Zitat von Seramonchen:

Zitat von shelyra:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von mia85:

...

In der Kita meiner Kleinen werden die Kinder ab 8 Wochen aufgenommen. Dort wird viel mit der Trage gearbeitet, die Kinder bekommen körperliche Nähe und es geht ihnen gut. Ob das nun was ist, was man unbedingt machen muss, sei dahingestellt, aber bei manchen ist es anders vielleicht nicht möglich. ich würde aber nie behaupten, dass es den Kindern dann in der Kita nicht gut geht

aber wenn ein kind in diesem alter 8-10 std täglich in der fremdbetreuung ist dann kann die bindung zu den eltern doch garnicht aufgebaut werden.
Hauptbezugsperson ist dann jemand anderes. Und da die erzieher meist wechseln damit jedes kind mal in den genuß von erzieher 1, 2 und 3 kommt ist die bindung des babys zu den erziehern auch nicht so intensiv.

Dazu kommt dass nach krippe / kita doch kaum noch zeit für gemeinsame aktivitäten bleibt da die kleinen viel schlafen.

Wo steht denn was von 8-10 Stunden? Zumindest bei uns sind in der Gruppe nur zwei Erzieher. Wie gesagt, für mich wäre es auch nix, aber ich halte es einfach für übertrieben zu behaupten, den Kindern würde es schlecht gehen. Nix anderes.

steht da nicht. Aber das sind vielerorts die normalen vollzeitplatz zeiten.

Und ich ging jetzt einfach davon aus dass jemand der sein so kleines kind abgibt diese zeiten braucht

Zitat von Titanium2016:

Aber das mit der unsicheren Bindung, bei Kindern, die mit einem Jahr woanders betreut werden ist Quatsch. Unsere Tochter hat mit 13,5 Monaten mit der Eingewöhnung bei der Tagesmutter begonnen und ihr geht es seeehr gut dort. Natürlich wäre es auf der einen Seite schön gewesen gerade jetzt noch den restlichen Sommer mit ihr zu Hause zu sein, aber ich habe wieder angefangen zu arbeiten.

…..
Ich finde es für uns und auch aus pädagogischer Sicht nicht zu früh und kann da manche Kommentare einfach nicht nachvollziehen. Mit 2 ist auch ein schönes Alter, aber alles ab 3 ist meiner Meinung nach recht spät, weil es Kinder dann mitunter schwer haben, ein Teil einer Gruppe zu sein.

Aber wie gesagt.. Jeder so wie er kann - oder mag....

Lesen wäre mal angebracht.
Ich habe konkret nur den Fall gemeint, dass ein 12Monate altes Kind weint, wenn es von der Betreuung abgeholt wird bzw. wenn es nicht in die Betreuung kann.
Das ist (und da lassen wir jetzt die Tagesmutter mal außen vor, dass dort die Situation eine ist, müssen wir jetzt nicht ernsthaft diskutieren, oder) nicht normal, egal wie man es dreht und wendet.

Genauso wenig, wie Deine Aussage korrekt ist, dass man mit 3Jahren schon fast zu spät dran ist, um sich einzugliedern.

Zitat von mia85:

Zitat von NiAn:

Zitat von lvlvlv:

Zitat von KRÄTZÄ:

...

Genau... Und für soziale Kontakte gibt es ja nur die Kita?

Nö sicher nicht aber wir müssen für alles weitere 20-30 km in die nächste Stadt fahren um Menschen zu treffen die ich nicht oder kaum kenne und dann bin ich wieder dabei. Und nur mit anderen Kindern treffen und spielen oder in der Kita richtig gefördert zu werden, einen gruppenzusammenhalt erleben, den Tag gemeinsam gestalten mit allem was dazu gehört ist halt nochmal was anderes.

Ich frage mich nur immer woher diese schlechten Meinungen über Kitas kommt, habt ihr da so schlechte Erfahrungen gemacht?

