duftet hier so toll?
Schau wie Babys Augen blinken,
Baby hat die Hose voll.
Pinkeln, Pupsen, Häufchen machen
strengen an ganz fürchterlich,
Babylein kann wieder lachen,
hat das alles hinter sich.
Baby möchte sich befreien
von Gehäkel und Gestank,
Baby weiß: man muss nur schreien
schon macht man den Popo blank.
Papa kommt flink angelaufen
Mama steht schon in der Tür,
Baby duldet keinen Haufen
hat ja Personal dafür!
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In Deinen Armen liegt ein Kind,
so klein, so warm und süß
mit Augen, die vollkommen sind,
jeder Blick das Paradies.
Doch kleine Augen lernen sehen,
was Du tust und wer Du bist
kleines Köpfchen wird verstehen,
was Wahrheit und was Lüge ist.
Kleine Hände lernen greifen,
erst nach Dir , dann nach dem Leben
die Gedanken werden reifen
Dir noch manches Rätsel geben.
Kleine Füsse lernen gehen,
gehen durch die off'ne Tür
halt sie nicht und Du wirst sehen,
sie kommen gern' zurück zu Dir.
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An mein Baby
Du bist in mir,
wächst jeden Tag ein Stück,
Du bewegst Dich, strampelst
unendliches Glück!
Sowas muss man erleben,
das Beschreiben fällt schwer,
hergeben möcht ich Dich
jetzt schon nicht mehr!
Jeder Tritt, jedes Zucken
bringt mich näher zu Dir,
und jeden Tag wart ich
auf diesen Teil von mir!
Ich denk an die Stunden
nach Deinem Erwachen,
und bilde mir ein
ich hör' Dich schon lachen!
Ich lieg da, halt Dich fest
und träum vor mich hin,
und ich hoffe Du weisst
wie glücklich ich bin!
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Kommt irgendwo ein Kind zur Welt
ein Engel sich daneben stellt
und Tag für Tag
und Nacht für Nacht
ein Leben lang es nun bewacht.
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17.11.2010 08:53
hr sollt nicht um mich weinen
ich habe ja gelebt.
Der Kreis hat sich geschlossen
der zur Vollendung strebt.
Glaubt nicht ich bin gestorben,
dass wir uns ferne sind.
Es grüßt Euch meine Seele
als Hauch im Sommerwind.
Und legt der Hauch des Tages
am Abend sich zur Ruh;
send ich als Stern vom Himmel
Euch meine Grüße zu.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Eltern eines Sternenkindes
Alle reden von werdenden Eltern,
keiner denkt an ein schlechtes Ende
und es kommt doch noch eine Wende.
Es werden Kinder geboren
und sie sind doch keine Eltern geworden.
So denken Menschen die es nicht kennen,
denn die, die das Kind geboren, werden sich Eltern nennen!
Eltern von einem Sternenkind,
manchmal den Namen nur für sich und den Wind.
Sie werden es nie aufwachsen sehen
oder wie sie die ersten Schritte gehen.
Nie hören was sie sagen
oder eine Umarmung wagen.
Nein das werden sie alles nicht!
Aber was sie können, ist es lieben bis in die Ewigkeit,
denn dazu braucht man keine Zeit.
Nicht auf Erden, sondern im Herzen werden sie leben
und so wird´s für die Eltern immer einen festen Platz geben.
Diese Liebe kann man nicht messen,
denn diese Kinder werden nie vergessen.
Sie haben gelebt, es waren Menschen, man kann sie nicht greifen
und das muss erst mal ein Außenstehender begreifen!
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Egal wo ich bin, egal wo ich war,
ich sah dein Gesicht, es war immer da.
Nun bist du gegangen, auf ewig fort,
- an einen schöneren, seligen Ort.
Hörst du mich, wenn meine Seele nach dir weint,
wenn sie schmerzt und aus ganzer Kraft schreit?
Siehst du mein Herz, wie es beginnt zu zerbrechen,
wie es dich vermisst und dein heiteres Lächeln?
Doch ich muss hier verbleiben
und hoffe, du wartest auf mich,
denn wir werden uns bald sehen,
dies ist ein Versprechen an dich.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Der Abschied
Der Abschied ist gekommen, weit früher als gedacht,
ein Mensch ist mir genommen und mich umgibt die Nacht.