Ich finde das Wort Kita schon scheisse, weil es zwei unterschiedliche Einrichtungen vermischt ( zumindest begrifflich).

Ich habe mal den Spruch gelesen: Kinder würden niemals eine Krippe erfinden, einen Kindergarten hingegen sofort.

Das was für ab drei Jahre gilt- Förderung, soziale Kontakte, das Kind mal vom rockzipfel lassen usw, das gilt für jüngere Kinder nicht. Und wie man einem 1jährigen zu Hause nicht mehr gerecht werden kann, versteh ich auch nicht.

??? Kindertagesstätte. Heißt nur, dass sie eben Krippen -, Kindergarten- und Hortkinder aufnehmen. Mehr nicht. Kindergarten nimmt nur Kinder von 3-6/7 auf, Krippe von 8 Wo bis 3 Jahren und Hort ab Schuleintritt bis 14 Jahre. Die Kindertagesstätte ist eine Einrichtung, die eben alle unter einem Dach vereint. Damit ist es begrifflich mit was vermischt? Verstehe ich nicht.

Zitat von mia85:

Zitat von Elsilein:

Mit zehn Monaten ging mein Sohn 1,5 Tage pro Woche zur Tagesmutter, weil ich wieder zur Uni gehen wollte/musste.
Dort war er das einzige Kind und er wurde wie ein Enkelkind aufgenommen und behandelt. Und ich bin unserer Tagesmutter bis heute noch so dankbar, dass sie mein Baby so liebevoll und familiär und gut aufgenommen hat!
Das Wort "Fremdbetreuung" ist eine Beleidigung an ihrer Arbeit! *nono* Sie war meinem Sohn keine Fremde. Meine Schwiegermutter starb zu der Zeit nach langer Krankheit, mein Papa ist beruflich und familiär sehr stark eingebunden, meine Mutter gesundheitlich verhindert, ein Enkelkind zu versorgen. Unsere Tagesmutter war für Jakob eine bezahlte Oma, die uns das ermöglichte, was in anderen Familien vielleicht die Großeltern übernehmen können. Und keiner würde bei den Großeltern je von Fremdbetreuung sprechen.

Diese 1:1 Betreuung kannst du aber nicht mit einer Krippe gleichsetzen. Oder vergleichen.
In deinem Fall ist es ganz klar optimal fürs Kind und nach entsprechender eingewöhnung wird es fürs Baby wie eine eigene Familie sein, ganz anders als der geschilderte Fall, wo noch 10 andere Kinder waren.

Ich möchte die Tagesmutter auch gar nicht mit einer Krippe vergleichen und weiß gerade nicht mal, was mein Beitrag mit welchem "geschilderten Fall" zu tun haben soll Ich habe lediglich erzählt, wie es bei uns war
Einen Kindergarten mit U2-Plätzen in der "kleinen Altersmischung" habe ich mir damals angeschaut und für unser Kind als nicht geeignet empfunden. 2 Erzieher auf 15 Kinder, darunter 1-2 Babys, das wollte ich meinem Kind nicht antun.

Zitat von mami20132018:

Zitat von Elsilein:

Zitat von mami20132018:

Zitat von mia85:

...

Oha es geht ihm ganz schlecht er lacht ist putzmunter für 4 Stunden im Gottes Willen geht's ihm schlecht solche böse Eltern

Ehrlich, ich verstehe deine Ironie gerade nicht so ganz. Ist das dein Versuch, mit evtl. aufkommenden Vorwürfen umzugehen? Einfach "weglachen"? Willst du dich so gegen dein eigenes schlechtes Gewissen verteidigen?
Wäre es für die Diskussion nicht hilfreicher, ruhig und sachlich zu argumentieren?
Ich sehe gerade echt nicht, welchen Sinn dieses "ins Lächerliche ziehen" hat.

Das sagt gerade die richtige es kann jede Mama selbst entscheiden aber das immer gleich sowas gesagt wird wie du behauptest ach ja du sprichst wahrscheinlich über telepatie und das Kind sagte dir das es ihm so schlecht geht

Ich weiß weder, was du mit "das sagt die richtige" meinst, noch, was ich deiner Meinung nach behaupte. Ganz unabhängig von deiner Meinung stelle ich deine Diskussionsfähigkeit in Frage. Vielleicht kannst du mir ja mal erklären, was genau du mit deinem Posting meinst, warum ich "die richtige" bin (denn meiner Erinnerung nach "kennen" wir uns nicht) und warum du so persönlich wirst
Ehrlich gemeinter Ratschlag: Drück dich doch mal wertungsfrei und sachlich aus, dann kann man dich auch im www verstehen

Zitat von KRÄTZÄ:

Zitat von Aprilmädchen.:

Zitat von Elsilein:

Zitat von mami20132018:

...

Ehrlich, ich verstehe deine Ironie gerade nicht so ganz. Ist das dein Versuch, mit evtl. aufkommenden Vorwürfen umzugehen? Einfach "weglachen"? Willst du dich so gegen dein eigenes schlechtes Gewissen verteidigen?
Wäre es für die Diskussion nicht hilfreicher, ruhig und sachlich zu argumentieren?
Ich sehe gerade echt nicht, welchen Sinn dieses "ins Lächerliche ziehen" hat.

Danke! Ich verkneife mir schon die ganze Zeit meinen Kommentar zu ihr. Ich fasse es eher als auslachen auf.

Das Verhalten ist unter aller Kanone! Ehrlich.

Macht euch nix draus. Das scheint so normal zu sein und betrifft nicht gezielt euch.

Sieht für mich ein bisschen nach "getroffene Hund bellt" aus...

Zitat von Elsilein:

Zitat von KRÄTZÄ:

Zitat von Aprilmädchen.:

Zitat von Elsilein:

...

Danke! Ich verkneife mir schon die ganze Zeit meinen Kommentar zu ihr. Ich fasse es eher als auslachen auf.

Das Verhalten ist unter aller Kanone! Ehrlich.

Macht euch nix draus. Das scheint so normal zu sein und betrifft nicht gezielt euch.

Sieht für mich ein bisschen nach "getroffene Hund bellt" aus...

Ist nicht das erste Mal, dass die Art der Kommunikation negativ auffällt.

Zitat von Elsilein:

Zitat von KRÄTZÄ:

Zitat von Aprilmädchen.:

Zitat von Elsilein:

...

Danke! Ich verkneife mir schon die ganze Zeit meinen Kommentar zu ihr. Ich fasse es eher als auslachen auf.

Das Verhalten ist unter aller Kanone! Ehrlich.

Macht euch nix draus. Das scheint so normal zu sein und betrifft nicht gezielt euch.

Sieht für mich ein bisschen nach "getroffene Hund bellt" aus...

Nein das ist wirklich ihre Kommunikationsart. Jedenfalls hier im Forum. Kann sie nicht anders. Und das schreibe ich jetzt völlig wertfrei.

Zitat von Obsidian:

Zitat von Elsilein:

Zitat von KRÄTZÄ:

Zitat von Aprilmädchen.:

...

Macht euch nix draus. Das scheint so normal zu sein und betrifft nicht gezielt euch.

Sieht für mich ein bisschen nach "getroffene Hund bellt" aus...

Nein das ist wirklich ihre Kommunikationsart. Jedenfalls hier im Forum. Kann sie nicht anders. Und das schreibe ich jetzt völlig wertfrei.

Danke für den Hinweis!

Zitat von shelyra:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von mia85:

Zitat von mami20132018:

so ein Quatsch mit der Bindung Dan geht's aber den 10 Kids in der Gruppe
Bei mir gaannnzzz schlecht besonders das kleinste mit 6 Monaten

Ach und meinem Sohn er ist nähmlich nicht bei mir in der Gruppe

Dass denke ich auch, dass es dem Säugling mit 6 Monaten nicht wirklich gut geht. Im Ernst , wenn da noch 9 oder 10 andere Kinder sind, geht das Baby doch unter bzw kann mir keiner weiß machen, dass das dem Kind gut tut.