Ich spüre tiefe Trauer, die mich zu Boden zerrt,
als ob mir eine Mauer den Blick nach vorn versperrt.
Und mich bedrängt die Frage: Musste es wirklich sein?
Ich fühl den Wunsch nach Klage und möchte lauthals schrein.
Ich spüre den Boden schwanken, tief unter meinem Fuß
und sprech doch in Gedanken, noch einen letzten Gruß.
Der Abschied ist gekommen, und ein Weg endet hier.
Noch ist mein Blick verschwommen, doch es ruhn tief in mir
all die Erinnerungen an die geschenkte Zeit. Ist manches auch misslungen:
Ich spüre doch Dankbarkeit.
Der Tod ist nicht das Ende, er führt zum Neubeginn.
Gott hält uns seine Hände, im Tod zum Leben hin.
Er bleibt in unsrer Mitte, verlässt den Menschen nicht
und leitet unsere Schritte am Ende in sein Licht.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Der Clown
Der Menschen Lachen war sein Leben,
er scherzte gern im Narrenkleid.
Die Freude hat ihm Kraft gegeben
und Größe für die Ewigkeit.
Auch seine Seele hatte Narben,
doch die trug niemals er ins Licht.
Durchschritt die Welt in bunten Farben,
auf Pluderhose, Wams, Gesicht.
Mit Selbstverständnis und mit Wollen
nahm er die eignen Schwächen an
und wob sie ein in seine Rollen
mit Komik und ganz Kind im Mann.
Er forderte den Frohsinn ein
und hielt uns oft den Spiegel vor.
Nun starb er einsam und allein,
durchschritt das letzte Bühnentor.
Der dumme August scherzt nie wieder,
ein Denkmal wird ihm keiner bau’n.
Still kniet vor Gottes Thron er nieder.
- Er ist zu Haus’ - SEIN Kind, der Clown
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Meine Erinnerung,
ein großer verlust,
eine leere stelle,
wo du nicht mehr bist,
die erinnerung ist alles
was mir geblieben ist.
Die frage, wo du jetzt wohl bist,
sie ist mir eine last,
ich kann die liebe noch fühlen,
die du mir gegeben hast.
Dich zu kennen, tief im herz,
dich gehen zu lassen
verursachte mir schmerz.
Als teil meines lebens
vermisse ich dich,
doch in meiner erinnerung
wirst du immer da sein für mich
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
ich habe ja gelebt.
Der Kreis hat sich geschlossen
der zur Vollendung strebt.
Glaubt nicht ich bin gestorben,
dass wir uns ferne sind.
Es grüßt Euch meine Seele
als Hauch im Sommerwind.
Und legt der Hauch des Tages
am Abend sich zur Ruh;
send ich als Stern vom Himmel
Euch meine Grüße zu.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Eltern eines Sternenkindes
Alle reden von werdenden Eltern,
keiner denkt an ein schlechtes Ende
und es kommt doch noch eine Wende.
Es werden Kinder geboren
und sie sind doch keine Eltern geworden.
So denken Menschen die es nicht kennen,
denn die, die das Kind geboren, werden sich Eltern nennen!
Eltern von einem Sternenkind,
manchmal den Namen nur für sich und den Wind.
Sie werden es nie aufwachsen sehen
oder wie sie die ersten Schritte gehen.
Nie hören was sie sagen
oder eine Umarmung wagen.
Nein das werden sie alles nicht!
Aber was sie können, ist es lieben bis in die Ewigkeit,
denn dazu braucht man keine Zeit.
Nicht auf Erden, sondern im Herzen werden sie leben
und so wird´s für die Eltern immer einen festen Platz geben.
Diese Liebe kann man nicht messen,
denn diese Kinder werden nie vergessen.
Sie haben gelebt, es waren Menschen, man kann sie nicht greifen
und das muss erst mal ein Außenstehender begreifen!
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Egal wo ich bin, egal wo ich war,
ich sah dein Gesicht, es war immer da.
Nun bist du gegangen, auf ewig fort,
- an einen schöneren, seligen Ort.
Hörst du mich, wenn meine Seele nach dir weint,
wenn sie schmerzt und aus ganzer Kraft schreit?
Siehst du mein Herz, wie es beginnt zu zerbrechen,
wie es dich vermisst und dein heiteres Lächeln?