In der Kita meiner Kleinen werden die Kinder ab 8 Wochen aufgenommen. Dort wird viel mit der Trage gearbeitet, die Kinder bekommen körperliche Nähe und es geht ihnen gut. Ob das nun was ist, was man unbedingt machen muss, sei dahingestellt, aber bei manchen ist es anders vielleicht nicht möglich. ich würde aber nie behaupten, dass es den Kindern dann in der Kita nicht gut geht

aber wenn ein kind in diesem alter 8-10 std täglich in der fremdbetreuung ist dann kann die bindung zu den eltern doch garnicht aufgebaut werden.
Hauptbezugsperson ist dann jemand anderes. Und da die erzieher meist wechseln damit jedes kind mal in den genuß von erzieher 1, 2 und 3 kommt ist die bindung des babys zu den erziehern auch nicht so intensiv.

Dazu kommt dass nach krippe / kita doch kaum noch zeit für gemeinsame aktivitäten bleibt da die kleinen viel schlafen.

Das finde ich jetzt auch sehr polemisch. Wenn die Väter Vollzeit arbeiten gehen, redet ja auch niemand davon, dass sie keine Bindung aufbauen können.

Unser Großer kommt erst mit 3,5 in den Kindergarten, weil alles davor bei uns nicht möglich ist (Tagesmütter alle ausgebucht und sowieso nur eine Handvoll vorhanden, Krippe gibt es nicht,.... und vor 3 nehmen die im Kiga keine).
Ich arbeite zzt auch nur TZ mit 10h/Woche und er ist an zwei VM bei den Omas (was bin ich froh diese Möglichkeit zu haben, ein hoch auf die Omas).

Unser Kleiner wird dann wohl mit 2 Jahren in die Krippe kommen (die ist grad aktuell im bau bei uns), da ich nach 2 Jahren wieder arbeiten muss.

Zitat von Aduja:

Zitat von shelyra:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von mia85:

...

In der Kita meiner Kleinen werden die Kinder ab 8 Wochen aufgenommen. Dort wird viel mit der Trage gearbeitet, die Kinder bekommen körperliche Nähe und es geht ihnen gut. Ob das nun was ist, was man unbedingt machen muss, sei dahingestellt, aber bei manchen ist es anders vielleicht nicht möglich. ich würde aber nie behaupten, dass es den Kindern dann in der Kita nicht gut geht

aber wenn ein kind in diesem alter 8-10 std täglich in der fremdbetreuung ist dann kann die bindung zu den eltern doch garnicht aufgebaut werden.
Hauptbezugsperson ist dann jemand anderes. Und da die erzieher meist wechseln damit jedes kind mal in den genuß von erzieher 1, 2 und 3 kommt ist die bindung des babys zu den erziehern auch nicht so intensiv.

Dazu kommt dass nach krippe / kita doch kaum noch zeit für gemeinsame aktivitäten bleibt da die kleinen viel schlafen.

Das finde ich jetzt auch sehr polemisch. Wenn die Väter Vollzeit arbeiten gehen, redet ja auch niemand davon, dass sie keine Bindung aufbauen können.

Pssssst! Dann kann man ja nicht über die bösen Mütter hetzen.