Doch ich muss hier verbleiben
und hoffe, du wartest auf mich,
denn wir werden uns bald sehen,
dies ist ein Versprechen an dich.
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Der Abschied
Der Abschied ist gekommen, weit früher als gedacht,
ein Mensch ist mir genommen und mich umgibt die Nacht.
Ich spüre tiefe Trauer, die mich zu Boden zerrt,
als ob mir eine Mauer den Blick nach vorn versperrt.
Und mich bedrängt die Frage: Musste es wirklich sein?
Ich fühl den Wunsch nach Klage und möchte lauthals schrein.
Ich spüre den Boden schwanken, tief unter meinem Fuß
und sprech doch in Gedanken, noch einen letzten Gruß.
Der Abschied ist gekommen, und ein Weg endet hier.
Noch ist mein Blick verschwommen, doch es ruhn tief in mir
all die Erinnerungen an die geschenkte Zeit. Ist manches auch misslungen:
Ich spüre doch Dankbarkeit.
Der Tod ist nicht das Ende, er führt zum Neubeginn.
Gott hält uns seine Hände, im Tod zum Leben hin.
Er bleibt in unsrer Mitte, verlässt den Menschen nicht
und leitet unsere Schritte am Ende in sein Licht.
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Der Clown
Der Menschen Lachen war sein Leben,
er scherzte gern im Narrenkleid.
Die Freude hat ihm Kraft gegeben
und Größe für die Ewigkeit.
Auch seine Seele hatte Narben,
doch die trug niemals er ins Licht.
Durchschritt die Welt in bunten Farben,
auf Pluderhose, Wams, Gesicht.
Mit Selbstverständnis und mit Wollen
nahm er die eignen Schwächen an
und wob sie ein in seine Rollen
mit Komik und ganz Kind im Mann.
Er forderte den Frohsinn ein
und hielt uns oft den Spiegel vor.
Nun starb er einsam und allein,
durchschritt das letzte Bühnentor.
Der dumme August scherzt nie wieder,
ein Denkmal wird ihm keiner bau’n.
Still kniet vor Gottes Thron er nieder.
- Er ist zu Haus’ - SEIN Kind, der Clown
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Meine Erinnerung,
ein großer verlust,
eine leere stelle,
wo du nicht mehr bist,
die erinnerung ist alles
was mir geblieben ist.
Die frage, wo du jetzt wohl bist,
sie ist mir eine last,
ich kann die liebe noch fühlen,
die du mir gegeben hast.
Dich zu kennen, tief im herz,
dich gehen zu lassen
verursachte mir schmerz.
Als teil meines lebens
vermisse ich dich,
doch in meiner erinnerung
wirst du immer da sein für mich
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
17.11.2010 08:53
Steht nicht weinend an meinem Grab
Ich lieg nicht hier in tiefem Schlaf
Ich bin der Wind, der immer weht
Die Sonne, die hoch am Himmel steht
Der Regen, der auf dich fällt
Der Mond, der deine Nacht erhellt
Ich bin die Lieder, die wir gerne hörten
Meine Macken, die euch manchmal störten
Der Wein, den wir getrunken
Meine Sprüche, tief im Schlaf versunken
Und fühlst du dich mies mal irgendwann
Bin ich die Erde, die dich dann ertragen kann
Ich bin die Zigaretten, die wir zusammen rauchten
Die Träume, die wir aneinander verbrauchten
Die Tage, die wir zusammen verbrachten
Die Nächte, die wir zu Tagen machten
Die Freude, die aus deinen Augen spricht
Die Worte, hier in diesem Gedicht
Ich bin die Freundin, die immer zu dir steht
Die dir manchmal zeigt wie's weitergeht
Ich bin das Feuer, das stets in dir brennt
Bin die, die dich tief drinnen kennt
Ich bin im Herz - ich geh nie fort
Ihr seid mein Himmel - er ist kein Ort
Steht nicht weinend an meinem Grab
Ich lieg nicht dort, weil ich nie starb
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
So lang schon hab ich dich nicht mehr gesehen
ich kann die Welt nicht mehr verstehen
Du warst doch glücklich, hast gelacht
ich seh dich gleich wieder, hab ich gedacht
immer schau ich dein Foto an, dein Gesicht
du lachst, bist voller Zuversicht
du kommst nie mehr, wer soll das fassen
du wolltest uns doch nicht verlassen
die Hoffnung stirbt, die Liebe nie
du gingst von uns, doch viel zu früh
die Erde wird sich weiterdrehen
doch ICH werd' DICH nie wiedersehen
Für immer bist du in meinem Herzen
mit ganz viel Liebe und vielen Schmerzen
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Das Jahr der Trauer
Seelenfarben gibt es nicht mehr,schwarz sind sie geworden,
wo nehme ich die Kräfte her,Sorgen überborden.