Zitat von Elsilein:

Zitat von mia85:

Zitat von Elsilein:

Mit zehn Monaten ging mein Sohn 1,5 Tage pro Woche zur Tagesmutter, weil ich wieder zur Uni gehen wollte/musste.
Dort war er das einzige Kind und er wurde wie ein Enkelkind aufgenommen und behandelt. Und ich bin unserer Tagesmutter bis heute noch so dankbar, dass sie mein Baby so liebevoll und familiär und gut aufgenommen hat!
Das Wort "Fremdbetreuung" ist eine Beleidigung an ihrer Arbeit! *nono* Sie war meinem Sohn keine Fremde. Meine Schwiegermutter starb zu der Zeit nach langer Krankheit, mein Papa ist beruflich und familiär sehr stark eingebunden, meine Mutter gesundheitlich verhindert, ein Enkelkind zu versorgen. Unsere Tagesmutter war für Jakob eine bezahlte Oma, die uns das ermöglichte, was in anderen Familien vielleicht die Großeltern übernehmen können. Und keiner würde bei den Großeltern je von Fremdbetreuung sprechen.

Diese 1:1 Betreuung kannst du aber nicht mit einer Krippe gleichsetzen. Oder vergleichen.
In deinem Fall ist es ganz klar optimal fürs Kind und nach entsprechender eingewöhnung wird es fürs Baby wie eine eigene Familie sein, ganz anders als der geschilderte Fall, wo noch 10 andere Kinder waren.

Ich möchte die Tagesmutter auch gar nicht mit einer Krippe vergleichen und weiß gerade nicht mal, was mein Beitrag mit welchem "geschilderten Fall" zu tun haben soll Ich habe lediglich erzählt, wie es bei uns war
Einen Kindergarten mit U2-Plätzen in der "kleinen Altersmischung" habe ich mir damals angeschaut und für unser Kind als nicht geeignet empfunden. 2 Erzieher auf 15 Kinder, darunter 1-2 Babys, das wollte ich meinem Kind nicht antun.

Das ist aber auch ein grottiger Schlüssel. Bei uns ist es im U2-Bereich 1:5, also wie bei einer Tagesmutter.

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Elsilein:

Zitat von mia85:

Zitat von Elsilein:

Mit zehn Monaten ging mein Sohn 1,5 Tage pro Woche zur Tagesmutter, weil ich wieder zur Uni gehen wollte/musste.
Dort war er das einzige Kind und er wurde wie ein Enkelkind aufgenommen und behandelt. Und ich bin unserer Tagesmutter bis heute noch so dankbar, dass sie mein Baby so liebevoll und familiär und gut aufgenommen hat!
Das Wort "Fremdbetreuung" ist eine Beleidigung an ihrer Arbeit! *nono* Sie war meinem Sohn keine Fremde. Meine Schwiegermutter starb zu der Zeit nach langer Krankheit, mein Papa ist beruflich und familiär sehr stark eingebunden, meine Mutter gesundheitlich verhindert, ein Enkelkind zu versorgen. Unsere Tagesmutter war für Jakob eine bezahlte Oma, die uns das ermöglichte, was in anderen Familien vielleicht die Großeltern übernehmen können. Und keiner würde bei den Großeltern je von Fremdbetreuung sprechen.

Diese 1:1 Betreuung kannst du aber nicht mit einer Krippe gleichsetzen. Oder vergleichen.
In deinem Fall ist es ganz klar optimal fürs Kind und nach entsprechender eingewöhnung wird es fürs Baby wie eine eigene Familie sein, ganz anders als der geschilderte Fall, wo noch 10 andere Kinder waren.

Ich möchte die Tagesmutter auch gar nicht mit einer Krippe vergleichen und weiß gerade nicht mal, was mein Beitrag mit welchem "geschilderten Fall" zu tun haben soll Ich habe lediglich erzählt, wie es bei uns war
Einen Kindergarten mit U2-Plätzen in der "kleinen Altersmischung" habe ich mir damals angeschaut und für unser Kind als nicht geeignet empfunden. 2 Erzieher auf 15 Kinder, darunter 1-2 Babys, das wollte ich meinem Kind nicht antun.

Das ist aber auch ein grottiger Schlüssel. Bei uns ist es im U2-Bereich 1:5, also wie bei einer Tagesmutter.

Bei uns sogar 1:4.