Jeder Lebenssinn ist fort,nichts ist mir geblieben,
nichts bedeutet mir der Ort,bin daraus vertrieben.
Suche ständig nur nach dir,höre deine Stimme,
jeder Fleck - ganz tief in mir,hat nur dich im Sinne.
Viele Wochen ist es her,dass ich ganz alleine -
und ich fürcht'mich immer mehr,wenn ich um dich weine.
Ja,mein Trauerjahr ist um,hab es kaum gesehen
und die Erde dreht sich stumm,tut - als wäre nichts geschehen.
Langsam tritt nun Stille ein,lässt mich wieder denken,
's müsste auch dein Wille sein,Seelenfarben mir zu schenken.
Heut sah ich zum ersten Mal einen Regenbogen,
spannte sich um Berg und Tal,eh'sein Farbenspiel verflogen.
Etwas Farbe blieb zurück,leuchtet in mir weiter,
spürte es als kleines Glück,wurde erstmals heiter.
Spürte auch die klare Luft,ging hinaus in die Natur,
hab' vergessen heut die Kluft,hörte erstmals Moll statt Dur.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Zeit des Abschieds
Wenn der Abschied kommt für immer,ist die Seele nicht bereit,
denn man glaubt dem Hoffnungsschimmer,der uns half - in schwerer Zeit.
Doch das Schicksal ist unbeugsam,jede Trennungsstunde naht,
ob man mutig oder furchtsam,nehmt - des Lebens letzte Tat.
Jeder Tag,der danach anbricht,bringt dem Leben neues Licht
und es festigt eure Ansicht,ganz umsonst war alles nicht.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Tränenschwerer Schleier senkt sich auf mich hinab
vermisse Deine Stimme mit Sehnsucht jeden Tag
Seh wohin ich gehe Spuren Deines Tuns
schemenhaft im Mondlicht Arm in Arm noch uns.
Jahre werden gehen so wie wir sie gehabt
doch werd ich mich erinnern an jeden einzigen Tag.
Ab heute werd ich wissen das Zeit fortwährend tickt
es zählen nicht die Stunden sondern jeder Augenblick
Doch schau ich in den Himmel erkenne ich auch heut
den Stern der hell und strahlend mir Deine Seele zeigt
Er wird nun immer leuchten ganz hell am Firmament
um Kraft und Mut zu schenken wenn meine Seele brennt.
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Ich bin von dir so ferne
Ich bin von dir so ferne
und sehn´mich nach dir hin.
Mich hören nur die Sterne,
die stille droben ziehn.
Und was ich dir verhehle,
verborgen kanns nicht sein
für sie, denn in die Seele
schaun sie mir tief hinein.
Dort lesen sie mein Sehnen,
dort klärt ihr lichter Strahl
den Grund für meine Tränen,
den Grund für meine Qual.-
und manchen Wunsch, der gerne
den Lippen möcht entfliehn.-
Mich hören nur die Sterne,
die stille droben ziehn
(Rainer Maria Rilke)
**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**
Ich lieg nicht hier in tiefem Schlaf
Ich bin der Wind, der immer weht
Die Sonne, die hoch am Himmel steht
Der Regen, der auf dich fällt
Der Mond, der deine Nacht erhellt
Ich bin die Lieder, die wir gerne hörten
Meine Macken, die euch manchmal störten
Der Wein, den wir getrunken
Meine Sprüche, tief im Schlaf versunken
Und fühlst du dich mies mal irgendwann
Bin ich die Erde, die dich dann ertragen kann
Ich bin die Zigaretten, die wir zusammen rauchten
Die Träume, die wir aneinander verbrauchten
Die Tage, die wir zusammen verbrachten
Die Nächte, die wir zu Tagen machten
Die Freude, die aus deinen Augen spricht
Die Worte, hier in diesem Gedicht
Ich bin die Freundin, die immer zu dir steht
Die dir manchmal zeigt wie's weitergeht
Ich bin das Feuer, das stets in dir brennt
Bin die, die dich tief drinnen kennt
Ich bin im Herz - ich geh nie fort
Ihr seid mein Himmel - er ist kein Ort
Steht nicht weinend an meinem Grab
Ich lieg nicht dort, weil ich nie starb
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So lang schon hab ich dich nicht mehr gesehen
ich kann die Welt nicht mehr verstehen
Du warst doch glücklich, hast gelacht
ich seh dich gleich wieder, hab ich gedacht
immer schau ich dein Foto an, dein Gesicht
du lachst, bist voller Zuversicht
du kommst nie mehr, wer soll das fassen
du wolltest uns doch nicht verlassen
die Hoffnung stirbt, die Liebe nie
du gingst von uns, doch viel zu früh
die Erde wird sich weiterdrehen
doch ICH werd' DICH nie wiedersehen
Für immer bist du in meinem Herzen
mit ganz viel Liebe und vielen Schmerzen
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Das Jahr der Trauer
Seelenfarben gibt es nicht mehr,schwarz sind sie geworden,
wo nehme ich die Kräfte her,Sorgen überborden.
Jeder Lebenssinn ist fort,nichts ist mir geblieben,
nichts bedeutet mir der Ort,bin daraus vertrieben.
Suche ständig nur nach dir,höre deine Stimme,
jeder Fleck - ganz tief in mir,hat nur dich im Sinne.
Viele Wochen ist es her,dass ich ganz alleine -
und ich fürcht'mich immer mehr,wenn ich um dich weine.
Ja,mein Trauerjahr ist um,hab es kaum gesehen
und die Erde dreht sich stumm,tut - als wäre nichts geschehen.
Langsam tritt nun Stille ein,lässt mich wieder denken,
's müsste auch dein Wille sein,Seelenfarben mir zu schenken.
Heut sah ich zum ersten Mal einen Regenbogen,
spannte sich um Berg und Tal,eh'sein Farbenspiel verflogen.
Etwas Farbe blieb zurück,leuchtet in mir weiter,
spürte es als kleines Glück,wurde erstmals heiter.
Spürte auch die klare Luft,ging hinaus in die Natur,
hab' vergessen heut die Kluft,hörte erstmals Moll statt Dur.
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Zeit des Abschieds
Wenn der Abschied kommt für immer,ist die Seele nicht bereit,
denn man glaubt dem Hoffnungsschimmer,der uns half - in schwerer Zeit.
Doch das Schicksal ist unbeugsam,jede Trennungsstunde naht,
ob man mutig oder furchtsam,nehmt - des Lebens letzte Tat.
Jeder Tag,der danach anbricht,bringt dem Leben neues Licht
und es festigt eure Ansicht,ganz umsonst war alles nicht.
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Tränenschwerer Schleier senkt sich auf mich hinab
vermisse Deine Stimme mit Sehnsucht jeden Tag
Seh wohin ich gehe Spuren Deines Tuns
schemenhaft im Mondlicht Arm in Arm noch uns.
Jahre werden gehen so wie wir sie gehabt
doch werd ich mich erinnern an jeden einzigen Tag.
Ab heute werd ich wissen das Zeit fortwährend tickt
es zählen nicht die Stunden sondern jeder Augenblick
Doch schau ich in den Himmel erkenne ich auch heut
den Stern der hell und strahlend mir Deine Seele zeigt
Er wird nun immer leuchten ganz hell am Firmament
um Kraft und Mut zu schenken wenn meine Seele brennt.
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Ich bin von dir so ferne
Ich bin von dir so ferne
und sehn´mich nach dir hin.
Mich hören nur die Sterne,
die stille droben ziehn.
Und was ich dir verhehle,
verborgen kanns nicht sein
für sie, denn in die Seele
schaun sie mir tief hinein.
Dort lesen sie mein Sehnen,
dort klärt ihr lichter Strahl
den Grund für meine Tränen,
den Grund für meine Qual.-
und manchen Wunsch, der gerne
den Lippen möcht entfliehn.-
Mich hören nur die Sterne,
die stille droben ziehn
(Rainer Maria Rilke)
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